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1 Jahresbericht Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen 2006

2 Es gibt viele gute Gründe, die fürs Bausparen sprechen. Und 5,7 Millionen Österreicherinnen und Österreicher.

3 Die österreichischen Bausparkassen Das Bausparsystem in Österreich Bausparen kann in Österreich auf eine lange Tradition zurückblicken. Was vor über 80 Jahren als dringend benötigtes Finanzierungssystem gegen die damals herrschende Wohnungsnot eingeführt wurde, gilt heute europaweit als Musterbeispiel für effiziente Wohnbauförderung und als bedeutender Motor der heimischen Wirtschaft. Als Wohnbaufinanciers spielen die Bausparkassen seit Jahrzehnten eine maßgebende Rolle. Sie erbrachten 2006 eine Finanzierungsleistung von 3 Milliarden Euro für den Wohnbau. Damit kurbeln sie die Baukonjunktur kräftig an und sichern vor allem in Klein- und Mittelbetrieben Jahr für Jahr Tausende Arbeitsplätze. Dieser nachhaltige Nutzen für Wohnbau und Wirtschaft wird mit relativ geringem finanziellen Aufwand von staatlicher Seite erreicht: Während der Staat 2006 rund 100 Mio. Euro in Form der Bausparprämie ausgegeben hat, kam dem Wohnbau mit der aufgebrachten Finanzierungsleistung das 30-Fache des öffentlichen Einsatzes zugute. An der ursprünglichen Grundidee der Schaffung von leistbarem Wohnraum durch die Bereitstellung zinsgünstiger und sicherer Darlehen hat sich dabei bis heute ebenso wenig geändert wie am System des Bausparens selbst: Nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit schafft das Zusammenwirken vieler Sparer, die ihr Geld bei den Bausparkassen anlegen, die finanzielle Basis für die Vergabe der stabilen Darlehen. Dem Staat kommt dabei die Aufgabe zu, den Sparwillen und die Eigeninitiative des Einzelnen mit der Bausparprämie zu fördern, um die Mittelaufbringung für die Finanzierungsleistung durch Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Kreislaufes zu sichern. Dass Bausparen seit Jahren die bevorzugte Sparform der Österreicher ist, zeigen regelmäßige Umfragen, die ungebrochen hohes Interesse an der konsequenten Nutzung des Angebotes bestätigen. 5,2 Millionen Spar- und mehr als Darlehensverträge belegen die breite Akzeptanz des Bausparens in der Bevölkerung. Neben seiner traditionellen Ausrichtung eignet sich das bewährte Bausparsystem bestens, um neue gesellschaftliche Aufgaben zu übernehmen: Seit September 2005 engagieren sich die Bausparkassen auch auf dem Gebiet der Bildung und Pflege. Zusätzlich zur Schaffung und Verbesserung von Wohnraum können damit zinsgünstige Darlehen auch für Maßnahmen in diesen Bereichen zur Verfügung gestellt und Beiträge zur Lösung volkswirtschaftlicher und gesellschaftlicher Problemstellungen unserer Zeit erbracht werden.

4 Das Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen Als gemeinsame Plattform der österreichischen Bausparkassen wurde das Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen im Jahr 1947 gegründet. Seither vertritt es erfolgreich die Interessen der heimischen Bausparkassen und ihrer rund 5,7 Millionen Bausparkunden. Information über Geschichte und Bedeutung des Bausparsystems für den einzelnen Bausparer sowie die gesamte Volkswirtschaft soll die weitere Entwicklung der Bausparidee unterstützen. Dabei wirkt das Arbeitsforum auch an der Weiterentwicklung und Umsetzung aller für die Geschäftstätigkeit notwendigen gesetzlichen Bestimmungen für das Bausparen mit. Es fungiert als Diskussionsplattform, die sich mit der Auswirkung von Neuerungen im gesellschaftlichen und gesetzlichen Umfeld des Bausparens befasst.

5 Europäische Bausparkassenvereinigung Österreich gilt mit seinem hohen Bevölkerungsanteil, der auf Bausparen als Ansparund Finanzierungsinstrument vertraut, als Bauspar-Musterland. Die österreichischen Bausparkassen genießen aufgrund ihrer erfolgreichen Tätigkeit daher auch international einen ausgezeichneten Ruf. Eine bedeutende Rolle kommt den heimischen Bausparkassen vor allem in Zentral- und Osteuropa zu, wo sie durch ihr Engagement wesentlich zur Verbreitung des Bauspargedankens und damit zur Lösung der Wohnprobleme beitragen. Als Mitglieder der Europäischen Bausparkassenvereinigung arbeiten sie aktiv in deren Ausschüssen an europaweit relevanten Themen und der Begutachtung rechtlicher Vorhaben mit. Aufsicht und rechtliche Grundlagen Um fundierte Sicherheit für die Bausparkunden zu gewährleisten, unterliegen die österreichischen Bausparkassen einer Reihe gesetzlicher Regelungen und Kontrollen, die speziell für das Bauspargeschäft geschaffen wurden. Dazu zählen vor allem das Bausparkassengesetz, die daraus abgeleiteten Allgemeinen Bedingungen für das Bauspargeschäft, das Bankwesengesetz und genehmigungspflichtige Geschäftspläne. Darüber hinaus müssen die Aktivitäten der Unternehmen den Richtlinien der österreichischen Finanzmarktaufsicht, der auch die Überwachung des Bauspargeschäftes obliegt, ebenso entsprechen wie diversen EU-Regelungen. In der Wahrnehmung aller Agenden, die sich aus der Administration der staatlichen Bausparprämie durch die Bausparkassen ergeben, wird in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Finanzen vorgegangen.

6 Bausparen im Jahr 2006 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Aufwärtstrend des 2. Halbjahres 2005 fand im Jahr 2006 seine Fortsetzung: Die österreichische Wirtschaft konnte das höchste Wachstum seit dem Jahr 2000 erzielen und übertraf damit sogar die positiven Expertenprognosen, der Arbeitsmarkt entspannte sich merkbar. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs real um 3,3 %, die Inflation lag bei 1,4 %. Die insgesamt günstige Entwicklung der Gesamtwirtschaft wurde besonders von der starken Nachfrage im Wohnungsneubau und am Sanierungsmarkt angekurbelt. Nach zwei Jahren der Stagnation kam es 2006 zu einer deutlichen Ausweitung der Wohnbautätigkeit, die sich auch auf den Beschäftigtenstand der Bauwirtschaft positiv auswirkte. Geprägt war das Jahr 2006 weiters durch einen sukzessiven Anstieg des Zinsniveaus, was sich zur Freude der Sparer auch in attraktiven Sparzinsen niederschlug. Gleichzeitig bestärkte diese Entwicklung die Kreditnehmer darin, dem Sicherheitsgedanken wieder größeren Stellenwert einzuräumen und sich mit dem Wunsch nach einer stabilen und verlässlichen Wohnbaufinanzierung vermehrt dem Bausparen zuzuwenden. Daraus resultierten eine erhöhte Finanzierungsleistung sowie Zuwächse bei den Ausleihungen für die Bausparkassen war 2006 damit ein erfolgreiches Jahr. Bausparprämie 2006 Die staatlichen Aufwendungen für die Bausparprämie betrugen im Jahr 2006 insgesamt 100 Millionen Euro (2005: 119 Mio. Euro). Jeder Bausparer erhielt für seine jährliche Einzahlung von Euro eine KESt-freie Prämie von 3 % bzw. einen Maximalbetrag von 30 Euro. Stellt man die vom Staat für die Bausparförderung eingesetzten Mittel den gesamten Staatsausgaben gegenüber, zeigt sich, dass die Bausparförderung mit niedrigen 0,08 % der Ausgaben ins Gewicht fällt. Mit diesem geringen finanziellen Aufwand wird jedoch großer volkswirtschaftlicher Nutzen erzielt, fließt doch ein Vielfaches der eingesetzten Summe wieder in den Wohnbau zurück. Die Höhe der Bausparprämie wird jährlich mittels eines Indikators festgelegt: Gemäß 108 EStG orientiert sich die Bausparprämie seit an der Entwicklung der Sekundärmarktrendite (SMR) für Bundesanleihen und beträgt mindestens 3 % und maximal 8 % der jährlichen Höchsteinzahlung von derzeit Euro pro Person. Basis ist der Durchschnittswert aus dem Zeitraum vom des Vorjahres bis des jeweils laufenden Jahres, vermindert um 25 % und erhöht um 0,8 %-Punkte, kaufmännisch gerundet auf halbe Prozentpunkte. Der so ermittelte Prozentsatz wird vom Bundesminister für Finanzen jedes Jahr im November für das folgende Jahr veröffentlicht.

7 Bauspargeld für Bildungs- und Pflegemaßnahmen Seit September 2005 engagieren sich die Bausparkassen zusätzlich zum Wohnbau in einem weiteren, gesellschaftspolitisch immer wichtigeren Bereich der Finanzierung von Bildungs- und Pflegemaßnahmen. Sowohl die Förderung permanenter Aus- und Weiterbildung der österreichischen Arbeitnehmer als auch die Gewährleistung einer optimalen und leistbaren Betreuung pflegebedürftiger Menschen gelten als wachsende Herausforderungen der Zukunft, zu deren Bewältigung Bausparen als etabliertes Spar- und Finanzierungsinstrument optimal eingesetzt werden kann. Diese neuen Möglichkeiten sollen auch im Jahr 2007 in der Kommunikationsarbeit der Bausparkassen besonders betont werden. Konkret steht das günstige Bauspargeld für zahlreiche Maßnahmen der Berufsausund Weiterbildung, von Ausbildungen und Kursen bei WIFI, BFI und Volkshochschulen bis hin zur Finanzierung des Besuchs einer Fachhochschule oder Universität zur Verfügung. Auch sämtliche Pflegekosten wie z.b. Ausgaben für Pflegeeinrichtungen und Pflegeplätze in Heimen, medizinische Behelfe, Ausgaben für Krankenhausaufenthalte oder Operationen können mit Hilfe eines Bauspardarlehens abgedeckt werden. Das Darlehen kann dabei auch von nahen Angehörigen wie z.b. Kindern oder Enkeln aufgenommen werden. Bis zu einem Betrag von , Euro pro Person können Pflege- und Bildungsdarlehen ohne grundbücherliche Sicherstellung in Anspruch genommen werden, selbstverständlich ist aber auch die Vergabe höherer Darlehensbeträge bei entsprechender Besicherung durch vorhandenes Wohneigentum ohne weiteres möglich. Der große Vorteil für die Darlehensnehmer: Sie genießen die absolute und bewährte Sicherheit der Bausparfinanzierung mit günstigen und stabilen Zinsen, die auch bei steigendem Zinsniveau während der gesamten Laufzeit die Obergrenze von 6 % nicht überschreiten. Man kann also zu Recht sagen, dass Bausparen ein verlässlicher Begleiter in allen Phasen des finanziellen Lebens ist von der Finanzierung der Ausbildung über die Schaffung von Wohnraum bis zur Gestaltung eines würdigen Lebensabends.

8 Geschäftstätigkeit 2006 Neugeschäft 1 Mio Im Jahr 2006 wurden von den österreichischen Bausparkassen insgesamt neue Bausparverträge mit einer Vertragssumme von 16,3 Mrd. Euro abgeschlossen. Das hohe Vertrauen der Österreicherinnen und Österreicher in das Bausparsystem wurde damit einmal mehr bestätigt. Das im Vergleich zum Vorjahr schwächere Neugeschäft resultiert dabei aus der geringeren Zahl an Bausparverträgen, deren Bindungsfrist abgelaufen ist. Das bedeutet, dass vor sechs Jahren deutlich weniger Verträge abgeschlossen wurden und damit im Jahr 2006 auch nur eine geringere Anzahl an daraus erwachsenden Neuverträgen erzielt werden konnte Angaben in Stück Bausparkonten 6 Mio Die Zahl der Bausparkonten, die von den vier österreichischen Bausparkassen per 31. Dezember 2006 betreut wurden, belief sich auf Sparund Darlehenskonten. Damit nutzt die überwiegende Mehrheit der Österreicher Bausparen als sichere und ertragreiche Sparform sowie als kostengünstiges Finanzierungsinstrument. 5 Mio. 4 Mio. 3 Mio. 2 Mio. 1 Mio Angaben in Stück

9 Bauspareinlagen Die Bauspareinlagen betrugen per Ende 2006 insgesamt rund Millionen Euro und lagen damit auf dem hohen Niveau des Jahres 2005 mit Millionen Euro Angaben in Millionen Euro Finanzierungsleistung Äußerst lebhaft infolge der positiven Konjunktur- und Bauentwicklung verhielt sich im Vorjahr die Nachfrage nach zinsgünstigen und stabilen Bausparfinanzierungen: Gemeinsam konnten die Bausparkassen ein kräftiges Plus von 11 % bei der Vergabe von Baugeld verzeichnen. Die Finanzierungsleistung erreichte mit einem Rekordwert von Mio. Euro den höchsten Stand seit sechs Jahren und setzte verstärkt wertvolle Impulse für Wohnbau und Wirtschaft Angaben in Millionen Euro

10 Bausparausleihungen Das positive Finanzierungsgeschäft schlug sich auch in einer deutlichen Ausweitung des Ausleihungsbestandes aller österreichischen Bausparkassen nieder, der zum Jahresultimo rund 14,5 Mrd. Euro betrug (+3,42 %) Angaben in Millionen Euro Dr. Erich Rainbacher Generaldirektor der Raiffeisen Bausparkasse Dr. Susanne Riess-Passer Generaldirektorin der Bausparkasse Wüstenrot Dr. Josef Schmidinger Generaldirektor der s Bausparkasse Dr. Thomas Wieser Vorstandsvorsitzender der ABV Bausparkasse

11 Ausblick Nach einem deutlichen Konjunkturaufschwung im Jahr 2006 erwarten die Wirtschaftsforscher heuer eine Fortsetzung des Trends: Für 2007 wird ein Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um real 2,75 % gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Belebt durch die starke Inlandsnachfrage wird die österreichische Wirtschaft damit stärker wachsen als der Durchschnitt des Euro-Raumes, die Inflation soll mit 1,6 % auf niedrigem Niveau bleiben. Eine weitere Entspannung erwarten die Experten mit der Schaffung von rund neuen Arbeitsplätzen auch für den Arbeitsmarkt. Das steigende Zinsniveau, das die Bausparkassen ihren Kunden in Form attraktiver Sparzinsen weitergeben, verspricht Bausparern mehr Ertrag. Für die Darlehensnehmer dagegen gewinnt der Sicherheitsaspekt durch die 6 %-Obergrenze, mit der der Zinssatz gedeckelt ist, wieder verstärkt an Bedeutung. Insgesamt rechnen die Bausparkassen im Jahr 2007 mit einem guten Bausparjahr, das sich mit der Geschäftsentwicklung des 1. Quartals 2007 bereits abzeichnet: Im Neugeschäft macht sich ein Aufwärtstrend bemerkbar und die hervorragende Finanzierungsleistung des Vorjahres hat sich auf hohem Niveau stabilisiert. Wohnbau im Aufschwung Das österreichische Institut für Wirtschaftsforschung rechnet in den kommenden fünf Jahren mit einem jährlichen Zuwachs der realen Wohnbauinvestitionen von 3,2 % und daher mit einem Wachstum über dem Bruttoinlandsprodukt. Die starke Wohnbaunachfrage wird einerseits durch die Bevölkerungszunahme und die steigende Anzahl der Haushalte, andererseits durch den Wunsch nach altersgerechten Wohnformen und energieeffizienter Bautätigkeit in Neubau und Sanierung bedingt. Vor allem thermische Investitionen in den Gebäudebestand, energiesparende Maßnahmen und ökologische Bauweisen gelten angesichts steigender Energiekosten als Vorhaben mit zunehmendem Finanzierungsbedarf. Die Bausparkassen reagieren auf das stärkere Engagement der Bauherren mit attraktiven und verantwortungsbewusst gestalteten Finanzierungsangeboten, die der führenden Rolle des Bausparens in der privaten Wohnbaufinanzierung gerecht werden und gleichzeitig einen Beitrag zur Erreichung des Kyoto-Ziels leisten. Als langjährige Wohnbaufinanciers sind die Bausparkassen in Österreich bestens etabliert und optimal für ihre neue Rolle im Bereich der Bildungs- und Pflegefinanzierung gerüstet.

12 Die vier österreichischen Bausparkassen Allgemeine Bausparkasse reg.gen.m.b.h Wien, Liechtensteinstraße Tel: Fax: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG 1031 Wien, Beatrixgasse 27 Tel: Fax: Bausparkasse Wüstenrot AG 5033 Salzburg, Alpenstraße 70 Tel: Fax: Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h Wien, Wiedner Hauptstraße Tel: (01) Fax: (01) IMPRESSUM Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen, ZVR Redaktion: Mag. Doris Kornitzer, Wiedner Hauptstraße 94, 1050 Wien Fotos: Raiffeisen Bausparkasse, Augenklick, Image Source, Pflügl Grafik: Engelbrecht Werbegrafik GmbH Druck: Druckerei Odysseus, Himberg ,9-OD

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