Unterricht ist Kommunikation. Der Schüler entscheidet, was gelehrt wurde.

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1 Martin Kramer: Unterricht ist Kommunikation. Der Schüler entscheidet, was gelehrt wurde. Ein kommunikationspsychologischer Ansatz: Der Lehrer ist nicht dazu da, Wissen zu vermitteln. Seine Aufgabe besteht darin, zwischen Schüler und Wissen zu vermitteln. Kurz: Beziehungsarbeit statt Trichter! Für den der wachsen möchte ergeben Begriffe wie "durchkommen", "möglichst schnell zum Ziel kommen", "etwas hinter sich lassen" wenig Sinn. Seine Begriffe bestehen aus "forschen", "hinterfragen", "tiefer gehen", "dran bleiben". Er strebt nicht nach Durchkommen, sondern nach Ankommen, nicht nach Hinter-sich-bringen sondern nach Meisterschaft. Fokussierung = Lernumgebung gestalten Es gibt keine direkte Schnittstelle zwischen Mensch und Wissen. Der Lehrer kann lediglich die Aufmerksamkeit des Empfängers in eine bestimmte Richtung lenken. Die Umwelt (Material, Raum, Lehrer, Mitschüler) bestimmt wesentlich über was der Lernende nachdenkt. Mit anderen Worten: Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, eine geeignete Lernumgebung zu gestalten. Was der Lernende jedoch genau in diesem Umfeld an Wissen konstruiert, kann nicht durch Lehr-, Bildungs- oder Stoffverteilungspläne diktiert werden.

2 Das Gehirn ist keine Festplatte, das Wissen abspeichert. Es generiert bzw. konstruiert Wissen. Hier rücken neue Medien wie interaktive Whiteboards in ein anderes Licht: Es geht nicht darum, was an der Tafel multimedial gezeigt werden kann, sondern um dass, was beim Empfänger konstruiert wird. Es kann sein, dass hierbei moderne Medien förderlich sind, aber die Diskussionen darüber, was das Witheboard (nicht der Schüler) alles kann und ermöglicht, legen den Fokus auf den Sender. In diesem Sinne handelt es sich häufig um keine moderne Didaktik, sondern um eine moderne Art des Eintrichterns. Wissen wachsen lassen Wenn jedoch der Glaube an den Trichter verworfen wird, wie kann dann wissen entstehen? Entscheidend ist hierbei der Begriff der Bedeutsamkeit. Es ist einer der schwierigsten und gleichzeitig zentralsten didaktischen Themen. Ein Schlüssel hierzu liegt in der Beziehung zwischen Stoff und Lernendem. Anhand des Nachrichtenquadrates (Friedemann Schulz von Thun) lassen sich verschiedenen Ebenen der Vermittlung deutlich machen: Vordergründig scheint es bei der Wissensvermittlung um das Thema, den Stoff bzw. das Wissen (blaue Sachebene) zu gehen. Hier werden Fragen gestellt, hier spielt die Notengebung, hier ist die Bühne! Fragt man jedoch jemanden, warum er gerade

3 dieses Fach studiert hat, warum er sich so intensiv mit einer bestimmten Sache beschäftigt, so erhält man Antworten, die fast ausschließlich auf der Beziehungsebene liegen: Weil es mir gefällt!, Weil es mir geholfen hat!, Weil ich es konnte!. Fragt man Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, was vom Unterricht hängen geblieben ist, sprechen Sie quasi immer in Beziehungskontexten. Er scheint ver-rückt 1 : Sowohl die Nachhaltigkeit als auch die Begeisterungsfähigkeit liegen auf der Beziehungsseite! Und dennoch bleibt diese bei Prüfungen außen vor! Das Herz der Sache als doppelte Botschaft Das Nachrichtenquadrat zeigt in der Vermittlung zwei Ebenen. Die Sachebene ist oben, quasi auf Höhe des Verstandes, des Geistes. Die andere ist an das Herz oder den Bauch gerichtet. Das Ziel des Unterrichtes ist, in diesem doppelten Sinne zu treffen. (1) Es soll das Kernstück der Sache gefunden werden. Um was geht es? Was ist der zentrale Gedanke? (2) In Schülerworten formuliert: Was hat das mit mir zu tun? Das Herz der Sache im Mathematikunterricht Eine Unterrichtsskizze 2 : Lotto im Klassenraum Das Klassenzimmer wird zur Lostrommel, Schüler zu Kugeln. Jeder Schüler stellt eine Kugel dar. Noch bestehen die Klassen nicht aus 49 Schülern, demzufolge spielt man statt 6 aus 49 entsprechend mit weniger Kugeln. Bevor das Spiel beginnt, dürfen die Schüler für 2 Cent einen Tipp abgeben. Gewonnen werden können 100 Euro vom Lehrer, die wie die Einsätze der Schüler, auf das Pult gelegt werden. Der Gewinn wird allerdings nicht privat ausgezahlt, sondern landet im Glücksfall in der Klassenkasse. Gewonnen wird nur bei vier Richtigen. 1 Der Begriff ver-rückt ist hier absichtlich mit Bindestrich geschrieben. Die Dinge sind ver-rückt, sie sind erst einmal an sich nicht irr-sinnig, sondern vielmehr deplatziert. Hintergrund ist eine systemische Sichtweise auf Unterricht: Nicht die Dinge sind an sich schlecht oder gut, lediglich die Anordnung ist stimmig oder weniger passend. 2 Aus Kramer, M.: Mathematik als Abenteuer, Bd. 3, Klett-Kallmeyer Verlag 2016

4 Für die Kugellöcher werden vier Stühle aufgestellt. Die Kugeln rollen schweigend und durcheinander durch den Raum. Per Zufall werden vier Kugeln ausgewählt. Anschließend wird diskutiert, ob das Spiel fair war. Sind 2 Cent Einsatz in Ordnung? Sind 100 des Lehrers ein zu großer oder zu kleiner Einsatz? Bei welcher Klassenstärke wäre das Spiel ungefähr fair? Die Lösung wird erspielt. Zuerst wird untersucht, wie viele Kombinationsmöglichkeiten mit zwei Stühlen bzw. Ziehungen möglich wären, usw. Am Ende wird klar, dass es sich um ein unfaires Spiel handelte. Also gibt der Lehrer die Schülereinsätze wieder zurück. Unter steht der genaue Ablauf im Vorlesungsskript beschrieben (Geometrie und Stochastik als Abenteuer) kostenfrei als Download zur Verfügung.

5 Literatur Mathematik als Abenteuer, Bd. 1 und 2, Aulis Verlag; Bd. 3, Klett-Kallmeyer, Physik als Abenteuer, Bd. 1 und 2, Aulis Verlag Schule ist Theater, Schneiderverlag Hohengehren Weiteres an Material und Information unter

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