Aktives Schadenmanagement

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1 Bis zu 150,- * Frühbucherbonus bei Anmeldung bis 20. August 2011! 5. BF21-Kongress & Messe, November 2011, Barceló Cologne City Center, Köln Aktives Schadenmanagement >> Vom reinen Kostensenkungshebel zum Erfolgsfaktor im Wettbewerb! 2011 wird zum schadenträchtigsten Jahr aller Zeiten, Munich Re, Die Versicherungswirtschaft müsse sich (...) auf steigendes Kumulrisiko, deutlich höheren Schadenaufwand und zunehmenden Rückversicherungsbedarf einstellen, Versicherungswirtschaft, E-Call: Versicherer fürchten Rettungssystem für Autos FTD, Macht E-Call das Schadenmanagement der Versicherer zunichte? > Mit Netzwerken Schäden günstiger regulieren?! VVW Zukunftsorientiertes Schadenmanagement in Kfz und Sach > E-Call Neuer Faktor im Wettbewerb um die Schadensteuerung der Autohersteller und Versicherer? Folgen für den Unfallschadenmarkt >>> Mit einer großen Podiumsdiskussion! > E-Call: Folgen der Pflichtausstattung ab 2014 in Neufahrzeugen - Koexistenz der Branchen oder Wettbewerbsverzerrung?! - Autoversicherer unter Zugzwang? Stimmen und Reaktionen - Bedrohung für Assisteure, Teilelieferanten und Werkstätten? - Positionierung der EU-Kommission und der Branchenvertreter > Brennpunkt Ersatzteilemanagement Was bringt die Zukunft? > Das Selbstverständnis & die Servicequalität der Reparaturbetriebe > Die Service-GVO ein Jahr nach dem Inkrafttreten! Handlungsoptionen im Unfallreparatur- und Teilegeschäft > Schaden-Apps und mobile Unfallhilfen Zukunftsweisende Mobilitätslösungen aus der Hand der Versicherer > Dienstleister-Management: Steuerung, Instrumente, Controlling > Grenzen der Versicherbarkeit Kritische Auseinandersetzung vor dem Hintergrund neuer Klimarisiken und Naturkatastrophen > Das Schadenjahr 2010 und seine Folgen für die Kfz-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung Lösungsansätze durch ein Zusammenspiel von Produktgestaltung, Schadenmanagement und Kommunikationspolitik >>> Mit einer großen Podiumsdiskussion! > Leitungswasser- u. Wohngebäudeversicherung: Sorgenkinder der Assekuranz? Versicherungskonzepte & Sanierungsmaßnahmen > Chancen für ein erfolgreiches Steuerungsprodukt in Sach > Handwerkernetze in Sach Anforderungen, Koordination, Herausforderungen in der Praxis, Kosten-/Nutzen-Betrachtung > Versicherungsbetrug: Risikoinformationen als Betrugsindikator > Die neue Anti-Betrugs-Datei HIS der Versicherungswirtschaft > Kosten, Effizienz, Prozesse bei Kfz- und Sach-Schäden Innovative Lösungen der Assekuranz und der Dienstleister > Einbindung von Sachverständigen, Handwerkern und Sanierern Ihre Referenten: Rainer Brune, Mitglied des Vorstandes, AXA Versicherung AG Dr. Michael Pickel, Mitglied des Vorstandes, E+S Rückversicherung AG Axel Bierer, Generaldirektion Wettbewerb, Europäische Kommission Rüdiger Burg, Direktor, Hauptabteilungsleiter Sach/HUK-Schaden, DEVK Versicherungen Stefan Kreß, Daniel Thomas, Direktor Schaden, Abteilungsleiter Nürnberger Versicherungsgruppe, Kraftfahrt Betrieb, Vorstand, HUK-COBURG Nürnberger SofortService AG Dr. Ulrich Staab, Direktor, Bereichsleiter Schaden Komposit, R+V Allg. Versicherung AG Dr. Jochen Niewerth, Hauptabteilungsleiter Schadenmanagement, Versicherungskammer Bayern Thomas Strobl, Bereichsleiter Leistungssicherung und Produktmanagement Helfen, ADAC e. V. Olav Bogenrieder, Fachbereichsleiter Sachversicherungen, Technische Versicherungen und Transport, Allianz Versicherungs-AG Peter Börner, Vorstand, Eurogarant AutoService AG, Präsident, Zentralverband Karosserieund Fahrzeugtechnik e. V. (ZKF) Ralf Meyer, Leiter Produktmanagement / Schadenmanagement, Verband öffentlicher Versicherer Björn Hinrichs, Vertriebsleiter Versicherungen, informa Solutions GmbH Michael Ziegler, EFA Autoteilewelt GmbH / Emil Frey Gruppe Hans-Jörg Kurth, Abteilungsdirektor Kraftfahrt-Betrieb und Haftpflicht-Kraftfahrt-Schaden, ÖSA Versicherungen Dirk Detmer, SoftProject GmbH Dr. Eckhard Steinmeier, Leiter BMW ConnectedDrive, BMW Group Thomas O. Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt, Gothaer Allgemeine Versicherung AG Wilhelm Alms, CCO, ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Manfred Reddig, Ford-Händler Dienstleistungsgesellschaft mbh - FHD Ralf Laarmann, Obligo24 GmbH, Vorstandssprecher, Vereinigung zertifizierter Sachverständiger in der Europäischen Union - EWIV Monika Schulze, Leiterin Marketing, Zurich Gruppe Deutschland

2 > Aktives Schaden- & Leistungsmanagement Erfolgsfaktor im Wettbewerb! Milliardenmarkt Schadenmanagement: Neue Themen, neue Chancen, neue Herausforderungen! Der Wettbewerb um die Kunden, Renditen und Marktanteile spielt sich schon seit Jahren im Schadenmanagement ab. Aktives Schaden- und Leistungsmanagement ist zu einem mächtigen Kostensenkungshebel und zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Sowohl die Versicherungspolicen mit Werkstattbindung in Kraftfahrt, Handwerkernetze in Sach, wie auch Personenschadenmanagement; all diese Maßnahmen sind bereits zu einem... beinahe Standard im Komposit geworden und sind aus der Regulierungspraxis der Versicherer nicht mehr wegzudenken. Genauso wie Mobilitätslösungen und Flatrate-Angebote der Automobilhersteller dienen sie der Kundenbindung, der aktiven Schadensteuerung und der Beherrschung der großen Teile der Wertschöpfungskette, der Effizienzsteigerung und Kostensenkung, sowie letztendlich einer erfolgreichen Wettbewerbspositionierung im Markt. Die neuen Themen und Entwicklungen, wie E-Call in Kraftfahrt, neue Klimarisiken in der Elementarschadenversicherung, Häufung der Wetterereignisse und frostige Winter, die für dramatische Wohngebäude- und Leitungswasserschäden sorgen und schmerzhafte Spuren in den Bilanzen der Versicherer hinterlassen, verstärken noch zusätzlich den unaufhaltsamen Wettbewerbskampf im Schadenbereich. Sie stellen gleichzeitig eine existenzielle Bedrohung für viele Branchen dar, die eine Wettbewerbsverzerrung fürchten und dringend nach neuen Lösungsansätzen suchen müssen. Diese Entwicklungen werfen eine Reihe von substanziellen Fragen auf, auf die es gilt, hier und heute, zukunftsfähige Antworten zu finden! E-Call Koexistenz der Branchen oder Wettbewerbsverzerrung?! Die Europäische Kommission führt ab 2014 eine E-Call-Pflicht für alle Neufahrzeuge ein. Eine lebensrettende Technologie Vorteil für den Kunden. Welche Folgen hat jedoch E-Call für alle Akteure im Unfallschadenmarkt und für alle in diesem Markt aktiven Branchen? Macht E-Call das Schadenmanagement der Versicherer zunichte?! Die Automobilindustrie und die mit ihr kooperierenden Versicherungen erhalten durch E-Call einen direkten Zugang zum Kunden und zum Unfallschaden und damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber den schadensteuernden Versicherungsunternehmen. Können die Schaden-Apps, mobile Unfallhelfer und die gestarteten CoPilot -Projekte der Versicherer hier entgegenhalten? E-Call: Versicherer fürchten Rettungssystem für Autos heißt es in der Financial Times Deutschland vom Wir wollen, dass es einen offenen Markt für die entgegennehmenden Stellen gibt, fordert Klaus-Jürgen Heitmann, Mitglied des Vorstandes der HUK-COBURG. Wir sehen diese Entwicklung als Chance für die Allianz, durch den Autohersteller frühzeitig über Unfälle und Pannen informiert zu werden, um die betroffenen Kunden schnellstmöglich mit unserem professionellen Schadensmanagement unterstützen zu können, sagt wiederum ein Sprecher der Allianz (FTD, ). Welche Folgen drohen auch dem freien Werkstattmarkt, den Assisteuren, etablierten Abschlepp- / Pannendiensten und Kfz-Dienstleistern? Bleiben Kfz-Werkstätten und Reparaturbetriebe nicht auf der Strecke, wenn die Autohersteller die Bindungsinstrumente intensivieren und das Unfallschadenmanagement vollständig beherrschen? Sorgt E-Call auch nicht für gravierende strukturelle Verschiebungen im Autoteilemarkt? Und auch viele andere Marktteilnehmer sind von den Folgen des E-Call betroffen... Hat letztendlich nicht der Kunde (muss bzw. soll der Kunde nicht selbst) die Wahlfreiheit über die Weiterleitung des E-Call-Notrufs und die Entscheidungshoheit über den Unfallschaden haben?! Ein Dialog aller Marktteilnehmer ist beim Thema E-Call zwingend erforderlich! Wie sieht die EU-Kommission die wettbewerbsrechtlichen Aspekte und Interessenkonflikte beim Wettlauf um den Unfallschaden?! Wie kann die Wahlfreiheit für den Kunden sichergestellt werden? Die Assekuranz, die Automobilindustrie, Vertreter der EU-Kommission, der ADAC e. V., Verbraucherschützer und viele Branchenvertreter diskutieren über diese Themen auf unserem 5. BF21-Schadenkongress im November. Wohngebäude- & Elementarschadenversicherung Sorgenkinder der Assekuranz? Auch die aktuelle Lage in Sach ist angespannt und zwingt zum Umdenken. Die Perfektionierung der Schadensteuerung in Sach und die Effizienz der Handwerkernetze sind dabei unerlässlich. Die Steuerungsquoten in Sach sind noch gering und die Schadensteuerung sehr aufwändig. Wie kann die Herausforderung gemeistert werden? Der harte Winter 2010 sorgte für viele Wohngebäude- und Leitungswasserschäden, die ein effizientes Schadenmanagement seitens der Versicherer und Dienstleister erfordern. Die sich häufenden Klimaereignisse vor unserer Haustür, wie Starkregen, Überschwemmungen und Sturm, zwingen zu neuen Maßnahmen in der Produktgestaltung, in der Kommunikationspolitik der Versicherer und im Schadenmanagement. Präventionsmaßnahmen und die Sensibilisierung für Elementargefahren, die Musterbedingungen des GDV zur Elementarversicherung, die Forderung nach Selbstbehalten in der Wohngebäudeversicherung wie auch effizientes Schadenmanagement gehören zu den wichtigen Themen. Effizientes Schadenmanagement Es gibt noch viel zu tun! Die Devise: Gute Erträge dank niedriger Kosten und effizientem Schadenmanagement, (Dr. Wolfgang Weiler, Sprecher der Vorstände, HUK-COBURG) ist und bleibt eine Zielvorgabe für die Branche. Versicherer, zahlreiche Dienstleister und alle in den Schadenprozess involvierte Branchen müssen weiterhin nach erfolgsorientierten Geschäftsmodellen und kostenminimierenden Instrumenten suchen, um in dem wettbewerbsintensiven Markt dauerhaft bestehen zu können. Wo gibt es also noch weitere Einsparmöglichkeiten in Kraftfahrt, Sach und Leistung? Wie lassen sich die Steuerungsquoten in K und Sach weiter erhöhen, ohne den Kunden in die Enge zu treiben? Setzt der zukünftige Kunde auf Preistransparenz oder doch auf Convenience? Muss sich ein Versicherer heute vom reinen Risikoträger zum Problemlöser im Schadenfall entwickeln? Kann er den Kunden mit Servicequalität überzeugen? Wie lässt sich das Dienstleister-Management, eine neue Kernkompetenz der Versicherer, erfolgreich bewerkstelligen? Welche Rolle kommt hierbei der Steuerung und dem Controlling zu? Welchen Beitrag muss eine effiziente IT sowie Automatisierung und Standardisierung der Prozesse leisten? Wie lässt sich Versicherungsbetrug vermeiden und erkennen? Wie ist der richtige Umgang mit Betrugsfällen? Sind Musterbedingungen und Selbstbehalte in Elementar / Wohngebäude die Lösung der Probleme? Wie kann das Zusammenspiel der Produktgestaltung, der Kommunikationspolitik und des Schadenmanagements optimiert werden? Sind die Konzepte und Sanierungsmaßnahmen bei Kumulschäden ausreichend und ausgereift? Haben Handwerkernetze für die Versicherer tatsächlich einen Mehrwert im Sach-Schadenfall? Oder lassen sich die Logistikprobleme bei Wohngebäude- / Elementarschäden nur schwer lösen und das Geschäft gar nicht wirtschaftlich sinnvoll durch Versicherer steuern? Es sind doch viele auf der Suche nach einem Steuerungsprodukt in Sach Mit welchen Erfolgen? Wo liegt hier der Stein der Weisen? Eins ist sicher: einen Stillstand im Schadenbereich darf sich heute niemand mehr leisten! Deshalb sind weiterhin viele Aufgaben zu lösen. >> Der BF21-Kongress Aktives Schadenmanagement hat sich als ein Branchentreff der Entscheider aus der Versicherungswirtschaft, der Automobilindustrie, Kfz-Werkstätten, Autoteile-Zulieferer sowie der im Schadenmarkt agierenden Dienstleistungsunternehmen etabliert. Er bietet einen exklusiven Rahmen zum persönlichen Erfahrungsaustausch mit Experten und vermittelt das Wissen aus erster Hand über den Status Quo und die zukünftigen Entwicklungen sowie Trends und Lösungsansätze für Wettbewerbsfähigkeit, Kundenbindung und Kostensenkung in allen Bereichen des Schadenmanagements. In diesem Jahr gibt es viele neue Themen, viele Fragen und viele Antworten auf diese Fragen, mit denen sich die führenden Experten der Branche auseinandersetzen. Wir freuen uns darauf, Sie am 22. und 23. November 2011 in Köln auf der Konferenz zu begrüßen! Sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorsprung durch die aktuellsten Informationen der Branche, Networking und zahlreiche Gespräche mit den Entscheidern der Schadenwelt. Seien Sie dabei! Anna Bergmann, BusinessForum21 > Pay 2 Get 3 Nutzen Sie unser Pay 2 - Get 3 -Angebot! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis. > Wir schenken Ihnen Wissen! 6-Wochen-Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Mo. bis Sa.) Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird immer wieder zu den besten Zeitungen der Welt gezählt. Holen Sie sich hervorragende Business-News täglich ins Haus! Als Dankeschön für Ihre Konferenzteilnahme schenkt Ihnen BusinessForum21 ein 6-Wochen-Abonnement der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Kosten Ihres Abonnements übernimmt für Sie BusinessForum21. Das Abonnement wird Ihnen über den Zustelldienst der F.A.Z. an Ihre Wunschadresse geliefert. Die Lieferung endet automatisch.

3 1. Kongresstag, Dienstag, 22. November 2011 Vorsitz und fachliche Leitung: Wilhelm Alms, CCO, ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Begrüßungskaffee, Anmeldung, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden Aktives Schadenmanagement Erfolgsfaktor im Wettbewerb! Neue Entwicklungen, Strategien und Zukunftsoptionen Schaden- & Leistungsmanagement: Wettbewerbsfaktoren im Markt > Fokus Kfz: E-Call Folgen für die Schadensteuerung der Versicherer, der Autohersteller und den gesamten Unfallschadenmarkt Schaden-Apps und mobile Unfallhilfen Relevanz für die Schadenregulierung und Kundenbindung Aufwandssenkung, Prozessoptimierung, Controlling > Fokus Sach: Schadensteuerung in Sach Auf der Suche nach höheren Steuerungsquoten und Effizienzsteigerungspotenzialen Kooperations- und Dienstleister-Management im Komposit Neue Kernkompetenz der Versicherer? Wohngebäude- / Elementarschadenversicherung Aufgaben für die Produktgestaltung und das Schadenmanagement Effiziente Sanierungs- und Schadenmanagement-Konzepte bei Kumulschäden und sich häufenden Wetterereignissen Handwerkernetze: Steuerung, Controlling, Kosten & Nutzen > Fokus Personenschaden: Unterschätzte Potenziale heben! Wilhelm Alms, s.o. E-Call Wettlauf um den Unfallschaden!? Sicht der EU- Kommission, der Assekuranz und der Automobilhersteller sowie Folgen für den Unfallschaden- und Reparaturmarkt Zukunftsweisendes Schadenmanagement im Sinne unserer Kunden aus Sicht eines Automobilherstellers Was bringt die E-Call-Technologie, die Schadenmeldung via Apps, moderne Mobilitätslösungen und weitere Innovationen? Manfred Reddig, FHD, Ford-Händler Dienstleistungsgesellschaft mbh ecall Zusatzdienste und die Wahlfreiheit des Autofahrers So wie der Autofahrer über das bezahlte Autoradio die Radioprogramme frei wählt, so soll der Autofahrer über die bezahlte ecall-telematikeinheit die Dienstleister frei wählen. ecall Vorteile für Autofahrer Nutzung der ecall-systeme für Zusatzdienste Wie können Marktteilnehmer Zusatzdienste anbieten? Warum Wahlfreiheit für den Autofahrer? Wie kann es ermöglicht werden, dass die für den ecall verpflichtend eingebauten Telematikeinheiten zum höchsten Nutzen führen für Industrie, Dienstleister und Autofahrer? Thomas Strobl, Bereichsleiter Leistungssicherung und Produktmanagement Helfen, ADAC e. V Pause mit Kaffee und Tee Macht E-Call die Schadensteuerung der Versicherer zunichte? ecall und Telematik: Welche Auswirkungen hat die Einführung von ecall auf die Kfz-Versicherer? Positionierung der Assekuranz im Kontext ecall Ausgangssituation und Zielsetzung der EU Generelle Funktionsweise von ecall Betreibermodelle zur Implementierung von ecall Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft Fazit und Kernforderungen der Branche Daniel Thomas, Abteilungsleiter Kraftfahrt Betrieb, HUK-COBURG Wettbewerbliche Aspekte des E-Call: Sicht der EU-Kommission Axel Bierer, Generaldirektion Wettbewerb, Europäische Kommission Weitere Statements beteiligter Marktteilnehmer: >> E-Call aus der Sicht der Automobilhersteller Was verlangt heute der Markt und der Kunde? Potenziale und Grenzen telematischer Systeme im Auto Chancen und Potenziale für die Kundenbindung, das After-Sales- und Unfallreparaturgeschäft Erfahrungen der letzten Jahre beim Einsatz der E-Call-Systeme bei BMW Dr. Eckhard Steinmeier, Leiter BMW ConnectedDrive, BMW Group >> Der CoPilot der öffentlichen Versicherer Innovationsführerschaft in der Prävention von Schäden und eine Vorweg-Antwort auf die EU-Pläne zur Pflichtausstattung mit automatischen Notrufsystemen in Neufahrzeugen ab 2014 Hans-Jörg Kurth, Abteilungsdirektor Kraftfahrt-Betrieb und Haftpflicht-Kraftfahrt-Schaden, ÖSA Versicherungen >> E-Call Bedrohung für den freien Autoteilehandel? Mögliche Folgen der Verstärkung der Bindungsinstrumente durch die Autohersteller und Unfallschadensteuerung in Markenwerkstätten Michael Ziegler, EFA Autoteilewelt GmbH, Emil Frey Gruppe >> E-Call ist der Segen zur Rettung von Menschenleben! Wird er aber zum Fluch für den freien Karosserie- und Lackierfachbetrieb? Peter Börner, Vorstand, Eurogarant AutoService AG, Präsident, ZKF, Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e. V.

4 12.50 Podiumsdiskussion: >> E-Call-Pflicht im Automobil (Emergency Call) ab 2014 Koexistenz der Branchen oder Wettbewerbsverzerrung?! Resultierende wettbewerbsrechtliche Aspekte & wirtschaftliche Interessenkonflikte Axel Bierer, Europäische Kommission Manfred Reddig, FORD Dr. Eckhard Steinmeier, BMW Group E-Call Direkter Draht zum Kunden! Aber wem gehört der Kunde? Marktresonanz und Kundenakzeptanz gegenüber den aktuell existierenden E-Call-Systemen der Automobilhersteller E-Call und telematische Systeme im Automobil Stand der technischen Entwicklung und die noch offenen Fragen Können mobile Unfallhelfer und Schaden-Apps eine Alternative zu E-Call darstellen? E-Call im wirtschaftlichen Kontext Koexistenz der Branchen oder Wettbewerbsverzerrung?! Kartellrechts- und wettbewerbsrelevante Aspekte und wirtschaftliche Interessenkonflikte aus Sicht der EU Wohin geht der Notruf? Hat der Kunde / soll der Kunde eine Wahlfreiheit haben? Automobilhersteller und Assekuranz im wirtschaftlichen Interessenkonflikt?! Gibt es einen Ausweg? E-Call Existenzielle Bedrohung für viele Branchen?! Bleiben dabei Assisteure, Pannendienste, Teilezulieferer und Kfz-Werkstätten / Reparaturbetriebe auf der Strecke?! Folgen für die Schadensteuerung der Versicherer Stand der Entwicklung heute und Zukunftsszenarien Das Selbstverständnis & Servicequalität der Kfz-Betriebe Rolle des Karosserie- und Lackierfachbetriebes im Schadenund Leistungsmanagement in Bezug auf fachgerechte Reparatur, Anforderungen, Zusatzleistungen und Verantwortung Moderne Fahrzeugkonstruktionsentwicklungen Neue Fügetechniken, Reparaturinformationen und -hinweise Anforderungen an Werkstattausrüstung und Kompetenzen Zusatzleistungen: Hol- und Bringservice, Ersatzwagen etc. Garantieleistungen und Verantwortung aus einer Reparatur Können Schadenlenker noch jeden Schaden in jeden Betrieb lenken? Können bei immer rasanter steigenden Anforderungen die Karosserie- und Lackierfachbetriebe mithalten? Auswirkungen auf Schadenlenker und Versicherungen Peter Börner, Vorstand, Eurogarant AutoService AG, Präsident, Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik Pause mit Kaffee und Tee Kfz-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung: Herausforderungen und Lösungsansätze der Assekuranz Das Schadenjahr 2010 und seine Folgen für die Kfz-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung Lösungsansätze durch ein Zusammenspiel von Produktgestaltung, Schadenmanagement und Kommunikationspolitik Rainer Brune, Mitglied des Vorstandes, AXA Versicherung AG Podiumsdiskussion: Daniel Hans-Jörg Thomas, Kurth, HUK-COBURG ÖSA Versicherungen Thomas Strobl, ADAC e. V. Peter Börner, ZKF e. V Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern Milliardenmarkt Kfz-Schadenmanagement Zukunftsoptionen, Strategien und Positionen Teilemanagement gestern, heute und in der Zukunft Was verlangt der Kunde, was erfordert der Markt? Welche Folgen hat die Veränderung der Strukturen und Anforderungen im Schaden- und Teilemanagement? Schadenmanagement und Teilemanagement Zusammenhänge, gegenseitige Abhängigkeiten, Einflussfaktoren Strukturelle Veränderungen und deren Konsequenzen für den gesamten Unfall- und Reparaturmarkt Ersatzteilgeschäft Ertragssäule für Automobilhersteller Bedeutung des Ersatzteile-Einkaufs und -Managements für Versicherer und deren Partnerwerkstätten E-Call Konsequenzen für den Ersatzteilemarkt Teilemanagement-Systeme der Zukunft Was kommt demnächst auf uns zu? Michael Ziegler, EFA Autoteilewelt GmbH / Emil Frey Gruppe Michael Ziegler, Emil Frey Gruppe >> Kfz-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung Sorgenkinder der Assekuranz?! Anforderungen und Konzepte Elementarereignisse und Naturkatastrophen im Spiegel der PIK-Klimastudie Stoßen wir in manchen Schadenjahren an die Grenzen der Versicherbarkeit? Schadenaufwand u. Preisverfall in K Mühsamer Weg zu schwarzen Zahlen Vom Leistungsträger der Sach-Schadenversicherer zum Sorgenkind?! Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung Paradigmenwechsel in der Beratung, Eigenvorsorge, Transparenz?! Musterbedingungen: Wichtiges Element aktiver Produkt- & Vertriebspolitik Selbstbehalte in der Wohngebäudeversicherung Nur ein Wunschdenken? Schadenmanagement: Welche Steuerungsquoten in Sach sind realistisch? Logistik Unüberwindbare Hürde für ein echtes Steuerungsprodukt in Sach? Hat ein Naturalersatz in Sach eine realistische Chance? Dienstleistermanagement Neue Kernkompetenz der Versicherer? Zukunftskonzepte der Assekuranz und Dienstleister auf dem Prüfstand Rainer Brune, AXA Olav Bogenrieder, Versicherung AG Allianz Versicherungs-AG Ralf Meyer, Verband öffentlicher Versicherer Dr. Jochen, Niewerth Versicherungskammer Bayern Wilhelm Alms, ASSEKURATA (Moderation)

5 Erfolgreich im Sach-Schadenmanagement?! Möglich, aber nicht selbstverständlich Erfolgreich im Sach-Schadenmanagement?! Kooperation mit Handwerkernetzen und Partnerunternehmen im Rahmen des Gebäude Schaden Services Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Zukunftsoptionen Hintergrund, Motivation, Zielsetzung Positive Erfahrungen und kritische Erfolgsfaktoren bezüglich o Kundenresonanz o Wirtschaftlichkeitsbetrachtung o Anforderungen bez. Koordination und Logistik o Realisierbarer Steuerungsquoten o Cross-Selling-Potenziale Zukunftsoptionen und Ausblick: o Optionen für neue innovative Produkte und Services auf Basis der entwickelten Infrastruktur o Beispiel: Instandsetzung-Services aus der Hand eines Versicherers Ralf Meyer, Leiter Produktmanagement / Schadenmanagement, Verband öffentlicher Versicherer Aktives Sach-Schadenmanagement zwischen Anspruch und Wirklichkeit Potenzialberechnung für aktives Schadenmanagement Einbindungsmöglichkeiten von externen Dienstleistern in die aktive Schadenbearbeitung Grenzen und Probleme bei Einschaltung Externer Olav Bogenrieder, Fachbereichsleiter Sachversicherungen, Technische Versicherungen und Transport, Allianz Versicherungs-AG Sektempfang auf Einladung von BusinessForum21 Ab Uhr Get-Together im HAMMERSTEIN`S Köln Erlebnis für Augen und Gaumen! BusinessForum21 lädt alle Referenten, Teilnehmer und Aussteller zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung im HAMMERSTEIN`S Köln ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen für Kontaktpflege, Erfahrungsaustausch und vertiefende Gespräche! Das Hammerstein s in der Ehrenstrasse 43 liegt in Köln s trendigem Ausgehviertel und bietet von morgens bis nachts ein vielfältiges gastronomisches Erlebnis. Die Innenarchitektur des Gründerzeit-Hauses ist eine gelungene Symbiose aus warmen Farbtönen, extravaganter Beleuchtung und ausgesuchtem Mobiliar, das zum Wohlfühlen einlädt. "Ob in Jeans oder im Abendkleid jeder soll sich hier wohlfühlen". Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit Ihnen! 2. Kongresstag, Mittwoch, 23. November Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Thomas O. Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt, Gothaer Allgemeine Versicherung AG Auf dem Weg zum wertorientierten Schadenmanagement: Prozessexzellenz, Servicequalität, Controlling als Faktoren Wertorientiertes Schadenmanagement Schadenmanagement im Kontext wertorientierter Steuerung des Versicherungsunternehmens Wo befinden wir uns auf dem Weg zum wertorientierten Schadenmanagement? Aktuelle Herausforderungen, Chancen, Erfolgsfaktoren Stefan Kreß, Direktor Schaden, Nürnberger Versicherungsgruppe, Mitglied des Vorstandes, Nürnberger SofortService AG Wer steuert den Schadenprozess? Aktives Schadenmanagement bedeutet aktives Prozessmanagement Prozesskosten senken mit Business Process Management in der Schadenbearbeitung Agile unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse Elektronische Kommunikation Gewinnung strukturierter Daten Integration von Dienstleistern in die Prozesse Prozesse in der Leistungsabrechnung und in der Betrugsprävention Dirk Detmer, SoftProject GmbH Auf der schwarzen Liste?! Die Anti-Betrugsdatei HIS Risikoinformationen als Betrugsindikator Mehrwert externer Risikoinformationen in der Schadenbearbeitung Welche externen Risikoinformationen sind relevant? Korrelation zwischen Schadenaufkommen und externen Daten Risikoinformationen als Betrugsindikator Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen Die neue Anti-Betrugsdatei der deutschen Versicherer: Hinweis- und Informationssystem (HIS) Björn Hinrichs, Vertriebsleiter Versicherungen, informa Solutions GmbH Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Land unter in Deutschland? Schadenkonzepte der Zukunft Versicherung im (Klima-)Wandel Sichere Lösungen in unsicheren Zeiten? Nichts ist gewiss: Klimaveränderung Risikobewusstsein Leistungserwartung. Der Klimawandel und seine Folgen für die Umwelt Bewusstseinswandel, Preisbereitschaft und Anspruchsverhalten Stabile Vertragsbeziehungen in einem instabilen Umfeld Was eine gute Versicherung leisten kann Dr. Jochen Niewerth, Hauptabteilungsleiter Schadenmanagement, Versicherungskammer Bayern

6 Leitungswasser- und Wohngebäudeversicherung Risiken, Fakten, Schadenmanagementkonzepte Leitungswasser- und Wohngebäudeversicherung Risiken, Fakten, Zukunftskonzepte Sorgenkind Wohngebäudeversicherung Marktüberblick Rentabilitätsbetrachtung Schadenanalyse Lösungsansätze auf der Produkt- und Schadenseite Dr. Michael Pickel, Mitglied des Vorstandes, E+S Rückversicherung AG Zeitgemäßes Schadenmanagement durch qualifizierte Sachverständige senkt die Schadenkostenquote! Angebots- & Rechnungsprüfung Konsequente Außenregulierung Regressverfolgung & Risikoanalyse Einbindung von Handwerkern und Sanierern Ralf Laarmann, Obligo24 GmbH, Vorstandssprecher, Vereinigung zertifizierter Sachverständiger in der Europäischen Union EWIV Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern Schaden-Apps und mobile Unfallhilfen: Kunde im Fokus Zurich Unfallhelfer App Schaden-Apps und mobile Unfallhilfen: Zukunftsweisende Mobilitätslösungen aus der Hand des Versicherers! Relevanz für die Schadenregulierung und Kundenbindung Monika Schulze, Leiterin Marketing, Zurich Gruppe Deutschland Jahr des Anhängers: Regresslavine aus alten Schäden?! Anhänger als Zugpferd der Probleme: Was bewirkt das BGH-Urteil in und nach der Schadenregulierung? Das BGH-Urteil beim Wort genommen Formale versus reale Betrachtung Explosion der Schadenbearbeitungsprozesse Auswirkungen auf Kosten und Risikoprämien Wie geht es weiter? Thomas O. Winkler, s.o Pause mit Kaffee und Tee Kundenorientierung, Prozessexzellenz, Controlling Zielvorgaben & Erfolgsfaktoren im Schadenmanagement Erfahrungsbericht: Dienstleister-Management im Schaden-Komposit der R+V Aufwandssenkung, Prozessoptimierung und Controlling als wesentliche Aspekte einer effizienten Schadenbearbeitung Dienstleister-Management Eine Kernkompetenz in der heutigen Schadenregulierung Dienstleister-Einsatz in der Wertschöpfungskette Ziele, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren eines erfolgreichen Partner-Managements Aufwandssenkung und Prozessverbesserung Aktuelle Maßnahmenschwerpunkte Controlling als wesentliche Steuerungsmaßnahme Schadenaufwands-Controlling, Steuerung, Benchmarking Zukunftspotenziale im Hinblick auf Prozessoptimierung und Automatisierungsmöglichkeiten Dr. Ulrich Staab, Direktor, Bereichsleiter Schaden Komposit, R+V Allgemeine Versicherung AG Vom reinen Risikoträger zum Problemlöser im Schadenfall: Servicequalität, Kundenbindung und Effizienzsteigerung als wesentliche Erfolgsfaktoren im Versicherungsmarkt Wo kommt die Schadenbearbeitung her? Hat sich in den letzten Jahren etwas verändert? Sind Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit überhaupt miteinander vereinbar? Was sind die Erfolgsfaktoren, was die Hindernisse? Rüdiger Burg, Direktor, Leiter Hauptabteilung Sach/HUK-Schaden, DEVK Allgemeine Versicherungs-AG Fragen und Diskussion Ende der Konferenz >> Dieser Kongress richtet sich an: Mitglieder der Vorstände, der Geschäftsführung sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus der Versicherungswirtschaft und kooperierenden Branchen, der Automobilindustrie und Automobilhandel, Kfz- / Sach-Schadenzentren und Kfz- / Sach- / Reha-Dienstleister, insb. Mitarbeiter aus den Bereichen: Kfz-Versicherung Sachversicherung / Sach-Schadenmanagement Personenschadenmanagement / Reha-Management Schaden- und Unfallversicherung / Haftpflichtversicherung Strategie, Unternehmensplanung, Business Development Kooperationen, strat. Partnerschaften, Dienstleister-Management Schadenmanagement, -bearbeitung und -regulierung Organisation und IT Kundenservice, Call Center, Vertrieb und Außendienst Controlling / Schadencontrolling Rückversicherung Privat- und Firmenkundengeschäft Flottenmanagement und Leasing Underwriting, Tarifierung, Produktentwicklung und -management aus dem Kfz-/Unfall-Schadenbereich: Schadensachverständige, Schadenzentren Automobilhersteller, Automobilhandel (Vertrieb und After-Sales) Kfz-Werkstätten und Reparaturbetriebe Autoteile-Handel / Kfz-Teilezulieferer Assistanceunternehmen / Reha-Dienste / Reha-Einrichtungen Leasinggesellschaften aus dem Sachschaden-Bereich: Sachschaden-Regulierer, Spezialdienstleister Handwerksunternehmen / Handwerkernetze Facility Management-Unternehmen und Gutachter sowie Hard- / Softwareunternehmen, IT-Dienstleister, Unternehmensberater

7 > Sponsoren und Aussteller: Sprint Sanierung GmbH Die Sprint Sanierung GmbH gehört zu Deutschlands größten Komplettanbietern für Dienstleistungen rund um die Gebäudesanierung und ist seit fast 40 Jahren am Markt. Rund 960 Mitarbeiter sorgen an 30 Standorten für professionelle Hilfe. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Mit immer neuen Technologien und Verfahren setzt Sprint seit Jahren Standards im Markt. Dieses Jahr erweiterte den Bereich der Neuerungen die neu erschienene Richtlinie zur Erkennung, Bedeutung und Sanierung mikrobiellen Befalls in Innenräumen. Diese ist ein Fachbuch, das Aufschluss über die theoretischen Hintergründe von mikrobiellen Kontaminationen ebenso liefert, wie umfangreiche Informationen über die Möglichkeit ihrer wirksamen Bekämpfung gibt. Näheres zu diesem Buch erfahren Sie hier beim 5. BF21-Schadenkongress. Weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen finden Sie unter Sprint Sanierung GmbH Tel.: / * info@sprint.de Hauptverwaltung Fax: / * Düsseldorfer Straße 334 * 0,20 pro Anruf aus dem Festnetz der Deutsche Telekom, Köln höchstens 0,42 EUR pro Minute aus den Mobilfunknetzen. X4-Lösungen von SoftProject im Schadenprozess SoftProject entwickelt auf Basis der X4 BPM Suite seit über 10 Jahren Lösungen für die Versicherungswirtschaft. X4-Lösungen ermöglichen es, alle am Schaden Beteiligten in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Von der Datenextraktion mit X4 epaper über die automatisierte Dokumentenprüfung mit X4 AutoCheck bis hin zur Bonitätsprüfung mit X4 BoniBroker bietet Softproject eine Vielzahl von Lösungen für die Versicherungswirtschaft bei sicherem Datenaustausch auf Basis der GDV-eNormen und BiPRO Normen. Dabei sind X4- Lösungen Stand Alone oder als Software as a Service (SaaS) aus dem SoftProject Rechenzentrum verfügbar. Neu in 2011 ist das Schadenportal24.de zum Finden des richtigen Dienstleisters, zur Abbildung Ihres Partnernetzwerkes und zur Beauftragung. Über SoftProject und X4 Die X4 BPM Suite, der BPM Standard der Versicherungswirtschaft dient als zentrale Basis zur Vernetzung beliebiger IT-Systeme. Mitarbeiter, Partner und Kunden werden mit Hilfe von Adaptern (z.b. EDI, SEPA, SAP R/3, PDF u. v. w.) bzw. komfortablen Anwenderoberflächen in die Geschäftsprozesse integriert. Mehr als 300 Kunden wie z.b. carexpert, Chartis, Dekra, EWC, Nürnberger, R+V, Signal Iduna, Skandia, TÜV automatisieren ihre Geschäftsprozesse erfolgreich mit X4. SoftProject GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: / Am Erlengraben 3 Daniel Seiler, Fax: / Ettlingen Vertriebsleiter daniel.seiler@softproject.de Internet: Combi-Connect GmbH Als Provider einer Business ProcessPlatform bieten wir das Outsourcing interaktiver Prozesse und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten am K-Schadenfall auf elektronischem Wege. Voraussetzungen dafür sind das Know-how zu den technischen Anforderungen des GDV-Format- und Transportstandards der Daten, Schnittstellentechnologien, das Wissen über die Prozesse in den Versicherungsunternehmen und den Dienstleister am K-Schadenfall. Als unabhängiger IT-Dienstleister integrieren wir alle weiteren Dienstleister mit ihren Services, die Versicherungsunternehmen ihrem Ziel näher bringen: Erhöhung der Automatisierung der Prozesse im K-Schadenfall Reduzierung der manuellen Bearbeitung bis zur Dunkelverarbeitung Beschleunigung der Regulierungsprozesse Erhöhung der Sofortregulierung durch Mitarbeiter der VU Steigerung der Leistungsfähigkeit Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Unser Markt sind die Versicherungsunternehmen und Dienstleistungspartner des GDV-Kfz-Schaden-Service, Dienstleister im K-Schadenfall, Sachverständige, Sachverständigen-Organisationen, Werkstätten und deren Organisationen. Combi-Connect GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: +49 (0) / Friedrich-List-Str. 9 Sebastian Grimm Fax: +49 (0) / D Winnenden sebastian.grimm@combi-connect.de Internet: LOCATEC Die Profis für Leck- und Leitungsortung. Systempartner der Versicherungswirtschaft. Erste-Hilfe Organisation für die ersten 36 Stunden nach Schadenmeldung. Inhouse Outhouse Flachdachleckortung Thermografie Gutachterleistungen. Protokollierung und Schadeneinschätzung ermöglicht kosteneffiziente Organisation der Nachgewerke, falls diese erforderlich sind. Kompetent spezialisiert unabhängig von Nachgewerken fokussiert auf Schadenaufwandreduzierung schnell vor Ort mit >100 Einsatzfahrzeugen. Maßgeschneiderte Zusammenarbeit, passend zu Kundenanforderungen lokal, überregional oder national über unsere Zentrale Auftragsabwicklung. In Deutschland und Österreich mit 45 Lizenzvergaben flächendeckend präsent. Locatec Ortungstechnik GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: +49 (0) / Roßfelder Straße 65/5 Dieter Kirschner, Fax: +49 (0) / D Crailsheim Geschäftsführer info@locatec.de Internet: Advanced Services for the Insurance Industries Das EXCON Prozess- und Schadensmanagement effizienter effektiver engagierter EXCON ist ein international operierender Spezialist für die Optimierung von Prozessen und Performance. Im Claims Management übernehmen wir für Versicherungen die punktuelle oder komplette Abwicklung von Schadenfällen. Wir reduzieren für Sie Prozess-, Dokumentations- und Begutachtungskosten und erhöhen Ihre Kundenzufriedenheit durch eine zeitnahe und qualifizierte Durchführung von Erstmaßnahmen. Basis unseres Process Managements ist ein zertifiziertes Partnernetz, bestehend aus erfahrenen Fachbetrieben, Dienstleistern und Sachverständigen. Unsere Partner arbeiten ausschließlich auf der Grundlage höchster, verbind- licher Qualitätsstandards. EXCON bietet als Systemlieferant ein einzigartiges Portfolio um- fangreicher Dienstleistungen, das unsere Mandanten punktuell oder umfassend nutzen können. > Claims Handling: Zentrale Steuerung & Qualitätskontrolle > Audit / Revision: Leistungssteigerung durch Kontrolle & Optimierung > Network Services: Aufbau & Steuerung von Netzwerken > Quick Settlement: Angebots- & Rechnungsprüfung > Field Settlement: Außenregulierung vom Plausibilitätscheck bis zum Gutachten > Regress: Ermittlung von Regresspotentialen & Regressverfolgung > First-aid Repair: Erstmaßnahmen bei Wasser-, Brand- und Sturmschäden > Final Repair: Koordination, Überwachung & Durchführung von Sanierungsmaßnahmen > Prevention: Qualifizierte Risikoanalyse Unsere Partnernetzwerke: EXCON Insurance Services GmbH Hugenottenallee 175 Ihr Ansprechpartner: Tel.: +49 (0) / Neu-Isenburg Nikolai Rauen, Fax: +49 (0) / Internet: Sales Consultant nikolai.rauen@excon.com Willkommen bei Wintec Autoglas Wintec Autoglas ist im Bereich Autoglas Spezialist für die Reparatur und Neueinbau von Fahrzeugverglasung für PKW, LKW und Bus. Wintec Autoglas verfügt in Deutschland mit seinen über 300 mobilen und festen Stationen über ein bundesweit flächendeckendes Netzwerk. Alle angeschlossen Wintec Partner sind nach ISO 9001:2008 durch den TÜV Rheinland zertifiziert. Für die Reparatur der Fahrzeugverglasung nutzt Wintec Autoglas das Reparatursystem mit über 35 jähriger Markterfahrung. Dieses System wurde von Wintec Autoglas im Jahr 1988 als erstes eingeführt und durchlief sämtliche Tests und Prüfungsverfahren erfolgreich. Über unsere kostenlose Hotline sind wir 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr für unsere Kunden erreichbar. Wintec Autoglas arbeitet mit europäischen Partnern zusammen. Der europäische Verbund EAVAA setzt sich aus vielen europäischen Ländern zusammen und hat ca. 800 feste und 1500 mobile Stationen in Europa. Die Mobilität unserer Kunden wird durch den Hol- und Bring-Service oder den vor Ort Service gewährleistet. Eine maßgeschneiderte Lösung für eine schnelle und reibungslose Abwicklung mit unseren Versicherungspartnern bietet unsere eigene GDV Schnittstelle. Die neuesten Errungenschaften sind zum einen der bundesweite Einsatz von Diagnosegeräten zur Fehlerauslese und das Wintec App, welches nun zum Download bereit steht. Wintec AG Ihr Ansprechpartner: Tel.: / Diezer Straße 104 Ralf Stelzenmüller Mobil: / Limburg r.stelzenmueller@wintec.de arvato infoscore Geschäftsbereich Risk Management arvato infoscore ist ein Tochterunternehmen der arvato AG, des international vernetzten Medien- und Kommunikationsdienstleisters der Bertelsmann AG. arvato infoscore steht für die integrierte kaufmännische Betreuung von Kundenbeziehungen über den gesamten Kundenlebenszyklus. Der Geschäftsbereich Risk Management unterstützt alle risikoorientierten Entscheidungen im Kundenlebenszyklus durch Bonitätsdaten, die Entwicklung von Scorekarten und die Automatisierung von Kundenmanagementprozessen. informa Solutions GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: / Kreuzberger Ring 68 Björn Hinrichs, Fax: / Wiesbaden Vertriebsleiter Versicherungen bjoern.hinrichs@bertelsmann.de >> Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen dieser Konferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, dem exklusiven Fachpublikum Ihr Unternehmen vorzustellen, sowie Ihre Expertise, Dienstleistungen oder Produkte zu präsentieren. So können Sie direkt vor Ort mit Entscheidungsträgern und Führungskräften in Kontakt treten. Kontaktieren Sie uns bezüglich möglicher Sponsoring- und Ausstellungsaktivitäten, der adressierten Zielgruppe sowie der Entwicklung eines individuellen, auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenen Sponsoring-Konzeptes. Tel.: / sponsoring@bf21.com

8 Aktives Schadenmanagement am 22. und 23. November 2011, Barceló Cologne City Center Hotel, Köln BusinessForum21 - Hohle Eiche 4 - D Dortmund Internet-PDF So erreichen Sie uns Ihr Anmeldeformular Ja, ich/wir nehme(n) teil am 22. und 23. November 2011 zum Preis von 1.895,- zzgl. 19% MwSt. p. P. * * Bei Anmeldung bis zum gilt ein Frühbucherbonus in Höhe von 150,- p. P. Pay 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) 3 Personen aus einem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis. Für Sachverständigen-Organisationen, freie Gutachter, Kfz-Werkstätten und Autohäuser bieten wir eine vergünstigte Teilnahmegebühr in Höhe von 1.195,- zzgl. 19% MwSt. p. P. an. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die FAZ kostenlos für 6 Wochen erhalten. Ich kann leider nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte nach der Veranstaltung die Tagungsunterlagen zum Preis von 299,- zzgl. 19% MwSt. Ich bin an den Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten interessiert. Meine aktuelle Adresse lautet wie folgt: Wir können Ihre Adressangaben bzw. Ihre Adressänderung auch telefonisch entgegennehmen: / TELEFONISCH: (0) 2 31 / PER FAX: (0) 2 31 / PER info@bf21.com anmeldung@bf21.com SCHRIFTLICH: BusinessForum21 Hohle Eiche 4 D Dortmund Termin und Ort 22. und 23. November 2011 Barceló Cologne City Center Habsburgerring 9-13 D Köln Telefon: / Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Hotelzimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung im Hotel unter dem Stichwort BusinessForum21 rechtzeitig, möglichst direkt nach Ihrer Anmeldung zur Konferenz, vor. TEILNEHMER 1 Name: Funktion: Abteilung: Tel. / Fax: TEILNEHMER 2 / TEILNEHMER 3 Name: Funktion: Abteilung: Tel. / Fax: ANSCHRIFT Firma: Adresse: ANSPRECHPARTNER IM SEKRETARIAT Name, Tel. / Fax: Adresse: RECHNUNG AN Name, Tel. / Fax: Adresse: VERBINDLICHE ANMELDUNG Datum / Unterschrift: Ich bin damit einverstanden, dass BusinessForum21, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die an der Konferenz beteiligten Partnerunternehmen meine Daten zur Organisation der Veranstaltung und der damit zusammenhängenden Dienstleistungen verwenden. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass ich in der Zukunft über geplante BF21-Veranstaltungen sowie Angebote und Dienstleistungen der F.A.Z. per Post, Fax, sowie telefonisch informiert werde (wenn Sie nicht einwilligen, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile). Die uns von Ihnen erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden über info@bf21.com bzw. vertrieb@faz.de. WER ENTSCHEIDET ÜBER IHRE TEILNAHME? Ich selbst (oder) Name / Position: TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die in dem Anmeldeformular angegebene Teilnahmegebühr für diese Konferenz inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Erfrischungsgetränken und Abendveranstaltung ist direkt nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldungsbestätigung sowie die Rechnung. Bei Stornierung bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 120,- zzgl. MwSt. Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung, die später erfolgt oder bei Nichterscheinen auf der Konferenz ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Gerne können Sie uns einen Ersatzteilnehmer benennen, dem wir ohne zusätzliche Kosten Ihren Teilnehmerplatz zur Verfügung stellen. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Reichen Sie diese Broschüre bitte auch an Ihre interessierten Kollegen/-innen weiter! Der schnellste Weg zu uns per Fax an: /

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