Fragebogen zum Thema Schulgärten in Rheinland-Pfalz
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- Brigitte Günther
- vor 6 Jahren
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1 Fragebogen zum Thema Schulgärten in Rheinland-Pfalz 1) Allgemeine Angaben Schuladresse: mit Tel.-Nr. Ansprechpartner/in: Schulart: Anzahl der Schüler/innen: Anzahl der Lehrkräfte: Schulträger: Landkreis: Gemeinde: Privatschule: Ist im Qualitätsprogramm Ihrer Schule Schulgartenarbeit verankert? Ja Nein 2) Schulgelände: Wo befindet sich ihre Schule? Innenstadt Stadtrand ländlicher Bereich Beschreiben Sie bitte das Schulgelände: keine bzw. wenig Grünflächen mäßig Grünflächen vorhanden ausgedehnte Grünflächen Bitte schätzen Sie die Fläche Ihres Schulgeländes: insgesamt: ca. m 2 davon Sportgelände: ca. % davon Spiel- und Bewegungsgelände: ca. % davon schulgärtnerisch genutzte Fläche/Biotopfläche ca. % 3) Schulgartensituation derzeit: Der Schulgarten ist: Der Schulgarten ist: vorhanden seit: 19 bzw. 20 nicht vorhanden und wird regelmäßig genutzt aufgegeben unregelmäßig genutzt geplant nicht genutzt gewünscht Gibt es an Ihrer Schule Bestrebungen zur Reaktivierung des Schulgartens? Ja Nein Gibt es an ihrer Schule Ganztagesangebote? Ja Nein Plant Ihre Schule zukünftige Ganztagsangebote? Ja Nein Wenn ja, ist der Schulgarten in Überlegungen zur Ganztagsschule einbezogen? Ja Nein Sollten Sie über keinen Schulgarten oder andere von Schüler/innen bearbeitete Freiland-Elemente verfügen, dann beantworten Sie bitte noch die Fragen 6, 9, 12, 13 und 14, und schicken Sie den Fragebogen zurück an: Dr. Rainer Tempel Pädagogisches Landesinstitut Butenschönstr Speyer Fax:
2 4) Schulgartenbeschreibung Bitte geben Sie in der Spalte früher an, welche Schulgarten-Elemente vor ca. 10 Jahren Ihren Schulgarten bestimmten, in der Spalte heute beschreiben Sie den aktuellen Stand Ihres Schulgartens. Schulgarten-Elemente im Nutzgarten: Gemüsebeet(e) Kräuterbeet(e)/Kräuterspirale Frühbeet(e) Blumenbeet(e) Hochbeet(e) Hügelbeet(e) Klassenbeet(e) Getreidebeet(e) Beerensträucher Geräteraum einzelne Obstbäume Gewächshaus (-häuser) Bienenhaltung/Imkerei Duftbeet(e)/Duftsträucher Biotop-Elemente: Teich Brachfläche Bachlauf Streuobstwiese Hecke Kleinbiotope (z. B. Holz/Steinhaufen) Sandmagerrasen/Binnendüne Trockenmauer Tierhaltung (z. B. Bienen) Kompost Nisthilfe (z. B. Vögel/Wildbienen) Weitere Einrichtungen für Freilandunterricht Freiunterrichtsplatz alternative Energieanlage Sitzgelegenheiten Spielen in der Natur/Naturerlebnisgelände Wetterstation Beschilderung von Bäumen/Hecken u.a. Fühlpfad/Fühlweg 5) Nutzung des Schulgartens Wo finden schulgärtnerische Aktivitäten hauptsächlich statt? auf dem gesamten Schulgelände verteilt auf einem abgegrenzten Teil des Schulgeländes außerhalb des Schulgeländes auf einem Gelände mit Pachtvertrag Bitte schätzen Sie die Größe der von Schüler/innen genutzten Fläche! insgesamt: ca. m 2 davon Nutzgarten: ca. m 2 davon Biotope ca. m 2 davon andere Freilandprojekte ca. m 2 Der Schulgarten wird außerdem folgendermaßen genutzt: mit anderen Schulen gleicher Schulart mit anderen Schularten Führungen Lehrerfortbildungen Materiallieferung Feste/Feiern Aufenthaltsbereich für Schüler/innen Grünes Klassenzimmer Nutzung durch Vereine Sonstige Nutzung z. B., 6) Es werden weitere ökologische Lernorte genutzt Betreuung von Gebieten außerhalb des Schulgeländes Ja Nein (z. B. Park, Teich, Wald, Wiese, Bach) Nutzung außerschulischer Einrichtungen Ja Nein (z. B. SchUR-Station, Schulbauernhof, Waldklassenzimmer) 2
3 7) Einbeziehung des Schulgartens in den Schulalltag Wie intensiv und von welchen Fächern wird der Schulgarten im Schulalltag genutzt? Häufigkeit der Einbeziehung viel mäßig wenig keine Sachunterricht Biologie Naturwissenschaften Hauswirtschaft HuS/WuV/TuN Arbeitslehre Chemie Bildende Kunst Geschichte Deutsch Religion/Ethik Fremdsprachenunterricht Schulgarten-AG Klassen -Schulgarten Wie viele Lehrkräfte nutzen den Schulgarten für den Unterricht? Anzahl 8) Betreuung, Finanzierung und Unterstützung Unser Schulgarten wird betreut durch: Klassenverband/Stammgruppe von Schüler/innen Anzahl: Personen Schulgarten-AG Anzahl: Personen Schülerfirma Anzahl: Personen Stammgruppe von Kolleg/innen Anzahl: Personen Hauptverantwortliche Kolleg/innen Anzahl: Personen Unser Schulgarten wird unterstützt/beraten durch: Kleingärtnerverein/Obst- und Gartenbauverein Anzahl: Personen Imker Anzahl: Personen Landwirte/Landfrauen Anzahl: Personen Gärtnereien Anzahl: Personen Sonstige: Anzahl: Personen Die praktischen Arbeiten werden überwiegend durchgeführt: in Eigenleistung durch Schüler/innen und durch Lehrer/innen ehrenamtlich durch den Hausmeister durch Eltern durch Vereine durch Firmen durch Kommune durch Sonstige: z. B. bezahlt Unser Schulgarten wird in den Sommerferien betreut: durch Lehrer/innen und Schüler/innen durch Vereine durch Eltern keine Betreuung durch den Hausmeister Unser Schulgarten wird finanziert und unterstützt durch: Schulträger/eigener Schuletat Förderverein der Schule Eigenfinanzierung (Geld, Sachspenden, Basarerlöse,...) Förderprogramm(e), nämlich: Umweltorganisationen (z. B. BUND, NABU,...) ADD 3
4 zu 8) Weitere Betreuung, Finanzierung und Unterstützung Eine Beratung und Unterstützung erfolgen durch: kommunale Ämter Beratung BNE Arbeitskreis Gartenakademie RLP Kolleg/innen Fortbildungen Fachbücher/Fachzeitschriften Forstamt Gartenverein 9) Ziele Schätzen Sie die Bedeutung folgender Ziele bei der Arbeit mit Schüler/innen im Außengelände ein: sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig die biologische Vielfalt der Arten kennenlernen Biologische Arbeitsweisen Ganzheitliche unmittelbare Erfahrungen am Objekt Übernehmen von Verantwortung Umweltschutz/Naturschutz/Artenschutz Erzeugung von Nahrungsmittel Erlernen von Kulturtechniken (Säen, Ernten usw.) Soziale/integrative Ziele (z. B. Teamarbeit) Emotionale Ziele Motorische Ziele Therapeutische Ziele (z. B. Gewaltprävention usw.) Berufsorientierung/Berufsvorbereitung Anregungen für die Freizeitgestaltung 10) Probleme bei der Schulgartenarbeit Schätzen Sie bitte ein, wie schwer die Probleme bei Ihrer Schulgartenarbeit wiegen: (Schul-) Organisation (Stundentafel usw.) Vandalismus, Zerstörung(en) Geländeprobleme Zeit/Aufwand (für Betreuung) Finanzierung (Unterhaltung, Arbeitsgeräte usw.) Mangel an praxisorientierten Fortbildungsangeboten mangelndes Fachwissen bzw. praktische Erfahrung mangelnde methodische Kenntnisse Schulgartenarbeit im Lehrplan zu wenig repräsentiert schwierige fächerübergreifende Zusammenarbeit Schwierigkeiten bei Behördenkontakten fehlende Unterstützung im Kollegium/bei Eltern fehlendes Interesse bei den Schüler/innen 11) Öffentlichkeitsarbeit außer- ziemlich mittel- kaum gar nicht ordentlich mäßig Präsentiert sich Ihr Schulgarten in der Öffentlichkeit? Homepage Wettbewerbe Artikel in Zeitungen/Fachzeitschriften (Schul) Gartenfest Tag der offenen Tür Welche? Welche? 4
5 12) Ausblick Schätzen Sie bitte ein, welche Maßnahmen den Stellenwert des Schulgartens in RLP verbessern könnten: zertifiziertes Qualifizierungsangebot Weiterbildungsangebote Werbung (Medien, Sponsoren, Landesgartenschau) Starter-Set für Schulgarten- Anfänger/innen Unterrichtsmaterialien für Schulgartenarbeit außer- ziemlich mittel- kaum gar nicht ordentlich mäßig 13) Tierhaltung Halten Sie Nutztiere im Schulgarten/Schulgelände oder können Sie sich dies vorstellen? vorhanden denkbar Bienen Ja Nein Ja Nein Hühner Ja Nein Ja Nein Kaninchen Ja Nein Ja Nein (Lauf-)Enten Ja Nein Ja Nein Schafe/Ziegen Ja Nein Ja Nein Sonstige: Ja Nein Ja Nein 14) Fortbildungsthemen Welche Fortbildungsthemen sind aus Ihrer Sicht wichtig? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Schulgarten-Planung Gärtnerische Grundlagen Biologisches Gärtnern Methodik: Mit der Klasse im Schulgarten Biotope im Schulgelände Bildung für nachhaltige Entwicklung im Schulgarten Globales Lernen im Schulgarten Unterrichtsmaterial für den Schulgarten Vielen herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!!! Ja, ich/wir möchte/n gerne in Zukunft über Neuigkeiten zum Thema Schulgarten informiert werden, z. B. Fortbildungen, Literaturtipps etc.. (bitte deutlich schreiben!): 5
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