Relevante Aspekte aus dem Nationalen Forschungsprogramm NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Relevante Aspekte aus dem Nationalen Forschungsprogramm NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung»"

Transkript

1 Forum für Wissen 2012: Relevante Aspekte aus dem Nationalen Forschungsprogramm NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung» Christian Leibundgut, Programmleiter NFP 61 Institut für Hydrologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Fahnenbergplatz, D Freiburg Eine Wassernutzung in der Schweiz ist, ob nachhaltig oder nicht, untrennbar mit den alpinen Schnee-, Eis- und Wasserressourcen verbunden. Wie es gestern war bezüglich dieser alpinen Ressourcen, wissen wir einigermassen. Wie es heute aussieht, können wir, oft mit leichtem Schaudern nur, überall in den grösseren Höhen sehen. Was uns morgen erwartet, kann nur abgeschätzt werden. Dass sich aber viel ändern wird im Alpengebiet, ist eine einigermassen gesicherte Erkenntnis. Relevante Bezüge des NFP 61 zum Forumsthema «Alpine Schnee- und Wasserressourcen gestern, heute morgen» liegen vor allem im Bereich Wasserressourcen und weniger beim Schnee. Der NFP 61 zielt darauf ab, zur Erreichung einer Nachhaltigen Wassernutzung in der Schweiz vor allem das Denken und den Umgang mit den Wasserressourcen und deren Nutzung durch eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung zu fördern. Wie dies erfolgt und was im einzelnen zur Entwicklung der Wasserressourcen in Zukunft im Alpenraum vom Programm zurzeit ausgesagt werden kann, wird kurz dargestellt. Alpine Schnee- und Wasserressourcen stellen sowohl in den Arbeiten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, als auch im Nationalen Forschungsprogramm 61 (NFP 61) ein zentrales Objekt und Thema dar. Dabei ist die Thematik im NFP 61 nicht explizit auf die alpinen Ressourcen ausgerichtet. Vielmehr wird hier eine Gesamtbetrachtung der Wassernutzung in der Schweiz angestrebt. Da allerdings die Alpen als Wasserschloss der Schweiz den grössten Teil der Schnee- und Wasserressourcen bergen, nähern sich die beiden Betrachtungssichten schon a priori an. Damit sind wir nach der Raumskala bei der Zeitskala. Während das Gestern noch stabil war bezüglich der Ressourcen, befinden wir uns heute klimatisch und gesellschaftlich in einer Übergangsphase, die durch den Klimawandel insbesondere die alpinen Wasserressourcen tangiert (Abb. 1). Die Auswirkungen der übrigen Teile des globalen Wandels, wie Landnutzung und Ressourcenverbrauch, sind noch weit schwieriger abzuschätzen. Das Morgen ist zwar noch recht unbestimmt, aber mit Sicherheit anders. Dieses Morgen mit einigermassen verlässlicher Eintretenswahrscheinlichkeit bezüglich der Wasserressourcen zu bestimmen, hat sich das NFP 61 unter anderen zum Ziel gesetzt. Wenn es gilt, im Rahmen des Tagungsthemas eine themenbezogene Brücke zwischen den Tätigkeiten der WSL und dem NFP 61 zu schlagen, dann am ehesten über die alpine Ressource Schnee. Allerdings fokussiert keines der 16 Forschungsprojekte des NFP 61 auf das Thema Schnee. Im Rahmen der Teilsynthese 1, welche im kommenden Jahr unter der Leitung der WSL erarbeitet wird, soll diese Wissenslücke im NFP bearbeitet und geschlossen werden. Relevante Aspekte, die als Beitrag des NFP 61 zum Tagungsthema verstanden werden können, sind einerseits das Grundkonzept des NFP 61, dann der Blick in die Zukunft über Szenarien mit dem Wandel in den soziökonomischen Bereichen, im Klima und in der Landnutzung sowie der Nachhaltigkeitsansatz. Methodisch ist es die Transdisziplinarität, die Umsetzung und das integrierte Wasser-Ressourcen-Management. Was kann das NFP 61 als Ganzes leisten? Angesichts der fortschreitenden Veränderungen in der natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt, insbesondere auch in den Wasserressourcen, Abb. 1. Veränderung der alpinen Wasserressourcen durch Klimawandel am Beispiel des Rhonegletschers: gestern 1860, heute 1970, morgen 2050 (Quelle: Archiv VAW).

2 62 Forum für Wissen 2012 haben die zuständigen Stellen auf Bundesebene seinerzeit das Nationale Forschungsprogramm NFP 61 initiiert. Kurz zusammengefasst können die Ziele wie folgt umschrieben werden: Das NFP 61 befasst sich mit der Erarbeitung der hydrologischen und wasserwirtschaftlichen Grundlagen und der Entwicklung der Wasserressourcen, Früherkennung von Engpässen und Fehlentwicklungen, Risikoabschätzung sowie der Erarbeitung zukunftsweisender Strategien für integrales und nachhaltiges Wasser Ressourcen Management. Ein Blick auf die Konzeptgraphik zeigt zusammenfassend die Philosophie und die Zielsetzung des NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung in der Schweiz» auf. Das theoretische Konzept des NFP 61 ist ganzheitlich und beruht auf den Pfeilern der Nachhaltigkeit, des Integrierten Wasser Ressourcen Managements (IWRM) und den spezifischen Randbedingen in der Schweiz. Im Programm spielen neben den Projektarbeiten in den einzelnen Forschungsbereichen Interdisziplinarität, Transdisziplinarität und Umsetzung eine entscheidende Rolle. Zwischen dem natürlichen System der «Ökologie» und dem sozialen System der «Gesellschaft» repräsentiert das Nutzungssystem die «Ökonomie». Diese muss mit Impulsen und Rückkoppelungen aus den beiden anderen Systemen in eine Balance gebracht werden, damit die Wassernutzung in der Schweiz auch in Zukunft möglichst konfliktarm und auch nachhaltig bleiben kann (Leibundgut 2011). Auf der Naturseite sind die identifizierbaren Veränderungen der Klimawandel und die Landnutzung. Besonders die Veränderungen der alpinen Eis- und Schneeressourcen sind augenfällig. Auf der gesellschaftlichen Seite sind es das Bevölkerungswachstum und die globalen Treiber wie Wirtschaftswachstum und Marktöffnung. Es geht also gesamthaft um den globalen Wandel mit seinen Implikationen auf die Wasserressourcen der Schweiz. Sowohl die Initianten als auch die Konstrukteure des NFP 61 gingen davon aus, dass die Auswirkungen des globalen Wandels einen verschärften Nutzungsdruck bezüglich der Ressourcen hervorrufen werden. Um negativen Folgen möglichst vorzubeugen, soll dieses nationale Forschungsprogramm eine Analyse der Situation durchführen und zusammen mit der Praxis in einem verknüpfendem Prozess Lösungswege suchen sowie spezifische Management- Tools und Techniken zur Minderung negativer Auswirkungen erarbeiten. Das Programm verfolgt einen ganzheitlichen, holistischen Ansatz in der Systembetrachtung (Abb. 2). Das Nutzungssystem als zentrales System steht in Wechselwirkung mit dem Natursystem einerseits und dem Gesellschaftssystem andererseits. Es integriert die zahlreichen Rückkoppelungen, die für die Bestimmung der zukünftigen Situation ein entscheidendes Element darstellen. Im Kontext des Programms ist der Prozess der Umsetzung hervorzuheben. Die Programmverantwortlichen sind sich der üblichen Umsetzungsprobleme zwischen Theorie und Praxis in der realen Wasserwirtschaft bewusst. Dieses Problem soll verringert werden durch die explizite Förderung der Inter- und Transdisziplinarität. So beziehen die einzelnen Projekte die verschiedenen Stakeholder aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Abb. 2. Konzept des NFP 61 mit den drei Teilsystemen, den Impulsen und den Rückkoppelungen.

3 Forum für Wissen einem ganzheitlichen Ansatz erforscht (vgl. Abb. 2). Von den entscheidenden Fragen, die im WSL Forum für Wissen 2012 diskutiert werden sollen, sind zwei Fragen dem Bereich Zielwissen zuzuordnen. Diese lauten: Haben wir heute wirklich weniger Schnee als früher? Wie können die alpinen Schnee- und Wasserressourcen überhaupt quantifiziert werden? Diese beiden Fragen werden im NFP 61 jedoch, wie berichtet, nicht explizit behandelt. Die weiteren Fragen «Wie wird mit Nutzungskonflikten in betroffenen Bergregionen umgegangen?» und «Wird es auch in Zukunft genügend Wasser zur Deckung der vielfältigen Ansprüche unserer Bergregionen geben?» gehören sowohl zum Bereich des Zielwissens und des Handlungswissens. Damit liegen sie vorrangig im Programmteil Management und transdisziplinäre Methodik. Ein weiterer relevanter Aspekt aus dem NFP 61 bezüglich der alpinen Schnee und Wasserressourcen, wenn letztlich auch ein allgemeiner, ist die Nachhaltigkeit. Die Forderung nach Erhaltung dieser typisch alpinen Ressourcen und die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der daraus möglichen Nutzungen im Verband mit den nicht wassergebundenen Ressourcen sind unabdingbar (Abb. 3). Der Begriff Nachhaltigkeit gibt immer wieder Anlass zu (kontroversen) Diskussionen (Odendaal 2002). Eine allgemein akzeptierte Definition ist nicht möglich. Immerhin besteht Einvernehmen, dass Nachhaltigkeit ein langfristig tragfähiges Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und dem soziokulturellen System voraussetzt. Fehlende Messgrössen, die für alle drei Sektoren gelten, erschweren die Festlegung dieser Balance Bruttosozialprodukt, Biodiversität und Lebensqualität lassen sich nicht direkt vergleichen (Leibundgut 2011). Für die alpinen Wasserressourcen kann die Problematik am Beispiel der markantesten alpinen Wassernutzung «Wasserkraft» etwas erhellt werden. Wasserkraftnutzung ist in sich (per se) nachhaltig, da erneuerbar. Da grössere technische Anlagen nötig sind, tangiert die Wasserkraft jedoch weitere Wassernutzungen und Umweltbereiseit Programmbeginn ein. Schneider (2011) beschreibt ein illustratives Fallbeispiel aus Crans Montana. Es wird der Mehrwert durch transdisziplinäres Vorgehen gezeigt. Dazu werden Begleitgruppen und Videos zur Förderung des Wissensaustausches sowohl auf Projektebene als auch auf Programmebene eingesetzt. Auch in den Teilsynthesen und der Gesamtsynthese soll der Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis gezielt gefördert werden. Die realisierten Massnahmen zur Erhaltung oder Erreichung einer nachhaltigen Wassernutzung in der Schweiz werden schliesslich über Erfolg oder Misserfolg des Programms entscheiden. Was kann das NFP 61 zu «Alpine Schnee- und Wasserressourcen» beitragen? Gemäss Arbeitstitel soll der Beitrag relevante Aspekte des NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung» zu den alpinen Schnee- und Wasserressourcen im Laufe der Zeit herausstellen. Wie bereits geschildert, liegt die grosse Klammer in der ganzheitlichen oder Systembetrachtung, dem sowohl die WSL als auch das NFP 61 verpflichtet sind. Die schweizerischen alpinen Wasserressourcen, Schnee inbegriffen, dürfen in der Ressourcenbetrachtung nur im Gesamtsystem Schweiz betrachtet werden. Der Einflussraum der Alpen des Wasserschlosses Alpen über den Abfluss reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Nur der Streifen des Jura im Westen oder die rechtsrheinischen Gebiete am Hochrhein entziehen sich in der Schweiz diesem System. Die Bedeutung der Gebirge für die Wasserversorgung der Vorländer, allgemein aber auch der Alpen, wurde von Liniger et al. (1998) eindrücklich dargelegt. Die Alpen, auch als Water Towers bezeichnet, und ihre Ressourcen gilt es langfristig zu schützen und nachhaltig zu bewirtschaften. Der Forschungsschwerpunkt der WSL «Nachhaltige Ressourcennutzung» und dessen Bearbeitung stellt ein gutes Beispiel dar. Ressourcen wie Holz (Wald), Energieholz, Böden aber eben auch Wasser und Schnee werden sinnvollerweise auch in der WSL in Abb. 3. Schematische Darstellung der Nachhaltigkeit mit den drei Sektoren Ökologie, Ökonomie und Sozialem System. Alle Sektoren haben neben dem autonomen Bereich (hellblau) Interferenzbereiche mit den beiden andern, die Zielkonflikte beinhalten. In den Überschneidungsbereichen (dunkelblau) konkurrieren die Interessen der einzelnen Sektoren am stärksten. che (Gewässerökologie, Tourismus, Naturgefahren), unter anderem auch mit negativen Effekten. So gesehen ist die Wasserkraft dann nicht mehr nur nachhaltig. Solche Überlegungen sind in jedem einzelnen Fall anzustellen und in die Managementstrategien einzubeziehen Bei allen Nutzungen ist stets auch die (spezifische) ökonomische Nachhaltigkeit zu berücksichtigen (Binswanger 2009). Sie besagt, dass die Nutzung einer Ressource nur nachhaltig sein kann, wenn auch die ökonomische Nachhaltigkeit Bestand hat. Dahinter steckt die Erkenntnis und Erfahrung, dass ein Projekt, Geschäft usw. von den Betreibern aufgegeben wird, wenn es nicht mehr rentiert. Ökologische Nachhaltigkeit, verstanden als Erhaltung der Lebensgrundlage, und ökonomische Nachhaltigkeit, verstanden als rentables Geschäft, bedingen also einander. Aktuell gibt es zahlreiche Felder unter anderem in der Landwirtschaft, der Wasserwirtschaft und der Energiewirtschaft, die im Zuge eines integrierten Managements auf diesen Aspekt hin geprüft werden müssten. Mit diesen beiden Begriffen sind wir auch beim Begriff der nachhaltigen Entwicklung. Diese benötigt stets eine Interessenabwägung. Im Sektor Wasserressourcen gibt es dafür das Instrument des Integrierten Wasser Ressourcen Managements (IWRM).

4 64 Forum für Wissen 2012 Aktuell steigt der Nutzungsdruck im Wassersektor, obwohl wir in einem wasserreichen Land leben. Dieser Druck wird im Moment in erster Linie durch die Energiewende mit der Forderung nach einem weiteren Ausbau der Wasserkraft aufgebaut. Da diese Entwicklung politisch gewollt ist, bleibt nur das Finden eines tragbaren Kompromisses, am besten nach gut eidgenössischer Manier. Hier kann das NFP 61 in mehrfacher Hinsicht, besonders aber mit den entwickelten Managementansätzen, einen gewichtigen Beitrag liefern. Wie die Nachhaltigkeit beinhaltet der IWRM-Ansatz die massgeblichen Sektoren Ökologie, Ökonomie und soziales System inklusive der Kultur (Abb. 4). Das Integrierte Wasser Ressourcen Management ist ein methodisch anerkannter und potenziell wirkungsvoller Prozess, in dem einvernehmliche Lösungen für die verschiedenen, oft gegenläufigen Interessen der Wassernutzung einerseits und andererseits allgemein der Ressourcennutzung erarbeitet werden. Die ganzheitliche Behandlung der jeweiligen Themen ist ein Grundprinzip. Damit sollen sektorale und eindimensionale Entscheide für einzelne Projekte der Wasserwirtschaft, die potenziell Konflikte auslösen können, vermieden werden. Die Beteiligung (Partizipation) der involvierten, betroffenen Personenkreise (Bevölkerung, Wirtschaft, Behörden) ist selbstverständ- Die Gesamtsynthese wird abschliessend die wissenschaftlichen Ergebnisse der Einzelprojekte wiedergeben und integriert sie in einen übergeordneten Kontext. Damit wird Wissen prolich. Dazu gehört ein Management auf einer räumlich definierten Basis. Im Wassersektor ist das grundsätzlich das Einzugsgebiet, das eine hydrologische, eventuell auch wasserwirtschaftliche Einheit bildet. Anstelle von Einzugsgebieten können auch Funktionsräume treten (Schaffner et al. 2010). Das Konzept des IWRM ist allgemein akzeptiert als das erfolgreiche Instrument, um den Herausforderungen der Wasserwirtschaft zu begegnen (Mays 2007). So gesehen sind sowohl das Gesamtprogramm NFP 61 mit seinen Grundsätzen, als auch alle Projekte des NFP 61 relevant oder enthalten mindestens relevante Aspekte für die alpinen Schnee- und Wasserressourcen. Sie tragen unter dem Gesichtspunkt der ganzheitlichen Betrachtung zur zentralen Frage der nachhaltigen Wassernutzung bei und damit auch zu den alpinen Wasser- und Schneeressourcen, mit denen der terrestrische Kreislauf in diesem System angetrieben und versorgt wird. Konkrete relevante Aspekte aus dem NFP 61 Die Bedürfnisse der einzelnen Nutzungen wie Wintersport und Wasserkraft sind von ihrer Natur her sektorial gefärbt. Genau an diesem Punkt hängt der NFP 61 ein. Betrachtungs- weise, Ansatz, Forschung und Synthese sind darauf eingerichtet, verschiedene Bedürfnisse und Herausforderungen an die Wassernutzung unter einen Hut zu bringen. Dafür müssen erstens die Zusammenhänge bekannt und das Systemwissen vorhanden sein, und zweitens müssen Instrumente (Managementtools) zur Verfügung stehen, die eine Ausbalancierung der verschiedenen Interessen möglichst konfliktfrei erlaubt. Teile des Systemwissens werden in den einzelnen Projekten erarbeitet. Allerdings sind diese weniger darauf ausgerichtet Systemwissen im Sinne der Grundlagenforschung aufzubauen. Eher erarbeiten sie das bestehende Wissen hinsichtlich der Zielsetzung des NFP 61. Ein guter Teil des Systemwissens wird von den Forschenden mitgebracht. Ein anderer Teil muss aus externen Quellen beschafft werden. Dies gilt insbesondere für die Teilsynthesen. Die Darstellung konkreter relevanter Aspekte im Sinne erster Resultate kann zum jetzigen Zeitpunkt notgedrungen nur unvollständig ausfallen. Obwohl sich das NFP 61 im dritten Forschungsjahr befindet und die Resultate weitgehend vorliegen dürften, sind sie mit wenigen Ausnahmen noch nicht publiziert worden. Im nächsten Jahr werden die Synthesen bearbeitet. Für die Thematik der alpinen Schnee- und Wasserressourcen sind die Ergebnisse aus den Teilsynthesen besonders interessant. Folgende Teilsynthesen werden im nächsten Jahr ausgearbeitet: Thematische Synthese 1: Grundlagen Thematische Synthese 2: Bewirtschaftung der Wasserressourcen unter steigendem Nutzungsdruck Thematische Synthese 3: Wasserressourcen und Infrastruktur: Ver- und Entsorgung von Siedlungen Thematische Synthese 4: Prinzipien für eine erfolgreiche Praxis des nachhaltigen Umgangs mit Wasser Abb. 4. Das integrierte Wasser Ressourcen Managementsystem im System Einzugsgebiet. Mit einem partizipativen Integrierten Management können damit für gegebene Wasserressourcen-Probleme ausgewogene und nachhaltige Lösungen erarbeitet werden.

5 Forum für Wissen SWISSKARST Im Projekt SWISSKARST werden die bisher oft vernachlässigten Karstwasservorkommen der Schweiz umfasduziert, das über die Erkenntnisse aus den Einzelprojekten hinausgeht. Die einzelnen Projekte tragen in sehr unterschiedlichem Masse zur Frage der alpinen Schnee- und Wasserressourcen bei, obwohl in der Gesamtbetrachtung zur nachhaltigen Wassernutzung der Schweiz alle Projekte ihren Beitrag leisten. Eine kurze Beschreibung der hier wichtigsten Projekte und die Heraushebung der relevanten Aspekte sollen zum Verständnis beitragen. Mit den nicht aufgeführten Projekten ist keine Bewertung verbunden. Sie sind dem Kontext des Tagungsthemas nur weniger verbunden. Die beiden Gletscherprojekte (NELAK) Seen als Folge schmelzender Gletscher: Chancen und Risiken (UZ) und (FUGE) Gletscherrückgang noch genügend Wasser für die Wasserkraftproduktion? (VAW-ETH Zürich) befassen sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln direkt mit dem Kern des Tagungsthemas, allerdings nicht explizit mit der Komponente Schnee. Als bedeutender Wasserlieferant in den nächsten fünfzig Jahren können die Gletscher jedoch nicht aus der Diskussion um die Schnee- und Wasserressourcen ausgenommen werden. FUGE Aus dem Hauptforschungsgegenstand Gletscherrückgang unter Bedingungen des Klimawandels und deren Folgen für die Wasserwirt schaft soll eine Abschätzung der Abflussentwicklung und deren Implikationen für die Wasserkraftnutzung ermittelt werden. Es sollen Modelle für die zukünftige Entwicklung der Gletscher im Alpenraum erstellt werden, welche Faktoren wie Gletscher schmelze und Wasserspeicherung in Gletschern einbeziehen. In Zusammenarbeit mit Wasserkraftfirmen werden Anpassungsstrategien für den Betrieb von Wasserkraftwerken ent wickelt. Aus der Sicht des Forumthemas sind der zukünftige Abfluss und seine zeitliche Verteilung im Kontext der Schneeressourcen zu sehen, da der Schnee teilweise einen Ersatz für die schwindenden Eisspeicher darstellt. Die Auswirkungen des Glescherschwundes auf die Abflüsse und damit die Wasserkraftnutzung sind aber nur ein Aspekt dieser fundamentalen Klimawandelauswirkung. Die Wasserversorgung beispielsweise wird nicht behandelt. Literatur: Farinotti et al. 2012; Farinotti et al. (2011a), Farinotti et al. (2011b) NELAK Mit dem Projekt NELAK (Neue Seen als Folge der Entgletscherung in den Alpen, Universität Zürich) wird ein innovativer Ansatz im Bereich der Alpenforschung und der alpinen Ressourcen verfolgt. Aus den bisherigen Arbeiten kann als Quintessenz unter anderem festgehalten werden, dass mit fortschreitendem Temperaturanstieg und Gletscherschwund sich in den Hochgebirgen (weltweit) viele neue Seen bilden werden. Die heute noch existierenden Gletscher-Landschaften der Schweizer Alpen dürften sich nach den Autoren (Häberli et al. 2012) in den kommenden Jahrzehnten, für wohl sehr lange Zeit, zu Fels- Schutt-Seen-Landschaften mit stark erhöhter Abtragsdynamik wandeln, dies unter Annahme realistischer Szenarien der Klimaentwicklung. Im Sinne des Programms NFP 61 werden im Projekt Grundlagen für den Umgang und das Management dieser absehbaren und potentiell konfliktträchtigen Entwicklung erarbeitet. Von besonderem Interesse sind multifunktionale Projekte für Energieproduktion (Hefti und Gonsowski in diesem Band), Sedimentrückhalt und Hochwasserschutz. Die anstehenden Neukonzessionierungen im Bereich der Wasserkraft bieten dazu eine gute Gelegenheit und Synergiepotenziale. Langfristig besteht eine steigende Wahrscheinlichkeit von grossen Sturzereignissen in Seen unmittelbar unterhalb von zunehmend eisfrei werdenden Steilflanken mit tendenziell abnehmender Stabilität. Da komplexe Rechtsfragen anstehen, ist eine frühzeitige Planung angezeigt. Schnittstellen zum Tagungsthema bestehen auch im Bereich Schnee und Tourismus. Literatur: Häberli et al. (2012); Bütler et al. (2012); Terrier et al. (2011); Schaub et al. (2011) send, wenn auch nicht ganz flächendeckend aufgenommen. Ziel ist die Etablierung eines nationalen Inventars der Karstaquifere. Eine pragma tische, praxisorientierte Dokumentation wird erstellt, die erlaubt, in praktikabler Weise die einzelnen Vorkommen näher zu untersuchen, beispielsweise für die Trinkwasserversorgung. Die Methodik basiert auf geologischen Strukturanalysen, regionaler stratigraphischer Beschreibung, einer Aquifercharakterisierung und der Darstellung der Aquiclude. Datengrundlage bilden die Quellschüttungen, Tracer-Tests, Bohrprofile und geologische und hydrologische Berichte. Mit Hilfe von sogenannten «Identification Cards» (ID) werden die Resultate synthetisiert. ID-Cards werden für die einzelnen Karstsysteme erstellt. Sie enthalten Karten, 3-D Darstellungen, die wichtigsten Basisdaten und eine Serie von Anlagen mit den Referenzen. Diese Grundlagen sollen es erlauben, mit dem Systemwissen in Zukunft eine nachhaltige Nutzung der Karstwasser zu ermöglichen. Damit wird auch die Kenntnis der alpinen Wasserressourcen deutlich ausgeweitet, da eine Gesamtschau bisher fehlt. Literatur: Vouillamoz (2011); Weber (2011). SEDRIVER Hochwasser Sedimenttransport Fische Das an der WSL beheimatete Projekt SEDRIVER stellt vom Thema her ein Kernprojekt des NFP 61 dar. Es werden die Folgen des Klimawandels für den Sedimenttransport und für die Qualität der Fischhabitate untersucht. Es wird erforscht, wie die Inputgrössen Starkniederschläge, Schneeschmelze, Gletscherrückgang und Veränderungen in der Vegetation den Eintrag von Sedi menten in Gebirgsflüsse beeinflussen. Die Berechnung von Sedimentbilanzen ausgewählter Flussgebiete und die Bestimmung des veränderten Sedimenttransports im Fluss bezüglich der Bachforellenpopulationen werden als Resultate erwartet. MontanAqua Wasserbewirtschaftung in den Alpen Eine Sonderstellung nimmt das Projekt MONTANAQUA Wasserbewirtschaftung in den Alpen ein. An

6 66 Forum für Wissen 2012 einem Einzugsgebiet (räumliches System) werden in einem hoch integrativen Ansatz die Wasserressourcen von deren Erhebung bis zum Bewirtschaftungsmanagement exemplarisch abgehandelt. Am Beispiel der Untersuchungsregion Crans Montana / Sierre (Wallis) werden in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden Lösungsvorschläge für eine optimale und ausgewogene (nachhaltige) Bewirtschaftung und Verteilung der Wasserres sourcen erarbeitet. Die Erfahrungen und Resultate des Projektes können als Beispiel für ein Management der Wasserressourcen im Alpenraum eingesetzt werden Literatur: Weingartner et al. (2010); Schneider (2010) Bewässerungskanäle Das Projekt Bewässerungskanäle für die Artenvielfalt und den Tourismus befasst sich mit besonderen Aspekten der alpinen Wasserressourcen die über den hydrologischen Themenbereich hinausgehen. Es soll die öko logische und sozio kulturelle Bedeutung der historischen Wasserkanäle und der traditionellen Wiesenbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Zeichen der Biodiversität steht die Forschung zum Einfluss der offenen Was serkanäle auf den Bergwald und die umgebende Vegetation sowie zu ausgewählten faunistischen Indikatoren. Als Beitrag zum Wassermanagement werden die historisch überlieferten und häufig genossenschaftlichen Eigentums- und Nutzungs rechte analysiert und auf Verwendbarkeit in der Zukunft geprüft. Da die Wasserkanäle (Suonen, Bisses, Pünchera) oft Wasser über lange Strecken herleiten und dieses Wasser in der Vegetationsperiode überwiegend Schmelzwasser aus Eis und Schnee ist, spielen die Kanäle für eine nachhaltige Wassernutzung eine wichtige Rolle. Das Wasser wird hauptsächlich zur Bewässerung in den inneralpinen Trockentälern eingesetzt. Für diese gilt: ohne Wasser keine Landwirtschaft. Hier besteht eine noch oft übersehene Schnittstelle zu den alpinen Wasserressourcen (Schnee) und der Wassernutzung, die Gefahr läuft, in Zukunft in Konflikte hineinzulaufen. Mit der Änderung der Schneegrenze und dem Abgehen der Gletscherschmelzwäs- ser werden sich grundsätzlich auch die unterirdischen Speicher und damit die Quellabflüsse in Zeit und Raum verändern. Ein laufendes Projekt der Universität Freiburg i.br. unter Verwendung von kombinierten Tracer- und Modellansätzen entwickelt die Methodik mit neuen Tracern laufend weiter (Klaus et al. 2012). Hier besteht noch Forschungsbedarf. Literatur: Rodewald und Knoepfel (2011); Schweizer (2010, 2011); Schweizer und Reynard (2010); Knoepfel (2011) IWAGO Integrative Wasserpolitik Das Projekt IWAGO behandelt die Integrative Wasserpolitik und das Wassermanagement und erarbeitet Werkzeuge zum besseren Management der Wasserressourcen und der Wassernutzungen. Strategien und Instrumente werden für die Anwendung in der Praxis und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Das Integrierte Wassermanagement berücksichtigt die Aspekte der Sektoren Wasser nutzung, Gewässerschutz und Hochwasserschutz in einem gegebenen Raum. Die rechtlichen Zuständigkeiten, politische Kompetenzen und die Organisationsstrukturen erhalten besonderes Augenmerk. Ein weiteres Ziel ist es zu ermitteln, wie eine integra tive Schweizer Wasserpolitik aussehen könnte. Es wird beurteilt, wie die Wassersektoren zusammenarbeiten und wie sie in geeigneter Weise gesteuert werden können. Abschliessend zu dieser kurzen Darstellung aus der Projektebene muss nochmals festgehalten werden, dass im NFP 61 ein explizites Schneeprojekt nicht vertreten ist. Das ist nicht nur bezüglich des Nationalen Programms sondern auch hinsichtlich der alpinen Wasserressourcen eine nicht zu unterschätzende Lücke. Hier braucht das Programm externes Wissen, das einbezogen werden kann. Sie kann glücklicherweise geschlossen werden. Die Thematische Synthese 1 des NFP 61 kann den «Schnee» im Hinblick auf die Gesamtsynthese «Nachhaltige Wassernutzung» aus den Forschungsarbeiten der WSL und des SLFs und weiterer Institutionen einbringen. Schlussbetrachtungen Als befristet angelegtes Forschungsprogramm kann ein NFP selbst nur kurzfristig einen Beitrag zu den alpinen Schnee- und Wasserressourcen leisten. Die WSL hat hier die besseren Voraussetzungen, weil sie langfristig Einfluss nehmen kann. Es liegt im Bestreben der Leitungsgruppe des NFP 61, diese Ausgangslage zu nutzen und Synergien zu mobilisieren. Wenn es gelänge, die Philosophie und die Ansätze des NFP 61, wie oben beschrieben, unter anderem Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit, in der Gemeinschaft weiter zu stärken, und die eidgenössische Forschungsanstalt WSL und weitere Institutionen dieses Gedankengut auch in Zukunft weiter tragen, dann hätte das NFP 61 ein grosses Ziel erreicht. Über die Transdisziplinarität soll im Programm das Verständnis und die Akzeptanz für die Grundideen einer nachhaltigen Wasser-Ressourcen-Nutzung geschaffen werden. Das wird in der Laufzeit eines NFP nur bedingt möglich sein. Mit dem Umweg über langfristig tätige Forschungseinrichtungen wie der WSL müssten hier Erfolge erzielt werden können. Die Aufgabe ist alles andere als unlösbar, vertreten doch die WSL und die EAWAG diese Ideen bereits in ihren Projekten und Veröffentlichungen. Wir können auch feststellen, dass sich bereits während der Laufzeit des NFP 61 der Druck auf die Wassernutzungen über die Wirkungen des Klimawandels hinaus im Alpenraum verstärkt hat. Nutzungen wie Tourismus (Beschneiung), Wasserversorgung und Bewässerung gehen von einem steigenden Wasserbedarf aus und werden damit zu konkurrierenden Nutzungen, die eines umsichtigen Managements bedürfen. Insbesondere sind aber durch die Energiewende und dem damit verbundenen weiteren Ausbau der Wasserkraft neue, unerwartete Konflikte ins Blickfeld gerückt. Das NFP 61 versucht hier, die Grundgedanken Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit einzubringen und die Werkzeuge und Strategien für ein Integriertes Ressourcenmanagement zur Mininimierung der Konflikte zur Verfügung zu stellen.

7 Forum für Wissen Literatur Binswanger, H.C., 2009: Vorwärts zur Mässigung Perspektiven einer nachhaltigen Wirtschaft. Hamburg, Murmann. 250 S. Bütler, M.; Müller, H.; Lehmann, T.; Haeberli, W., 2012: Neue Gletscherseen als Folge der Entgletscherung im Alpenraum Herausforderungen für den Tourismus. tourismus intersdisziplinär. Farinotti, D.; Usselmann, S.; Huss, M.; Bauder, A.; Funk, M., 2012: The runoff evolution in the Swiss Alps: Projections for selected high-alpine catchments based on ENSEMBLES scenarios. Hydrol. Process. 26, 13: Farinotti, D.; Bauder, A.; Funk, M., 2011a: Gletscherrückgang Bleibt noch genügend Wasser für die Wasserkraftnutzung? Nat. Mensch 4: Farinotti, D.; Bauder, A.; Huss, M.; Jouvet, G.; Widmer, F.; Boes, R. 2011b: Future glacier evolution and impact on the runoff regime in the catchments of Alpine reservoirs: the Aletsch area, Switzerland. In: Swiss Committee on Dams (ed) In Dams in Switzerland Source for Worldwide Swiss Dam Engineering, Swiss Committee on Dams Häberli, W.; Schleiss, A.; Linsbauer, A.; Künzler, M.; Bütler, M., 2012: Gletscherschwund und neue Seen in den Schweizer Alpen Perspektiven und Optionen im Bereich Naturgefahren und Wasserkraft. Wasser energ. luft 104: 2. Hefti, S.; Gonsowski, P., 2012: «Elmer hydro» Systeme zur Beschneiung und Strom produktion kombinieren. Forum für Wissen 2012: Klaus, J.; Zehe, E.; Elsner, M.; Külls, C.; McDonnell, J. J., 2012: Macropore flow of old water revisited: Where does the mixing occur at the hillslope scale? Hydrol. Earth Syst. Sci. Discuss. 9, 4: Knoepfel, P., 2011: Droits sur les écoservices des ressources naturelles. Droit de l environnement dans la pratique 8. Leibundgut, Ch., 2011b: Nachhaltige Wasser nutzung. Gas Wasser Abwasser 12: Liniger, H.P.; Weingartner, R.; Grosjean, M., 1998: Water Towers fort the 21 st Century. In Mountains of the World. Mountain Agenda Bern. Mays, L.W., 2007: Water Resources Sustainability. New York, McGraw-Hill. 330 S. Odendaal, P.E., 2002: Integrated water resources management (IWRM), with special reference to sustainable urban water management. Conference and Exhibition on Integrated Environmental Management in South Africa (CEMSA), Johannesburg. Rodewald, R.; Knoepfel, P., 2011: Les canaux d irrigation. Un modèle de gestion durable de l eau. In: SHVR Société d Histoire du Valais Romand (ed) Les bisses économie, société, patrimoine. Actes du Colloque international Schaffner, M.; Pfaundler, M.; Aschwanden, H., 2010: Stand und Zukunft der Schweizer Wasserwirtschaft. Wasser energ. luft 102, 1: Schaub, Y.; Haeberli, W.; Huggel, Ch.; Künzler, M.; Bründl, M., 2011: Landslides and new lakes in deglaciating areas: a risk management framework. Proceedings of the Second World Landslide Forum, 3 7 October Schneider, F., 2011: Approaching water stress in the Alps: Transdisciplinary coproduction of systems, target and transformation knowledge. In: Borsdorf, A.; Stötter, J.; Veulliet, E. (eds) Managing Alpine Future II Inspire and drive sustainable mountain regions. Proceedings of the Innsbruck Conference, November 21 23, (= IGF-Forschungsberichte 4). Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Schweizer, R., 2011: Apport du concept d arrangement régulatif à l analyse de la gestion des systèmes d irrigation sous l angle de la durabilité. In: SHVR Société d Histoire du Valais Romand (ed) Les bisses économie, société, patrimoine. Actes du Colloque international. Schweizer, R., 2010: Les bisses et leurs modes d organisation au XXIe siècle, un modèle de gestion durable? Etude de cas à Savièse, Les bisses et leurs modes d organisation au XXIe siècle, un modèle de gestion durable? Etude de cas à Savièse. In: SHVR Société d Histoire du Valais Romand (ed) Les bisses économie, société, patrimoine. Actes du Colloque international. Schweizer, R.; Reynard, E., 2010: La gestion d un réseau complexe d irrigation en L exemple du coteau de Savièse. In: SHVR Société d Histoire du Valais Romand (ed) Les bisses économie, société, patrimoine. Actes du Colloque international Terrier, S.; Jordan, F.; Schleiss, A.J.; Haeberli, W.; Huggel, Ch.; Künzler, M., 2011: Optimized and adapted hydropower management considering glacier shrinkage scenarios in the Swiss Alps, in: Swiss Committee on Dams (ed) Dams in Switzerland Source for Wordwide Swiss Dam Engineering Vouillamoz, J.; Jeannin, P.Y.; Demary S., Weber E., Malard A., Eichenberger U., 2011: KARSYS, un concept de caractérisation des systèmes karstiques pour une gestion durable des ressources en eau. Proc. H2Karst, 9 th Conference on Limestone Hydrogeology, Besançon (France) 1 4 sep Weber, E.; Jordan, F.; Jeannin, P. Y.; Vouillamoz, J.; Eichenberger, U.; Malard A., 2011: Swisskarst project (NRP61): Towards a pragmatic simulation of karst spring discharge with con-ceptual semidistributed model. The Flims case study (Eastern Swiss Alps). Proc. H2Karst, 9 th Conference on Limestone Hydrogeology, Besançon (France) 1 4 sep Weingartner, R.; Herweg, K.; Liniger, H.; Rist, S.; Schädler, B.; Graefe, O.; Hoelzle, M.; Reynard, E., 2010: Water scarcity in inner-alpine regions options for sustainable water use in the region Crans-Montana-Sierre (Valais canton). Hydrol. Wasserbewirtsch. 54, 4: Informationen zu den Projekten 61.ch/D/projekte/Seiten/ alle-projekte.aspx Videoclips zu den Projekten 61.ch/D/projekte/videoclips/Seiten/default.aspx

8 68 Forum für Wissen 2012 Abstract Relevant aspects of the NRP 61 (Sustainable Water Use) The NRP 61 aims a comprehensive survey of the Swiss water use. Since the Alps save a large part of the water resources of Switzerland (snow, ice, water) they play a crucial role for the water use in the country. In the past we assumed to be dealing with a stable system. Today we are faced with very strong changes in snow and ice resources. How the system develops over the next 30 to 100 years will be is the central research issue of NRP 61. The research of the programme is based on a holistic approach and relies on the pillars of sustainability, multidisciplinarity, transdisciplinarity and implementation. Using the Integrated Water Resources Management (IWRM) to bring the different interests into a balance, the NRP 61 will contribute to minimise the conflicts of water use in future. The idea of implementation is strongly promoted within the programme. Stakeholders are involved from the start of the programme to ensure a true transdisciplinary work. Furthermore, the pressure on the use of the alpine water resources has recently already increased due to the political decisions made with regard to water power in the framework of the energy strategy of Switzerland. Keywords: water resources, water management, holistic approach, sustainability, implementation, transdisciplinarity

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

POLICY BRIEF ZU DEN NORRAG NEWS 40 BILDUNG FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG? ODER, DIE NACHHALTIGKEIT VON BILDUNGSINVESTITIONEN?

POLICY BRIEF ZU DEN NORRAG NEWS 40 BILDUNG FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG? ODER, DIE NACHHALTIGKEIT VON BILDUNGSINVESTITIONEN? POLICY BRIEF ZU DEN NORRAG NEWS 40 BILDUNG FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG? ODER, DIE NACHHALTIGKEIT VON BILDUNGSINVESTITIONEN? Diese Spezialausgabe behandelt viele verschiedene Dimensionen von Bildung

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua

Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua Prof. Dr. Rolf Weingartner Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Globaler Wandel Regionale Nachhaltigkeit:

Globaler Wandel Regionale Nachhaltigkeit: Globaler Wandel Regionale Nachhaltigkeit: Der Innsbrucker Weg zur Dritten Säule Ein pragmatischer Umsetzungsversuch in Forschung und Lehre Martin Coy & Johann Stötter Inhalt Rahmenbedingungen Der Forschungsschwerpunkt:

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr