Technische Grundlagen BVG 2015

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1 BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Technische Grundlagen BVG 2015 Jürg Walter, dipl. Math. ETH Pensionskassen-Experte SKPE Managing Director Libera AG

2 Übersicht Aktuelles Umfeld und technische Grundlagen Alternde Gesellschaft Einflussgrössen im Vorsorgeleben Perioden- und Generationentafeln (PT GT) Neue technische Grundlagen BVG 2015 Lebenserwartung im Alter 65 Vorsorgekapital Rentner Umwandlungssätze Technische Risikobeiträge Fazit 2

3 Aktuelles Umfeld und technische Grundlagen Das aktuelle Umfeld zeigt einige Herausforderungen für die berufliche Vorsorge wie Zinsniveau, Zunahme Lebenserwartung, Umverteilungen Langfristige Sicherstellung finanzielles Gleichgewicht gehört zu den wichtigsten Aufgaben bei der Führung einer PK (Art. 51a BVG) U.a. Festlegung technischer Zinssatz und übrige technische Grundlagen Aktuelle und zentrale Themen bei vielen Pensionskassen deshalb Realistische Bewertung der Vorsorgeverpflichtungen Reduktion technischer Zinssatz und Umwandlungssatz Basis dazu sind aktuelle Sterbetafeln (technische Grundlagen) für Berechnung Vorsorgekapital Rentner und aktive Versicherte (LP) Festlegung Umwandlungssätze und Risikobeiträge Überprüfung Schadenverlauf und Bestandesprojektionen 3

4 Alternde Gesellschaft (Quelle: BFS, Die Bevölkerung der Schweiz) Anteil der über 64-jährigen von 5.8% im 1900 auf 17.8% im 2014 gestiegen Erwartung: Bis 2045 auf 26.4% ansteigend (Referenzszenario) Anteil der über 79-jährigen von 0.5% im 1900 auf 5.0% im 2014 gestiegen Im 2014 waren 1'543 Personen 100-jährig oder älter, im 1900 waren es 5 Altersquotient steigt 2014: auf 100 Personen zwischen Alter 20 und 64 entfallen 29 im Alter 65 und älter 1900 waren es 10 Demographische Alterung durch Geburtenrückgang und höhere Lebenserwartung Quelle: PFS, Panorama Bevölkerung 4

5 Einflussgrössen im Vorsorgeleben Technische Grundlagen (Sterbetafeln mit Sammlung von Wahrscheinlichkeiten) sind für Aktivzeit und Rentnerzeit massgebend Höhe Altersrente: Umwandlungssatz Lebenserwartung Verzinsung Tod/Invalidität Risikobeiträge, Schadenverlauf Technischer Zinssatz Aktivzeit: Sparen Rentnerzeit: Bezug Sparbeiträge 5

6 Perioden- und Generationentafeln (PT GT) Zwei Arten von Sterbetafeln: Perioden- und Generationentafeln Periodentafeln (PT) Keine Einrechnung künftige Sterblichkeitsabnahme Sterblichkeit wird innerhalb einer Zeitperiode gemessen und tabelliert Annahme, dass Sterblichkeit künftig wie beobachtet verläuft Alle 5 Jahre neue Periodentafeln Übergang zur nächsten Periodentafel: "Aufstockung" Vorsorgekapital Bildung Rückstellung Lebenserwartung, finanziert aus Kapitalerträgen Generationentafeln (GT): Einrechnung künftige Sterblichkeitsabnahme Basiert auf Modellen unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklung Sterblichkeit und Lebenserwartung hängen von Alter und Jahrgang ab GT enthalten Prognose über zukünftige Veränderung der Sterblichkeit Übergang zur nächsten GT kann dennoch geringe Abweichungen ergeben Objektivere Bewertungen und realistischere technische Parameter 6

7 Sterbetafeln gemäss Bericht 2014 OAK BV Die grosse Mehrheit der PK verwendet aktuelle Sterbetafeln (Stand Ende 2014) PK ohne Staatsgarantie: 72% mit BVG 2010 und 15% mit VZ 2010 PK mit Staatsgarantie: 33% mit BVG 2010 und 59% mit VZ 2010 Wenige PK mit älteren BVG- und VZ-Sterbetafeln sowie EVK 2000 Perioden- und Generationentafeln PT sind langjährige Praxis der PK in der Schweiz GT sind Standard bei IFRS Berechnungen, Versicherungen und im Ausland Immer mehr schweizerische PK benutzen GT PK ohne Staatsgarantie: Rund 24% PK mit Staatsgarantie: Rund 8% Mit GT kann Zunahme Lebenserwartung bestmöglich abgebildet werden "unter Berücksichtigung aller zur Verfügung stehenden Informationen" 7

8 Neue technische Grundlagen BVG 2015 Technische Grundlagen BVG 2015 basieren auf Daten von 15 grossen Pensionskassen (siehe Anhang) Erhebungszeitraum 5 Jahre von Mittleres Beobachtungsjahr 2012 Grosser beobachteter Versicherten- und Rentnerbestand Rund 1.4 Mio. aktive Versicherte Rund 0.9 Mio. Rentner Wichtigste Erkenntnisse aus BVG 2015 Weitere Zunahme der Lebenserwartung Deutliche Abnahme der Invaliditätsfälle Erstellung durch Aon Schweiz AG und Libera AG 8

9 Inhalt und Umfang der BVG 2015 BVG 2015 enthalten verschiedene Wahrscheinlichkeiten Sterbewahrscheinlichkeiten: Daraus ergibt sich die Lebenserwartung Invalidisierungswahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeit beim Tod verheiratet zu sein BVG 2015 enthalten zusätzliche statistische Auswertungen Durchschnittsalter Ehegatte beim Tod und Durchschnittsalter Kinder Anzahl Kinder mit Leistungsanspruch bei Invalidisierung, Tod, Pensionierung BVG 2015 als Perioden- und Generationentafeln verfügbar Fortschreibung Periodentafeln auf ein späteres Jahr möglich (z.b. PT 2016) Generationentafeln mit aktualisiertem Sterblichkeitsmodell des BFS (*) Berechnung Barwerte mit Zinskurve möglich (ökonomische Bewertung) (*) Estimation des durées de vie par génération, rapport technique, Jacques Menthonnex, Bundesamt für Statistik BFS, Mai 2015, publiziert am

10 Todesfälle pro 10'000 Rentner BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Jürg Walter Pensionskassen-Experte Sterblichkeit Männer Sterblichkeit Gesamtbestand Männer '500 1'000 BVG 2015 VZ 2010 BVG 2010 Beispiel für Alter 80 Von 10'000 Rentnern sterben innerhalb eines Jahres - BVG VZ BVG Abnahme der Sterblichkeit im Rahmen der Erwartungen Alter 10

11 Todesfälle pro 10'000 Rentnerinnen BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Jürg Walter Pensionskassen-Experte Sterblichkeit Frauen Sterblichkeit Gesamtbestand Frauen BVG '500 1'000 VZ 2010 BVG 2010 Beispiel für Alter 80 Von 10'000 Rentnerinnen sterben innerhalb eines Jahres - BVG VZ BVG Abnahme der Sterblichkeit im Rahmen der Erwartungen Alter 11

12 Invalidisierungen pro 10'000 Versicherte BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Jürg Walter Pensionskassen-Experte Invalidisierung Männer 200 Invalidisierungswahrscheinlichkeit Männer BVG VZ 2010 BVG 2010 Beispiel für Alter 55 Von 10'000 Versicherten werden invalid - BVG VZ BVG Deutlich weniger Invaliditätsfälle als bei BVG 2010 und VZ Alter 12

13 Invalidisierungen pro 10'000 Versicherte BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Jürg Walter Pensionskassen-Experte Invalidisierung Frauen 200 Invalidisierungswahrscheinlichkeit Frauen BVG VZ 2010 BVG 2010 Beispiel für Alter 55 Von 10'000 Versicherten werden invalid - BVG VZ BVG Deutlich weniger Invaliditätsfälle als bei BVG Alter 13

14 Vergleich BVG 2010 und BVG 2015 Sterblichkeit Abnahme im Rahmen der Erwartung Invalidität Deutliche Abnahme der Invalidisierungswahrscheinlichkeiten Häufigkeit von Ehegattenrenten im Todesfall Rückgang bei Männern bis rund Alter 85 und Frauen bis Alter 60 Zunahme in darüber liegenden Altern Anzahl Kinderrenten im Vorsorgefall Männer: leichter Rückgang bis Alter 45 und leichte Zunahme ab Alter 45 Frauen: Zunahme ab Alter 32 14

15 Lebenserwartung im Alter 65 Periodentafeln Männer Frauen Witwen BVG 2015 (PT 2016) VZ 2010 (PT 2012) BVG 2010 (PT 2011) BVG EVK Zunahme Lebenserwartung innerhalb von fünf Jahren Männer: 0.68 Jahre Frauen: 0.45 Jahre BVG 2015 bestätigen die seit langer Zeit beobachtete stetige Zunahme der Lebenserwartung die schnellere Zunahme der Lebenserwartung bei den Männern 15

16 Lebenserwartung im Alter 65 BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Jürg Walter Pensionskassen-Experte Lebenserwartung im Alter 65 mit PT und GT Männer Frauen PT GT PT GT Alter 2016 JG 1951 JG 1956 JG 1961 JG 1966 JG JG 1951 JG 1956 JG 1961 JG 1966 JG Männer Frauen PT 2016 GT JG 1951 GT JG 1956 GT JG 1961 GT JG 1966 GT JG 1971 GT berücksichtigen weitere Zunahme der Lebenserwartung Lebenserwartung mit BVG 2015 GT ist durch aktualisiertes Sterblichkeitsmodell im Vergleich zu BVG 2010 GT gestiegen Männer von auf 22.26, Frauen von auf (JG 1951) 16

17 Vorsorgekapital Rentner Rentnerbestand einer fiktiven PK, Durchschnittsalter Altersrentner 73 Jahre Periodentafeln, technischer Zinssatz von 2.5% Vorsorgekapital in Mio. CHF Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten BVG 2010 PT 2011 BVG 2015 PT 2016 Delta in % 1' ' % % % % % % Kinderrenten % Überbrückungsrenten % Total Vorsorgekapital 1' ' % 17

18 Vorsorgekapital Rentner mit PT und GT In Mio. CHF BVG 2010 PT 2011 BVG 2015 PT 2016 Delta in % BVG 2010 GT BVG 2015 GT Delta in % Total Vorsorgekapital 1' ' % 1' ' % Rückstellung (z.b. 2.5%) Zunahme Vorsorgekapital mit BVG 2015 von Struktur Rentnerbestand abhängig Stärkere Zunahme bei älterem Rentnerbestand Zunahme Vorsorgekapital mit PT im erwarteten Rahmen Übliche Rückstellungspraxis mit 0.5% Vorsorgekapital pro Jahr passt gut Dadurch kaum Auswirkungen auf Deckungsgrad Bisherige Rückstellungspraxis mit BVG 2015 unverändert weiterführen Zunahme Vorsorgekapital mit GT durch aktualisiertes Sterblichkeitsmodell BFS Deckungsgrad wird dadurch etwas sinken (in der Regel keine Rückstellungen) 18

19 Umwandlungssatz als zentrale Grösse Umwandlungssatz steht am Übergang vom aktiven Versicherten zum Rentner Aus dem angesparten Altersguthaben wird mit dem Umwandlungssatz eine lebenslange Altersrente berechnet Beispiel im Alter 65 für fiktive (umhüllende) PK Altersguthaben CHF 500'000 Umwandlungssatz x = 5.3% Altersrente CHF 26'500 Umwandlungssatz ist insbesondere abhängig von Lebenserwartung Technischem Zinssatz BVG Umwandlungssatz beträgt aktuell 6.8% (Alter 65/64) AV 2020 sieht BVG-Umwandlungssatz von 6.0% vor (Alter 65/65) Mit BVG 2015 GT ergibt sich daraus ein hohes Zinsversprechen von 3.5% 19

20 Umwandlungssätze im Alter 65 Alter 65 Periodentafeln Generationentafeln Technischer Zinssatz BVG 2010 PT 2011 BVG 2015 PT 2016 BVG 2010 JG 1951 BVG 2015 JG % 5.73% 5.62% 5.38% 5.30% 2.0% 5.41% 5.30% 5.06% 4.98% 1.5% 5.10% 4.99% 4.75% 4.66% Basis Ehegattenrente 60% Kinderrente 20% Verhältnis Männer/Frauen von 70/30% Zunahme Lebenserwartung mit BVG 2015 gibt tiefere Umwandlungssätze Umwandlungssätze mit PT müssen periodisch an neue technische Grundlagen angepasst werden Umwandlungssätze mit GT sind tiefer als mit PT, da die weitere Zunahme der Lebenserwartung berücksichtigt wird (bei gleichem technischen Zinssatz) Dadurch geringerer künftiger Anpassungsbedarf 20

21 Technische Risikobeiträge (in % versicherter Lohn) Technische Risikobeiträge zeigen erwartete jährliche Schadenbelastung gemäss BVG 2015 bzw. BVG 2010 Tiefere Invalidisierungswahrscheinlichkeiten mit BVG 2015 ergeben Abnahme um rund 30% bis 40% Grösster Teil der Risikobeiträge ist für Invaliditätsfälle vorgesehen Reglementarische Risikobeiträge weichen in der Regel von den technischen Risikobeiträgen ab Reglementarische Risikobeiträge auf effektiven Schadenverlauf der PK abstimmen Fiktive PK bis bis bis bis bis 65 Total BVG 2010 PT 2011 BVG 2015 PT 2016 Diff. (in %) 0.50% 0.33% % 1.06% 0.64% % 1.29% 0.86% % 3.28% 1.43% % 2.84% 1.84% % 5.12% 3.03% % 5.16% 3.25% % 6.31% 3.79% % 5.47% 4.00% % 4.82% 3.55% % 4.37% 2.83% % 4.14% 2.78% % 5.02% 2.98% % 21

22 Fazit BVG 2015 zeigen weitere Zunahme der Lebenserwartung Vorsorgekapital Rentner mit Periodentafeln steigt im erwarteten Ausmass Weiterführung bisherige Praxis für Bildung Rückstellung Lebenserwartung Generationentafeln ergeben objektivere Bewertung der Rentenverpflichtungen und realistischere Umwandlungssätze Aktualisiertes Sterblichkeitsmodell zeigt weitere Zunahme Lebenserwartung Vorsorgekapital Rentner wird im Vergleich zu BVG 2010 GT leicht zunehmen Deutlich weniger Invaliditätsfälle geben tiefere technische Risikobeiträge Reglementarische Risikobeiträge auf effektiven Schadenverlauf abstimmen Tiefere Umwandlungssätze durch weitere Zunahme der Lebenserwartung Beibehaltung Leistungsniveau Altersrente erfordert höhere Sparbeiträge Mögliches Vorgehen für PK mit BVG-Grundlagen: Auswirkungen BVG 2015 im 2016 analysieren und Einführung für Jahresabschluss per

23 Kontakt Jürg Walter, dipl. Math. ETH Pensionskassen-Experte SKPE Managing Director Direktwahl Libera AG Stockerstrasse 34 Postfach 8022 Zürich Telefon

24 Anhang BVG 2015 und beteiligte Pensionskassen Datengrundlagen für BVG 2015 Umwandlungssätze ab Alter 58 Details zu technischen Risikobeiträgen 24

25 BVG 2015 und beteiligte Pensionskassen ABB Pensionskasse Pensionskasse Alcan Schweiz Pensionskasse der BASF Gruppe Schweiz, II complan CPV/CAP Pensionskasse Coop Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft Migros-Pensionskasse Fonds de pensions Nestlé Pensionskasse des Bundes PUBLICA Pensionskasse SBB Sulzer Vorsorgeeinrichtung Caisse de pensions Swatch Group Pensionskasse Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) Pensionskasse der UBS 25

26 Datengrundlagen für BVG 2015 BVG 2015 BVG 2010 Veränderung Aktive Versicherte Bestand unter Risiko 1'414'790 1'207'600 17% Todesfälle 1'304 1'374-5% Invaliditätsfälle 3'512 4'890-28% Altersrentner Bestand unter Risiko 610' '333 18% Todesfälle 21'151 18'119 17% Invalidenrentner Bestand unter Risiko 63'642 66'406-4% Todesfälle % Witwen und Witwer Bestand unter Risiko 211' '875 10% Todesfälle 11'737 9'642 22% Gesamtbestand Bestand unter Risiko 2'300'800 1'984'214 16% Todesfälle 35'037 30'024 17% Invaliditätsfälle 3'512 4'890-28% 26

27 Umwandlungssätze ab Alter 58 27

28 Details zu technischen Risikobeiträgen Fiktive PK Total in % versicherter Lohn BVG 2010 PT 2011 BVG 2015 PT 2016 BVG 2010 GT BVG 2015 GT 4.37% 2.83% 4.70% 3.09% 4.14% 2.78% 4.46% 3.04% 5.02% 2.98% 5.38% 3.22% IV 3.90% 2.49% 4.23% 2.72% Tod 0.47% 0.34% 0.47% 0.37% Risikobeiträge sind abhängig von Struktur Versichertenbestand und Höhe der reglementarischen Leistungen (im Beispiel: Invalidenrente von 60% vers. Lohn) Grösster Teil der Risikobeiträge ist für Invaliditätsfälle vorgesehen Abnahme Invaliditätsfälle hat deshalb grosse Auswirkungen BVG 2015 zeigen stärkere relative Abnahme bei Frauen als bei Männern Mit GT ergeben sich leicht höhere technische Risikobeiträge 28

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