Bemessung von Holzbauteilen und Verbindungen nach DIN 1052
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- Roland Peters
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1 Bemessung von Holzbauteilen und Verbindungen nach DIN 1052 Dr.-Ing. Mandy Peter Lehrbeauftragte für den Ingenieurholzbau Technische Universität Berlin Dr.-Ing. Mandy Peter 1
2 Bemessung von Holzbauteilen nach DIN 1052 Nachweise der Gebrauchstauglichkeit Ermittlung der Verformungen empfohlene Grenzwerte der Verformungen Nachweise der Tragfähigkeit Ermittlung der Beanspruchungen Bemessungswerte der Beanspruchbarkeiten Dr.-Ing. Mandy Peter 2
3 Nachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit Fachgebiet Baukonstruktionen F Dr.-Ing. Mandy Peter 3
4 Dr.-Ing. Mandy Peter 4
5 Nachweis der Tragfähigkeit Bauteile Verbindungen f d Bemessungswert der Beanspruchungen F d Bemessungswert des Tragwiderstandes k d k f mod d M f k R Nachweis der Tragfähigkeit d k d mod R 1 Fd R d Beiwert zur Berücksichtigung tragfähigkeitsmindernder Einflüsse M k Dr.-Ing. Mandy Peter 5
6 Zug und Druck in Faserrichtung Nachweis für die Nettoquerschnittsfläche Querschnittsschwächungen für Druckbeanspruchung vernachlässigbar bei dauerhafter Ausfüllung mit Materialien mit gleichem oder höherem E-Modul unsymmetrisch angeordnete Querschnittsschwächungen erfordern Nachweis für Normalkraft und Biegung Dr.-Ing. Mandy Peter 6
7 Druck unter einem Winkel Spannungsinteraktion parallel zur Faserrichtung senkrecht zur Faserrichtung Schubspannungen c,0,d c,90,d c,,d c,,d cos sin 2 sin cos d c,,d 2 f c,0,d c,0,d 2 f c,90,d c,90,d 2 d 1,5 f v,d 2 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 7
8 Druck unter einem Winkel in die Interaktionsgleichung eingesetzt: c,,d 1 k f c, c,, d mit: kc, 1 (kc, 90 f c,,d f f c,0,d c,90,d 1) sin sin 2 2 f f 1,5 f c,0,d c,0,d v,d sin cos 2 cos 4 Dr.-Ing. Mandy Peter 8
9 Beziehung zwischen Druckfestigkeit und Abnahme der Druckfestigkeit f c, 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Winkel zwischen Kraft und Faserrichtung Dr.-Ing. Mandy Peter 9
10 Druck rechtwinklig zur Faserrichtung reine Querdruckfestigkeit sehr gering unterschiedliches Verhalten von Voll- und Brettschichtholz - deutliche Reduzierung der Festigkeitswerte für Nadelholz Lastausbreitung in Faserrichtung - große prozentuale Steigerung der Beanspruchbarkeit bei kleinen Querschnitten Berücksichtigung für Teilflächenbelastung im Bemessungsverfahren Dr.-Ing. Mandy Peter 10
11 Querdruckfestigkeit Querdruckspannung Beitrag Flächenrand Prüfungen an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruhe Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktionen Dr.-Ing. Mandy Peter 11
12 Querdruckfestigkeit Verlängerung der Querdruckfläche in Faserrichtung um bis zu 30 mm Dr.-Ing. Mandy Peter 12
13 Querdruckfestigkeit bei Teilflächenbelastung deutlich höher als bei vollflächiger Belastung Ursache hierfür liegt in der Lastausbreitung in Faserrichtung Vergrößerung der Aufstandsfläche um bis zu 30 mm je Seite führt für kleine Aufstandsflächen zu einer deutlichen Erhöhung der Tragfähigkeit Dr.-Ing. Mandy Peter 13
14 Querdruckbemessung k c,90 c,90,d f c,90, d 1 c,90,d Bemessungswert der Querdruckbeanspruchung Fc,90,d c,90,d A ef wirksame Querdruckfläche A ef k c,90 Querdruckbeiwert Dr.-Ing. Mandy Peter 14
15 Schwellendruck 1 h Dr.-Ing. Mandy Peter 15
16 Auflagerdruck 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 16
17 Querdruckbeiwert k c,90 Baustoff 1 < 2 h 1 2 h Schwellendruck Auflagerdruck < 400 mm BSH aus NH 1,0 1,5 1,75 VH aus NH VH aus LH 1,0 1,25 1,0 1,5 Dr.-Ing. Mandy Peter 17
18 Zweiachsige Biegebeanspruchung z infolge M y,d infolge M z,d infolge M y,d + M z,d y y z m,y,d m,z,d m,tot,d Größtwert nur in je einer Holzfaser in zwei Querschnittsecken Dr.-Ing. Mandy Peter 18
19 Zweiachsige Biegebeanspruchung Abminderung eines Spannungsanteils mit k red folgende Bedingungen sind zu erfüllen: f m,y,d m,y,d k red f m,z,d m,z, d 1 m,y,d m,z,d und kred 1 f f m,y,d k red = 0,7 für Rechteckquerschnitte mit h/b 4 k red = 1,0 für alle übrigen Querschnitte m,z,d k red = 0,7 übernommen aus DIN V ENV Dr.-Ing. Mandy Peter 19
20 Zug- und Biegebeanspruchung f t,0,d t,0,d f m,y,d m,y,d k red f m,z,d m,z, d 1 t,0,d m,y,d m,z,d und k 1 f t,0,d red f m,y,d f m,z, d Druck- und Biegebeanspruchung f c,0,d c,0,d 2 f m,y,d m,y,d k red f m,z,d m,z, d 1 f 2 m,y,d und c,0,d m,z,d k 1 c,0,d red f m,y,d f m,z, d Berücksichtigung des plastischen Arbeitsvermögens des Holzes Abminderung des Spannungsanteils aus Druckbeanspruchung Dr.-Ing. Mandy Peter 20
21 Schub aus Querkraft folgende Bedingung ist zu erfüllen: d 1 f v, d bei Auflagerung am unteren Trägerrand und Lastangriff von oben erhöht gleichzeitige Querdruckbeanspruchung die Schubtragfähigkeit Nachweis mit reduzierter Querkraft V red Nachweis bei Doppelbiegung: f y,d v,d 2 f z,d v,d 2 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 21
22 Änderung der Schubfestigkeiten Herabsetzung der charakteristischen Werte für Vollholz und für Brettschichtholz Charakteristische Werte der Schubfestigkeit f v,k DIN 1052: korrigierter Wert Vollholz Brettschichtholz 2,7 3,5 2,0 2,5 Dr.-Ing. Mandy Peter 22
23 Ersatzstabverfahren Stabilitätsnachweis druck- und biegebeanspruchter Stäbe Nachweisführung im Wesentlichen unverändert Ermittlung von Knick- und Kippschlankheitsgraden (Knick- und Kipplängenbeiwerte nach Anhang E) Ermittlung von Knickbeiwerten k c und Kippbeiwerten k m zur Abminderung der Tragfähigkeit Dr.-Ing. Mandy Peter 23
24 Nachweis druckbeanspruchter Stäbe zul DIN 1052 alt DII k DII zul DII 1 DIN 1052 neu k c c,0,d f c,0, d 1 Nachweis biegebeanspruchter Stäbe DIN 1052 alt k B B zul B 1 DIN 1052 neu k m m,d f m, d 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 24
25 Knickbeiwerte nach DIN 1052 alt - neu Knickbeiwerte kc bzw. 1/ 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 1/ k c (C24) k c (C40) 0, Schlankheitsgrad l k c min k k 1 2 l 2 rel,c ;1 Dr.-Ing. Mandy Peter 25
26 Kippschlankheitsgrad nach DIN 1052 alt - neu 1,4 Kippschlankheitsgrad 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 lb lrel,m b = 12 cm 0, Trägerhöhe h in cm l rel,m l ef h b 2 E f 0,05 m,k G 05 Dr.-Ing. Mandy Peter 26
27 Gekrümmte Träger und Träger veränderlicher Höhe Pult-, Satteldach- und gekrümmte Träger Berücksichtigung planmäßig aus der Belastung resultierender Querzugspannungen zusätzliche Berücksichtigung klimatisch bedingter Querzugspannungen Nachweis der Gabellagerung Dr.-Ing. Mandy Peter 27
28 Querzugnachweis im Firstquerschnitt k dis h h t,90,d 0,3 0 ap f t,90,d f d v,d 2 1 k dis = 1,3 für Satteldachträger = 1,15 für gekrümmte Träger h ap h 0 Firsthöhe des Trägers Bezugshöhe von 600 mm Dr.-Ing. Mandy Peter 28
29 klimatisch bedingte Querzugspannungen bei max. 60%iger Auslastung des Spannungsanteils aus Querzugbeanspruchung sind in NKL 1 und 2 keine konstruktiven Verstärkungen erforderlich folgende Bedingung ist zu erfüllen: k dis h h 0 ap t,90,d 0,3 0,6 f t,90, d 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 29
30 Zusammenfassung Bemessung von Holzbauteilen nach DIN 1052 Berücksichtigung des plastischen Tragvermögens deutlich reduzierte Querdruckfestigkeit, aber günstige Auswirkung von Teilflächenbelastungen Reduzierung der Beanspruchung bei zweiachsiger Biegung Querzugverstärkungen für klimatische Beanspruchungen bei Satteldach- und gekrümmten Trägern Dr.-Ing. Mandy Peter 30
31 Bemessung von Verbindungen nach DIN 1052 Dr.-Ing. Mandy Peter 31
32 Verbindungen Verbindungen mit mechanischen Verbindungsmitteln - Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln - Verbindungen mit Dübeln besonderer Bauart - Verbindungen mit Nagelplatten Geklebte Verbindungen Zimmermannsmäßige Verbindungen Dr.-Ing. Mandy Peter 32
33 Dr.-Ing. Mandy Peter 33
34 Allgemeines Zusatzmomente aus einseitigen Lasteinleitungen sind zu berücksichtigen wechselnde Beanspruchungen aufgrund von Zugund Druckkräften sind zu berücksichtigen F d max F t,d 0,5 F c,d ; F c,d 0,5 F Nachweis entfällt bei kurzen Lasteinwirkungsdauern t,d Dr.-Ing. Mandy Peter 34
35 Zugverbindungen einseitig beanspruchte Bauteile werden durch Biegemomente beansprucht vereinfachter Nachweis über die Abminderung der Zugfestigkeit des Bauteils Unterschied zwischen ausziehfesten und nicht ausziehfesten Verbindungsmitteln Dr.-Ing. Mandy Peter 35
36 Zugverbindungen ausziehfeste Verbindungsmittel t t a Abminderung der Zugtragfähigkeit der Seitenhölzer um 1/3 Dr.-Ing. Mandy Peter 36
37 Zugverbindungen zusätzliche ausziehfeste Verbindungsmittel t t a Abminderung der Zugtragfähigkeit der Seitenhölzer um 1/3 Dr.-Ing. Mandy Peter 37
38 Zugverbindungen t t Abminderung der Zugtragfähigkeit der Seitenhölzer um 60% Dr.-Ing. Mandy Peter 38
39 Versagensformen bei Verbindungen Dr.-Ing. Mandy Peter 39
40 Scherversagen in Reihen Dr.-Ing. Mandy Peter 40
41 Blockscheren Dr.-Ing. Mandy Peter 41
42 Blockscheren in kompakten Stahlblech-Holz-Verbindungen Dr.-Ing. Mandy Peter 42
43 Rahmenecke Scherversagen Zugversagen Dr.-Ing. Mandy Peter 43
44 Lochleibung Dr.-Ing. Mandy Peter 44
45 Spalten Dr.-Ing. Mandy Peter 45
46 Prüfungen an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruhe Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktionen
47 Prüfungen an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruhe Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktionen
48 Stiftförmige Verbindungsmittel Nägel Stabdübel und Passbolzen Bolzen Gewindestangen Schrauben Klammern Dr.-Ing. Mandy Peter 48
49 Tragfähigkeitsbegrenzung durch Scherversagen des Holzes entlang der äußeren Verbindungsmittelreihe Zugversagen des Holzes Dr.-Ing. Mandy Peter 49
50 Versagensfälle Modell nach K. W. Johansen Dr.-Ing. Mandy Peter 50
51 Tragfähigkeiten R k nach DIN 1052 R k Verfahren nach Johansen vereinfachtes Verfahren nach DIN 1052 I II III t Dr.-Ing. Mandy Peter 51
52 Bemessungswert der Tragfähigkeit Vereinfachtes Verfahren R d k mod R M k R k M y,k f h,1, k d M 1,1 für Stahl in Verbindungen k mod Modifikationsbeiwert des Holzes oder Holzwerkstoffs Dr.-Ing. Mandy Peter 52
53 Vereinfachtes Verfahren Ermittlung der Tragfähigkeit für den Versagensfall mit Ausbildung von zwei Fließgelenken Ermittlung der erforderlichen Mindestholzdicken zur Erreichung dieses Versagensfalls bei Unterschreitung der Mindestholzdicken Abminderung der Tragfähigkeit R k mit dem Minimalwert t i /t req Vereinfachtes Verfahren führt zu günstigeren Ergebnissen für schlanke Stifte Dr.-Ing. Mandy Peter 53
54 Wirksame Anzahl n ef der Stabdübel Wegen der Spaltgefahr des Holzes gilt für mehrere in Faserrichtung hintereinander angeordnete SDü 0,9 a 90 n min n;n 4 1 ef 10 d 90 n 90 a 1 Abstand untereinander in Faserrichtung Wird das Spalten des Holzes durch Verstärkungen verhindert, darf n ef = n gesetzt werden. Dr.-Ing. Mandy Peter 54
55 Mindestabstände von Stabdübeln parallel zur Faserrichtung a 1 3 2cos d rechtwinklig zur Faserrichtung a 2 3 d a 2 a 2 a 2 a 2 a 1 a 1 a 1 a 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 55
56 Fachgebiet Baukonstruktionen Johansen - Theorie gilt für beliebige Verbindungen z.b. BVD Verbindung Dr.-Ing. Mandy Peter 56
57 Verbindungen mit eingeklebten Stahlstäben Gewindestangen mit metrischem Gewinde und Betonrippenstähle Beanspruchung rechtwinklig zur Stabachse Beanspruchung in Richtung der Stabachse Versagen des Stahlstabes Versagen der Klebefuge bzw. des Holzes Versagen des Holzbauteils Dr.-Ing. Mandy Peter 57
58 R Verbindungen mit eingeklebten ax,d min l ad,min f y,d A max ef Stahlstäben Bemessungswert des Ausziehwiderstandes ; dl 0,5 d 2 ad f ;10 k1,d d kombinierte Beanspruchung F R la,d la,d 2 F R ax,d ax,d 2 1 Dr.-Ing. Mandy Peter 58
59 Queranschlüsse Für Queranschlüsse mit a/h > 0,7 darf der Nachweis F90,d 1,0 entfallen. R 90,d für a/h < 0,7 gilt R 18 a h 2 90,d k s kr 6,6 f 2 0,8 t ef h t,90, d Dr.-Ing. Mandy Peter 59
60 innen liegende Verstärkungen eingeklebte Gewindestangen bzw. Betonrippenstähle Holzschrauben mit einem Gewinde über die gesamte Schaftlänge außen liegende Verstärkungen aufgeklebtes Sperr- und Furnierschichtholz, Bretter eingepresste Nagelplatten Verstärkungen Dr.-Ing. Mandy Peter 60
61 Zusammenfassung Bemessung von Verbindungen nach DIN 1052 Blockscheren ist möglicher Versagensmechanismus Biegebeanspruchung einseitig beanspruchter Laschen ist abhängig von der Art der Verbindungsmittel Johansen-Theorie erlaubt Bemessung beliebiger Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln Querzugbeanspruchungen möglichst vermeiden anderenfalls Anordnung von Verstärkungselementen Dr.-Ing. Mandy Peter 61
62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr.-Ing. Mandy Peter 62
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