4. Servlets Ein kleiner Einstieg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Servlets Ein kleiner Einstieg"

Transkript

1 4. Servlets Ein kleiner Einstieg Erinnerung: HTTP und HTML Idee von Web Servern und Containern Erstellung einfacher Servlets (zunächst software technisch übelst unstrukturiert) Literatur: B. Basham, K. Sierra, B. Bates, Head First Servlets and JSP, Second Edition, O Reilly, Sebastopol (USA), 2008 Sun, Java Servlet Specification Version 2.5 MR6 Sun: Fundamentals/servlets.html#usingJavaWebServer 147

2 Kurze Java Historie Erfolgsfaktoren von Java Portabilität Wesentlich einfachere Syntax/Semantik als C++ Frei verfügbar Oberflächenentwicklung als Teil der Kernsprache (erst AWT, dann Swing) Mit Applets erste einfach anzuwendende Technik, Programme im Browser laufen zu lassen Heute Applets spielen relativ geringe Rolle Java die Allgemeinsprache Java auch in Servern genutzt 148

3 Erinnerung: Internet Anwendungen URL (Uniform Resource Locator) Adressierung von Maschinen, Dateien und Programmen URI (Uniform Resource Identifier) Indirekte Adressierung, Server kennt evtl. physikalischen Pfad und Dateinamen Auch alleine als eindeutiger Identifikator (ohne konkrete Information dahinter nutzbar) HTTP (Hypertext Transfer Protocol) Kommunikation zwischen Client und Server (Request und Response) GET: Parameter bei Anfrage an URL gehängt (sichtbar) POST: Parameter im separaten Block (Body) unsichtbar 149

4 Konzept eines Seitenaufrufs HTTP-Request Web-Server Client HTTP-Response mit HTML-Datei im Body Server HTML (Hypertext Markup Language) Auszeichnungssprache mit festgelegten tags zum Aufbau der Ausgabe Ebene 3/4 typisch TCP/IP, Session Ebene 5: HHTP, Darstellungsebene 6: HTML, Programmebene 7: JVM 150

5 HTTP Ablauf Client: Request get, post, head, put,... URL HTTP1.x HeaderInfo: Accept, Cookie,... Body: Post Parameter Server: Response Statusmeldung: HTTP1.x 200 OK, oder 404 Error HeaderInfo: Content type, set cookie,... Body: Dokument Verbindungsabbau Protokoll ist zustandslos/gedächtnislos; Client wird bei erneutem Request ohne Trick nicht als Bekannter erkannt 151

6 HTTP Server selber schreiben public class Main { public static void main(string[] args) throws UnknownHostException, IOException { ServerSocket socket = new ServerSocket(80); Socket conn = socket.accept(); BufferedReader in = new BufferedReader( new InputStreamReader(conn.getInputStream())); String line; while ((line = in.readline())!= null) System.out.println(line); conn.close(); } } GET /meinwww:80 HTTP/1.1 Host: localhost User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; 152

7 Web Server mit Container nutzen Servlet: Wortkreation aus den Begriffen Server und Applet, (serverseitiges Applet) Web Server leitet HTTP Request an Servlet weiter Servletkann Antwort (HTML Code) berechnen Servletkann Anfrage Informationen und Serverumgebung nutzen Servletkann mit anderen Servlets kommunizieren Container 153

8 Erstes Servlet (1/2) import java.io.ioexception; import java.io.printwriter; import javax.servlet.servletexception; import javax.servlet.http.httpservlet; import javax.servlet.http.httpservletrequest; import javax.servlet.http.httpservletresponse; public class ErstesMal extends HttpServlet protected void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { processrequest(request, response); protected void dopost(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { processrequest(request, response); } 154

9 Erstes Servlet (2/2) protected void processrequest(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { response.setcontenttype("text/html;charset=utf-8"); PrintWriter out = response.getwriter(); try { out.println("<html> <head>"); out.println("<title>servlet ErstesMal</title>"); out.println("</head><body>"); out.println("<h1>pfad:<br>" + request.getcontextpath() + "</h1>"); out.println("</body></html>"); } finally { out.close(); } } } 155

10 Typische Projektstruktur () Zentrale Konfigurationsdatei web.xml (Deployment Descriptor) Ergänzt um Serverspezifika sun web.xml <servlet> <servlet-name>erstesmal</servlet-name> <servlet-class>servlets.erstesmal </servlet-class> <load-on-startup>1</load-on-startup> </servlet> <servlet-mapping> <servlet-name>erstesmal</servlet-name> <url-pattern>/erstesmal</url-pattern> </servlet-mapping> <session-config> <session-timeout> 30 </session-timeout> </session-config> 156

11 Erstes komplettes Beispiel (1/4) <html> <head> <title>bewertung</title> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> </head> <body> <form name="auswertungsform" action="auswertung" method="post"> Verteilte ID eingeben: <input type="text" name="idfeld" value="" size="20" /><br> <input type="checkbox" name="urteil" value="ausgezeichnet" checked="checked" /> ausgezeichnet <br> <input type="checkbox" name="urteil" value="faszinierend" checked="checked" /> faszinierend <br> <input type="checkbox" name="urteil" value="solala" /> solala <br> <input type="submit" value="abschicken" name="abschicken"/> </form> </body> </html> 157

12 Erstes komplettes Beispiel (2/4) Web Seite und Projektaufbau 158

13 Erstes komplettes Beispiel (3/4) public class Auswertung extends HttpServlet { protected void processrequest(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { response.setcontenttype("text/html;charset=utf-8"); PrintWriter out = response.getwriter(); String id = request.getparameter("idfeld"); String [] werte = request.getparametervalues("urteil"); try { out.println("<html> <head>"); out.println("<title>bewertungsergebnisse</title>"); out.println("</head> <body>"); out.println("<h3>auswertung mit ID: "+id+ "</h3><ul>"); if(werte!=null) for(int i=0;i<werte.length;i++) out.println("<li>"+werte[i]+"</li>"); out.println("</ul></body></html>"); } finally { out.close(); } }

14 Erstes komplettes Beispiel (4/4) In web.xml <welcome-file-list> <welcome-file>bewertung.html</welcome-file> </welcome-file-list> Ausgabe 160

15 Deployment (Ausblick) Standard definiert u. a. : web.xml in WEB INF Programmierte Klassen in Ordner classes war = Web Archive (installierbar durch Drag und Drop) In Netbeans empfiehlt sich Blick in Ordner build oder dist 161

16 Ablauf bei Servlet Nutzung (1/2) Web-Server GET GET Web Server Steuerung Servlet Steuerung (Container) Client erzeugt erzeugt :Request :Response liest Servlet Thread erzeugt Servlet (in Java) 162

17 Ablauf bei Servlet Nutzung (2/2) HTTP <HTML> Web Server Steuerung <HTML> Servlet Steuerung (Container) Web-Server Client liest :Response <HTML> schreibt Servlet Thread <HTML> 163

18 Aufgaben des Containers Kommunikation zwischen Servlet und Web Server Container steuert Erzeugung und Löschung von Servlets Container ermöglicht Mehrfachnutzung; neue Threads für benötigte Servlets Hinweis: Container garantiert keine Threadsicherheit; gemeinsam genutzte Objekte muss Entwickler synchronisieren Container Verhalten über XML Deployment Descriptor konfigurierbar Container erlaubt Zusammenarbeit von Techniken ( > JSP) 164

19 Zwischenfazit Servletserlauben mit Hilfe eines Web Servers und zugehöriger Container die Erzeugung dynamischer HTML Seiten Servlet Konfiguration über einen Deployment Descriptor Servletskönnen klassische und selbst erstellte Java Klassen nutzen Container stellt Objekte zur Aufgabenlösung zur Verfügung (einige mehr, als bis jetzt gezeigt) Alles in Servlets zu packen, ist schlechte Idee Keine Trennung der Oberfläche und der Geschäftslogik println ist fehlerträchtig in Web Designer können kein Java 165

4. Servlets Ein kleiner Einstieg. Kurze Java Historie. Erinnerung: Internet Anwendungen. Konzept eines Seitenaufrufs

4. Servlets Ein kleiner Einstieg. Kurze Java Historie. Erinnerung: Internet Anwendungen. Konzept eines Seitenaufrufs 4. s Ein kleiner Einstieg Erinnerung: HTTP und HTML Idee von Web n und Containern Erstellung einfacher s (zunächst software technisch übelst unstrukturiert) Literatur: B. Basham, K. Sierra, B. Bates, Head

Mehr

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Einstieg: EJBs erzeugen und nutzen Meine erstes EJB Projekt Enterprise Beans sind eine Backend Technologie, die mit unterschiedlichen

Mehr

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets -

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets - Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2008 - Java Server Pages und Servlets - Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg Infrastruktur vsispoolx

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann

Mehr

Java - Webapplikationen

Java - Webapplikationen Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

Java zur Realisierung von Internetanwendungen

Java zur Realisierung von Internetanwendungen Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel

Mehr

e-commerce Running Tomcat

e-commerce Running Tomcat e-commerce Running Tomcat Servlets im Tomcat Web-Container deployen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Das BookStore Servlet Prof. Dr. Nikolaus Wulff ecommerce 2 HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP)

Mehr

Inhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI

Inhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI Servlet II Inhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI 3-1 1. Grundlagen 2. Servlets 3. JSP 4 1.1. JAR Files 4 1.2. TCP/IP, Sockels 4 1.3.

Mehr

Web 2.0 Software-Architekturen

Web 2.0 Software-Architekturen Web 2.0 Software-Architekturen Servlets als Controller einer MVC Web Architektur Prof. Dr. Nikolaus Wulff HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP) beschreibt eine einfache verbindungslose Kommunikation,

Mehr

Application Server und Continuous Integration

Application Server und Continuous Integration Application Server und Continuous Integration Outline 2 Einleitung Application Server Java EE Enterprise Applikationen vs. Web Applikationen Web Application Life Cycle Servlets JavaServer Pages verschiedene

Mehr

Java EE Java EE Multitiered Applications

Java EE Java EE Multitiered Applications Java EE Java EE Multitiered Applications http://java.sun.com/javaee/5/docs/tutorial/ 1 Kommunikation Applikation/ Web Applikationen http://java.sun.com/javaee/5/docs/tutorial/ Begriffsdefinitionen Java

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:

Mehr

Sicherheit. letzten beiden Punkte typischerweise durch Verschlüsselung realisiert. Komponentenbasierte Software Entwicklung. Prof. Dr.

Sicherheit. letzten beiden Punkte typischerweise durch Verschlüsselung realisiert. Komponentenbasierte Software Entwicklung. Prof. Dr. Sicherheit Vier Aufgaben Authentifizierung: Nutzer erkennen; klassisch über Name und Passwort Autorisierung: Nutzer darf nur bestimmte Aktionen durchführen, klassisch über Rechte Rollen System Vertraulichkeit:

Mehr

Sitzungszustand. Vorläufige Version 309 c 2005 Peter Thiemann

Sitzungszustand. Vorläufige Version 309 c 2005 Peter Thiemann Sitzungszustand Gruppierung von Anfragen zu Sitzungen (Sessions) Klasse HttpServletRequest Methode HttpSession getsession (bool create) liefert aktuelle Sitzungsobjekt Zustand lokal zur Anwendung (ServletContext)

Mehr

Websuche: Benutzer-Schnittstelle. Eingabeformulare. Ein einfaches Suchformular. Web-Suche. Benutzer-Schnittstelle.

Websuche: Benutzer-Schnittstelle. Eingabeformulare. Ein einfaches Suchformular. Web-Suche. Benutzer-Schnittstelle. Websuche: Benutzer-Schnittstelle Web-Suche Benutzer-Schnittstelle Web-Suchmaschinen brauchen natürlich eine webbasierte Benutzer-Schnittstelle. Die Suchseite muss einen Anfragestring entgegennehmen und

Mehr

Schritt 1: Java im Web

Schritt 1: Java im Web Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 1: Java im Web Voraussetzungen In diesem Kurs geht es um serverseitige Java Technologien. Eine wichtige, wenn auch nicht die einzige Aufgabe eines Servers ist

Mehr

Java Server Pages (JSP)

Java Server Pages (JSP) Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien Datenbankkopplung Servlets JSP PHP CGI XML+XSL Dokumentsprachen Client-PGM ruft DB-Server Web-Server ruft Datenbankserver HTML+Javascript HTML+Applets

Mehr

Java zur Realisierung von Internetanwendungen

Java zur Realisierung von Internetanwendungen Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm Beispiel Ein

Mehr

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des

Mehr

Datenbanksysteme SS 2007

Datenbanksysteme SS 2007 Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 9b: Datenbankapplikationen Statische Web-Seiten Nutzung von HTML Beispiel:

Mehr

Remote- und Server-Programmierung. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Remote- und Server-Programmierung. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Remote- und Server-Programmierung Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Remote Method Invocation (RMI) Servlets WebServices 2 Remote Method Invocation (RMI) Das Remote Method Invocation (RMI)-Framework

Mehr

Projekt Systementwicklung. Wie kommen Daten von einem Webserver? Java-Applikationsserver. Servlets, JSP. Handout S. 1. Dr.

Projekt Systementwicklung. Wie kommen Daten von einem Webserver? Java-Applikationsserver. Servlets, JSP. Handout S. 1. Dr. Projekt Systementwicklung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2009/2010 1 / 32 Wie kommen Daten von einem Webserver? In der Praxis existieren verschiedene Wege, wie ein Server einem Client

Mehr

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 23 2 / 23 Wie kommen Daten von einem Webserver? In der Praxis existieren verschiedene Wege, wie ein Server einem Client zu

Mehr

Programmieren II. Remote-Programmierung. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren II. Remote-Programmierung. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren II Remote-Programmierung KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Remote-Programmierung Remote Method Invocation

Mehr

Schritt 5: Session Beans

Schritt 5: Session Beans Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 5: Session Beans Session Beans Übersicht Session Beans dienen dazu serverseitige Geschäftsprozesse zu realisieren. Es gibt sie drei Zustands Varianten: Stateless

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken SQLJ Servlets http://galahad.informatik.fh-kl.de/frankfurter SQLJ-1 Gliederung Einführung in Servlets Entwicklungswerkzeuge Servlets HTML-Beispiel Servlet Beispiel Servlet

Mehr

J a v a S e r v l e t s

J a v a S e r v l e t s J a v a S e r v l e t s Eine Einführung (C) J.M.Joller 1 Inhalt Mitgelieferte Bibliothekselemente Überblick Funktionsweise und Architektur Interaktion Resümee (C) J.M.Joller 2 Überblick Was sind Servlets?

Mehr

Java zur Realisierung von Internetanwendungen

Java zur Realisierung von Internetanwendungen Java zur Realisierung von Internetanwendungen MVC, JSP, Custom und Core Tags Darstellungsschicht Anwendungsschicht Datenschicht Architektur Browser Applikationsserver mit Servlet-Container DB-Server Web2-2

Mehr

Web-Suche. Eingabeformulare. Websuche: Benutzer-Schnittstelle. Ein einfaches Suchformular. Benutzer-Schnittstelle.

Web-Suche. Eingabeformulare. Websuche: Benutzer-Schnittstelle. Ein einfaches Suchformular. Benutzer-Schnittstelle. Eingabeformulare Web-Suche Benutzer-Schnittstelle HTML unterstützt verschiedene Arten der Programmeingabe in Formularen einschließlich: Textbox Menüs Prüfbox Auswahlbuttons Wenn ein Anwender ein Formular

Mehr

Beispiel Time Client/Server

Beispiel Time Client/Server Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle

Mehr

Webanwendungen mit Java

Webanwendungen mit Java Vorlesungsreihe Entwicklung webbasierter Anwendungen Webanwendungen mit Java Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann email: wiedem@informatik.htw-dresden.de HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN (FH) Fachbereich

Mehr

A Java EE component is a self-contained functional software unit that is assembled into a Java EE. communicates with other components.

A Java EE component is a self-contained functional software unit that is assembled into a Java EE. communicates with other components. Begriffsdefinitionen Java EE A Java EE component is a self-contained functional software unit that is assembled into a Java EE application with its related classes and files and that communicates with

Mehr

Das WWW im Schweinsgalopp

Das WWW im Schweinsgalopp Das WWW im Schweinsgalopp Woher: T. Berners-Lee The actual observed working structure of the organisation is a multiply connected "web" whose interconnections evolve with time. In this environment, a new

Mehr

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe... php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.

Mehr

Referat: Netzwerkprogrammierung in Java

Referat: Netzwerkprogrammierung in Java 1.)ISO/OSI und Internet Referenzmodell Referat: Netzwerkprogrammierung in Java ISO/OSI 7 Schichtenmodell (1-Bitübertragung, 2-Sicherung, 3-Netzwerk, 4-Transport, 5-Sitzung, 6- Darstellung, 7-Anwendung)

Mehr

Web- Applikationen. in Java-Web

Web- Applikationen. in Java-Web Einführung in Java-Web Web- Applikationen Frank Huber Humboldt-Universität zu Berlin Allgemeines Java: Programmierung ist Programmierung nach Konvention Insbesondere bei Web-Applikationen wurde eine API

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java Vorlesung 06: Webprogrammierung Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2013 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 22 Inhalt Vorlesungsüberblick

Mehr

Netzwerkprogrammierung

Netzwerkprogrammierung Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkverbindungen Das Entwurfsziel von Java war: Einfache Verbindung zwischen Rechnern und SetBox-Systemen. Das Standardpaket java.net hilft bei allen Netzwerkverbindungen.

Mehr

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST 2. Interaktive Web Seiten GET und POST Die Übertragungsmethoden GET und POST sind im http Protokoll definiert: POST: gibt an, dass sich weitere Daten im Körper der übertragenen Nachricht befinden: z.b.

Mehr

Auslieferungsmethoden im Performancevergleich Zieleinlauf mit Java

Auslieferungsmethoden im Performancevergleich Zieleinlauf mit Java Auslieferungsmethoden im Performancevergleich Zieleinlauf mit Java Dominik Gruntz & Hans-Peter Oser Fachhochschule Aargau/Nordwestschweiz d.gruntz@fh-aargau.ch & h.oser@fh-aargau.ch Im ix 3/2005 wurde

Mehr

FHZ. Servlets/JSP. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt

FHZ. Servlets/JSP. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt Inhalt 1. Grundlagen 1. Einführung 2. Programmieren für das Web 2. Servlets 3. JSP (Java Server Pages) 4. Beispiel Country 1. Dateneingabe von Benutzer 2. Parameterübergabe 3. Auswerten eines Formulars

Mehr

Netzwerkprogrammierung & Threads

Netzwerkprogrammierung & Threads & Threads Praktikum aus Softwareentwicklung 2 Netzwerp. - 1 & Threads URL, URLConnection, UDP, TCP Threads Parallele Programme, Synchronisation, Netzwerp. - 2 Grundlagen (1/2) Kommunikation zwischen verteilten

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42 Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object

Mehr

Kapitel 12: Datenbanken im Internet

Kapitel 12: Datenbanken im Internet Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2004/2005 Kapitel 12: Datenbanken im Internet Vorlesung:

Mehr

FH LU JEE Vorlesung SS 2010. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

FH LU JEE Vorlesung SS 2010. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de FH LU JEE Vorlesung SS 2010 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik

Mehr

Webbasierte Informationssysteme

Webbasierte Informationssysteme Beispiel: Web-Shop SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Applikation Software Client Web-Shop,... Web-Browser mit Applet,...??? Server Produkt- Datenbank Web-Server, Servlet Datenbank,...

Mehr

Was ist ein Web Service?

Was ist ein Web Service? Web Services: Was ist ein Web Service? Dienste, auf die über Standard-protokolle programmtechnisch zugegriffen werden kann. erlauben Kommunikation zwischen Applikationen über das standardisierte Schnittstellen

Mehr

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 6. Februar 2014 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Algorithmen und Programmierung V WS 10/11 Nachklausur am 5.4.2011, 12.15-13.45 Uhr Maximal erreichbare Punktzahl: 80 Erforderliche Punktzahl: 40

Algorithmen und Programmierung V WS 10/11 Nachklausur am 5.4.2011, 12.15-13.45 Uhr Maximal erreichbare Punktzahl: 80 Erforderliche Punktzahl: 40 Name: Unterschrift: Algorithmen und Programmierung V WS 10/11 Nachklausur am 5.4.2011, 12.15-13.45 Uhr Maximal erreichbare Punktzahl: 80 Erforderliche Punktzahl: 40 Die jeweilige Punktzahl entspricht in

Mehr

Web-Programmierung (WPR)

Web-Programmierung (WPR) Web-Programmierung (WPR) Vorlesung VI. JavaServets u. Java Server Pages (JSP) mailto:wpr@gruner.org 1 14.1 Java Servlets Java Servlets = Java-Klassen Dynamisches Laden beim Aufruf Laufzeitumgebung = Servlet-Container

Mehr

Proseminar: Website-Management-Systeme

Proseminar: Website-Management-Systeme Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das

Mehr

Programmiermethodik. Übung 13

Programmiermethodik. Übung 13 Programmiermethodik Übung 13 Sommersemester 2010 Fachgebiet Software Engineering andreas.scharf@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung Musterlösung HA9 Mancala Showroom Client/Server Kommunikation in Java

Mehr

Kommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen

Kommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen Kommunikationsnetze Gliederung 1. Socket-Programmierung unter C 2. Socket-Programmierung unter Java Gliederung Berkeley Sockets (Erste freie TCP/IP-Implementierung in Berkeley UNIX): SOCKET: Erzeugen eines

Mehr

Beispiel E-Mail senden

Beispiel E-Mail senden Beispiel E-Mail senden E-Mail senden erfolgt nach dem SMTP-Protokoll auf Port 25 Das SMTP-Protokoll hat folgendes Format (RFC 821, RFC 2821) HELO Sendender Host MAIL FROM:

Mehr

Theoretische Aspekte

Theoretische Aspekte Webserver mit Win32 API Datum: 04.02.03 Autor: Michael Hielscher Homepage: www.genesis-x7.de Theoretische Aspekte Aufbau eines Webservers Als erstes sollte man im Abschnitt Multithreaded SocketServer nachlesen

Mehr

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 5 Formulare

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 5 Formulare VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer Kommunikation I (Internet) Übung 5 Formulare SS 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Formulare - Datenaustausch mit dem Anwender...1 1.1. Formulare - Die Syntax...1 1.1.1.

Mehr

Einführung in Internet- und Middleware Technologien

Einführung in Internet- und Middleware Technologien Einführung in Internet- und Middleware Technologien SS 2003 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Datenbanken und Informationssysteme 2 - SS 2003 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Inhaltsüberblick

Mehr

Programmieren von Webinformationssystemen

Programmieren von Webinformationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 HTML Hypertext Markup

Mehr

Beispiel: Keine Threadsicherheit(1/2) Servlet - Lebenszyklus. Berechnen und Weiterleiten (1/2) Beispiel: Keine Threadsicherheit(2/2) Laden static{...

Beispiel: Keine Threadsicherheit(1/2) Servlet - Lebenszyklus. Berechnen und Weiterleiten (1/2) Beispiel: Keine Threadsicherheit(2/2) Laden static{... Servlet - Lebenszyklus meist ein wiederverwendetes Exemplar request response Laden static{... Instanziieren new MyServlet() Initialisieren init() Bearbeiten service() Aufruf von doget() oder dopost() Löschen

Mehr

Einleitung JavaServer Pages Erweiterungsmechanismen Beispiel Fazit. JavaServer Pages. Seminar Webprogrammierung WS04/05. Timothy Burk. 6.

Einleitung JavaServer Pages Erweiterungsmechanismen Beispiel Fazit. JavaServer Pages. Seminar Webprogrammierung WS04/05. Timothy Burk. 6. Seminar Webprogrammierung WS04/05 6. Juni 2005 1 Einleitung Die Vorgeschichte Java-Servlets 2 Merkmale Von der JSP zur HTML-Ausgabe Syntax 3 4 5 Die Vorgeschichte Java-Servlets Einleitung Ansätze für dynamische

Mehr

Datenbanksysteme 2009

Datenbanksysteme 2009 Datenbanksysteme 2009 Vorlesung vom 15.06.09 noch Kapitel 9: Datenbankapplikationen Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenbankapplikationen MS Visio MS Access Embedded SQL

Mehr

Überblick über Internet-Technologien

Überblick über Internet-Technologien WebServer-Technologien SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn - SS 2004 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien XSP Java Server Pages

Mehr

Übungsaufgabe 9: Warenkorb

Übungsaufgabe 9: Warenkorb Übungsaufgabe 9: Warenkorb Erweitern Sie Ihre E Shop Anwendung um einen Warenkorb! In diesen Warenkorb kann der Benutzer Produkte hineinlegen. Der Warenkorb soll auf jeder Seite sichtbar sein. Er zeigt

Mehr

Java Remote Method Invocation (RMI)

Java Remote Method Invocation (RMI) Java Remote Method Invocation (RMI) Alexander Petry 13. Mai 2003 engl.: Entfernter Methodenaufruf 1 Übersicht 1. Einleitung 2. RMI Interfaces und Klassen 3. Parameterübergabe 4. Dynamisches Nachladen von

Mehr

Programmieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets.

Programmieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets. Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 19 2 / 19 Über einen Socket kann eine Anwendung die Implementierung des Netzwerkprotokolls des darunter liegenden Betriebssystems

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 21. Das WWW befragen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 13.01.2015 1 13.01.2015 B. Nebel Info I 3 / 17 Oft braucht ein Programm Informationen,

Mehr

JSP und Servlet Programmierung

JSP und Servlet Programmierung Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Distributed Computing Group

Distributed Computing Group JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird

Mehr

Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0

Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0 Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0 Die Beitragssatzdatei in der Version 5.0 wird nur über https Download auf einer frei zugänglichen Webseite auf den folgenden Seiten bereitgestellt.

Mehr

Name: Matr.-Nr.. Aufgaben: Punkte erreicht. 1. Klient mit Socket 6. 2. Server mit Sockets 9. 3. Java RMI 6. 4. Klienten und Server 4. 5. PHP 9.

Name: Matr.-Nr.. Aufgaben: Punkte erreicht. 1. Klient mit Socket 6. 2. Server mit Sockets 9. 3. Java RMI 6. 4. Klienten und Server 4. 5. PHP 9. FU Berlin WS 08/09 Nachklausur Netzprogrammierung: Lösungen Maximale Punktzahl: 45 Minimale Punktzahl: 22 Name: Matr.-Nr.. Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte schreiben sie auf jedes Blatt Ihre Matrikelnummer.

Mehr

Der IBM Websphere Portalserver

Der IBM Websphere Portalserver Der IBM Websphere Portalserver Ergebnisse aus dem Universitäts-Praxis-Projekt 2001/2002 Vortrag von Il-Hyun Kim und Horst Rechner am 19. Juli 2002 Weiterer Teilnehmer am UPP: Clemens Oertel Betreuer: Dipl.-Phys.

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

Softwareentwicklung mit JAVA EE

Softwareentwicklung mit JAVA EE Softwareentwicklung mit JAVA EE Beispiel Framework: Struts Was ist? Open Source Framework zum Bau von Web Applikationen Home Page http://jakarta.apache.org/struts Teil des Apache Jakarta Project Unterstützt

Mehr

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur

Mehr

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Samuel Wieland sawielan@student.ethz.ch ETH Zürich Seminar Das Internet der Dinge Historisches Tim Berners-Lee Erster Web-Server Bildquelle: Wikimedia

Mehr

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung

Mehr

Java RMI Remote Method Invocation

Java RMI Remote Method Invocation Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert

Mehr

TCP/IP Programmierung. C# TimeServer Java6 TimeClient

TCP/IP Programmierung. C# TimeServer Java6 TimeClient TCP/IP Programmierung C# TimeServer Java6 TimeClient Stand 19.10.11 21:24:32 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Erläuterung...3 Software...3 C#TimeServer...4 Klasse ServerThread...6 Starten und Beenden...7

Mehr

Fortgeschrittene Servlet- Techniken. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Fortgeschrittene Servlet- Techniken. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de Fortgeschrittene Servlet- Techniken Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Servlet Initialisierung Attribute und Gültigkeitsbereiche Sessions

Mehr

Platform as a Service (PaaS) 15.01.2010 Prof. Dr. Ch. Reich

Platform as a Service (PaaS) 15.01.2010 Prof. Dr. Ch. Reich Platform as a Service (PaaS) 15.01.2010 Prof. Dr. Ch. Reich Cloud Computing Deployment Typen: Private cloud Besitzt das Unternehmen Community cloud Gemeinsame Nutzung durch Gemeinschaft Public cloud Öffentliche

Mehr

Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle

Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Prof. Dr. Volker Klingspor AW 01-30 Homepage: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor.html Downloads: http://www.fh-bochum.de/fbw/personen/klingspor/downloads.html

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007

Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007 Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: E-Mail: Schreiben Sie zunächst sofort Ihren Namen und Matrikelnummer auf

Mehr

Networking. JOHANNES KEPLER UNIVERSITY LINZ Research and teaching network. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H.

Networking. JOHANNES KEPLER UNIVERSITY LINZ Research and teaching network. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Networking Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Networking Grundlagen Klasse Socket Klasse ServerSocket Klasse URL Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 2 Netzwerkprogrammierung

Mehr

Übungen zu Softwaretechnik

Übungen zu Softwaretechnik Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte

Mehr

Reflection. Arthur Zaczek. Nov 2014

Reflection. Arthur Zaczek. Nov 2014 Arthur Zaczek Nov 2014 1 Einleitung 1.1 Definition Reflection ist das Auslesen von Metainformationen über Klassen, deren Methoden & Eigenschaften zur Laufzeit. 1.2 Anwendungsfälle Analyse von Programmen

Mehr

Web-Entwicklung. Tomcat testen und installieren KAPITEL 9

Web-Entwicklung. Tomcat testen und installieren KAPITEL 9 ch09 Seite 208 Mittwoch, 15. September 2004 11:42 11 KAPITEL 9 Web-Entwicklung Javas Rache am Internet sind JavaServer Pages (JSP) und Servlets und in diesem Kapitel werden wir uns ansehen, wie man diese

Mehr

Internetapplikationen

Internetapplikationen Internetapplikationen Praxis Eclipse Download von http://www.eclipse.org/downloads Entwicklungsoberfläche für Java Erweiterungsmöglichkeiten über Plugins im Rahmen dieser Übung werden jedoch keine Plugins

Mehr

Servlets und Java Server Pages

Servlets und Java Server Pages Java: Kapitel 10 Einführung in die Java Platform, Enterpri Edition (Java EE): Servlets und Java Server Pages Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick

Mehr

Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur. Robert Strzebkowski TFH Berlin

Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur. Robert Strzebkowski TFH Berlin Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur Grundlagen der WWW- und Dokumenten-Architektur 1. Die Grundbestandteile vom World Wide Web 2. Das HTTP-Protokoll und 3. Was sind 'URL' und 'URI'? 4. Dynamische

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Themen Threading Netzwerk Techniken der Projektentwicklung Threading & Netzwerkprogrammierung Ingo Lütkebohle Termin 13 Ingo Lütkebohle Techniken der Projektentwicklung 1 Themen heute Themen Threading

Mehr

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung

Mehr

Networking. Motivation und Grundlagen Klasse Socket SMTP-Protokoll Exceptions. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H.

Networking. Motivation und Grundlagen Klasse Socket SMTP-Protokoll Exceptions. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Networking Motivation und Grundlagen Klasse Socket SMTP-Protokoll Exceptions Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Networking Motivation und Grundlagen Sockets Klasse URL SMTP-Protokoll

Mehr

Web-Programmierung (WPR)

Web-Programmierung (WPR) Web-Programmierung (WPR) TFH-Berlin Sommer Semester 2008 Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Web-Programmierung (WPR) Literatur: Web-Technologien (Heiko Wöhr) Konzepte Programmiermodelle - Architekturen

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 23. Das WWW befragen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 15.01.2016 15.01.2016 B. Nebel Info I 2 / 19 Oft braucht ein Programm Informationen,

Mehr

Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Anwendungen RESTful Web Services mit JAX-RS

Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Anwendungen RESTful Web Services mit JAX-RS Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Anwendungen Überblick, Grundlagen und Entwicklung mit Java Gliederung A. I. Web Services II. RESTful Web Services III. Java API for RESTful Web Services

Mehr