2. Konzepterstellung. Heizkostenabrechnung mit Dachs
|
|
- Detlef Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Konzepterstellung Heizkostenabrechnung mit Dachs 1
2 Alles was Recht ist Heizkostenverordnung Rechtliche Grundlagen: In der Heizkostenverordnung wird die Verteilung von Heizkosten an die Mieter geregelt. Grundsätzlich kann nach 1 Absatz 1 der Mieter die Wärme bereitstellen und die Kosten verteilen oder über gewerbliche Wärmelieferanten beziehen und verteilen lassen (Contracting). In der Heizkostenverordnung 4 ist die Pflicht zur Verbrauchserfassung festgelegt. Der 5 zeigt Möglichkeiten zur Verbrauchserfassung und in 6 ist die Pflicht zur verbrauchsbezogenen Kostenabrechnung geregelt. Für den Hauseigentümer, der die Heizanlage selbst betreibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Abrechnung mit den Mietern. Wir empfehlen auf jeden Fall das Einverständnis der Mieter schriftlich einzuholen. 1. Vollkostenabrechnung bei Wärmelieferung durch Vermieter: Dem Mieter werden sämtliche Kosten sowie Einsparungen verrechnet, die durch den DACHS entstehen. Als Abrechnungsgrundlage dienen die AfA (Absetzung für Abnutzung) oder die Annuität aus KfW- Krediten sowie Wartung/Instandhaltung und die Brennstoffkosten. Dagegen gesetzt wird die Mineralölsteuerrückerstattung und der Gewinn aus Stromrückspeisung. Die Energiekostenersparnis kommt nach Abzug der AfA den Mietern zu Gute Planungsschulung erstellt von D.Weisenberger, SenerTec GmbH 2
3 Beispiel zur Heizkostenabrechnung 2. Abrechnung der Wärme durch Vermieter Der Anteil des Brennstoffverbrauchs für die Stromproduktion wird über die jährliche Laufzeit der Heizkraftanlage ermittelt und vom gesamten Brennstoffverbrauch abgezogen. Die restliche Brennstoffmenge wird wie bisher den Mietern verrechnet. Diese Verfahrensweise sollte den Mietern dargelegt und deren Einverständnis eingeholt werden. Die Gewinne durch Stromverkauf und die Mineralölsteuerrückerstattung erntet der Vermieter. Damit werden die Wartungs- und Instandhaltungskosten sowie die Annuität für die Investition bezahlt. Ansetzbarer Brennstoff für Heizkostenabrechnung Gesamter Brennstoffverbrauch Folgende Formel ermittelt den Brennstoffverbrauch der für die Stromerzeugung aufgewendet wird: = Brennstoffverbrauch für Stromerzeugung x * DACHS G 5.5 = 6,95 kw DACHS HR 5.3 = 0,60 l/h DACHS F 5.5 = 0,48 kg/h Betriebsstunden d. DACHS Brennstoffverbrauch für Stromproduktion = Elektrische Leistung [kw] aus Datenblatt x Verbrauch [kw H O, l/h, kg/h] aus TÜV-Gutachten Gesamtwirkungsgrad aus Datenblatt x Leistungsaufnahme H U [kw]aus Datenblatt Planungsschulung erstellt von D.Weisenberger, SenerTec GmbH 3
4 Mieterhöhung 3. Erhöhung der Miete (Wohnwertverbesserungszuschlag nach 559 BGB) Nach 559 des BGB (früher 3 MHG) kann der Vermieter 11 % der aufgewendeten Modernisierungskosten (Wohnwertverbesserungs- oder Energieeinsparinvestitionen) als Zuschlag auf die Jahresmiete aufschlagen. Zu den berücksichtigungsfähigen Kosten der Modernisierungsaufwendungen zählen die tatsächlichen Baukosten (Materialkosten und Handwerksarbeiten), die Baunebenkosten (z. B. Genehmigungsgebühr, Architektenhonorar, nicht Verwaltungsleistungen wie Überwachung usw.) und die Eigenleistungen, welche zu üblichen Handwerkerpreisen abzüglich Mehrwertsteuer zu bewerten sind. Die Energiekosteneinsparung durch die Investition wird dem Mieter gutgeschrieben Planungsschulung erstellt von D.Weisenberger, SenerTec GmbH 4
5 Heizkostenabrechnung / Contracting 4. Abrechnung der Wärme durch Contractor Was ist Contracting? Kennzeichen eines Contracting-Modells ist, dass z.b. die neuen Energieversorgungsanlagen eines Gebäudes in Form eines Outsourcings von einem externen Unternehmen (dem sog. Contractor) erstellt, finanziert, gewartet und betrieben werden. Dieser Contractor liefert dann Nutzenergie an seinen Kunden. Weil durch die Sanierung nun neueste Energieeffizienztechnologie eingesetzt wird, fallen der Energieverbrauch und damit die Kosten geringer aus als zuvor. Im Idealfall lassen sich so nicht nur die Aufwendungen des Contractors decken, auch der Gebäudeeigentümer zahlt jährlich weniger für die Wärme oder den Strom. In jedem Fall entfallen für den Gebäudeeigentümer die Investitionskosten. Beim Contracting wird auch eine Heizkosten-Vollabrechnung durchgeführt, allerdings beinhaltet die Abrechnung neben Kapital- und Instandhaltungskosten für die gesamte Heizanlage und natürlich einen Unternehmensgewinn.!Wichtig! Bei einem Mietobjekt sollte der Vermieter sich rechtlich absichern und das Einverständnis der Mieter einholen bevor der Contracting- Vertrag abgeschlossen wird Planungsschulung erstellt von D.Weisenberger, SenerTec GmbH 5
Anlagen-Contracting. Kostengünstiges Instrument zur Etablierung der Kraft-Wärme-Kopplung
Anlagen-Contracting Kostengünstiges Instrument zur Etablierung der Kraft-Wärme-Kopplung Vortragsreihe: Die Energievision als Chance für die Kommunen Referent: Alexander Sladek, M.A. Werkleiter der Energieversorgung
MehrRealisierung einer wirtschaftlichen Eigenstromerzeugung für WEG, Vermieter und Mieter
Realisierung einer wirtschaftlichen Eigenstromerzeugung für WEG, Vermieter und Mieter Projektteam Kraftwerk Wiehre 11.04.2014 Kai Klinder EnergyConsulting Meyer Folie 1 EnergyConsulting Meyer 2014 KWK
MehrEnergiekostenreduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
(KWK) Agenda Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Das GreenPower-Konzept der GTC GmbH Einsparpotential durch KWK mittels Contracting Kontakt/Ansprechpartner 1/9 KWK Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Weltweit
MehrMietrechttipp 71. Heizkostenverordnung. Was bringt die neue Heizkostenverordnung 2009?
Mietrechttipp 71 Was bringt die neue Heizkostenverordnung 2009? Für alle Heizkostenabrechnungen ab dem 01.01.2009 trat pünktlich zum Jahresbeginn 2009 die neue Heizkostenverordnung (HeizkV) in Kraft. Wir
MehrContracting für die Wohnungswirtschaft
Contracting für die Wohnungswirtschaft Sanierung und Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und Contracting-Modelle im Bestand der STÄWOG Bremerhaven - Erfahrungen Wirtschaftlichkeit 100 80 60 Boulton/Watt 1778
MehrUmweltfreundliche Wärmversorgung mit dem Wärme-Direkt-Service
Umweltfreundliche Wärmversorgung mit dem Wärme-Direkt-Service Fragen und ntworten zu einem Dienstleistungsangebot der Stadtwerke Fellbach GmbH Stadtwerke Fellbach GmbH Ringstrasse 5 70736 Fellbach Tel.:
MehrWettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand
Wettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand Hartmut Kämper Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft BDEW hartmut.kaemper@bdew.de www.bdew.de Der Spitzenverband
MehrUm eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung mit dem Programm WISO Hausverwalter 2017 erstellen zu können, sind vorab einige Schritte notwendig:
Software WISO Hausverwalter 2017 Thema Erfassen von verbrauchsabhängigen Heizkosten Version / Datum V 1.0 / 09.06.2016 Um eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung mit dem Programm WISO Hausverwalter
MehrRatgeber Betriebskostenabrechnung. Foto: dessauer/fotolia.com. Tel.:
Ratgeber Betriebskostenabrechnung Foto: dessauer/fotolia.com Betriebskostenabrechnung Jedes Jahr steht Sie an und sorgt immer wieder für Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter die Betriebskostenabrechnung.
MehrFragen zum Thema beantworten wir gern. --> Telefon: 03591 2796510
Energieausweis Energieausweise für Wohngebäude und Nichtwohngebäude Als vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zugelassener Energieberater sichere ich Ihnen die Erstellung von rechtssicheren
MehrVERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN
VERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN Kriterien und fachliche Empfehlungen Grund- und Verbrauchskosten Typische Verteilung in der Heizkostenabrechnung 2 Sonderfall mit 30:70-Pflicht 7 Abs.1 der Heizkostenverordnung
MehrNebenkostenabrechnung 2009
Jörg Rasch Testweg 11 12345 Berlin Frau Sarah Hermann Testweg 11 12345 Berlin 2 Jörg Rasch Testweg 11 12345 Berlin 1 Berlin, 21.09.2010 3 Nebenkostenabrechnung 2009 Sehr geehrte Frau Hermann, anbei erhalten
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung für den Einsatz von Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen mit fossilen Brennstoffen
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den Einsatz von Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen mit fossilen Brennstoffen Um eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK-Anlage) wirtschaftlich betreiben zu können, muss folgendendes
MehrKWK in kirchlichen Einrichtungen. Hildesheim, 26. Januar 2013 Dipl.-Ing. Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW
KWK in kirchlichen Einrichtungen Hildesheim, 26. Januar 2013 Dipl.-Ing. Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutrale Einrichtung des Landes NRW Ansprechpartner für Unternehmen, Kommunen,
MehrGroße Solarthermieanlagen in Mehrfamilienhäusern
Große Solarthermieanlagen in Mehrfamilienhäusern Förderung und Finanzierung im Mietwohnungsbau Programm Vorstellung Rechtsfragen Zuschüsse und Förderungen Miete Fragen & Diskussion Vorstellung Rechtsfragen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter und GF O.Ö. Energiesparverband und Ökoenergiecluster Ing. Andreas Grillmair
MehrBayWa. Wärmelieferung. Komplettlösungen aus einer Hand. Ein Unternehmen der BayWa AG, München
BayWa Contracting & Wärmelieferung Komplettlösungen aus einer Hand BayWa Energie Dienstleistungs GmbH Ein Unternehmen der BayWa AG, München Contracting - der Ursprung James Watt, 1736 1819: Die für die
MehrHeizkostenabrechnung lesen und verstehen
Heizkostenabrechnung lesen und verstehen Referent: Rolf Janßen Geschäftsführer DMB Mieterschutzverein Frankfurt Energiepunkt Frankfurt Vorträge im Sophienhof, 23.04.2013 Heizkostenabrechnung: Die Fakten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Rudi ANSCHOBER Umwelt-Landesrat Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ 24. Februar 2015 zum Thema Neues
MehrDie Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten im Originaltext (Heizkostenverordnung - Heizkosten V)
Die Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten im Originaltext (Heizkostenverordnung - Heizkosten V) Neufassung vom 20. Januar 1989 (BGBl. I S. 115) Inhaltsverzeichnis
MehrContracting in der Sanierung
Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer
MehrKlimaschutzinitiative Kreis Soest
Klimaschutzinitiative Kreis Soest Die Kraft-Wärme-Kopplung vorgestellt von: Matthias Buckler Wer Strom erzeugen kann besitzt eine In den letzten 10 Jahren ist der Strompreis grube ähnlich angestiegen
MehrContracting mit Pelletsanlagen
Contracting mit Pelletsanlagen Contracting GmbH sepp mösl Leitung Vertrieb Dresdner Straße 43 1200 Wien Ein herzliches Grüß Gott! Grundsätzliches: Unter Contracting versteht nicht JEDER das gleiche! Contract
MehrErtragsprognose BHKW Datenaufnahme Datum
Datenaufnahme Datum 9.4.14 letzte Änderung Frau/Herr/Fam: Name: Straße: PLZ / Ort: WEG BHKW-Auswahl 2 Stk. Gas-BHKW 84, kw Deckung 54,15% Wärmeversorgung bisher: Öl Baujahr des bisherigen Kessels: 2 des
MehrAbrechnungsgrundlagen. Was ist bei der Heizkostenabrechnung zu beachten
Abrechnungsgrundlagen Was ist bei der Heizkostenabrechnung zu beachten Umlagefähige Betriebskosten Gemäß Verordnungen Abrechnungsgrundlagen warme Betriebskosten Verteilung nach 7 + 8 HKVO Grundkosten (max.
MehrEnergiecontracting als Rechtskonzept zur Effizienzsicherung
Rechtsanwälte Günther, Hamburg LEUPHANA Universität Lüneburg, Tagung 2015 Energieeffizienz und Stadtwerkefinanzierung, 22. September 2015 Energiecontracting als Rechtskonzept zur Effizienzsicherung Rechtsanwalt
Mehr2011, 128 S., Kartoniert ISBN Fraunhofer IRB Verlag
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Heinrich Timm Heizkosten Kostengerechte Verbrauchserfassung und Berechnung nach Heizkostenverordnung 2011, 128 S., Kartoniert ISBN 978-3-8167-8414-2 Fraunhofer
MehrSchlagen Sie der Energieeinsparverordnung
Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf
Mehr536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln
Nachfolgend eine nichtamtliche Wiedergabe der neugefassten 536, 555a bis 555f sowie 559, 559b BGB. Die hochgestellten Zahlen in eckigen Klammern geben die Sätze innerhalb der Absätze an. Maßgeblich ist
MehrRechtliche Möglichkeiten bei der Heizungsmodernisierung
Seite 1 Rechtliche Möglichkeiten bei der Heizungsmodernisierung I. Einleitung In Deutschland wird zukünftig mehr saniert oder modernisiert werden als neu gebaut wird. So entsprechen nach Aussage des Bundesindustrieverbands
MehrHerzlich Willkommen. WÄRME & STROM aus HOLZ
Herzlich Willkommen WÄRME & STROM aus HOLZ Firma Hargassner Firmengründung vor 32 Jahren ca. 230 Beschäftigte 27.000 m² Produktionsfläche Über 9.000 Stk/Jahr Biomasseheizungen ca. 90.000 Biomasse-Heizungen
MehrBayWa Contracting & Wärmelieferung
BayWa Contracting & Wärmelieferung Vorteile für Mieter & Vermieter BayWa Energie Dienstleistungs GmbH Ein Unternehmen der BayWa AG, München Die Vermieter-Situation Die Beheizung gehört zu den mietvertraglichen
MehrContracting im Unternehmen Tool zur Kostenbewertung
Tool zur Kostenbewertung Mit Hilfe dieses Werkzeugs können Sie Contractingangebote in Bezug zu Ihren Eigenregiekosten setzen. Hierzu geben Sie die Kosten einer Wärmeerzeugungsanlage, wie Sie bei Ihnen
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für kleine KWK-Anlagen
Rechtliche Rahmenbedingungen für kleine KWK-Anlagen Veranstaltung Perspektiven dezentraler Energiesysteme des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit auf den Berliner Energietagen
MehrSumme Brennstoffkosten , ,25 Gesamtkosten der Liegenschaft 4.874,74
WEGRO Wärmemessdienst GmbH-Weitzkaut 3-63864 Glattbach WEG Vertr. d. Hausverwaltung Musterweg 2 Liegenschafts-Nr.: 99999 Aufstellung der Kosten Brennstoffkosten Gas Datum Menge in kwh Kosten Eur Lieferung
MehrHeizkosten: /a Kaminkehrerkosten: 120 /a -120 /a Wartungskosten: 60 /a -60 /a Wärmegestehungskosten: 0,087 /kwh
KW Energie GmbH & Co. KG Wirtschaftlichkeitsberechnung im Vergleich zur Bestandsanlage Projekt: Weller, Christian Heizöl BHKW KWE 10D-3 AP Kunde: Weller, Christian Ausgangswerte für die Energiekostenberechnung
MehrENERGY - CONTRACTING
ENERALP KG/Sas des Jürgen Viehweider & Co. Via G.-di-Vittorio-Str. 13 I-39100 Bozen/Bolzano Tel. +39 0471 50 11 34 Fax +39 0471 20 18 10 www.eneralp.it ENERGY - CONTRACTING ENERALP steht als Generalunternehmen
MehrVermarktung von BHKW-Strom in Mehrfamilienhäusern Erfahrungen aus dem Projekt Kraftwerk Wiehre in Freiburg
Vermarktung von BHKW-Strom in Mehrfamilienhäusern Erfahrungen aus dem Projekt Kraftwerk Wiehre in Freiburg 9. Contracting-Kongress der KEA Stuttgart, 22.06.2015 Dipl.-Ing. Rainer Schüle Energieagentur
MehrVERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN
VERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN Kriterien und fachliche Empfehlungen Frank Peters Was meinen Sie? Ihre praktischen Erfahrungen sind gefragt Haben Sie sich selbst schon mal Gedanken über die Änderung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Die Betriebskostenabrechnung... 15
Einleitung... 13 1 Die Betriebskostenabrechnung... 15 2 Die Betriebskostenpositionen... 29 2.1 Die umlagefähigen öffentlichen Lasten des Grundstücks... 30 2.2 Die Kosten der Wasserversorgung... 32 2.3
MehrNovellierung der Verordnung über Heizkostenabrechnung (HeizkostenV)
Haus & Grund Deutschland Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.v. 12. Januar 2009 Novellierung der Verordnung über Heizkostenabrechnung (HeizkostenV) Praktische Anwendungshinweise
MehrGut geschätzt Alles was Sie zu Schätzungen in der Heizkostenabrechnung wissen müssen
Gut geschätzt Alles was Sie zu Schätzungen in der Heizkostenabrechnung wissen müssen Vianney de La Houplière & Frank Peters Darum geht es Was passiert, wenn nicht abgelesen werden kann? Funk reduziert
MehrContracting Techem Wärmeservice. Energie einsparen Kosten senken
Contracting Techem Wärmeservice Energie einsparen Kosten senken Contracting Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Senkung des Wärmebedarfs in Gebäuden um 20% bis zum Jahr 2020 Ersatz ineffizienter
MehrSymposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Dipl.-Ing.
Symposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen Dipl.-Ing. Norbert Krug Bremen, 11.09.2008 09.09.2008 Norbert Krug, VfW 2008 Verwendung
MehrHeinz Eichenberger. Vizepräsident WKK-Fachverband
Heinz Eichenberger Vizepräsident WKK-Fachverband Beispiele aus der Praxis Einleitung, Vorschau Strom 2035 Beispiel 1 MFH Beispiel 2 Wohn- und Gewerbehaus 1 Sichere Stromversorgung heute und morgen Stromproduktion/-verbrauch
MehrRechtsfolgen des Mieterwechsels auf die Abrechnung
Rechtsfolgen des Mieterwechsels auf die Abrechnung Abrechnungstag der Arbeitsgemeinschaft Mietrecht und Immobilien 12. Februar 2016 in Ingolstadt Mieterwechsel im Abrechnungszeitraum Auswirkungen des Mieterwechsels
MehrBIOMASSE HEIZWERKEVERBAND BGLD. Umsatzsteuer auf Wärmelieferungen
Umsatzsteuer auf Wärmelieferungen Rechtliche Grundlagen für die Umsatzsteuer auf Wärmelieferungen UMSATZSTEUERGESETZ 1994 HEIZKOSTENABRECHNUNGSGESTZ Umsatzsteuergesetz 10 regelt die Steuersätze Die Steuer
MehrProfitieren statt investieren?
Wärme Contracting Profitieren statt investieren? nn ich. Das clevere Konzept, das Ihnen Heizkosten, Arbeit und große Ausgaben erspart. Geld sparen statt Geld ausgeben. Eine moderne Heizungs anlage hat
Mehr12 Anmeldung/Genehmigung
12 Anmeldung/Genehmigung Anträge für das Hauptzollamt zur Erteilung einer Einzelerlaubnis für den steuerbegünstigten Einsatz von Heizöl bzw. Heizgas in einer Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung zur Rückerstattung
MehrMicro BHKW - Die neue Generation an Stirling- Generatoren für Einfamilienhäuser
Micro BHKW - Die neue Generation an Stirling- Generatoren für Einfamilienhäuser Markus Schmid Gebietsleiter Deutschland Südwest Gebäudeenergieberater HWK SenerTec Schweinfurt 1 Allgemeine Hinweise Bitte
MehrErläuterungen zu Ihrer Wärmerechnung
Wärmerechnung Erläuterungen zu Ihrer Wärmerechnung Damit Ihre Rechnung verständlicher und übersichtlich für Sie wird, haben wir unser Rechnungsformular überarbeitet. Die wichtigsten Positionen der Rechnung
MehrRundschreiben 03/2011. Thema: Umstellung auf Fernwärme / Mietrecht
Kanzlei am Steinmarkt Rechtsanwälte Georg Kuchenreuter Dr. Andreas Stangl Konrad Alt Andreas Alt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE Kanzlei am Steinmarkt Steinmarkt 12 93413 Cham Telefon: 0 99 71 / 85 40 0 Telefax:
MehrErweiterte Energiedienstleistungen
Erweiterte Energiedienstleistungen Graz, 8. April 2003 $NWLH $NWLH 3URGXNWLRQ 9HUPDUNWXQJ 1HW]EHWULHE &RQWUDFWLQJ 3URGXNWLRQ 7UDGLQJ 9HUPDUNWXQJ 1HW]EHWULHE (QJLQHHULQJ &RQWUDFWLQJ %HVFKDIIXQJ 9HUPDUNWXQJ
MehrWie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH
Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Kurzporträt SWM SWM: Garant der kommunalen Daseinsvorsorge Einer der größten deutschen Energieversorger Eines der größten
MehrAmtsgericht Leipzig 164 C 6951/03. Verkündet am: Großer JOSekrin. Urkundsbeamt.d.Geschäftsst. IM NAMEN DES VOLKES.
Amtsgericht Leipzig 164 C 6951/03 Verkündet am: 9.2.2004 Großer JOSekrin. Urkundsbeamt.d.Geschäftsst. IM NAMEN DES VOLKES In dem Rechtsstreit Endurteil 1), Hamburg - Klägerin - 2) - Kläger - Prozessbevollmächtigte:
MehrFernwärme in Utting? Anlass diese Vortags: Die aktuelle Informationspolitik lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ist Fernwärme für den Bürger günstiger?
Fernwärme in Utting? Anlass diese Vortags: Die aktuelle Informationspolitik lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ist Fernwärme für den Bürger günstiger? Was ist Fernwärme? Fernwärme (Definition) ist die Bezeichnung
MehrBürgerliches Gesetzbuch (BGB) Auszug
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) in der Fassung vom 2.1.2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2014 (BGBl. I S. 1218) Auszug 535 Inhalt und Hauptpflichten
MehrMietrecht. Bürgerliches Gesetzbuch ( 535 bis 580a BGB) Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung. Kommentar.
Mietrecht Bürgerliches Gesetzbuch ( 535 bis 580a BGB) Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung Kommentar von Bernhard GramIich Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart
MehrEnergieerzeugung im 14-Familienhauses Schweigerweg 20 Markt Schwaben (Baujahr 1970)
Dipl.Kfm. Ulrich Haushofer Energieerzeugung im 14-Familienhauses Schweigerweg 20 Markt Schwaben (Baujahr 1970) Im Mai 2009 haben wir die alte Gasheizung (mit mehr als 100kW Leistung) durch ein Gas-BHKW
MehrMieterhöhung nach energetischer Sanierung?
Mieterhöhung nach energetischer Sanierung? Referent: Rolf Janßen Geschäftsführer DMB Mieterschutzverein Frankfurt am Main e.v. Energiepunkt Frankfurt Vorträge im Sophienhof, 14.05.2013 Modernisierung:
MehrSpanner HOLZ-KRAFT -Anlagen
HOLZ-KRAFT -Anlagen Dezentral Strom und Wärme aus Holzhackschnitzeln Thomas Bleul, Geschäftsführer 21.09.2012 HOLZ-KRAFT-Anlagen 1 Einsatzfelder Technologie Wirtschaftlichkeit & Potenzial Referenzen Unternehmen
MehrEnergetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser
Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Architektur + Energie Grabs 1 Thema: energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern Lerchenberg: Die meisten Mehrfamilienhäuser des Mainzer Stadtteils
MehrZukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung
Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung VO-Mieterstrom im EEG 2017 95 Weitere Verordnungsermächtigungen: Die Bundesregierung wird ferner ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung
MehrEPROplan. Contracting im Energiebereich für Industrie- und Gewerbeunternehmen. Workshop Energiemanagement am 24.10.2007 bei IHK Karlsruhe
Contracting im Energiebereich für Industrie- und Gewerbeunternehmen Workshop Energiemanagement am 24.10.2007 bei IHK Karlsruhe Dr.-Ing. Rolf Diemer EPROplan Eproplan GmbH Beratende Ingenieure Schöttlestraße
Mehrecopower Mini-Blockheizkraftwerk
ecopower Mini-Blockheizkraftwerk Das kleine Kraftwerk im Keller Vaillant Vertriebsingenieur Dipl.-Ing. (FH) Benjamin Michler Tel. 0171/9763484 ecopower Mini-Blockheizkraftwerk Das kleine Kraftwerk im Keller
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrGroße thermische Solaranlagen
Recht und Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Projektvorbereitung Zeitpunkt Wann ist der richtige Zeitpunkt für die
MehrWie lese ich eine Heizkostenabrechnung von Heizware
Wie lese ich eine Heizkostenabrechnung von Heizware Hierauf sollten Sie achten... Eine Heizkostenabrechnung muss hohen Anforderungen genügen. Diese betreffen die formale Gestaltung, den Umfang der dargestellten
MehrRatgeber Heizkosten im Neubau
Hochkirchstraße 9 10829 Berlin co2online ggmbh Hochkirchstr. 9 10829 Berlin www.co2online.de co2online@heizspiegel.de fax: 030 76 76 85 11 Geschäftsführer: Dr. Johannes D. Hengstenberg Ratgeber Amtsgericht
MehrÜberblick. Patentierte Systemlösung zur Regelung von Einrohrheizsystemen. Leistungen Das liefert GWG Service Das liefert das Wohnungsunternehmen
Patentierte Systemlösung zur Regelung von Einrohrheizsystemen Überblick Problem Einrohrheizung Energieverschwendung Leistungen Das liefert GWG Service Das liefert das Wohnungsunternehmen Investitionen
MehrDie Erstellung der Abrechnungen
Die Erstellung der Abrechnungen Die Abrechnungen erstellen! Worauf muss geachtet werden und wie gehe ich am besten vor? Sie haben nun sämtliche Abgaben hinterlegt und alle, den Abrechnungszeitraum betreffende,
MehrDas Minikraftwerk für Wärme und Strom
Das Minikraftwerk für Wärme und Strom Wussten Sie, dass in Deutschland allein auf Raumheizung und Warmwasserbereitung mehr als ein Drittel des eingesetzten Primärenergieverbrauchs entfällt? Wussten Sie,
MehrStellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW
Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 09. Oktober 2012, Hannover Stellungnahme des VfW VfW-Stellungnahme Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 2/5 Modernisierung
MehrIndividuell aus einer Hand
Energiedienst- leistungen Individuell aus einer Hand Ihr Partner für umfassende Energiedienstleistungen Als national tätiger Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen streben wir eine nachhaltige
MehrContracting in der Energieversorgung
Gunther Gamst Geschäftsführer der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH 2. Welche Vorteile bringt Contracting? 3. Ein Beispiel für erfolgreiches Contracting - RWE Contracting als alternative Energiebewirtschaftung
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
MehrSANIERUNG UND STEUERN
SANIERUNG UND STEUERN Einkommensteuerliche Förderung für Baumaßnahmen in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsgebieten Autor: Bernd Willems, Finanzamt Trier Gebäudesanierung und Steuern Stand:
MehrModernisierung in der Wohnungswirtschaft - ein ganzheitliches Maßnahmenpaket
Modernisierung in der Wohnungswirtschaft - ein ganzheitliches Maßnahmenpaket Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Christian Stettner SÜDWÄRME AG Technischer Vertrieb Max-Planck-Straße 5 85716 Unterschleißheim Tel:
Mehrwww.swtue.de TüWärme Contracting Kosten senken Effizienz steigern Klima schützen! Energie, die uns bewegt!
www.swtue.de Tü Contracting Kosten senken Effizienz steigern Klima schützen! Energie, die uns bewegt! Kleine Lösung große Wirkung! Ohne Energie läuft nichts! Egal ob zuhause, in der Schule oder bei der
Mehr10. Energiebezug von einer ausgelagerten
10. Energiebezug von einer ausgelagerten Zentrale 37 Art. 6a VMWG 10. Energiebezug von einer ausgelagerten Zentrale Die Anlage ist nicht im Eigentum der Vermieterschaft und es handelt sich nicht um einen
MehrAufstellung der Gesamtkosten
Szameit Dienstleistungen Grünstr. 56 14913 Jüterbog Telefon: 04827-1234567 Telefax: 04827-1234567 Szameit Dienstleistungen-Grünstr. 56-14913 Jüterbog Hausverwaltung Manfred Heinen Drosselweg 2 Liegenschaft-Nr.
MehrSWK Wärme-Contracting. Die komfortable Wärmelösung für Immobilien
Strom Erdgas Dienstleistung SWK Wärme-Contracting Die komfortable Wärmelösung für Immobilien Komfortable Wärme ohne Eigeninvestition Eine neue Heizungsanlage ohne eigene Investitionen? Mit dem Wärme-Contracting
Mehr»»Headline. Energielösungen. Subtitle. Text. für Mehrfamilienhäuser
»»Headline Subtitle Energielösungen Text für Mehrfamilienhäuser »»Die Energiewende als Chance! Die Energiewende ist längst beschlossene Sache. Durch regelmäßige Nachbesserungen der Energiegesetze stellt
MehrAnalyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli Folie 1
Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli 2014 Folie 1 Wärmebedarf im historischen Stadtkern Darstellung der Wärmedichte [kwh/m*a] Wärmedichte [kwh/m] von Wärmedichte [kwh/m] bis Anzahl Straßenabschnitte
MehrStromverkauf im Mehrfamilienheim
Stromverkauf im Mehrfamilienheim Vortrag auf dem 1. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar am 09. November 2013 in Heidelberg Steffen Kühner Steinborn innovative Gebäudeenergieversorgung www.ihr-bhkw-berater.de
MehrErstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in Bielefeld
Medien & Kommunikation Presse-Information Auskunft bei: Telefon: E-Mail: Datum: Marcus Lufen (0521) 51-40 64 marcus.lufen@ stadtwerke-bielefeld.de 19.01.2013 Erstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in
MehrSchweizerische Umweltstiftung Luzern Standortbestimmung vom 4. Januar 2013
Schweizerische Umweltstiftung Luzern www.umwelt-stiftung.ch Standortbestimmung vom 4. Januar 2013 ENERGIE Sparen zum Ersetzen Vorgehen Entscheid für 2 völlig identische Liegenschaften (Mattweg in Root)
MehrDr.-Ing. Daniel Scherz
Dr.-Ing. Daniel Scherz www.efficiency-from-germany.info 1. Hintergrund - Klimawandel und Ressourcen 0 300 500 755 Quelle: Igors Jefimovs mg/m³ Luftqualitäts-Index 1. Hintergrund - Klimawandel und Ressourcen
MehrI N F O R M A T I O N : I - E B K
Klagenfurt, 19.10.2014 Bearbeiter: Sickl ZVR-Zahl: 143217488 I N F O R M A T I O N : I - E B K 1 4-0 2 1 S a n i e r u n g s p l a n u n g für öffentliche Gebäude 1 EINLEITUNG Die Gemeinde Trebesing hat
MehrKostenabrechnung für Heizung, Warmund
Kostenabrechnung für Heizung, Warmund Kaltwasser Das klare und übersichtliche System zur verbrauchsabhängigen Kostenabrechnung Individuelle Einzelabrechnung für jeden Nutzer Gesamtabrechnung für die Hausverwaltung
MehrFörderung von Umwelt- u. Energieeffizienzvorhaben. 19. April 2013, Günther Bielmeier, Fördermittelspezialist
Förderung von Umwelt- u. Energieeffizienzvorhaben 19. April 2013, Günther Bielmeier, Fördermittelspezialist Wichtigkeit des Themas Energieeffizienz für Unternehmen Seite 2 sehr wichtig sehr 56% wichtig
MehrInnovative Energiedienstleistungen
Innovative Energiedienstleistungen Vom Wärmeservice zum optimalen Energieeinkauf Peter Gerhardt, Techem Energy Services GmbH Juni 2013 Ein Unternehmen stellt sich vor Know how: Weltweit rund 3.000 Mitarbeiter
MehrPerformance Contracting im Schwimmbad am Beispiel einer Lüftungsanlage
1 Performance Contracting im Schwimmbad am Beispiel einer Lüftungsanlage 3. Sportinfra am 18. November 2010 Rechtsanwalt Wolfgang K. Lutz Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachgebiet
MehrWirtschaftliche Bewertung verschiedener Nahwärmelösungen für ein städtisches Wohnquartier
Wirtschaftliche Bewertung verschiedener Nahwärmelösungen für ein städtisches Wohnquartier Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, Hochschule Zittau/ Görlitz, FWU Ingenieurbüro GmbH 1 Herausforderung Nahwärme Wohnungsunternehmen
MehrMehr Wirtschaftlichkeit durch effiziente Energieversorgung. ThermoPlus WärmeDirektService GmbH Duisburg
Mehr Wirtschaftlichkeit durch effiziente Energieversorgung ThermoPlus WärmeDirektService GmbH Duisburg Willkommen bei ThermoPlus Contracting Individuell Flexibel Zuverlässig Inhaltsübersicht 1. Profil
MehrEinsatz von Mini-Blockheizkraftwerken in Wohngebäuden
Einsatz von Mini-Blockheizkraftwerken in Wohngebäuden Die Bezeichnung Mini-Blockheizkraftwerk (BHKW) ist für Anlagen mit einem Leistungsbereich von über 10 bis 50 kw el üblich. Das Prinzip eines BHKW beruht
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrGesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau
MehrIhre Gesamtkosten. Ihre Vorauszahlungen * Heizkosten ,12 300,00 Nachzahlung 836,12 Gesamt Nachzahlung 836,12
Werner Meier Musterstr. 15 12345 Musterdorf Frau Anja Merboth Musterhaus 11a 12344 Musterstadt Werner Meier Musterstr. 15 12345 Musterdorf Musterdorf, 02.12.2015 Abrechnung 2014 Sehr geehrte Frau Merboth,
MehrTechnische Universität Braunschweig. und Elektrische Energieanlagen. Magnus Pielke. Graz,
Technische Universität Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen Diskussion i energiewirtschaftlicher i h Rahmenbedingungen für einen Mini-BHKW- Verbundbetrieb in der
Mehr