Handout zur Verwendung der Kompetenzmatrix
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- Lilli Holzmann
- vor 6 Jahren
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1 Handout zur Verwendung der Kompetenzmatrix Die Kompetenzmatrix ist ein methodisches Instrument des AMS Wien, das sowohl fachliche als auch überfachliche Fähigkeiten der KursteilnehmerInnen erfassen und den Anforderungen eines Berufes gegenüberstellen soll. Gleichzeitig bieten die erarbeiteten und in den Karriereplan überführten Erkenntnisse der/dem AMS-BeraterIn Orientierung für weitere Angebote an den/die KundIn. Ziele der Erstellung der Kompetenzmatrix sind: ein realistisches Berufsziel erarbeiten, angepasste Bewerbungsstrategien ableiten, auch jene Fähigkeiten aufzeigen, welche nicht durch Berufserfahrung oder belegbare bzw. anerkannte Ausbildungen nachgewiesen werden können, ebendiese Fähigkeiten für die KundInnen nutzbringend darstellen, Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsbedarf identifizieren, ableitbare Empfehlungen des weiteren Handlungsbedarfs für KundIn bzw. AMS-BeraterIn gewinnen und die Nostrifizierung, Anerkennung bzw. Gleichhaltung von im Ausland abgeschlossenen Ausbildungen vorantreiben. Unter Anleitung bzw. mit Unterstützung durch die TrainerInnen erstellen die TeilnehmerInnen in mehreren Schritten individuelle Kompetenzmatrizen für mind. zwei Berufe, die dem/der TeilnehmerIn am Ende des Kurses ausgehändigt werden. Die Erstellung der Kompetenzmatrix ist ein wichtiges Kursziel. Um die Akzeptanz für die Kompetenzmatrix bei den TeilnehmerInnen zu erhöhen und ein möglichst realistisches Bild vom Kurziel und den Kursinhalten zu erhalten, wird die Kompetenzmatrix als ein zentrales Instrument des Kurses bereits bei der Informationsveranstaltung vorgestellt. Zur Erarbeitung der Kompetenzmatrix ist es essentiell, dass diese in alle Bereiche des Bildungsangebots integriert wird. Der Prozess der Erstellung erfolgt Schritt für Schritt im Kursverlauf und soll methodisch auf Selbstanalyse bzw. Selbsteinschätzung ausgelegt sein, jedoch im Zuge von Gruppenaktivitäten bzw. im Einzelcoaching zuerst von den TrainerInnen angeleitet und auch als FremdbeobachterInnen unterstützt werden. Durch die Recherche und das Erarbeiten der Matrix durch die KursteilnehmerInnen, setzen diese sich intensiv mit den ausgeübten bzw. angestrebten Berufsbildern auseinander. Den TeilnehmerInnen können zur Erleichterung unterstützende Werkzeuge wie z.b. Fragebögen zur Verfügung gestellt werden, um durch gezielte Fragetechnik die Recherchearbeit zu lenken. Auch Übungen in Gruppen können ein wichtiger Teil des Prozesses sein und die TeilnehmerInnen zusätzlich zur Eigenarbeit anregen. Diese Werkzeuge und Methoden werden durch die TrainerInnen angeleitet, begleitet und unterstützt, ermöglichen den KursteilnehmerInnen jedoch eigenverantwortliches Handeln, und stellen sicher, dass die TeilnehmerInnen sich mit den erarbeiteten Inhalten identifizieren können. Es soll gewährleistet sein, dass die TeilnehmerInnen aktiv und engagiert an der Erstellung ihrer persönlichen Kompetenzmatrix mitwirken und als ExpertInnen für ihre individuellen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen ein wichtiges Hilfsmittel für die weitere Arbeitssuche zur Verfügung haben. Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 1 von 6
2 Dieses kann TeilnehmerInnen einerseits als Wegweiser für eine mögliche notwendige oder gewünschte Neuorientierung dienen und andererseits auch als sichtbarer Hinweis auf vorhandene Stärken zu neuem Selbstbewusstsein und sicherem Auftreten bei Vorstellungsgesprächen beitragen. Gleichzeitig zeigt die Kompetenzmatrix auch fehlende Voraussetzungen für bestimmte Berufsbereiche klar auf und lässt die konkrete Ableitung von sinnvollen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zu. TrainerInnen sehen regelmäßig den Erarbeitungsstand der Kompetenzmatrix ein und empfehlen bei Bedarf ein Einzelcoaching, sollte vertiefender Unterstützungsbedarf bestehen. Im Rahmen des Einzelcoachings soll auch TeilnehmerInnen mit schlechten Deutschkenntnissen Unterstützung bei der Erstellung der Matrix angeboten werden. (Zwischen-)Ergebnisse, welche sich schon während der Erarbeitung der Matrizen ableiten lassen, fließen bereits in die Bewerbungsarbeit mit ein. So können etwa Bewerbungsschreiben oder Vorstellungsgespräche geübt werden, im Rahmen derer besonders auf die herausgearbeiteten Kompetenzen eingegangen wird bzw. bei eventuell vorhandenen Defiziten passende Antwortmöglichkeiten trainiert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Kompetenzmatrix werden für den/die AMS-BeraterIn in den Karriereplan eingearbeitet. Kompetenzmatrizen für mindestens 2 Berufe werden spätestens in der letzten Kurswoche vervollständigt und den KursteilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Für TeilnehmerInnen, welche nicht über ausreichend EDV-Kenntnisse verfügen ist eine händische Ausarbeitung der Kompetenzmatrizen ausreichend. Jene TeilnehmerInnen, welche eine Kompetenzmatrix bereits im Zuge eines anderen Kurses erarbeitet haben, sollen im Zuge des Prozesses reflektieren, aus welchem Grund die bisherigen Bewerbungsbemühungen in diesem Beruf nicht erfolgreich waren und eine Kompetenzmatrix für einen alternativen Berufswunsch erarbeiten. Die Erstellung der Kompetenzmatrix durch die TeilnehmerInnen erfolgt in insgesamt fünf Schritten: 1. Lebenslauf und Lebenslaufanalyse Die TeilnehmerInnen erstellen oder verfügen bereits über einen klassischen Lebenslauf, der gemeinsam mit den TrainerInnen in Schritt 1 analysiert wird. Damit werden vorerst die Ausbildungslaufbahn bzw. erworbene fachliche Qualifikationen (Schule, Berufsausbildungen, Weiterbildungen etc.) und die bisher gemachten (beruflichen) Erfahrungen sichtbar gemacht. Der berufliche sowie der persönliche Werdegang wird dokumentiert und reflektiert. Weist ein Lebenslauf Lücken oder andere Schwachstellen auf, werden diese identifiziert und durch Erfahrungen und Kenntnisse, die z.b. im Zuge von Familienarbeit usw. gewonnen wurden, geschlossen. Wichtig ist, bereits jetzt die TeilnehmerInnen auf ihre informell erworbenen Kompetenzen aufmerksam zu machen. Meist wird, wenn von Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen die Rede ist, nur an Schule, Ausbildung und Beruf gedacht. Jedoch ist zu bedenken, dass ein großer Anteil der Kompetenzen, über die wir verfügen, aus anderen Lebensbereichen stammen: aus der Familie, aus der Beschäftigung mit eigenen Interessen, aus unbezahlter Arbeit, aus dem Lernen von anderen und Vorbildern usw. Die TrainerInnen richten daher den Fokus auch auf genau jene Bereiche und leiten die TeilnehmerInnen dabei an, die zahlreichen und vielfältigen Kompetenzen zu entdecken, die sie im Laufe ihres Lebens oft unbewusst erworben haben. Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 2 von 6
3 Wird festgestellt, dass die/der TeilnehmerIn über im Ausland erworbene Ausbildungen verfügt, welche, aus welchem Grund auch immer, (noch) nicht nostrifiziert wurden, werden mögliche Schritte zur Nostrifizierung besprochen und eingeleitet. Die TeilnehmerInnen werden auch dahingehend unterstützt, dass Ausbildungen, welche nicht mit österreichischen Ausbildungen gleichgestellt werden können, zumindest zum Teil angerechnet werden. 2. Meine Fähigkeiten und Kenntnisse Mit Hilfe des Lebenslaufes und des dokumentierten persönlichen Werdegangs benennen die TeilnehmerInnen ihre in den einzelnen Teilbereichen vorhandenen Kompetenzen und schätzen deren Ausprägungsgrad ein. Da diese Einschätzung mitunter schwierig ist, haben wir uns für eine Skala entschieden, die sowohl mit Zahlen, verbalisiert als auch mit farblicher Unterscheidung möglichst jede/jeden TeilnehmerIn ansprechen soll: Ausprägung zwischen 1 und 100%, in 10% Stufen aufbereitet, Unterscheidung zwischen kennen, können und beherrschen Farbliche Abstufung von hell = geringe Ausprägung nach dunkel = starke Ausprägung. Wesentlich ist es auch zu erarbeiten bzw. zu benennen, wodurch die aufgelisteten Fähigkeiten und Kenntnisse erworben wurden. Auch in Schritt 2 soll die Aufmerksamkeit der TeilnehmerInnen gezielt auf außerhalb von Schule und Beruf erworbene Kompetenzen gelenkt werden, wobei ebenfalls die Bereiche Mobilität, Flexibilität, die Arbeitszeit und das Arbeitsumfeld (z.b. Allergien) thematisiert werden sollen. Das Wording in der Kompetenzmatrix wird bewusst aus dem Qualifikationsbarometer des Arbeitsmarktservice (siehe übernommen. Damit können die TeilnehmerInnen durchgängig mit den gleichen Begrifflichkeiten arbeiten und eine Verwendung des Qualifikationsbarometers als Recherchequelle wird erleichtert. Oftmals wird es notwendig sein, die TeilnehmerInnen dabei zu unterstützen, eine stimmige Bezeichnung für die eigenen Fähigkeiten und Talente zu finden, um diese in einer Bewerbungssituation benennen zu können. Daher ist es wichtig, auch jene Begrifflichkeiten Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 3 von 6
4 in der Kompetenzmatrix zu verwenden. Unterstützung können hierbei die Definitionen im Qualifikationsbarometer bieten (siehe Grafik). 3. Meine Berufsziele und die dafür notwendigen Anforderungen In einem nächsten Schritt recherchieren die TeilnehmerInnen (grundsätzlich selbstständig aber unter Anleitung und gegebenenfalls mit Unterstützung der TrainerInnen), welche Anforderungen und Fähigkeiten in den ausgeübten bzw. angestrebten Berufen aktuell gefordert sind und welche Arbeitsbedingungen diese Berufe mit sich bringen (z.b. Hitze, besondere Mobilität, ). Zu diesem Schritt gehört auch eine Analyse der gewählten Berufsbilder hinsichtlich der Tendenzen und aktuellen Chancen am Arbeitsmarkt. Zur Informationsgewinnung werden den TeilnehmerInnen einige Tools vorgestellt, wie z.b.: Qualifikationsbarometer des AMS ( Berufslexikon des AMS ( Berufsinformationssystem des AMS ( Berufsinformationscomputer der WK ( Mit Hilfe der vorgestellten Tools und anderer Hilfsmittel im Bereich Berufsinformation, werden sowohl die fachlichen als auch überfachlichen Anforderungen in den zwei gewählten Berufsbereichen erhoben. Dabei wird bereits eine Priorisierung der Anforderungen vorgenommen, um die wichtigsten Anforderungen zu identifizieren. Es wird auf eine konsequente Orientierung am Wording des Qualifikationsbarometers geachtet, um den TeilnehmerInnen die Herstellung des Bezugs von vorhandenen und geforderten Voraussetzungen für ein bestimmtes Berufsprofil zu erleichtern. Zur Unterstützung des Abgleichs vorhandener und geforderter Qualifikationen, können auch andere Quellen, wie beispielsweise Stelleninserate, verwendet werden. Zur Recherche der Berufsbilder bzw. bei der Erarbeitung der Anforderung können auch Arbeitsaufträge im Zuge von Exkursionen (z.b. zu einem Supermarkt lautet der Arbeitsauftrag an die TeilnehmerInnen Stellen Sie Beobachtungen an und notieren Sie, welche Eigenschaften bzw. welches Können die Angestellten an den Tag legen müssen, um eine/ein KassierIn / RegalbetreuerIn / MarktleiterIn / zu sein ) oder bei Vorträgen von GastrednerInnen gegeben werden. Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 4 von 6
5 4. Kompetenzmatrix Die vorhandenen und die notwendigen Anforderungen werden in Form einer Matrix in Schritt 4 einander gegenübergestellt und zueinander in Bezug gesetzt. Die TeilnehmerInnen füllen die Matrix für zwei Berufswünsche aus und erkennen damit auf den ersten Blick, inwieweit bestehende Fähigkeiten und notwendige Anforderungen zusammen passen bzw. welche Anforderungen nicht erfüllt werden. Die oben genannten Berufsinformationsangebote bieten auch die Möglichkeit, anhand vorhandener Kompetenzen alternative Berufsbereiche und damit eventuelle Neuorientierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wenn vorhandene und erforderliche Kompetenzen nicht oder nur in geringem Ausmaß übereinstimmen. Siehe z.b. Qualifikationsbarometer: 5. Ergebnisse Nächste Schritte Im 5. und letzten Schritt wird die Kompetenzmatrix aus Schritt 4 zuerst selbstständig und im Anschluss gemeinsam mit der/dem TrainerIn interpretiert. Dabei wird ein Ergebnis erstellt, indem vorhandene und fehlende Kenntnisse separat dargestellt werden und daraus mögliche nächste Schritte abgeleitet werden. Diese können sowohl eine Aus- und Weiterbildung, Nostrifizierung / Anerkennung / Anrechnung von im Ausland erworbenen Kenntnissen als auch eine notwendige Umorientierung sein. Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 5 von 6
6 Ist eine Aus- bzw. Weiterbildung notwendig, sind zwei Kostenvoranschläge von geeigneten Ausbildungen einzuholen und im Karriereplan anzuführen. Schritt 5 ist je TeilnehmerIn für mindestens 2 Berufswünsche auszuarbeiten. Sowohl der/die TeilnehmerIn, der/die TrainerIn als auch in weiterer Folge der/die AMS- BeraterIn haben somit ein funktionierendes Hilfsmittel für weitere Bewerbungsaktivitäten oder andere eventuell notwendige Schritte zur Verfügung. Hintergrund zur Kompetenzmatrix Die Kompetenzmatrix wird ab sofort in den Kursen Erfahrungswerte, Begünstigt zurück und ACE verwendet. Nach einer Erprobungsphase von ca. drei Monaten wird die Kompetenzmatrix evaluiert, und es werden notwendige Überarbeitungen zur Verbesserung für KundInnen und TrainerInnen durchgeführt. Zur Unterstützung der Strategie des AMS Wien, unsichtbare Fähigkeiten sichtbar zu machen und damit KundInnen bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt zu helfen, soll die Kompetenzmatrix zukünftig auch in anderen Projekten zum Einsatz kommen. Der Mehrwert besteht in der Gewährleistung eines hohen Standards zur Identifikation von Qualifizierungsbedarf und in einer einheitlichen Darstellung, die für die weitere Verwendung durch KundInnen und AMS BeraterInnen hilfreich ist. Danksagung Die Kompetenzmatrix wurde auf Basis zahlreicher Entwürfe und in Zusammenarbeit mit Trägern und AMS entwickelt. Das AMS Wien bedankt sich bei allen Beteiligten, insbesondere den Mitarbeiterinnen der Firmen Mentor und BIT Schulungscenter für ihr Engagement und die vorliegende Kompetenzmatrix. Handbuch zur Kompetenzmatrix, Erstelldatum Seite 6 von 6
Ihr persönliches Kompetenzprofil
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