Schwerpunkt III: Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwerpunkt III: Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht"

Transkript

1 Schwerpunkt III: Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Kernveranstaltungen Ergänzungsveranstaltungen u.a. deutschsprachig englischsprachig 3./4. Semester (WiSe oder SoSe) Optional: Propädeutisches Seminar zum Bank- und Kapitalmarktrecht Juristische Arbeitstechnik (Möllers) 5. Semester (WiSe) Einführung in das Bank-, Kapitalmarkt- und Kreditsicherungsrecht (Röver/Früh) Deutsches und Europäisches Kapitalmarktrecht (Möllers) Compliance I (Leisch) Gestaltung gesellschaftsrechtlicher Verträge (Seitz/Knapp) GmbH- und Aktienrecht (Kort) Fallübungen zum Bank- und Kapitalmarktrecht (Kloyer) Privatversicherungsrecht I (Dageförde) 6. Semester (SoSe) Unternehmenskauf und finanzierung sowie aktuelle Entwicklungen des Bankrechts (Röver/Früh) European Company Law Englisch (Möllers) Compliance II (Leisch) Umwandlungsund Konzernrecht (Herfs) Fallübungen zum Kapitalgesellschaftsrecht (Kloyer) Joint Seminar on Capital Markets Law and Legal Methodology (Möllers/Wendel/N.N.) Deutsch Englisch Privatversicherungsrecht II (Dageförde) 7. Semester (WiSe) Allgemeines Seminar zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (Möllers) Optional: Praxisbezug (für alle Semester) Praktikerreihe Praktika

2 Propädeutisches Seminar im Bank- und Kapitalmarktrecht Das propädeutische Seminar richtet sich an interessierte Studierende im Semester. Es dient der Vorbereitung auf das Schwerpunktseminar, welches in die Examensnote mit einfließt. Die Studierenden können sich so bereits in einem frühen Stadium des Studiums mit der juristischen Arbeitstechnik und den einschlägigen Zitierregeln vertraut machen und ihre in der Arbeitstechnik erworbenen Kenntnisse einüben und vertiefen. Daneben beschäftigen sich die Studierenden auch bereits thematisch mit den Basics des Bank-, Kapitalmarktund Europarechtrechts. Die Seminarthemen behandeln Fälle, die auf dem allgemeinen Zivilrecht basieren und daher auch für Studierende in den Anfangssemstern ohne vertiefte Kenntnisse des Bank- und Kapitalmarktrechts zu bearbeiten sind. Das propädeutische Seminar im Bank- und Kapitalmarktrecht ist somit eine ideale Vorbereitung auf den Schwerpunkt III, da die Studenten im späteren Schwerpunktseminar mit den Zitierregeln bereits so vertraut sind, dass sie sich im Schwerpunktseminar auf die inhaltliche Komponente konzentrieren können. Es empfiehlt sich zuvor die Veranstaltung Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten bei Prof. Möllers zu besuchen.

3 Einführung in das Bank-, Kapitalmarkt- und Kreditsicherungsrecht (Röver/Früh) In einem ersten Teil "Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht" lernen die Studierenden die Rechtsquellen und den Aufbau des Bankrechts kennen. Sie kennen die Tätigkeitgebiete einer Bank und analysieren und bewerten den Aufbau der Bankenaufsicht in Europa und Deutschland. Mit einem Grundverständnis zu den Regelungen des KWG sind sie in der Lage die Vorschriften zu bankrechtlichen Verträgen, insbesondere über Sicht-, Termin- und Spareinlagen sowie Girokonto- und Zahlungsdiensteverträgen anzuwenden. Der zweite Teil baut auf Kenntnissen des allgemeinen Sachenrechts auf und vertieft diese im Bereich des Kreditvertrags- und des Kreditsicherungsrechts. Die Studierenden erhalten eine Übersicht über verschiedene rechtliche Möglichkeiten der Kreditsicherung. Sie kennen die Entstehung von Kreditsicherheiten, ihre Übertragung und Verwertung in und außerhalb der Zwangsvollstreckung bzw. Insolvenz des Kreditnehmers. Die Studierenden sind in der Lage, mit den rechtlichen Regelungen des Kreditsicherungsrechts umzugehen und Fallgestaltungen aus dem Rechtsgebiet selbständig rechtlich angemessen zu würdigen.

4 Deutsches und Europäisches Kapitalmarktrecht (Möllers) Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden ein vertieftes Verständnis des Europäischen Kapitalmarktrechts zu vermitteln. Da das Kapitalmarktrecht heutzutage weltweit eine große Rolle spielt, ist es für den wirtschaftlich orientierten Studierenden von großem Vorteil, die Begrifflichkeiten und strukturellen Grundlagen zu erlernen und anzuwenden. Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls besitzen die Studierenden einen umfassenden Überblick über den Umgang mit den wesentlichen Regelungen des Kapitalmarktrechts und den zugrundeliegenden wirtschaftspolitischen Aspekten. Durch die Bearbeitung und Diskussion von Fällen in der Vorlesung erlangen sie die Fähigkeit, ihr erlerntes Wissen gleich anzuwenden und so kapitalmarktrechtliche Fallgestaltungen eigenständig zu lösen.

5 Fallübungen zum Bank- und Kapitalmarktrecht (Kloyer) Die Fallübungen zum Kapitalmarktrecht vermitteln den Studierenden einen umfassenden Überblick über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich der Kapitalmarkt bewegt. Dabei werden insbesondere die Bereiche des Börsenrechts, des Wertpapierhandels- und prospektrechts anhand richtungsweisender Beispiele aus der jüngeren Rechtsprechung gemeinsam hinterfragt und strukturiert erschlossen. Aber auch Randbereiche wie die allgemeine Prospekthaftung kommen zur Sprache.

6 GmbH- und Aktienrecht (Kort) Gegenstand der Vorlesung ist das Recht der Aktiengesellschaft und das Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Behandelt werden die Wahl der Rechtsform, die Gründung der Gesellschaft, die Mitgliedschaft in der Gesellschaft sowie die Organisationsstruktur der Gesellschaft mit besonderem Augenmerk auf die Kompetenzen der jeweiligen Organe. Nach Teilnahme an der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage das Wesen einer AG und einer GmbH zu verstehen, die beiden Rechtsformen zu unterscheiden sowie entsprechende Fallgestaltungen rechtlich zu bewerten.

7 Unternehmenskauf und finanzierung sowie aktuelle Entwicklungen des Bankrechts (Röver/Früh) Durch die Vertiefungsveranstaltung erlangen die Studierenden ein fundiertes Verständnis des Bank- und Kreditsicherungsrechts. Anhand der AGB-Banken lernen sie sowohl alle typischen Geschäftsarten als auch besonders praxisrelevante und aktuelle Themen des sog. Commercial Banking kennen und vertiefen die klassischen Themen in einer Bankgeschäftsverbindung. Darüber hinaus werden das Ombudsmannverfahren und die Einlagensicherung besprochen. Durch Bearbeitung und Diskussion von Fällen erlangen die Studierenden die Fähigkeit, das erlernte Wissen anzuwenden und bank- und kreditsicherungsrechtliche Fallgestaltungen eigenständig zu lösen.

8 European Company Law (Möllers) (Europäisches Kapitalgesellschaftsrecht) Die englischsprachige Veranstaltung vermittelt den Studierenden ein vertieftes Verständnis des deutschen und europäischen Kapitalgesellschaftsrechts. Ziel der Veranstaltung ist, den Studierenden einen Überblick über die einschlägigen europäischen Richtlinien und deren Umsetzung in das nationale Recht zu geben. Die Studierende erlernen daneben die Begrifflichkeiten und die strukturellen Grundlagen der verschiedenen Kapitalgesellschaften. Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls besitzen die Studierenden einen umfassenden Überblick über den Umgang mit den wesentlichen nationalen Normen, den europäischen Regelungen sowie den zugrundeliegenden wirtschaftspolitischen Aspekten. Vertieft werden diese Kenntnisse durch eine zusätzliche Blockveranstaltung, in der die Bearbeitung und Diskussion von Fällen im Vordergrund steht. So erlangen die Studierende die Fähigkeit, ihr erlerntes Wissen unmittelbar anzuwenden und gesellschaftsrechtliche Fallgestaltungen eigenständig zu lösen. Die Veranstaltung findet verblockt in den letzten sechs Wochen des Sommersemesters im Rahmen des Summer Program statt.

9 Fallübungen zum Kapitalgesellschaftsrecht (Kloyer) Ziel dieser Vertiefungsveranstaltung ist es, den Studierenden anhand der Analyse wegweisender Entscheidungen aus der deutschen und europäischen Rechtsprechung das eigenständige Bearbeiten von gesellschaftsrechtlichen Fällen nahzubringen.

10 Joint Seminar on Capital Markets Law and Legal Methodology (Möllers/Wendel/N.N.) Das Schwerpunktseminar Capital Markets Law and Legal Methodology findet im Sommersemester statt und richtet sich an Studierende der Schwerpunkte I, II und III sowie an Teilnehmer des Augsburg Summer Program. Das besondere Seminar richtet sich sowohl an deutsche als auch an ausländische Studierende aus allen Ländern und eröffnet damit eine rechtsvergleichende Perspektive. Die Studierenden können sich untereinander über die verschiedenen Rechtsordnungen austauschen und erlangen so einen Blick über den Tellerrand hinaus. Ein Austausch findet aber nicht nur zwischen den Studierenden statt, sondern auch mit den Professoren. Das Seminar wird jedes Jahr von Prof. Möllers und Prof. Wendel von der Pepperdine University in Malibu, USA, betreut. Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Wendel liegt in dem interessanten Gebiet der Ökonomischen Analyse des Rechts. Dazu kommt jedes Jahr noch ein/e weitere/r Professor/in, die/der im Rahmen des Augsburg Summer Program zu Gast ist. Die Themenstellung beinhaltet allgemeine aktuelle Themen aus den Bereichen Kapitalmarkt und Investmentrecht sowie Themen, die sich mit der Methodenlehre und der ökonomischen Analyse des Rechts beschäftigen. Das Seminar findet jedes Jahr an einem Wochenende im Juli auf der schönen Insel Frauenchiemsee statt. Die Seminararbeiten sind in einem 20-minütigen Vortrag in englischer Sprache zu präsentieren. Auch die anschließende Diskussion findet in englischer Sprache statt. Die schriftliche Seminararbeit kann dagegen von den deutschen Studierenden auch in deutscher Sprache verfasst werden. Neben den Präsentationen und Diskussionen bleibt außerdem noch genug Zeit, um die Insel bei einem Spaziergang zu erkunden, den Chiemsee zu genießen oder im Klosterwirt zu schlemmen und den Abend mit interessanten Gesprächen ausklingen zu lassen. Als Vorbereitung auf das Schwerpunktseminar bietet es sich an, die Veranstaltung Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten zu besuchen sowie an dem propädeutischen Seminar im Bank- und Kapitalmarktrecht teilzunehmen.

11 Allgemeines Seminar zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (Möllers) Im Wintersemester findet ein allgemeines Schwerpunktseminar mit aktuellen gesellschaftsrechtlichen und kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen statt. So können beispielsweise verschiedene Richtlinien und neue Gesetzesvorhaben wie die Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) und das Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) Seminarthemen liefern. Aber auch aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich des Wertpapierhandelsgesetzbuches oder der Anlageberatung können in einem Seminar aufgearbeitet werden. Der Besprechungstermin mit Themenvergabe findet in der Regel bereits zum Ende des Sommersemesters statt, so dass die Seminararbeit während den Semesterferien erstellt werden kann. Die Präsentationen werden dann verblockt im darauffolgenden Wintersemester gehalten. Aktuell findet das Seminar als interdisziplinäres Seminar in Zusammenarbeit mit Prof. Wilkens von der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät statt und beschäftigt sich mit fächerübergreifenden Themenstellungen aus dem Bereich des Investmentrechts. Es erfolgt aktuell in Kooperation Dr. Andreas Kloyer, Partner der Kanzlei Luther in München. Dr. Kloyer ist auf die Gebiete Investmentrecht und Kapitalgesellschaftsrecht spezialisiert. Dadurch wird zusätzlich auch ein praktischer Bezug hergestellt. Die Seminararbeiten sind in deutscher Sprache zu verfassen und werden in den Kanzleiräumen in München präsentiert. Neben den Präsentationen und Diskussionen bleibt außerdem noch ausreichend Zeit, um Kontakte zu knüpfen und interessante Gespräche mit Anwälten aus der Praxis zu führen. Als Vorbereitung auf das Schwerpunktseminar bietet es sich an, die Veranstaltung Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten zu besuchen sowie an dem propädeutischen Seminar im Bank- und Kapitalmarktrecht teilzunehmen.

12 Gestaltung gesellschaftsrechtlicher Verträge (Seitz/Knapp) In einem ersten allgemeinen Teil soll der Blick von der ex-post-betrachtung von Verträgen, wie er die Schuldrechtsvorlesung dominiert, auf die ex-ante-betrachtung des Vertragsgestalters erweitert werden. Dabei werden die einschlägigen zivilrechtlichen Fragestellungen sowohl theoretisch beleuchtet als auch anhand praktischer Fälle dargestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der ökonomischen Analyse vertragsgestalterischer Probleme. Im zweiten Teil wird die Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht in den Blick genommen. Dort gibt es viele Regelungen dispositiver Art, d. h. sie können zwischen den Parteien frei vereinbart werden. Dies gilt insbesondere für die Regelungen im Bereich des Personengesellschaftsrechts, aber auch im Bereich der Kapitalgesellschaften, dort vor allem bei der GmbH. Nach Absolvierung des Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über die wichtigsten in einem Gesellschaftsvertrag zu regelnden Fragen und erkennen die Bedeutung klarstellender Regelungen. Durch die Bearbeitung von Fallstudien, insbesondere zum Ablauf eines Unternehmenskaufs, lernen die Studierenden die praktische Anwendung der in der Vorlesung behandelten Inhalte und erlangen die Fähigkeit, entsprechende vertragliche Gestaltungen in der Verhandlungspraxis umzusetzen.

13 Privatversicherungsrecht I und II (Dageförde) Die Vorlesung vermittelt eine Einführung in die Grundlagen des Versicherungsvertrages und macht die Studierenden mit dem aufsichtsrechtlichen Rahmen für die Beteiligten vertraut. Die Studierenden lernen die Besonderheiten dieses Vertragstyps im Hinblick auf Abschluss und Durchführung kennen. Im Fokus der Veranstaltung steht der Lebensversicherungsvertrag, dessen Inhalt auch maßgeblich von aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen geprägt ist.

14 Umwandlungs- und Konzernrecht (Herfs) Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem Konzern- und Umwandlungsrecht der Aktiengesellschaft. Die Studierenden kennen die wesentlichen Definitionen des Konzernrechts und deren Bedeutung für andere Rechtsgebiete und können die wichtigsten Grundprinzipien bei der Lösung kleinerer Fälle anwesen. Darüber hinaus werden die Mechanismen der Konzernbildungskontrolle und der Squeeze-out als letzte Stufe der Konzernierung vorgestellt. Die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Konzernrecht der AG und der GmbH sowie die Grundprinzipien der Mitbestimmung im Konzern sind den Studierenden geläufig. Im Umwandlungsrecht sind die Gesetzessystematik, insbesondere das Baukastenprinzip des Umwandlungsgesetzes und die wichtigsten Formen der Umwandlung (Verschmelzung, Ausgliederung/ Abspaltung und Formwechsel) Gegenstand der Vorlesung. Die Studenten lernen den Ablauf der wichtigsten Umwandlungsmaßnahmen, ihre Voraussetzungen und Rechtfolgen kennen und anwenden. Weiterer Schwerpunkt ist der Rechtsschutz bei Umwandlungsmaßnahmen (Freigabeverfahren, Anfechtungsklagen und Spruchverfahren).

15 Compliance I und II (Leisch) Nach Teilnahme am ersten Teil der Veranstaltung (im WS) sind die Studierenden in der Lage, die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen der Corporate Compliance zu verstehen. Sie besitzen einen Überblick über die Hauptgebiete der Compliance. Sie kennen die Grundanforderungen an eine Compliance-Organisation und sind in der Lage, bestehende Compliance-Organisationen auf ihre Tauglichkeit zu analysieren. Durch entsprechende praktische Übungen lernen die Studierenden die Anwendung des Erlernten, insbesondere die Planung der Einführung einer Compliance-Organisation im Unternehmen. Nach Teilnahme am zweiten Teil der Veranstaltung (nach dem SS) verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse der Anti-Korruptions-Compliance, der Kartellrechts-Compliance sowie der Struktur einer Compliance-Organisation. Sie sind in der Lage, Compliance-Richtlinien zu entwerfen und verstehen die wesentlichen rechtlichen Aspekte von internen Untersuchungen. Daneben sind die Studierenden in der Lage, Compliance-Risiken von Geschäftspartnern zu analysieren. Schließlich haben Sie nach Besuch der Veranstaltung auch einen Überblick über Compliance-Aspekte in M&A-Transaktionen gewonnen. Die Veranstaltung wird jeweils zum Ende des WS/SS verblockt angeboten. Das Modul beginnt im Wintersemester. Die Klausur schließt das Modul als Modulprüfung ab und umfasst daher beide Teile der Veranstaltung. Das Klausurangebot im Wintersemester stellt die Wiederholungsprüfung dar.

16 Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten (Möllers) Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden ihr Studium zu erleichtern und ihnen aufzuzeigen, wie sie ihr Studium erfolgreich meistern können. Bereits zu Beginn lernen die Studierenden das eigentliche Lernen sowie das wissenschaftliche Arbeiten. Dabei widmet sich die Veranstaltung allgemeinen juristischen Grundtechniken wie der Falllösung, der juristischen Argumentation und dem juristischen (Schreib-)Stil. Darüber hinaus lernen die Studierenden, wie sie erfolgreich Klausuren schreiben und wissenschaftliche Texte wie Hausund Seminararbeiten verfassen. Neben den unterschiedlichen Recherchemöglichkeiten in der Bibliothek, in juristischen Datenbanken und dem Internet lernen die Studierenden auch, wie sie Texte und Quellenangaben in ihren Arbeiten zitieren. Die Veranstaltung sollten die Studierenden möglichst vor dem propädeutischen Seminar besuchen, um die dort erlernten Techniken gleich in die Praxis umzusetzen. Im Schwerpunktseminar ist die juristische Recherche und Zitierweise durch Hausarbeiten und das propädeutische Seminar idealerweise bereits so verinnerlicht, dass sich die Studierenden ganz auf den inhaltlichen Aspekt der Arbeit konzentrieren können. Die Veranstaltung findet verblockt in den ersten neun Wochen des Wintersemesters statt und schließt mit einem Rednerwettstreit. Als vertiefende Lektüre wird das Werk Thomas M.J. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 8. Aufl. München 2016 empfohlen.

17 Praktikerreihe Im Rahmen der Praktikerreihe besuchen namhafte Kanzleien die Augsburger Universität. In spannenden Praxisvorträgen gewähren die Kanzleien interessierten Studierenden, Referendaren und wissenschaftlichen Mitarbeitern einen spannenden Einblick in die Praxis. Im Anschluss an die Vorträge findet nach Anmeldung in der Regel ein gemeinsames Abendessen mit Partnern und Anwälten der jeweiligen Kanzlei statt, bei dem in lockerer Atmosphäre und bei hervorragendem Essen über den Kanzleialltag, Praktikumsmöglichkeiten und die Karrierechancen diskutiert werden kann. Erste Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern können so spielerisch und leicht geknüpft werden. Im akademischen Jahr 2013/14 waren die Kanzleien Bird & Bird, Hengeler Mueller, Freshfields, Luther, Noerr, Sonntag & Partner sowie Weil, Gotshal & Manges an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg zu Gast. Die Praktikerreihe verteilt sich über das gesamte Jahr, wobei der Großteil der Veranstaltungen im Rahmen des Summer Program in den letzten sechs Wochen des Sommersemesters stattfindet. Über anstehende Termine informieren können sich die Studenten über Aushänge an der Universität oder über Aktuellmeldungen auf der Homepage von Prof. Möllers.

Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011)

Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011) Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011) Neukonzeption des SP III Ab WS 2011/2012: Einführung des neu konzipierten Schwerpunkts Gesellschafts-,

Mehr

Vorstellung der Schwerpunktbereiche

Vorstellung der Schwerpunktbereiche Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht Vorstellung der Schwerpunktbereiche Heute gibt es 2 Schwerpunkte Unternehmens und Steuerrecht (III) Arbeits- und Unternehmensrecht (IV) Ev. schon

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel. O821/598-4502

Mehr

Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)

Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) individuellen Grobplan des Studenten B (dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 7 ff. beschrieben werden). Der Grobplan

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. I. Universität Zürich

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. I. Universität Zürich Prof. Dr. Rolf Sethe Verzeichnis der Lehrveranstaltungen I. Universität Zürich Herbstsemester 2016 1. Vorlesung Gesellschaftsrecht (4 SWS 1 ) 2. Kolloquium Aktuelle Rechtsprechung zum Gesellschaftsrecht

Mehr

Miami Exchange Program FS 2017

Miami Exchange Program FS 2017 Miami Exchange Program FS 2017 Seminar der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich sowie der University of Miami Law School Dozenten Prof. Dr. Andreas Kellerhals, Europa Institut an der

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 18.10.2010 Aufbau des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Master-Studium (120

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.)

Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH RECHTSWISSEN- SCHAFT Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) Studienbeginn ab WS 2016/17 Stand: Mai 2016

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses

Mehr

B.A. Philosophie Kernfach

B.A. Philosophie Kernfach Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach

Mehr

1 Geltungsbereich/Abschluss

1 Geltungsbereich/Abschluss Studienordnung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät für das Fach Rechtswissenschaft als Ergänzungsfach mit dem Abschluss Bachelor of Arts der Friedrich-Schiller-Universität Jena Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht

Modulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor-Wahlbereich Recht Sommersemester 2015 (Stand: 27.02.2015) Inhaltsverzeichnis Module JUR-0072: Rechtsgeschichte 2 JUR-0073: Quellenexegese zum Römischen Recht

Mehr

Fallstudienseminar Cases in Finance

Fallstudienseminar Cases in Finance TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli

Mehr

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Bachelor- Sommersemester 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 09. Januar 2013 Das elektronische und

Mehr

Bachelor Wirtschaftsrecht

Bachelor Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

JURA. Studiendekan der Rechtswissenschaften Prof. Dr. Kay Windthorst. in Bayreuth. Begrüßung der Erstemester Wintersemester 2011/12

JURA. Studiendekan der Rechtswissenschaften Prof. Dr. Kay Windthorst. in Bayreuth. Begrüßung der Erstemester Wintersemester 2011/12 Begrüßung der Erstemester Wintersemester 2011/12 Herzlich willkommen zu den Juratagen 2012! 20.06.2012 Begrüßung der Studienbeginner 1 Die Universität Bayreuth 1. Universität Bayreuth 2. Studium der Rechtswissenschaften

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth * Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Schwerpunkt 4c Europäisierung und Internationalisierung des Privatund Wirtschaftsrechts - Unternehmens- und Gesellschaftsrecht - Prof. Dr. Christine

Mehr

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Mehr

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) (Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.

Mehr

Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016

Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016 Prüfungssystem Europarecht NEU ab 1. Oktober 2016 Information an Studierende zur umfassenden Neuerung und Umstellung der Prüfung aus Europarecht für die Studienrichtungen Rechtswissenschaft, Recht und

Mehr

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

Projekt- und Teamleitung. Dr. Miriam Pott / Dr. Katja Farhat

Projekt- und Teamleitung. Dr. Miriam Pott / Dr. Katja Farhat Projekt- und Teamleitung / Dr. Katja Farhat 2 Blockveranstaltung Labororganisation Einwöchige Vorlesung zum Erhalt des Sachkundenachweises für Projektleiter nach GenTSV 15 (jedes WS: Oktober) Workshop

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

WAHLPFLICHTMODUL INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT (9 KP)

WAHLPFLICHTMODUL INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT (9 KP) WAHLPFLICHTMODUL INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT (9 KP) 32 Wahlpflichtmodul: Internationales Personalmanagement Dieses Modul trägt der wachsenden Bedeutung von europäischen und internationalen Prozessen

Mehr

- Keine amtliche Bekanntmachung -

- Keine amtliche Bekanntmachung - - Keine amtliche Bekanntmachung - Dritte Satzung zur Änderung der Magisterordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Aufbaustudium Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht der

Mehr

ELSA GERMANY LAW SCHOOL:

ELSA GERMANY LAW SCHOOL: ELSA GERMANY LAW SCHOOL: BANKING & FINANCE Was ist ELSA ELSA The European Law Students Association ist eine unabhängige, politisch neutrale und als gemeinnützig anerkannte internationale Organisation.

Mehr

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulbeschreibungen Pflichtmodule Einführung Gräzistik Introduction to the Study of Ancient Greek 6 180 Stunden jedes Wintersemester Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens,

Mehr

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik

Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik M1 Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik In diesem Modul erlernen die Studierenden die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Verfahren methodischen Arbeitens.

Mehr

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Spanisch. als Fach im 2-Fächer-Master (Erwerb von 45 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Spanisch. als Fach im 2-Fächer-Master (Erwerb von 45 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Fach im 2-Fächer-Master (Erwerb von 45 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2014 verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde

Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Geschichte (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Geschichte (Mittelschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Geschichte (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN FACH GESCHICHTE 2. ABSCHLUSS: Staatsexamen 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Wintersemester 2016 / Bilanzierung

Wintersemester 2016 / Bilanzierung Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

1 Romanische Philologie (FB 10)

1 Romanische Philologie (FB 10) 1 Romanische Philologie (FB 10) Wahlfachbereich Romanische Philologie (FB 10) Pflicht für C Pflicht für D Wahlpflicht für D Modultitel Modulnr. LP Modul Romanische Philologie Basismodul Sprachwissenschaft

Mehr

Master of Arts Philosophie

Master of Arts Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Arts Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang und Voraussetzungen Der Studiengang Master of Arts ist ein weiterführender Studiengang, der ein abgeschlossenes

Mehr

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen

Mehr

o. Univ.-Prof. Dr. Dr. Arthur Weilinger Grundzüge des Rechts SS 2016 Herzlich Willkommen zu Grundzüge des Rechts

o. Univ.-Prof. Dr. Dr. Arthur Weilinger Grundzüge des Rechts SS 2016 Herzlich Willkommen zu Grundzüge des Rechts Herzlich Willkommen zu Grundzüge des Rechts o. Univ.-Prof. Dr. Dr. Arthur Weilinger Inhaltliche Schwerpunkte - Lehrziele Vermittlung eines fundierten Überblicks über die - vor allem auch aus wirtschaftlicher

Mehr

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17 Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt

Mehr

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29.

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. November 2001 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche

Mehr

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit

Mehr

Deutsch für Juristinnen / Juristen (Semesterkurs) Seminar Präsentieren und Plädieren. Workshop Anwalt im Unternehmen

Deutsch für Juristinnen / Juristen (Semesterkurs) Seminar Präsentieren und Plädieren. Workshop Anwalt im Unternehmen Anhang: Modulübersicht für den Master-Studiengang Rechtswissenschaft für im Ausland graduierte Juristinnen und Juristen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Pflichtmodule Modul:

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis. (Stand: ) Vorlesung Grundzüge des Europarechts, Brandenburgische Technische Universität Cottbus

Lehrveranstaltungsverzeichnis. (Stand: ) Vorlesung Grundzüge des Europarechts, Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrveranstaltungsverzeichnis (Stand: 1.10.2016) Sommersemester 2004: Vorlesung Grundzüge des Europarechts, Brandenburgische Technische Universität Cottbus Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht, Fachhochschule

Mehr

Minor Bankbetriebslehre

Minor Bankbetriebslehre Minor Bankbetriebslehre Stand: Juli 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Bankbetriebslehre Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Institutionenökonomik 1 KL 6 LP SS Risikomanagement

Mehr

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Aktiengesellschaft Teil 3 (Europäische Aktiengesellschaft - SE, Gründung und Umwandlung/Formwechsel) B. Kapitalgesellschaftsrecht III. Recht

Mehr

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648 Ordnung zur Änderung der Ordnung des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Beifach Evangelische Theologie als Teil des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs der Fachbereiche

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006

Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006 Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006 A. Gegenstand und Inhalt des Schwerpunktbereichs - Allgemein Erklärtes Ziel des Schwerpunktbereichs

Mehr

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Stand: 27.11.2013 Inhaltsübersicht

Mehr

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die

Mehr

Projektleitungsmodul - Übersicht

Projektleitungsmodul - Übersicht Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.

Mehr

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Geschichte als Hauptfach (35 SWS) oder als (1) Anlage 1, 8 Aufbau und Inhalte Stand: 04.11.2005 Modul Beschreibung (lt. GHPO I) Veranstaltung

Mehr

Master Dienstleistungsmanagement

Master Dienstleistungsmanagement Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudienprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater

Mehr

Öffentliches Recht Grundkurs Öffentliches Recht I (Einführung in das Öffentliche Recht, 3 SWS Grundrechte)

Öffentliches Recht Grundkurs Öffentliches Recht I (Einführung in das Öffentliche Recht, 3 SWS Grundrechte) Studienprogramm für den Studiengang Rechtswissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg in der Fassung des Fakultätsratsbeschlusses der Juristischen Fakultät vom 25. Juni 2014 Erläuterungen:

Mehr

Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft

Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. STUDIENGANG: M.A. LINGUISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENUMFANG: 3600 Zeitstunden LEISTUNGSPUNKTE: 120 Leistungspunkte STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester

Mehr

Studienordnung. für den theologischen Studiengang zum. Ersten Zertifikat. am Sankt Benedikt Seminar

Studienordnung. für den theologischen Studiengang zum. Ersten Zertifikat. am Sankt Benedikt Seminar Studienordnung für den theologischen Studiengang zum Ersten Zertifikat (Voraussetzung zur Einsetzung zum Prädikanten in der Anglikanischen Kirche) am Sankt Benedikt Seminar der Anglikanischen Kirche in

Mehr

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium

Mehr

Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung

Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase

Mehr

DAS LEHRANGEBOT IM BESONDEREN

DAS LEHRANGEBOT IM BESONDEREN DAS LEHRANGEBOT IM BESONDEREN a) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM WINTERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen, Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung, Technikwissenschaftliches

Mehr

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und Abschlussklausuren

Mehr

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Bachelorseminar Modul Dienstleistungsmanagement Sommersemester 2016

Bachelorseminar Modul Dienstleistungsmanagement Sommersemester 2016 Bachelorseminar Modul Dienstleistungsmanagement Sommersemester 2016 Anmeldung zum Seminar im Dienstleistungsmanagement im Überblick Anmeldung Zuteilung Bearbeitung Anmeldung für Bachelorstudierende über

Mehr

Vorstellung des Studienprogramms

Vorstellung des Studienprogramms Integriertes Studienprogramm Deutsch-Französisches Recht Integriertes Studienprogramm Deutsch-Französisches Recht Vorstellung des Studienprogramms Warum sollte ich das studieren? 3 Tiefer Einblick in französisches

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.

Mehr

Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung

Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-

Mehr