FIDLEG und FinfraG. Überblick der regulatorischen Anforderungen für Kreditinstitute in der Schweiz. Zürich

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1 FIDLEG und FinfraG Überblick der regulatorischen Anforderungen für Kreditinstitute in der Schweiz Zürich

2 1 Einführung 2 Anforderungen aus FIDLEG und FinfraG 3 Terminplan und weiteres Vorgehen FIDLEG / FinfraG - 2

3 Finanzkrisen, diverse Skandale sowie internationale Regulierungen sind Motivation für FIDLEG und FinfraG Ausgangslage und Zielsetzungen Ausgangslage Motivation Finanzkrisen UBS-Rettung, Subprime-Krise, Eurokrise, Finanzkrise ab 2007 Zielsetzungen gemäss EFD Kundenschutz Skandale Bernard Madoff, Raj Rajaratnam, Jérôme Kerviel, LIBOR-Skandal, Kweku Adoboli Stärkung Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Europäische / Internationale Regulierungen MiFID I/II, OECD, EMIR, Dodd-Frank Act Verbesserung Wettbewerb unter den Finanzintermediären (level playing field) Quelle: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD FIDLEG / FinfraG - 3

4 Das Finanzmarktrecht in der Schweiz besteht aus vier Regulierungsebenen FIDLEG und FinfraG haben unmittelbare Wirkung auf die Endkunden Architektur Finanzmarktrecht Kundensegmentierung Produktebeschrieb Publizität Verhaltensregeln Vertriebsinformation Rechtsdurchsetzung Bewilligungsformen für Finanzinstitute Bewilligungsanforderungen Entlassung aus der Aufsicht Liquidation / Insolvenz Finanzdienstleistungen Anerkennung ausländischer Finanzinstitute Institute FIDLEG, KAG, VVG, GwG Regulierungsebenen FINIG, VAG, PfG FinfraG FINMAG, NBG Finanzmarktinfrastruktur Finanzmarktinfrastruktur Marktverhaltensregeln (inkl. Derivatehandel) Organisation der Aufsicht Aufsichtsinstrumente Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Behörden Aufsichtsbehörde Quelle: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD FIDLEG / FinfraG - 4

5 1 Einführung 2 Anforderungen aus FIDLEG und FinfraG 3 Terminplan und weiteres Vorgehen FIDLEG / FinfraG - 5

6 FIDLEG adressiert Fragestellungen des Anlegerschutzes und übernimmt viele Anforderungen aus MiFID I/II und aus weiteren europäische Regulierungen Zentrale Herausforderungen im Überblick Auszug FIDLEG Kundensegmentierung Segmentierung von Kunden nach Privatkunden und professionellen Kunden mit einer Untergruppe der institutionellen Kunden Anpassung der Verhaltens- und Produktvorschriften an das Schutzbedürfnis des jeweiligen Kundensegments MiFID I MiFID II Prospektrichtlinie UCITS IV PRIIPs Verhaltensvorschriften zur Prüfung der Eignung und Angemessenheit Eignungsprüfung bei portfoliobezogener Anlageberatung und Vermögensverwaltung Angemessenheitsprüfung bei transaktionsbezogener Anlageberatung Informationspflichten Aufsichtsrechtliche Informationspflicht für Zuwendungen Dritter Prospektpflicht mit weitreichenden Erleichterungen für KMU mit Angaben zum Produzenten und Produkt Übergabe eines Basisinformationsblattes am Point-of-Sale an Privatkunden Quelle: Entwurf FIDLEG vom 04. November 2015 FIDLEG / FinfraG - 6

7 Die Kundensegmentierung bestimmt das Schutzniveau gemäß der Verhaltensund Produktvorschriften und orientiert sich am bestehenden KAG Überblick Kundensegmentierung Privatkunden Professionelle Kunden Institutionelle Kunden 1) Beschreibung: Kunden, die keine professionellen Kunden sind Opting-In möglich Beschreibung: Finanzintermediäre (nach BankG, FINIG und KAG), Versicherungen und ausländische Kunden mit gleichwertiger prudenzieller Aufsicht Zentralbanken Öffentlich-rechtliche Körperschaften, Vorsorgeeinrichtungen und Unternehmen mit professioneller Tresorerie Opting-In möglich Beschreibung: Finanzintermediäre (nach BankG, FINIG und KAG), Versicherungen und ausländische Kunden mit gleichwertiger prudenzieller Aufsicht Zentralbanken Nationale und supranationale öffentlich-rechtliche Körperschaften mit professioneller Tresorerie Opting-In möglich Opting-Out für vermögende Privatkunden möglich Abnehmendes Schutzniveau 1) Untergruppe der professionellen Kunden Quelle: Entwurf FIDLEG vom 04. November 2015, 1. Titel: Allgemeine Bestimmungen, Art. 4 Kundensegmentierung FIDLEG / FinfraG - 7

8 Die Notwendigkeit einer Eignungs- oder Angemessenheitsprüfung wird durch neue Verhaltensregeln im FIDLEG definiert Überblick Eignungs- und Angemessenheitsprüfung Vermögensverwaltung oder Portfoliobezogene Beratung Transaktionsbezogene Beratung Execution Only, Reverse-Solicitation Privatkunden Eignungsprüfung Einbezug von Erfahrungen, Kenntnissen, Anlagezielen und finanziellen Verhältnissen Berücksichtigung Kundenbedürfnisse / Kein Verbot Angemessenheitsprüfung Einbezug von Erfahrung und Kenntnissen des Kunden Warnung bei fehlender Angemessenheit / Kein Verbot Informationspflicht Information über Risiken der Geschäftsart / Keine Verbot Professionelle Kunden Bei professionellen Kunden kann der Finanzdienstleister ohne gegenteilige Anhaltspunkte davon ausgehen, dass die professionellen Kunden über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und die mit der Finanzdienstleistung einhergehenden Anlagerisiken finanziell tragbar sind. Institutionelle Kunden Keine Anwendung der o.g. Verhaltensregeln vorgeschrieben Quelle: Entwurf FIDLEG vom 04. November 2015, 2. Kapitel: Verhaltensregeln, 3. Abschnitt: Angemessenheit und Eignung von Finanzdienstleistungen, 6. Abschnitt: Institutionelle Kunden FIDLEG / FinfraG - 8

9 Informationspflichten zum Basisinformationsblatt sind EU-weit durch MiFID II und PRIIPs geregelt Informationspflichten MiFID II und PRIIPs im Vergleich Kundeninformation und Kostentransparenz Risikoeinstufung Geeignetheitsprüfung und Produktmanagement (Zielmarktdefinition) MiFID II Richtlinie 1) PRIIPs Verordnung 2) Abschnitt 2 Art. 24 Informationen müssen redlich, eindeutig und nicht irreführend sein Eindeutige Kennzeichnung von Marketing Unterlagen Mitteilung über sämtliche Kosten und Nebenkosten an den Kunden vor Geschäftsschluss Abschnitt 2 Art. 24 Informationen müssen geeignete Leitlinien und Warnhinweise zu den verbundenen Risiken der Finanzinstrumente enthalten Wechselwirkungen und Risiken bei Paketen müssen dem Kunden klar und bezogen auf das einzelne Finanzinstrument dargestellt werden Abschnitt 2 Art. 24, Art. 25 Beurteilung des Kunden bezüglich seiner Eignung für ein Anlageprodukt Definition von Kundenkategorien und Beschränkung Produktvertrieb Exkurs Abschnitt II Art. 6, Art. 8 Präzise und inhaltliche sowie sprachliche Klarheit der Informationen, Vergleichbarkeit Eigenständige Unterlage mit deutlicher Unterscheidung zu Werbeunterlagen Aufschlüsselung aller anfallenden Kosten sowie Angabe der Gesamtkosten sowie Hinweispflicht des Verkäufers Abschnitt II Art. 8 Angabe des Risikoprofils, des größtmöglichen Verlustes, Performanceszenarien, Renditen und steuerlichen Implikationen Informationen über Art des PRIIPs und Abhängigkeit zu zugrundeliegenden Vermögensgegenständen Abschnitt II Art. 8 Beschreibung des Kleinanlegertyps und Anlagehorizont Quelle: 1) VERORDNUNG (EU) Nr. 1286/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. November 2014; 2) RICHTLINIE 2014/65/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 15. Mai 2014 über Märkte für Finanzinstrumente sowie zur Änderung der Richtlinien 2002/92/EG und 2011/61/EU FIDLEG / FinfraG - 9

10 FinfraG regelt Aspekte aus Handel und Clearing und orientiert sich sowohl an der europäischen als auch US-amerikanischen Umsetzung. Zentrale Herausforderungen im Überblick FinfraG/ FinfraV 1) Zentrales Clearing aller standardisierten OTC-Derivate 2) Abrechnung über eine zentrale Gegenpartei (CCP - Central Counterparty) Auswahl und Anbindung einer zentralen Gegenpartei erforderlich Risikominimierung für OTC-Derivate 2) Höhere Kapitalanforderungen für nicht zentral geclearte OTC-Derivate Verfahren zur Abstimmung von Portfolios, Portfolio-Kompression, etc. EMIR/ MiFIR Dodd- Frank Act Backloading (Zentrales Clearing des Bestandsgeschäftes) Keine Anforderung aus FinfraG aber Strategie unter Berücksichtigung Kosten-/Nutzenaspekten erforderlich Reporting von ETD und OTC-Derivaten 2) an Transaktionsregister Keine bilaterale Meldung wie unter EMIR erforderlich Bei zentralem Clearing erfolgt die Meldung über die zentrale Gegenpartei Handel von standardisierten Derivaten über Handelsplattformen Als Handelsplattform gelten Börsen und neu definierte multilaterale Handelssysteme oder organisierte Handelssysteme 1) FinfraV (Finanzinfrastrukturverordnung) regelt gemeinsam mit FinfraG (Finanzinfrastrukturgesetz) das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel 2) Ausgenommen sind Devisentermingeschäfte und Währungsswaps, soweit sie Zug um Zug abgewickelt werden FIDLEG / FinfraG - 10

11 1 Einführung 2 Anforderungen aus FIDLEG und FinfraG 3 Terminplan und weiteres Vorgehen FIDLEG / FinfraG - 11

12 Die Einführung von FIDLEG und FinfraG erfolgt in enger zeitlicher Staffelung mit Parallelität zu EU-Regulierungen Zeitlicher Überblick FIDLEG : Verabschiedung Botschaft und Gesetzesentwurf durch Bundesrat Q2/Q3 2016: Erwartete Verabschiedung FIDLEG durch das Parlament Q1 2018: Erwartete Anwendung FIDLEG / / 2015 / 2016 / 2017 / 2018 FinfraG FinfraV : FinfraG in Kraft : Früheste Meldepflicht 1) Früheste Abrechnung über CCP 2) ab : Risikominderung (Austausch von Sicherheiten) ab : Risikominderung (operationelle Risiken, Gegenparteirisiko) Risikominderung (Bewertung ausstehender Geschäfte) Offen 2) : Plattformhandelspflicht Europäische Regulierung 1) 6 Monate nach Bewilligung/Anerkennung Transaktionsregister durch FINMA 2) Abhängig von Bekanntmachung durch FINMA : Anwendung PRIIPs : Anwendung MiFID II/MiFIR FIDLEG / FinfraG - 12

13 findic vereint alle zur Umsetzung der regulatorischen Anforderungen notwendigen Kompetenzen Überblick findic Kompetenzen Expertise Financial Markets Wir beraten unsere Kunden im Commercial- und Investmentbanking entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Wertpapier-/Derivategeschäft von Beratung, Handel über Abwicklung bis zur Depotverwaltung. Wir verfügen über umfangreiches fachliches Wissen und langjährige Erfahrung im Asset-Management. Belastbare Referenzen Regulatorik Unsere Mitarbeiter verfügen über umfangreiche Projekterfahrung in der Umsetzung regulatorischer Themen, z. B. Vertrieb und Handel: Umsetzung MiFID I/II, EMIR, PRIIPs Steuern: Abgeltungsteuer sowie US-Quellensteuer Umsetzungserfahrung im Bankenumfeld findic hat erfolgreich Projekte für Wertpapier-Transaktionsbanken und Großbanken sowie im Genossenschafts- und Sparkassenverbund durchgeführt. Unsere Mitarbeiter kennen die Komplexität von heterogenen IT-Landschaften inklusive relevanter Standard-Software, wie z. B. SimCorp Dimension oder Murex. Methoden- und IT Know-how findic Mitarbeiter sind sowohl als Business Analyst, Entwickler, IT-Architekt als auch als zertifizierte Tester und Projektleiter tätig. Wir entwickeln sowohl in dezentraler als auch Großrechnerumgebung. findic verfügt über dezidiertes IT-Know-how in allen gängigen Programmiersprachen und Datenbank-Systemen. FIDLEG / FinfraG - 13

14 Ihre Ansprechpartner Rainer Windler Geschäftsführender Partner findic gmbh Bellerivestrasse 5 CH-8008 Zürich Ulrike Hahn Senior Manager uhahn@findic.de findic gmbh Bellerivestrasse 5 CH-8008 Zürich

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