«Binnendifferenzierung? Muss das sein?!»
|
|
- Jacob Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Binnendifferenzierung? Muss das sein?!» Referat an der PH Schwyz von Prof. Dr. Klaus Joller-Graf, PH Luzern Donnerstag, 20. Oktober 2016 weiterwissen.
2 Absicht des Referenten Reflexion der Erwartungen an Binnendifferenzierung o Spannungsfelder des Unterrichtens o Begriffe klären o Empirische Wirkungen der Binnendifferenzierung Impulse zur Binnendifferenzierung als (didaktisches) Mittel im konstruktiven Umgang mit Heterogenität o Strategien und Techniken o Impuls Unterrichtsbausteine o Impuls Churermodell PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 2
3 Ausgangslage Unterschiede zwischen der Intelligenz von Individuen und damit der Lernfähigkeit stellen eine besondere Herausforderung an die Schulen dar. Einerseits sind sich die Schüler nicht ähnlich genug, um von gleichen Lerngelegenheiten in gleichem Masse zu profitieren. Andererseits sind sie sich zu ähnlich, um eine rigorose Trennung zu rechtfertigen. ( ) Der Anspruch auf einen gleichen Lerngewinn muss deshalb aufgegeben werden. (Neubauer & Stern 2007) PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 3
4 Begriffsklärung: Differenzierung Differenzierung meint die Bemühungen, (1) angesichts der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler und unterschiedlicher gesellschaftlicher Anforderungen (2) durch eine Gruppierung nach bestimmten Kriterien und (3) durch didaktische Massnahmen den Unterricht so zu gestalten, dass (4) die für das schulische Lernen gesetzten Ziele möglichst weitgehend erreicht werden können. (Schittko 1984, S. 23) PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 4
5 Ebenenmodell der Differenzierung Ebene schulorganisatorischer Massnahmen Äussere Differenzierung Differenzierung nach Leistungsfähigkeit (z.t. in bestimmten Fächern), Merkmal (Alter, Verhalten, Schädigung etc.), angestrebtem Abschluss etc. Ebene des Unterrichts Stofforientierte Planung Binnendifferenzierung Differenzierung nach Themen, Zugängen, Anspruchsniveau (Ziele) etc. PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch Personorientierte Planung Individualisierung Differenzierung nach persönlichem Lernstand, Leistungsvermögen, individuellen Interessen etc. 5
6 Perspektiven differenzierender Unterrichtsplanung Binnendifferenzierung Stofforientierte Planung Individualisierung Personorientierte Planung Offener Unterricht Organisatorische Planung PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 6
7 Kompetenzstufen als Ausgangslage für binnendifferenzierte stofforientierte Planung PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch
8 Perspektiven differenzierender Unterrichtsplanung Binnendifferenzierung Stofforientierte Planung Individualisierung Personorientierte Planung Offener Unterricht Organisatorische Planung PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 8
9 Spannungsfelder im Unterricht Fachlichkeit Organisation Sozialisation Fachlich korrekt «Vollständigkeit» Klar, eindeutig Überblickbar Steuerbar Effizient, kostengünstig Gemeinschaftsfördernd Dem Entwicklungsstand, dem Vorwissen und dem persönlichen Leistungsvermögen angepasst. Chancengerecht: Konfessionell und gesellschaftlich gleichberechtigt Differenzierung für eine optimale individuelle Förderung Selektion Gerecht beurteilbar Vergleichbar
10 Bedeutung der Lehrperson Zentrale Bedeutung bei der Umsetzung von Differenzierung kommt den Lehrkräften zu: grundlegende Lehrkompetenzen wie Sachkompetenz, diagnostische Kompetenz, didaktische Kompetenz und Klassenführungskompetenz (vgl. Beck, Brühwiler & Müller 2007) Kompetenz im Umgang mit differenzierenden und individualisierenden Konzepten und schliesslich ein Umdenken der Lehrkräfte weg vom imaginären Durchschnittsschüler, von den,mittelköpfen hin zu einer differenzierten Sichtweise (Helmke 2012, 263) (Inckemann, 2014, 383) PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 10
11 Wirkung der Binnendifferenzierung Binnendifferenzierung (within-class grouping, d=0,16) hat danach keinen Effekt, aber auch verschiedene Formen der äußeren Differenzierung (ability grouping, d=0,12) bleiben unwirksam. ( ) Für die Individualisierung (individualized instruction, d=0,23) ergibt sich nur ein kleiner Effekt. Damit schneidet die Individualisierung in der Hattie-Studie etwas besser ab als die Binnendifferenzierung, doch in der Aufwand-Ertrag- Gegenüberstellung wird Individualisierung als pädagogisch aufwendig, im Erfolg aber bescheiden (Köller 2012, 75) eingeschätzt. (Inckemann 2014, S. 381) PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 11
12 Auswahl wirkungsvoller Unterrichtsfaktoren Interventionen für Lernende mit besonderem Förderbedarf 0,77 Feedback 0,73 Rhythmisiertes (vs. geballtes) Unterrichten 0,71 Meta-kognitive Strategien 0,69 Lautes Denken 0,64 Problemlösen 0,61 Kooperatives (vs. individuelles) Lernen 0,59 Direkte Instruktion 0,59 Mastery-Learning 0,58 Ziele 0,56 Peer-Tutoring 0,55 Kooperatives (vs. kompetitives = offener Vergleich indiv. Leistungen) Lernen 0,54 Passung von Lernmethoden und Lernstilen 0,41 PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 12 d (Hattie 2009)
13 Effektiv lernen (nach Arnold 2006, 153ff.) Vielfältige Erfahrungen mit dem Lernstoff machen Mit dem Lernstoff in soziale Interaktion treten Je eigenen Interessen und Ideen nachgehen Neue kognitive Muster mit dem Vorwissen verknüpfen Positive Emotionen zu Informationen und Erfahrungen mit dem Lernstoff aufbauen Zusammenhänge zwischen Detailwissen herstellen Entspannte Aufmerksamkeit herstellen (Ablenkung minimieren) Das eigene Lernen reflektieren Informationen mit eigenen Erfahrungen verknüpfen Anforderungen auf Entwicklung und Reife abstimmen Unterstützende, motivierende und herausfordernde Umgebung schaffen PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch Individuelle Talente, Fertigkeiten und Fähigkeiten nutzen 13
14 Strategien der Binnendifferenzierung und Individualisierung Task Tools Talks (Felten & Stern 2012, 13) Klare Orientierung Formative Lernkontrollen Feedback CAT Gestaltungsraum eröffnen Wahlmöglichkeiten und Wahlvorgaben «Rechenschaft», Kritische Selbstreflexion Regeln und Rituale aufbauen, pflegen und nutzen Gezielte Instruktionen Kooperative Konstruktionen PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 14
15 Impuls: Churer-Modell PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 15
16 Impuls: Bausteine Freie Tätigkeit Plan Thema Kurs Achermann & Gehrig 2011; Abb. nach Jurt- Betschart & Vogel-Wiederkehr 2013 PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 16
17 Literatur Achermann, E. & Gehrig, H. (2011) Altersdurchmischtes Lernen. Auf dem Weg zur Individualisierenden Gemeinschaftsschule. Reihe «Impulse zur Unterrichtsentwicklung». Bern: Schulverlag plus Arnold, M. (2006). Brain-Based Learning and Teaching Prinzipien und Elemente. In Herrmann, U. (Hrsg.), Neurodidaktik (S ). Weinheim und Basel: Beltz Beck, E., Brühwiler, C. & Müller, P. (2007): Adaptive Lehrkompetenz als Voraussetzung für individualisiertes Lernen in der Schule. In: Lemmermöhle, D., Rothgangel, M., Bögeholz, S., Hasselhorn, M. & Watermann, R. (Hrsg.): Professionell lehren, erfolgreich lernen, Münster: Waxmann Jurt Betschart, J. & Vogel, S. (2013). Die Sprachstarken 2-6. Unterrichten in altersdurchmischten Klassen mit den Sprachstarken Klasse 1-6. Zug: Verlag Klett und Balmer Inckemann, E. (2014) Binnendifferenzierung Individualisierung adaptiver Unterricht. In: Wolfgang Einsiedler, Margarete Götz, Andreas Hartinger, Friederike Heinzel, Joachim Kahlert & Uwe Sandfuchs (Hrsg.) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 4., ergänzte und aktualisierte Aufl., Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Felten, M. & Stern, E. (2012) Lernwirksam unterrichten. Im Schulalltag von der Lernforschung profitieren. Berlin: Cornelsen Hattie, J. (2009): Visible learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London, New York: Routledge Helmke, A. (2012): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett/Kallmeyer Neubauer, A. & Stern, E. (2007): Lernen macht intelligent,. München: DVA Schittko, K. (1984) Differenzierung in Schule und Unterricht: Ziele-Konzepte-Beispiele. München: Franz Ehrenwirt Seel, N. M. (2000) Psychologie des Lernens. München, Basel: Reinhardt UTB PH Luzern / klaus.joller@phlu.ch 17
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrGesund, gut und gerne unterrichten
Dr. Nadja Badr Gesund, gut und gerne unterrichten Gesundheitsfördernde Unterrichtsentwicklung Erfa- und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention (MBA Kt. Zürich) Zürich 20. September
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrAuf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie. Dr. Michael Schuhen
Auf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie Dr. Michael Schuhen www.zoebis.de Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. Gottfried Keller (1819-90), Schweizer
MehrTheorien für den Unterricht
Theorien für den Unterricht Einführung & Überblick & Literatur Vorlesung im WS 2010/2011 2 EC Daniela Martinek Überblick Organisation WS 2010/2011 Bedeutung von Theorien Bildungsziele der Schule Angebots-Nutzungsmodell
MehrGehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik
Gehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik Gliederung Bildgebende Verfahren (PET und fmrt) Lernprozesse: 12 Prinzipien. Empfehlungen der Hirnforschung Literaturverzeichnis Bildgebende
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrDiagnostik und Evaluation im schulischen Kontext
Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00
MehrNie war sie so wertvoll wie heute
Nie war sie so wertvoll wie heute Die Bedeutung der (Schul-)Psychologie für schulische Bildungsprozesse Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Festvortrag 50 Jahre Schulpsychologie in Nürnberg, 12. Juni 2012 Überblick
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrForschendes Lernen auf dem empirischen Prüfstand Es kommt auf den guten Lehrer an!
Toll: Schüler als Forscher. ABER: Auf den Lehrer kommt es an, nicht auf den (forschenden) Schüler. Oder doch? DIE ZEIT (3.1.13): Ich bin superwichtig! Forschendes Lernen auf Es kommt auf den guten Lehrer
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrIndividualisierung und Heterogenität
Individualisierung und Heterogenität Herausforderungen und Zumutungen 28. September 2015 LiSUM Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 Die Ausgangssituation Heterogenität
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule Beltz Verlag Weinheim und Basel Kersten Reich ist Professor für Internationale Lehr- und Lernforschung am Institut für Vergleichende
MehrHeterogenität im Biologie-Unterricht. ZPG Biologie 2013
Heterogenität im Biologie-Unterricht ZPG Biologie 2013 Beobachtung im Alltag 1 KA u. Tests zeigen deutlich, was SuS gelernt haben und können bewährte Leistungsmessung aber: u. U. sehr unterschiedliche
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie
MehrBiologie heute entdecken 1 (2008): Nordrhein-Westfalen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Braunschweig: Schroedel. ISBN Signatur: Cc 4
Biologie aktuell 1 (2006): Kopiervorlagen und Materialien, 5. - 13. Klasse. Mit CD-Rom. ISBN 9783120284758 Signatur: Cc 38; Cc 38-CD Biologie aktuell 2 (2007): Kopiervorlagen und Materialien 5. -13. Kl.
MehrFachmethodentraining
Fachmethodentraining Florian Karsten ZPG Physik III (CC) BY-NC-SA 3.0 DE Fachmethodentraining Folie 1 Impressum Mitglieder der zentralen Projektgruppe Physik: StD Florian Karsten, Seminar Stuttgart StD
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrLandesinstitut. Direkte Instruktion. Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum. Hamburg, 8. November LI: Dr.
Landesinstitut Direkte Instruktion Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum Hamburg, 8. November 2013 Vorweg Zentrale Frage der Post-PISA-Zeit: What works? Empirische Antworten sind möglich, werden
MehrWas ist guter Unterricht? Prof. Dr. Ewald Kiel LMU München
Was ist guter Unterricht? Prof. Dr. Ewald Kiel LMU München Was ist guter Unterricht? Was ist guter Unterricht? innen: intentional Was ist guter Unterricht? innen: individuell intentional Was ist guter
MehrLernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in Lernlandschaften
Lernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in Lernlandschaften Didacta 2014 Stuttgart 25. März 2014 Didacta 25.03.2014 Lernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in
MehrSchulpsychologischer Dienst des Kantons St. Gallen Beratung und Diagnostik. Lernen eine Frage der Beziehung..
Lernen eine Frage der Beziehung.. John Hattie, Erziehungswissenschaftler "Lernen sichtbar machen" Meta-Analyse Effektstärken Barometer Evidenz Erwünschte Effekte Schule Unterricht Lernende Lehrperson
MehrAngebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke. Dr. Frank Morherr
Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke Dr. Frank Morherr Angebot und Nutzung Theoretischen Überlegungen von Fend (1981) und Rahmen-Modell von Helmke & Weinert (1997) Unterricht der
MehrHattie Teil II. Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen
Hattie Teil II Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen Dipl.-Psych. Elena Hinsching und Dipl.-Psych. Carsten Joiko
MehrSelbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte
Kongress: Begabten- und Begabungsförderung 04.-06.09.2014 Ich schaff das schon Selbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte Prof. Dr. Claudia Solzbacher Schulpädagogik Universität
MehrLehrpersonen machen den Unterschied! Was in der Schule wirkt Ergebnisse und Folgen der Hattie- Studie für Schule und Unterricht
Amt für Volksschule Lehrpersonen machen den Unterschied! Was in der Schule wirkt Ergebnisse und Folgen der Hattie- Studie für Schule und Unterricht Amt für Volksschule Programm 17:00 Begrüssung 17:10 Referat
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK
Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!
MehrIm Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!
Heterogenität im Sportunterricht Herausforderung und Chance Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Ablauf 1. Input zum Thema Heterogenität
MehrDie Tragfähigkeit der Schule stärken Schulkultur gestalten
Die Tragfähigkeit der Schule stärken Schulkultur gestalten 12. Jahrestagung der Aargauischen Schulpflegen vom 7. November 2015 in Suhr Barbara Kunz-Egloff, Dozentin für Integrative Pädagogik, PH HFNW Die
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht Und auch: Das Hattie-Quiz Wer oder was ist Hattie? John Hattie - ein neuseeländischer
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrUte Baum 2
Die Hattie Studie 1. John Hattie 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie 3. Zentrale Befunde 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf 5. Bedeutung des Feedback 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz
MehrPädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth
14.5.2012 Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 1 Elternabend Seegarten Arbon Das Lernen in Mehrklassen Lehrerin oder Lehrer - Ein Beruf für mich?
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrProf. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK
Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de
MehrHattie-Studie Was wirkt?
Hattie-Studie Was wirkt? Gliederung Einordnung / Anlage der Hattie-Studie Kurzdarstellung der Bereiche Ihre Einschätzung einzelner Faktoren Hochwirksame Faktoren Aspekte des Modells Visible Learning Wer
MehrAtelier A6 Differenzierung im Unterricht
Sek I plus: Neugestaltung 9. Schuljahr Atelier A6 Differenzierung im Unterricht Forum Gute Schulen, 3. September 2014 Differenzierung im Unterricht Abkehr vom 7 «G»- Unterricht Brägger, Schulleitungssymposium
MehrStudienseminar Koblenz. Teildienststelle Altenkirchen. Hattie und das LLM. Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg. Hattie und das LLM
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Hattie und das LLM Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg Hattie und das LLM 1 Hattie-Studie John Hattie (John Allan Clinton Hattie;) (* 1950) ist ein
MehrBereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben?
Welche Kompetenzen im Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlingen 2 Übersicht 1) Wissensbereiche i von Lehrpersonen 2) Unterschiedliche Perspektiven auf das Thema
MehrSelbstorganisiertes Lernen
Selbstorganisiertes Lernen Als Schule selbstorganisiertes Lernen fördern Gelingensbedingungen, Chancen und Stolpersteine aus Sicht der Schulentwicklungsforschung 08.06.2015 SOL oder selbstgesteuertes Lernen
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrFormatives Assessment durch Peer Review?
Formatives Assessment durch Peer Review? Eine peer-basierte Diagnose- und Lernumgebung für den Mathematikunterricht - Projekt PEDALE Überblick Problemstellung: Unterrichten im Klassenraum Formatives Assessment
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrEntdeckendes Lernen im Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden aber
MehrAtelier 8: Lern- und Unterrichtsverständnis
KKV Fachtagung, 21. Januar 2014 Atelier 8: Lern- und Unterrichtsverständnis Ablauf 1. Heterogene Schulklassen: Umgang mit Vielfalt 2. Erweitertes Lehr-/Lernverständnis 3. Auswirkungen auf die Unterrichtsgestaltung
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrProfessionell unterrichten in der Weiterbildung Evidenzbasierte Kriterien für ein sichtbares Lernen und erfolgreiches Lehren
Univ.-Prof. Dr. Klaus Zierer Ordinarius für Schulpädagogik Professionell unterrichten in der Weiterbildung Evidenzbasierte Kriterien für ein sichtbares Lernen und erfolgreiches Lehren Gliederung Mythos
MehrLeistungsorientierung und Leistungsdifferenzierung im Unterricht: unvereinbare Ziele?
Leistungsorientierung und Leistungsdifferenzierung im Unterricht: unvereinbare Ziele? Andreas Helmke Basel, 05.09.2012 Zwei Blickwinkel zur Bestimmung der Unterrichtsqualität Prozessqualität: Bestimmung
MehrKooperatives Lernen in studentischen Großgruppen
1 Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen Dr. Ina Biederbeck 10. November 2014 05.11.2014 2 Das dürfen Sie heute erwarten Teil A Teil B Teil C Über kooperatives Lernen Ein Beispiel aus der Praxis:
MehrUnterrichtsentwicklung
Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
MehrDie PISA-Ergebnisse als Grundlage für drei Thesen des ZLV
Die PISA-Ergebnisse als Grundlage für drei Thesen des ZLV PD Dr. Urs Moser Die Schulreformen haben wenig gebracht «Man findet immer einen Kniff, um schlechte Resultate schönzureden. Bei den Pisa-Resultaten
MehrWege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014
Wege der Klassenführung Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Mayr, Eder & Fartacek (1991) Mayr, Eder, Fartacek & Lenske (2013): Handlungsstrategien erfolgreicher Lehrkräfte Ausschnitt aus
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrEFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDEN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke
EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDEN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke Vortrag für das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg am 19.10.2012
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrEvaluation Handelsschule neu Praxis HAS
Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Annette Ostendorf, Heike Welte, Andrea Winkler, Andreas Atzl Überblick Evaluationsdesign Inhaltliche Auswertung
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrHattie in meinem Unterricht. Was Feedback Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften bringen kann. Dr. D. Granzer / R. Berger
Hattie in meinem Unterricht Was Feedback Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften bringen kann Gliederung Einordnung Rüstzeug für die Lehrkraft Was bringt Feedback für Schüler/innen und Lehrkräfte? - Aufgabenbeispiel:
MehrThemenfelder mit Literatur für die schriftliche und mündliche Examensprüfung
Themenfelder mit Literatur für die schriftliche und mündliche Examensprüfung Übersicht: (1) Unterrichtsqualität... 1 (2) Bildung und Geschlecht... 2 (3) Frühe Bildungsprozesse... 2 (4) Amok (School Shooting)...
MehrZug um Zug Talente fördern Begabungsförderung Stadtschulen Zug
Zug um Zug Talente fördern Begabungsförderung Stadtschulen Zug 14. November 2016 Zug um Zug Talente fördern Begabungsförderung an den Stadtschulen Zug Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrFachtagung. Dresden, Qualitätssicherung in der Berufs- und Studienorientierung.
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 3 Qualitätssicherung in der Berufs- und Studienorientierung Referenten: Silke Gerlach, Referentin
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrElterninformation. Doppelklassensystem Schule Walchwil. Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009
Elterninformation Doppelklassensystem Schule Walchwil Informationsabend vom Dienstag, 20. Januar 2009 Ablauf des Informationsabends: 1. Begrüssung durch den Schulpräsidenten 2. Filmsequenz: Kinder in unseren
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrLiteraturliste zum Thema Altersdurchmischtes Lernen
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Literaturliste zum Thema Altersdurchmischtes Lernen Deutschsprachige Bücher und Beiträge in Herausgeberwerken und Zeitschriften
MehrUNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN. herausgegeben von Ewald Kiel
UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2008 5 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) 1.1 Zur Anlage
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrUnterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz
Abb. 1: Einflussgrößen auf den Unterricht Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz fachlich / inhaltlich
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrFallbasiertes Arbeiten in der Lehrerbildung
Inklusionsdidaktische Netze - gemeinsam lernen - Fallbasiertes Arbeiten in der Lehrerbildung München, 24.01.2013 Prof. Dr. Joachim Kahlert Direktor des Münchener Zentrums für Lehrerbildung der Ludwig-Maximilians-
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
MehrHattie, J. A. C. (2009). Visible Learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London: Routledge.
Hans Brügelmann Metaanalysen: Nutzen und Grenzen Die empirische Bildungsforschung vor allem in den angelsächsischen Ländern hat in den vergangenen 20, 30 Jahren eine Unzahl von Befunden aus Einzelprojekten
Mehr