GRUNDLAGENPAPIER WASSERWELTEN REGIONALER NATURPARK GANTRISCH

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1 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 1/12 GRUNDLAGENPAPIER WASSERWELTEN REGIONALER NATURPARK GANTRISCH (erweiterter Entwurf ) 1 Einleitung Der Regionale Naturpark Gantrisch, RNPG, ist ein wasserreiches Gebiet. Die Landschaft prägend durchziehen das Parkgebiet die drei grossen oberirdischen Fliessgewässer Gürbe, Sense und Schwarzwasser. Die kleinen Gletscherseen auf dem Belpberg und der Amsoldinger Platte sowie das Gantrischseeli und der Schwarzsee im Teilgebiet Gantrisch Schwarzsee bilden als stille Gewässer charakteristische Landschaftselemente im Parkgebiet. Im Zusammenhang mit Wasser sind aber auch die Auengebiete, die Moorlandschaften und das zentrale Waldgebiet als schweizweit feuchteste Region in dieser Höhenstufe zu nennen. Kulturell ist Wasser von Bedeutung durch zahlreiche Trinkwasserfassungen, Dorfbrunnen Heil- und Mineralwasserquellen sowie die Brückenbaukunst. Literarisch aufgearbeitet als Bodenschatz des Längenbergs oder der Bädergeschichte. Diese sehr grobe Auflistung macht deutlich: Wasser im RNPG muss als ein zentrales, quer schnittsorientiertes Themenfeld betrachtet werden. Mit Wasser positioniert sich der RNPG eindeutig in der schweizerischen Parklandschaft. Den Ausgangspunkt hierfür bildete das erstmals im Oktober 2010 durchgeführte Wasserforum. Teilnehmer waren parkinterne und externe Akteure verschiedener Fachgebiete und Interessen. Unterstützt wurde das Wasserforum durch Beiträge aus Forschung und der kantonalen Behörde. Ziel dieses Forums war es, eine breit abgestützte Diskussionsgrundlage zu legen. Ausserhalb des Parkperimeters steht das Thema Wasser sowohl politisch als auch wissenschaftliche im Vordergrund (siehe Literatur Anhang I) 2 Inhalte Das Grundlagenpapier Wasserwelten des RNPG behandelt Massnahmen für den Umgang mit der Ressource Wasser im Parkperimeter, wobei die drei Nachhaltigkeitskriterien Wirtschaft, Ökologie und Gesellschaft im Zentrum stehen. Leitplanken bilden die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Als Planungsgrundlage dienen die strategischen Ausrichtungen der Kantone Bern und Freiburg. Im Zentrum des Grundlagenpapiers stehen die Vernetzung der Akteure, Aufwertung der Lebensräume und kultureller Besonderheiten sowie Wissensaufarbeitung und vermittlung. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Erfüllung der im Managementplan des RNPG festgelegten Meilensteine. In den nächsten vier Jahren der Betriebsphase des RNPG werden Projekte ausgestaltet und durchgeführt. Die Erfahrungen und Ergebnisse fliesen in zukünftige Massnahmen ein. Die finanziellen Rahmenbedingungen sind gesetzt. Weitere Projekte werden von Forschungseinrichtungen, Kanton und Gemeinden durchgeführt. Obwohl unabhängig von den Massnahmen des RNPG, ergänzen diese das Themenfeld Wasser und sollen daher ebenfalls integriert werden. Das vorliegende Grundlagenpapier, insbesondere die darin enthaltenen Prioritäten, dienen als Ansatz für einen kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen dem RNPG und den Akteuren innerhalb sowie ausserhalb des Parkgebietes. Trends aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft sollen ständig einfliessen.

2 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 2/12 3 Grundlagen Der Managementplan für die Betriebsphase bezeichnet im Projekt Wasserwelten (Projekt 4.4; AG Landschaft) folgende drei Stossrichtungen: 1. Die relevanten Akteure im Parkgebiet sollen vernetzt und die Basis für eine breit abgestützte Wasserstrategie gelegt werden. 2. Lebensräume und kulturelle Besonderheiten sollen aufgewertet werden. 3. Wissen soll aufbereitet und vermittelt werden. Von den Akteuren wurden am Wasserforum 2010 folgende Prioritäten erarbeitet (aufgelistet nach Anzahl Nennungen, siehe Tabelle im Anhang): Kommunikation und Koordination, Wissen, Sensibilisierung, Schutz, Tourismus, Vernetzen, Produkte. Das Ergebnis dieser Grundlagenarbeiten aus Managementplan und Prioritäten sind erfreulicherweise Deckungsgleich und bilden daher bereits eine geeignete Basis für die zukünftige Zusammenarbeit. 4 Prioritäten 4.1 Kommunikation und Koordination Kommunikation und Koordination haben erste Priorität, insbesondere weil gemeinsames Vorgehen mehr Gewicht hat. Der RNPG soll Informationsplattform sein, in dem räumlicher und fachlicher Austausch entsteht sowie über die Schwerpunkte der Projekte eine breite Abstimmung stattfindet. Besonders bei komplexen Fragestellungen könnten Entscheidungsgrundlagen aus bestehenden Beispielen erarbeitet oder durch Entflechtung der Problembereiche mögliche Wege aufgezeigt werden. Gürbe und Sense sind hierfür Beispiel, weil sie ähnliche Herausforderungen haben, sich die entsprechenden Akteure aber untereinander wenig kennen. Das Projekt Wasserforum dient dazu Menschen innerhalb und ausserhalb der Region zu vernetzen. Es soll alle zwei Jahre jeweils an einem landschaftlich attraktiven Wasser-Ort im RNPG stattfinden. Ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich aktuelle Themen bilden jeweils den Ausgangspunkt für Vorträge und die Diskussion unter den Akteuren. Geplant sind eine begleitende Ausstellung und Exkursion. Die noch verstreuten Akteure im Parkgebiet sind aufgefordert, die Projektleitung Wasserwelten des RNPG über Massnahmen, Projekte und Ergebnisse zu informieren, um die erwähnte Plattform schrittweise in den nächsten vier Jahren der Betriebsphase aufzubauen. 4.2 Wissen Das praktische Wissen der Akteure im RNPG ist bereits sehr umfassend. Es gilt dieses regionale Wissen zu sammeln und zu dokumentieren. Gleichzeitig soll dieses Wissen nach aussen getragen und mit anderen Themenbereichen verbunden werden. Die Maillartbrücken sind das erste Beispiel für ein solches so genanntes Knowhow-Modul. Durch Forschung im Parkgebiet wird neues Wissen generiert. Es gilt dieses Fachwissen auf ein allgemein verständliches Niveau herunter zu brechen und so verfügbar zu machen. Für die Untersuchungen über den Einfluss von Wurzeln als Wasserrückhalt in Hochwasserschutzwäldern wurde 2010 ein Artikel in der Gantrischpost veröffentlicht. Masterarbeiten ermöglichen eine umfassende Analyse der Ausgangslage. Der Park übernimmt die Aufgabe den Austausch von Wissenschaftlern mit regionalen Akteuren zu koordinieren und

3 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 3/12 die Ergebnisse auch auf die Praxis auszurichten. Bis Ende 2012 wird ein im Rahmen einer Masterarbeit am Geografischen Institut der Universität Bern, Hydrologischer Exkursionsführer, das Thema Fliessgewässer im Regionalen Naturpark Gantrisch bearbeitet und voraussichtlich ein Führer veröffentlicht. Wasser ist ein zentrales Thema in der Umweltbildung im RNPG. Angeboten werden Exkursionen für Schulklassen und Weiterbildungen für Lehrer. Zukünftig soll der Inhalt durch weitere Themenfelder ergänzt und ausgebaut werden. Informationsmaterialien und Lehrmittel für den Unterricht sind geplant. 4.3 Sensibilisierung Bevölkerung und Touristen gilt es zu sensibilisieren, indem aus verschiedenen Blickwinkeln auf Wasser und die durch das Wasser geprägte wertvolle Landschaften aufmerksam gemacht wird. Wissensvermittlung dient der Sensibilisierung genauso wie vor Ort tätig zu sein. Der an der oberen Gürbe geplante Wildwasserweg ist eine Möglichkeit zur Sensibilisierung durch Themenwege. Im Rahmen geführter sportlicher Aktivitäten, wie Kanu fahren oder wandern sollen ebenfalls Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben werden. Dem RNPG als Informationsplattform kommt eine zentrale Bedeutung zu. 4.4 Schutz Der Schutz unserer Gewässer ist durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen gewährleistet. Die jüngste Änderung des Gewässerschutzgesetzes hat zum Ziel, die Gewässer als Lebensraum aufzuwerten, damit sie naturnaher werden und einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität leisten können. Die Kantone müssen sich bis 2014 eine Übersicht über das ökologische Potential verschaffen und festlegen, welche Abschnitte zuerst revitalisiert werden sollen. Der Kanton Freiburg arbeitet seit einigen Jahren daran den Raumbedarf der Gewässer zu erfassen. Die strategische Revitalisierungsplanung ist nun geplant. Im Kanton Bern wurde bereits 2010 damit begonnen. Anschliessend soll eine mittelfristige Planung einsetzen, und zwar auf der Ebene der einzelnen Einzugsgebiete mit all ihren Akteuren. Hier wird auch der RNPG gefragt sein. Diese Massnahmen von Bund und Kanton unterstützen die Anliegen des RNP`s. Schutz im Sinne des RNPG erfolgt nicht im Rahmen weiterer Auflagen, sondern indem durch Koordination, Kommunikation, Wissensvermittlung und Sensibilisierung an der Balance zwischen den unterschiedlichen Interessen gearbeitet wird. Der RNPG unterstütz die Raumplanung der Kantone im Blickwinkel sonst getrennter Räume und Themen, wie z.b. Waldpflege, Auen, Schwellen und Hochwasserschutz. Das Gebiet des RNPG`s soll gesamthaft wahrgenommen werden. 4.5 Tourismus Tourismus hat im RNPG einen hohen Stellenwert für die Wertschöpfung. Die Nähe zu den Städten Bern, Thun und Freiburg macht die Region besonders für den Tagestourismus interessant. Die tiefen felsigen Schluchten von Sense und Schwarzwasser, die Gürbe als Wildbach und die vielen kleinen Badeseen sind besondere Anziehungspunkte im Bereich Wasser. Die Herausforderung des RNPG liegt darin die Interessen von Wertschöpfung und Schutz abzuwägen indem Ruhezonen und Erlebniswelten gleichzeitig unterhalten werden. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf das Bewusstsein der Menschen für die Schönheit der Natur und

4 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 4/12 Kultur zu schärfen. Dieses Bemühen macht der RNPG deutlich durch seine Umweltbildungsangebote, die Kulturforen, Regionale Produkte und Agrotourismus, Themenwege usw. Eine Gesamtliste der Projekte für 2012 ist in Bearbeitung. Eine Kurzfassung des Managementplanes liegt für erste Informationen vor. 4.6 Vernetzen Das Thema Vernetzen wird in diesem Grundlagenpapier noch einmal separat aufgegriffen, obwohl die ersten drei Prioritäten bereits Teile davon aufgreifen. Menschen vernetzen Wissen verbreiten, das war Thema des ersten vom RNPG durchgeführten Wasserforums im Oktober Vernetzen heisst: a) die strategischen Vorgaben von Bund, Kanton und Gemeinden parkübergreifend einbinden. b) an der Balance zwischen den Interessen von Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft arbeiten. c) praktisches und theoretisches Wissen vermitteln und verbinden. 4.7 Produkte Produkte im Zusammenhang mit Wasser sind in erster Linie mit Tourismus und Umweltbildung entstanden. Hier kommt dem RNPG die Aufgabe der Gestaltung von Angebotsbündeln und Exkursionen zu. Der angebotene Blockkurs Wasser wird zunehmend von Schulen der Region wahrgenommen. Für die nächsten vier Jahre ist geplant das Angebot weiter zu entwickeln und Unterrichtsmaterialien zu erarbeiten. Als weitere Produkte sind zwei HADES Exkursionsführer der Reihe 6. Region Bern in Zusammenarbeit mit dem Geografischen Institut der Universität Bern erarbeitet worden. Sie sind zum Verkaufspreis von CHF 12.- in der Geschäftsstelle des Naturparks erhältlich. Schliesslich ist es wünschenswert, wenn verschiedene Akteure den RNPG als Informationsplattform nutzen, um ihre Produkte im Sinne dieses Grundlagenpapiers zu gestalten und anzubieten. 5 Ausblick Den regionalen Anliegen und Gegebenheiten gerecht werdend soll das neu zusammengefasste Gebiet des RNPG zu einem Gesamtprojekt Wasserwelten zusammenwachsen. Die ersten Projekte des RNPG sind ausgerichtet auf oberirdische Fliessgewässer und stehende Gewässer unter Einbezug der Auen- und Moorlandschaften. In weiteren Versionen dieses Grundlagenpapiers ist der Einbezug von Trinkwasser und Abwasser vorgesehen sowie die Unterscheidung nach Interessensgebieten wie z.b. Fischerei, Energiegewinnung durch Wasserkraft, Wasserbau etc. Hierzu bedarf es der Unterstützung der Akteure. Im Anhang II dieses Grundlagenpapiers sind weiterführenden Arbeiten im Projekt Wasserwelten aufgelistet. Sie wird ab Beginn der Betriebsphase 2012 laufend aktualisiert und kann bei der Projektleitung angefordert werden. Eine weitere Liste soll die Projekte und Massnahmen der externen Akteure zusammenfassen, um Synergien zu nutzen. Dabei ist die Projektleitung des RNPG auf die Information der Akteure angewiesen. Anhang III beinhalte eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Wasserforum im Oktober Das Forum findet im Rhythmus von zwei Jahren statt. Das zweite Wasserforum

5 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 5/12 fand im Oktober Für Schulklasse wurde parallel eine interaktive Ausstellung Wasser alles klar durchgeführt. Das nächste Forum ist für Oktober 2014 geplant. Es soll ein noch grösserer Kreis an verschiedenen Akteuren eingeladen und mit einer Exkursion zum Wasser ergänzt werden. Hinweise und Ergänzungen Gesetzliche Leitplanken und Auswirkungen auf den RNPG untersuchen Water in Climate Change Compact NO 03/2011, A Background Report of Cipra Einzugsgebietsmanagement Kanton Freiburg 2011 (Wurde im Wasserforum 2012 präsentiert) 22 März UN World Water Day Internationales Jahr der Zusammenarbeit im Wasserbereich 2013

6 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 6/12 Anhang I Gesetzliche Grundlagen und Vollzugshilfen: Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen. 65/154. Internationales Jahr der Zusammenarbeit im Wasserbereich 2013 Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Gewässerschutzgesetz, GSchG ) Stand am 1. Januar 2011 Art.1 Zweck Art.36a Gewässerraum Art.37 Verbauung und Korrektion von Fliessgewässern Art.38 Überdeckung und Eindolen von Fliessgewässern Art.38a Revitalisierung von Gewässern Gewässerschutzverordnung (GSchV ). Stand am 1. August 2011 Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG 451). Stand am 1. Januar Insbesondere Abschnitt 3 Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) und Bundesamt für Wasser und Geologie (BWG), 2003: Leitbild Fliessgewässer Schweiz. Für eine nachhaltige Gewässerpolitik. Bern. Eidgenössisches Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Bundesamt für Energie (BFE), Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) (2011): Empfehlungen zur Erarbeitung kantonaler Schutz und Nutzungsstrategien im Bereich Kleinwasserkraftwerke. Bern. Eidgenössisches Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) des Bundesamt für Umwelt (BAFU) (2011): Revitalisierung von Fliessgewässern. Strategische Planung. Ein Modul der Vollzugshilfe Renaturierung der Gewässer. Version für die Anhörung. Stand Bern. Regierungsrat des Kantons Bern, Amt für Wasser und Abfall (AWA) (2010): Wasserstrategie. Teilstrategien Wassernutzung, Wasserversorgung und Siedlungsentwässerung. Bern. Tiefbauamt (TBA) des Kanton Freiburg (2011): Sektion Gewässer. Aufgaben, Planung und Koordination der Gewässerbewirtschaftung, Ausbau und Unterhalt der Fliessgewässer. Hochwasserschutz, Revitalisierung. Internet Die Bibliothek des RNPG bietet folgende Literatur zum Thema: Bachmann, Peter (2009): Wald und Wasser. Wissenswertes und Erlebtes aus den letzten 150 Jahren in der Region Gantrisch. Schwarzenburg. Brönnimann, Fritz (2009): Wasser. Bodenschatz des Längenbergs. 1. und 2. Teil. Zimmerwald. Imhof, Peter (2005): Chabisland. Niederscherli Imhof, Peter (2008): GürbeChempe. Niederscherli Kohli, Werner (1979): Sense und Schwarzwasser heitere Erinnerungen eines Richters. Bern

7 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 7/12 Landschaft Schwarzwasser (2013): Wege durch die Wasserwelt. Hydrologische Exkursionen in der Schweiz. Region Bern (Voralpen/Seeland). 6.2 Gurnigel Rüschegg, Voralpine Einzugsgebiete/Moor- und Auenlandschaft/Wald und Wasser. Managementplan Regionaler Naturpark Gantrisch (2011). Vierjahresplanung für den Betrieb Teil C3 Projektblätter. Wasserwelt Gantrisch Projekt 4.4 AG Landschaft René, Gardi (1967): Schwarzwasser. Einer Pfadfindergeschichte. Verlag Sauerländer Aarau Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Umwelt (3/2011): Raum den Gewässern. Umwelt. Natürliche Ressourcen in der Schweiz. Wildbach Gürbe (2013): Wege durch die Wasserwelt. Hydrologische Exkursionen in der Schweiz. Region Bern (Voralpen/Seeland). 6.1 Gurnigel Wattenwil, Wasserhaushalt/Wildbach/Naturgefahren. Vorträge an den Wasserforen 2010/12: Habegger, Heinz (Amt für Wasser und Abfall, AWA, Kanton Bern): Wasserstrategie des Kantons Bern. Schwarzsee (28. Oktober 2010). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Hauser, Felix (Gruppe Hydrologie, Geografisches Insitut Universität Bern): Hydrologischer Atlas der Schweiz HADES. Konzeption und Realisierung von hydrologischen Exkursionen, mit Beispielen im Gantrischgebiet. Schloss Schwarzenburg (25. Oktober 2012). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Joerin, Christoph (Tiefbauamt Kanton Freiburg, TBA, Sektion Gewässer): Das revidierte Gewässerschutzgesetz nach einem integrierten Einzugsgebietmanagement. Schloss Schwarzenburg (25. Oktober 2012). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Lange, Benjamin (Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL, Birmensdorf): Einfluss von Wurzeln als Wasserrückhalt in Hochwasserschutzwäldern. Ergebnisse von Untersuchungen im Gantrisch. Schwarzsee (28. Oktober 2010). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Mani, Hans-Ueli (Förderverein Region Gantrisch): Themenweg Brücken Im Erlebnsizentrum Natur. Schloss Schwarzenburg (25. Oktober 2012). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Salvisberg, Melanie (Historisches Insitut Universität Bern): Umsetzung von Hochwasserschutzkonzepten am Beispiel der Gürbe. Schloss Schwarzenburg (25. Oktober 2012). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Steiner, Markus (Landplan, Lohnsdorf): Integrale Sanierung, Dittligsee. Schloss Schwarzenburg (25. Oktober 2012). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch. Weingartner, Rolf (Gruppe Hydrologie, Geografisches Insitut, Oeschger Centre for Climate Change Research, Universität Bern): Mögliche Folgen des Klimawandels für die Schweizer Wasserwirtschaft. Schwarzsee (28. Oktober 2010). Wasserforum. Regionaler Naturpark Gantrisch.

8 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 8/12 Anhang II Weiterführende Arbeiten des Regionalen Naturparks Gantrisch: Bähler, Christoph (Februar Juni 2012): Themenweg Gürbe. Semesterarbeit im Fachgebiet Umweltbildung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW. Korrektor Thomas Hofstetter. Baumeister Nagezahn an der Sense. Im Blockkurs Wasser (2009 bis 2015). AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Blockkurs Wasser ; AG Holzkammer Projekt Waldarena Umweltbildung. Jaeckle, Selina (2013): Hydrologische Exkursionen in der Region Gantrisch. Erarbeitung von zwei Exkursionen im Rahmen der Publikationsreihe Wege durch die Wasserwelt des Hydrologischen Atlas der Schweiz. Masterarbeit am Geografischen Institut der Universität Bern. Prof. Dr. Rolf Weingartner und Felix Hauser. Gruppe Hydrologie. Publikation Gewässerkunde Nr AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Wissen. Lebensraum Fluss: Abenteuer Sense für Detektive. Im Blockkurs Wasser (2009 bis 2015). AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Blockkurs Wasser ; AG Holzkammer Projekt Waldarena Umweltbildung. Maillart-Brücken (2011). Brücken im Regionalen Naturpark Gantrisch. Teil 1. Betonbrücken. AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/ Maillart-Brücken ; GLA Projekte Besucherlenkung/Wissensmodule. Ruppen, Beat (2013): Welterbe-Woche 2013 vom Wasser & Geist. Exkursion zum Grossen Aletschgletscher grösster Wasserspeicher der Alpen, Gletscher- und Landschaftsdynamiken. Exkursion in die Grimselwelt Natur und Wasserkraft, Bedeutung der Kraftwerkanlagen. AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Vernetzung Salvisberg, Melanie (März 2012 bis 2015): Der teuerste Wildbach der Schweiz. Die Umsetzung von Hochwasserschutzkonzepten vor Ort unter Einschluss ihrer vielfältigen Konsequenzen am Beispiel der Gürbe, Dissertationsprojekt am Historischen Institut der Universität Bern Prof. Dr. Christian Rohr. Wasserforum ( ). Planung, Ausführung und Auswertung des Projektes Wasserwelt Gantrisch. AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Wasserkonferenz. Wasser Ausstellung, Interaktiv: Wasser alles klar!, PUSCH, praktischer Umweltschutz Schweiz. Ausstellung im Rahmen des 2. ten Wasserforums AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten. Wildwasser Gürbe. Im Blockkurs Wasser (2009 bis 2015). AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Blockkurs Wasser ; AG Holzkammer Projekt Waldarena Umweltbildung. Wildwasserweg Gürbe ( ). Im Projekt Routen/Themenwege. AG Routen & Mobilität Wasserwelten Gantrisch ( ): Poster zum Projekt. AG Landschaft Projekt Wasser, Brücken, Schluchten/Wasserkonferenz.

9 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 9/12 Weiterführende Arbeiten verschiedener Akteure innerhalb der Region des Naturparks: Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern, Abteilung Naturförderung ( ): Sense und Schwarzwasser. Ein Mosaik von faszinierenden Lebensräumen. Ausgaben 1-5 Brückenkataster (2013): Gemeindeverwaltung Schwarzenburg Abteilung Tiefbau und Umwelt. Inventar der 52 Brücken im Gemeindegebiet. BLW (2010): Eine gemeinschaftliche Projektinitiative Naturgenuss Dittligsee. Schlussbericht Juni 2010 Gemeinderat und Hochwasserschutzkommission Schwarzenburg (Stand 2013): Schutz vor Hochwasser für das Dorf Schwarzenburg: Das Jahrhundertbauwerk Rüschegg-Heubach (??): Hochwasserschutz Schwarzwasser Stahlenmoosbrücke Bau- und Planungskommission Rüschegg (2013): Wassertag beim neuen Reservoir Louetli am Samstag 14. September Strassen- und Umweltkommission Mühlethurnen (2010): Vielfalt Natur vor unserer Haustür. Eine Entdeckungsreise durchs Moos am 28. August 2010 von Gürbebadi Mühlethurnen. Was lebt in der Gürbe? Angela von Känel, Kaufdorf. Tiefbau- und Umweltkommission Schwarzenburg (2013): WASSER Thema des zweiten Energie- und Umwelttages vom Samstag, 19. Oktober 2013, mit Exkursion Pumpwerk Schützenhaus, Reservoir Hausmattweidli und Abwasserpumpwerk Ringgenmatt, Kanalfernsehen, GWP und GEP, Projekt Wasserwelten im Naturpark Gantrisch, HADES-Exkursionsführer, Kurzvortrag und abschliessender Senseputzete Wasserbauverband Untere Gürbe und Müsche (2011): Wasserbauplan Hochwasserschutz Unteres Gürbetal. Z.B. Umweltverträglichkeitsbericht. Belp. Wasserbauverband Obere Gürbe (Jährliche Exkursion): Wildbachverbau usw. Ernst Nussbaum. ehem. Präsident.

10 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 10/12 Anhang III WASSERFORUM GANTRISCH 2010 Ergebnis Teil 2: Vernetzungsgespräche und Austausch zwischen den Teilnehmern zu ihren Standpunkten über wichtige Inhalte eines Grundlagenpapiers und ihren Erwartungen an den Regionalen Naturpark Gantrisch Das Wasserforum war unser Ausgangspunkt für einen ersten Austausch zwischen Fachleuten regional und überregional! Auf der Grundlage der in Teil 2 erarbeiteten Cluster wird der RNP ein Grundlagenpapier Wasserwelten entwickeln und mit dem Fachkreis diskutieren. Folgende Prioritäten sind erarbeitet worden: 1. Kommunikation und Koordination (10) 2. Wissen (9) 3. Sensibilisierung (4) 4. Schutz (3) 5. Tourismus (3) 6. Vernetzen (3) 7. Produkte (1) Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt.

11 7.Pro dukte 6. Vernetzen 5. Tourismus 4. Schutz 3.Sensibilisierung 2. Wissen 1. Kommunikation und Koordination Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 11/12 Foto: Cluster-Poster Wasserforum 2010 Die Tabelle beinhaltet die Antworten der Teilnehmer auf den Karten, sortiert nach Priorität und Fragen: Priorität Frage A: Wo können wir gemeinsam besser sein als jeder Einzelne? Frage B: Welche Vorteile/welchen Nutzen sehen Sie für eine Zusammenarbeit mit dem RNPG? Lösung von vernetzten, komplexen Fragen/Aufgaben/Problemen Gemeinsam besser Zusammenarbeit zw. Regionen Gürbe/Sense, die sich sonst (zu) wenig kennen, aber ähnliche Herausforderungen haben. Räumliche und fachliche Kooperation und Koordination wo möglich, Entflechtung wo nötig RNPG als Informationsplattform RNPG als Seilfabrik, wo die vielen Garne zu einem starken Seil zusammenwachsen Viele Zugpferde können einen grossen Wagen ziehen (wenn diese in die gleiche Richtung ziehen)/ Kommunikation, Verständnis /Förderung nachhaltiges Denken Vernetzung z.b. Wald-Gewässer-Gde. Teilen von Erfahrungen/Erkenntnissen Ausgleich verschiedener Erkenntnisse/Standpunkte z.b. Ökologie vs Ökonomie Breite Abstimmung und Kommunikation relevanter Schwerpunkte und Projekte Titel-Thema: Menschen vernetzen Wissen verbreiten -gegenseitige Info über Massnahmen Gemeinsames Vorgehen: mehr Gewicht, keine Einzelkämpfer Gemeinsame Lösungen diskutieren, finden, realisieren NPG, Gemeinden, Kanton Kommunikation und Verständnis - Aufklärung Praxisbezug für Studierende Bearbeitung aktueller Wasserfragen des Naturparks - Prioritäten setzen Information vermitteln - Abwägung von Schutz und Nutzen Verständnis für Schutzanliegen vermitteln - Vernetzen der Argumente Wünsche, Sorgen, Bedenken aus der Region bedenken - Entscheidungsgrundlagen bereitstellen - Objektives, regionsbezogenes Wissen zum Thema Wasser für Umweltbildung (z.b. Schulen) zur Verfügung stellen. Bsp. Erkenntnisse Hr. Lange - Titel-Thema: Menschen vernetzen Wissen verbreiten -einfache Erklärungen und Aussagen anstreben -gegenseitige Info über Massnahmen -Vernetzung: Massnahmen, Planung, Menschen, Behörden, Studien - Wasserlehrgänge Wasserkurse - Was ist Wasser? H2O? Und was noch? Wasser, die andere Seite suchen, etwa Leben! - Nutzen könnte zentrale Datenbasis über Naturraum, Waldstandorte usw. sein verbesserte Datengrundlage - Sensibilisierung von Bevölkerung/Gäste - Sensibilisierung Auswirkung Tourismus Ökologie - Sensibilisierung der Besucherinnen und Besucher den Wert der zahlreichen wertvollen vom Wasser geprägten Landschaften Balance Touristische Nutzung Ökologie Naherholungsgebiet erhalten Die Nutzung des Wassers so gestalten, dass Fauna und Flora trotzdem geschützt werden und sich positiv entwickeln können (insb. An naturschützerischen wertvollen Standorten) Wertvolle Wasserlandschaften schützen und fördern Weniger Schwellen mehr Auen Hochwasserschutz in der Fläche: Waldpflege - Wasser Freizeit Aktivitäten Wassernutzung (Wassersport) im verträglichen Mass Interessensabwägung/ Koordination/ Information/ Verständnis Schonung Lebensräume Ruhezonen Fauna Wasserstrategie des Kantons parkübergreifend einbinden Vernetzung Aufklärung/Aufzeigen über Klimaänderung Gefahren /Hochwasser Austausch und Vernetzung Titel-Thema: Menschen vernetzen Wissen verbreiten -Vernetzung: Massnahmen, Planung, Menschen, Behörden, Studien - Vernetzung Wassernutzung (Trinkwasser-Behörden) mit Interessen des NPG (Tourismus) Produkte entwickeln und Vertrieb

12 Naturpark Gantrisch Wasserwelten Grundlagenpapier 12/12 [CS1][CS2][CS3][CS4][CS5][CS6]

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