E I N W O H N E R G E M E I N D E U E T E N D O R F. Konzept zur Freiwilligenarbeit Uetendorf
|
|
- Otto Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E I N W O H N E R G E M E I N D E U E T E N D O R F Konzept zur Freiwilligenarbeit Uetendorf
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 3 Zusammenfassung... 4 Ausgangslage und Rahmenbedingungen... 6 Ausgangslage... 6 Projektauftrag... 7 Gesetzliche Grundlagen... 8 Art Art Art Grundsätzliches zur Freiwilligenarbeit Differenzierungen Keine Konkurrenz Sozialzeitausweis Forum Freiwilligenarbeit Bern Nutzen und Zweck der Freiwilligen in Uetendorf Integration Ressouren Nutzung von Senioren Jugendarbeit als Beitrag an unsere Gesellschaft Gemeinschafts- und Gesellschaftsförderung Leitmotto Zieldefinitionen Freiwilligenarbeit Förderung Freiwilligenarbeit und Wahrnehmung gesellschaftlicher Integrationsaufgaben Vorhandene Ressourcen der Freiwilligen in der Bevölkerung nutzen und fördern Die Freiwilligenarbeit erhält öffentlichen Anerkennungscharakter Zielgruppen Infrastruktur Markt und Konkurrenz Massnahmen Ziel 1: Koordination von Aufgaben und Projekten Ziel 2: Gezielte Rekrutierung geeigneter Personen/Stellenbörse Ziel 3: Kulturbonuspass und Sozialzeitausweis Finanzielle Aspekte Finanzierung Personelles Pflichtenheft der Koordinationsstelle Vernetzung Partner Umsetzungsphase Fahrplan Evaluation Anhang 2 Standards der Freiwilligenarbeit Antrag Seite 2 von 17
3 Abkürzungsverzeichnis Begriff ArG FA SSA G2Projekt GR RL GL Beschreibung Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit Schulsozialarbeit Mentorenbegleitung für Schulabgänger Gemeinderat Ressortleitung Geschäftsleitung Seite 3 von 17
4 Zusammenfassung Das Konzept zur Koordination der Freiwilligenarbeit setzt den Grundstein, um eine zweckmässige Ergänzung zur professionellen Tätigkeit im Gesellschafts-, Sozialsowie Gesundheitswesen von Uetendorf umzusetzen. Gemäss Art. 17 SHG stehen die Gemeinden in Mitverantwortung der Leistungsangebote in alters-, gesundheits-, integrations- sowie sozialpolitischen Aufgaben (z.b. Vernetzung der Leistungsanbieter, Unterstützung von Freiwilligen und Beratungsstellen im ambulanten- und stationären Bereich). Gestützt auf diesen Auftrag das Definieren der nötigen Leistungen innerhalb der Gemeinde resultierte dieser Abklärungsauftrag im Bereich der Freiwilligenarbeit. Bestehendes Potential und Ressourcen erfassen: Dies waren bedeutende Schwerpunkte der Abklärungen. Daraus ergab sich ein enormes Spektrum, welches die Wichtigkeit, den Nutzen und die vorhandenen Ressourcen der FA aufzeigt. Die Abklärungen wiesen zudem ein beachtliches ungenutztes Potential auf. Bedürfnisse der freiwillig Tätigen sind: Anerkennung und Wertschätzung der FA Positive Rückmeldungen geben; gute gegenseitige Kommunikation Konkrete Ansprechperson innerhalb der Gemeinde Gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Unterstützung durch Fachpersonen bei praktischen Anliegen und Fragen Erstattung von finanziellen Auslagen Für unsere Arbeit wünschen wir uns mehr Anerkennung, da viele Menschen in unserer Gemeinde nicht wissen, wieviel wir für sie leisten Seite 4 von 17
5 Gestützt auf diese Erkenntnisse werden folgende Ziele anvisiert: Koordination und Unterstützung der bestehenden Institutionen/Vereine im Bereich der freiwilligen Tätigkeit. Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Freiwillige (Versicherungsschutz, Ansprechperson, Standards) sowie das Rekrutieren von neuen MitarbeiterInnen Integration von Jung und Alt, Migration (in Schule z.b. Unterstützung des Projekts G2) sowie Einbezug in Aktivitäten der Jugendarbeit. Ressourcennutzung von Wissen und Erfahrung (Jung zu Alt-Alt zu Jung) Lebensqualität aller Beteiligten erhöhen (z.b. der Vereinsamung von älteren Personen vorbeugen) Senkung der Gesundheitskosten der FA ein Gesicht geben und die geleisteten Stunden sichtbar machen Angebot und Durchführung von Ausbildungsaktivitäten optimale, auf die Bedürfnisse des Auftraggebers abgestimmte Aufgaben übernehmen. Massnahme um diese Ziele zu erreichen: Schaffung einer 20%-Teilzeitstelle für die professionelle Koordination. Damit wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche das Erfassen von spezifisch notwendigen Aufgaben sowie deren Umsetzung - gefördert. Diese Teilzeitstelle ist vorläufig befristet auf Im Weiteren sind konkrete Wertschätzungskennzeichen für Freiwillige zu entwickeln. Seite 5 von 17
6 Ausgangslage und Rahmenbedingungen Ausgangslage Der Gemeinderat Uetendorf hat sich für die Legislatur Fragen zum Thema Alter/Integration zu einem besonderen Anliegen gemacht. Deshalb erhielt das Institut für Pflegewissenschaft Basel (IPW) den Auftrag, Daten zu altersspezifischen Themen zu sammeln und auszuwerten. Der Bereich Freiwilligenarbeit erhielt einen besonderen Schwerpunkt in der Erhebung der Daten. Aus diesen resultierten folgende Erkenntnisse: Uetendorf hat ein grosses Potential an Interessierten, die Freiwilligenarbeit leisten möchten. Die vorhandene Motivation der an Freiwilligenarbeit Interessierten, könnte durch eine gute Einführung sowie Begleitung und Anerkennung für die spezifische Tätigkeit positiv gestärkt werden. Diejenigen, welche bereits organisierte und nichtorganisierte Freiwilligenarbeit leisten, könnten in ihrem Engagement bestärkt werden, indem ihnen eine höhere Anerkennung zukommt und sie in ihren Anliegen bezüglich ihrer Tätigkeit wahrgenommen und unterstützt werden. Die Koordination erfordert hier eine spezielle Beachtung. Ein erhöhtes Interesse besteht gemäss der Untersuchung darin, gerade im Bereich Betreuung/Begleitung älterer Menschen freiwillig tätig zu sein. Angesichts der demographischen Entwicklung der Gesellschaft (Überalterung) könnte dieses Potential ressourcenorientiert und gemeinnützig in der Freiwilligenarbeit genutzt werden. Die dadurch erbrachte Leistung könnte von professionellen Dienstanbietern weder personell noch finanziell erbracht werden. Freiwilligenarbeit (organisierte/nichtorganisiert) ist eine bedeutende Stütze des Gesellschaftssystems und des Gesundheitswesens. Sie muss als solche als einen wesentlichen Bestandteil der Gemeindearbeit berücksichtigt werden. Angesichts dieser motivierenden Resultate erstellte die beauftragte ArG, rekrutiert aus der Vormundschaftsbehörde, eine Bedarfs- und Umsetzungsanalyse zu Handen des Gemeinderates. Dieser hat in der Folge den Auftrag zu diesem Konzept erteilt. Seite 6 von 17
7 Projektauftrag Der Gemeinderat erteilte am den Auftrag ein Konzept zur Koordination der Freiwilligenarbeit zu erstellen. Die Zusammensetzung der ArG besteht aus Vertretern verschiedener Institutionen/Vereine, welche sich im Dorf bereits durch freiwilliges Engagement einbringen. Beschluss (einstimmig): 1. Die Bedarfs- und Umsetzungsanalyse Freiwilligenarbeit Gemeinde Uetendorf wird gutgeheissen. 2. Zur Bearbeitung des Projekts wird eine Arbeitsgruppe (ArG), bestehend aus Ressortleitung Soziales, VOKO- Mitglied, Koordinationsstelle Rotkreuz- Fahrdienst, Delegierte Frauenverein und Altersheim sowie evtl. Jugendarbeit/Schule, eingesetzt. 3. Die ArG erhält den Auftrag, ein Konzept Freiwilligenarbeit Gemeinde Uetendorf auszuarbeiten. 4. Der nachstehende Terminplan wird genehmigt. - Konzepterstellung bis Juni Verabschiedung durch GR August Umsetzung ab Januar 2011 Der Arbeitsgruppe Konzepterstellung gehören an: von Bergen Margret GR Soziales Jenni Fritz Schwarz Hannelore Gerber Margrit Aebersold Barbara Boos Anna Bertschi Susanne GR Jugend u. Kultur Fürsorge- und Vormundschaftskommission Präsidentin Frauenverein Vizepräsidentin Frauenverein Rotkreuzfahrdienst Organisation Aktivierungstherapeutin Altersheim Turmhuus Seite 7 von 17
8 Gesetzliche Grundlagen Art. 15 Art. 17 Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe(Sozialhilfegesetz, SHG) 11. Juni Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Gemeinden 1 Die Gemeinden stellen nach den kantonalen Vorgaben die individuellen Leistungsangebote bereit. Sie vollziehen die individuelle Sozialhilfe und überprüfen regelmässig die Wirkung der Leistungsangebote. 2 Sie unterstützen die Gesundheits- und Fürsorgedirektion beim Bereitstellen von institutionellen Leistungsangeboten und stellen mit deren Ermächtigung solche Angebote bereit. 3 Sie können auf eigene Kosten Leistungsangebote bereitstellen, welche über die kantonalen Vorgaben oder die Ermächtigung der Gesundheits- und Fürsorgedirektion hinausgehen. Aufgaben Die Sozialbehörden a b c d e beurteilen grundsätzliche Fragestellungen der Sozialhilfe, beaufsichtigen den Sozialdienst und unterstützen ihn in seiner Aufgabenerfüllung, erheben den Bedarf an Leistungsangeboten in der Gemeinde, erarbeiten Planungsgrundlagen zuhanden der Gesundheits- und Fürsorgedirektion, stellen mit Ermächtigung der Gesundheits- und Fürsorgedirektion institutionelle Leistungsangebote bereit. Art. 73 Besondere Massnahmen 1 Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion kann zur Erreichung des Zwecks und der Wirkungsziele der Sozialhilfe besondere Massnahmen treffen. 2 Sie kann namentlich Leistungsangebote für besondere Bedürfnisse bereitstellen und Beiträge an Organisationen des Sozialwesens gewähren. 3 Sie kann die Freiwilligenarbeit fördern und unterstützen. 4 Sie kann Forschungs- und Pilotprojekte fördern und unterstützen, insbesondere solche, die auf die Entwicklung und Umsetzung von neuen Präventions- und Integrationsmodellen, Anreizsystemen und Abgeltungsformen ausgerichtet sind. Seite 8 von 17
9 Grundsätzliches zur Freiwilligenarbeit 1.1. Differenzierungen Formelle Freiwilligenarbeit: Engagement in Organisation/Institution (mit Vereinbarung) Informelle Freiwilligenarbeit: Engagement in der Nachbarschaft/Familie (meistens ohne Vereinbarung) Ehrenamtliche Freiwilligenarbeit: Engagement als Behörde, Kommissions- oder Vorstandsmitglied Keine Konkurrenz Freiwilligenarbeit ergänzt und unterstützt die bezahlte Arbeit, konkurrenziert diese jedoch nicht. Die bezahlte Arbeit erhält durch die Unterstützung von FA Qualitätssteigerung. Wer sich in der Freiwilligenarbeit engagiert, tut dies aus freiem Willen - frei und willig Sozialzeitausweis Dokumentation und Kompetenznachweis von freiwilliger und ehrenamtlicher Aktivität. Ist ein offenes und vielfältig einsetzbares Dokument. persönliches Portfolio für Bewerbungsdossier und andere Zwecke. Kulturbonus Pass Der Kulturbonus Pass ist ein persönlicher Ausweis im Kreditkartenformat, der Freiwilligen und Ehrenamtlichen abgegeben werden kann. Er berechtigt Inhaber zu Vergünstigungen von 20 bis 25% bei gesamtschweizerischen und lokalen kulturellen Angeboten.(z.B. Schweizerischen Museumspass u.a.) Die Aktion wird laufend mit attraktiven Angeboten ergänzt. Lanciert hat sie das forum freiwilligenarbeit.ch. Sie wird vom Migros-Kulturprozent unterstützt.. Abgabe durch Gemeinden und Organisationen. Möglichkeit der Erweiterung durch lokale vergünstigte Angebote. Seite 9 von 17
10 1.4. Forum Freiwilligenarbeit Bern Das forum Freiwilligenarbeit ist ein gemeinnütziger, konfessionell neutraler und politisch unabhängiger Verein, dem rund 80 Mitglieder/Organisationen aus den Bereichen Freiwilligenarbeit, Soziales, Politischen- und Kirchgemeinden, Umwelt, Sport und Wirtschaft angehören. Entstehung des Verein durch das internationale Jahr der Freiwilligen 2001 und der Pionierarbeit des yfv-forum.ch (international year for volunteers). Credo: Freiwilligenarbeit verdient Sichtbarkeit und Anerkennung sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik und in der Wirtschaft. Das forum freiwilligenarbeit.ch fördert freiwillige und ehrenamtliche Arbeit... wirbt für Anerkennung der freiwilligen und ehrenamtlichen Arbeit.... setzt sich für die Interessen der freiwillig und ehrenamtlich Tätigen ein... bietet den Freiwilligenorganisationen Unterstützung an Nutzen und Zweck der Freiwilligen in Uetendorf Folgende Punkte zeigen die Wichtigkeit und den Nutzen um FA zu stärken, zu fördern und zu koordinieren. Im Einbezug von Jung und Alt sowie Migrationspersonen profitieren alle Seiten von der Wissens- und Erfahrungsvermittlung. Durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Freiwillige (Versicherungsschutz, Ansprechperson, Standards.) erhalten Freiwillige Wertschätzung und Unterstützung. Durch den Einbezug von Freiwilligen kann die Lebensqualität aller Beteiligten erhöht werden sei dies für Spitexbetreute, in der Vorbeugung der Vereinsamung oder der Sinngebung des täglichen Lebens. Die genannten Aspekte bewirken zudem noch einen wirtschaftlichen Beitrag zur Senkung der Kosten im Gesundheitsbereich Integration Die Förderung der Freiwilligenarbeit leistet im Bereich der Integration eine wertvolle Arbeit, sei dies in der Generationenverbindung, im Bereich der Sozial- und/oder Migrationsintegration, welche durch die verschiedenen Angebote und Aufgaben erreicht werden kann. Ressouren Nutzung von Senioren Durch den Einbezug von 60+ Personen können das aktive und sehr wertvolle Gesellschaftspotential und die vorhandenen Ressourcen dieser Personengruppe genutzt und weitergegeben werden. Dadurch wird eine neue Aufgabenperspektive freigesetzt und zugleich die Wertschätzung neu deklariert. Die Sinngebung durch Aufgaben, insbesondere im Alter, stellt einen wesentlichen Bestandteil der Lebensqualität und Gesundheitsprophylaxe dar. Dies generiert einen gesundheitspolitischen Nutzen zur Senkung deren Kosten. Seite 10 von 17
11 Die Leistungsanbieter im Altersbereich, namentlich Spitex und Altersheime, können mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr alle Bedürfnisse der KlientInnen abdecken. Der Einsatz von Freiwilligen in diesen Bereichen ist heute schon als feste Stütze der Organisationen eingeplant. Dieser Sachverhalt wird mit der neuen Pflegefinanzierung noch stärkere Notwendigkeiten nach sich ziehen. Jugendarbeit als Beitrag an unsere Gesellschaft Wer in jüngeren Lebensjahren Freiwilligenarbeit leistet, wird das auch nach der Pensionierung tun (F. Höpflinger Alters- und Generationenforscher) Um Freiwilligenarbeit als Beitrag an unsere Gesellschaft zu leisten, muss diese schon in jungen Jahren gelebt und aktiviert werden. Gestützt auf diese Erkenntnis heisst es auch in der offenen Jugendarbeit sowie in der Schule in diesem Bereich Raum- und Aktivitäten zu generieren. Allein durch die demografischen Veränderungen reichen die heutigen finanziellen und personellen Ressourcen nicht aus, um den Bedarf der Zukunft zu decken. Aus diesem Grunde ist Jugendförderung mit Vorbildcharakter von wesentlicher Bedeutung. Die Jugend soll vom Potential der noch rüstigen und mit Lebenserfahrung ausgestatteten Senioren profitieren können und sich in Projekte als Mentoren einbringen lassen (z.b. G2Projekt, angeboten von unserer Schulsozialarbeiterin) Gemeinschafts- und Gesellschaftsförderung Die Koordinationsstelle nimmt massgebende Aufgaben in der Förderung und Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens von Uetendorf wahr. Dies sind z.b. die Führung der Seniorenagenda sowie das Koordinieren und Publizieren von verschiedenen Kurs- und Veranstaltungsangeboten im Senioren-, Familien- und allgemeinen gesellschaftlichen Leben der Uetendorfer Bevölkerung. Leitmotto Die FA in Uetendorf steht unter nachstehendem Leitmotto: Wer Sinn erleben will, muss sinnvoll gefordert werden Seite 11 von 17
12 Zieldefinitionen Freiwilligenarbeit Förderung Freiwilligenarbeit und Wahrnehmung gesellschaftlicher Integrationsaufgaben. Vorhandene Ressourcen der Freiwilligen in der Bevölkerung nutzen und fördern. Die Freiwilligenarbeit erhält öffentlichen Anerkennungscharakter. Zielgruppen Der Einbezug aller Generationen und Gesellschaftsschichten, je nach Projekt und Auftrag, soll ein bedeutender Beitrag zur Integration im täglichen Leben von Uetendorf darstellen. Bevölkerung von Uetendorf Hauptzielgruppe sind alle EinwohnerInnen von Uetendorf, welche entweder LeistungsanbieterInnen- oder LeistungsbezügerInnen der Freiwilligenarbeit sind. Institutionen/Bestehendes Bestehende Institutionen wie Frauenverein, Samariterverein und Rotkreuz fahrdienst u. A. erhalten in ihrem Wirken und in der Anerkennung Unterstützung und Förderung. Das heisst, vorhandene Angebote beibehalten, unterstützen und vernetzen. Öffentlichkeit Durch gezielte Aktionen wird die FA in der politischen- und gesellschaftlichen Öffentlichkeit von Uetendorf wahrgenommen und anerkannt. Durch Werbung werden neue MitarbeiterInnen gewonnen. Infrastruktur Die Koordinationsstelle hat eine geeignete und zweckmässig eingerichtete Anlaufstelle an zentraler Lage. Markt und Konkurrenz Die Freiwilligenarbeit steht in keiner Konkurrenz zu bezahlter Arbeit, sondern unterstützt bezahlte Arbeit durch Optimierung derer Qualität und Leistung. Arbeitsund Einsatzbedingungen beruhen auf speziell definierten Standards der Freiwilligenarbeit. (Anhang 2) Seite 12 von 17
13 Massnahmen Ziel 1: Koordination von Aufgaben und Projekten Den Freiwilligen steht eine Anlaufstelle zur Verfügung, welche gezielt und koordiniert Aufgaben und Projekte ausführt. Diese Stelle ist professionell besetzt. Ziel 2: Gezielte Rekrutierung geeigneter Personen/Stellenbörse Für spezielle Aufgaben und Projekte wie Tagesschule, G2Projekt der SSA, Jugendarbeit und Sonstiges, sind gezielt geeignete Personen rekrutiert. Zur Umsetzung dieser Aufgabe ist eine Stellenbörse für Freiwillige eingerichtet. Ziel 3: Kulturbonuspass und Sozialzeitausweis Der Kulturbonuspass ist in Uetendorf als Anerkennungsstandard eingeführt. Desgleichen wird der Sozialzeitausweis für Personen im aktiven Berufs- und Bewerbungsalltag angeboten. Der Tag der Freiwilligen gilt in Uetendorf als kultureller Standardanlass. (5. Dezember). Die Gemeinde Uetendorf tritt dem forum freiwilligenarbeit Schweiz bei, um fachliche Unterstützung in Sachen FA zu erhalten. Seite 13 von 17
14 Finanzielle Aspekte Finanzierung Das Konzept Freiwilligenarbeit wird zur Einführung als 4-Jahres-Pilotprojekt gestartet und mittels Kulturfonds des Thuner Amtsanzeigers finanziert (finanzielle Details im Anhang). Während der Pilotphase ist es Aufgabe der Steuerungsgruppe, die weitere Finanzierung zu klären. Personelles 1.6. Pflichtenheft der Koordinationsstelle Die Aufgaben der Koordinationstelle richten sich nach den Zielen und Massnahmen des Konzepts. Dieses wird nach der Gehnemigung erstellt. Betriebskonzept Das Betriebeskonzept wird parallel zur Ausschreibung der Koordinationsstelle durch die ArG in Zusammenarbeit mit der GL erstellt. Vernetzung Partner Die Koordinationsstelle für Freiwillige arbeitet vernetzt mit Spitex, Heimen, Jugendarbeit und Schule zusammen sowie mit bestehenden Freiwilligenorganisationen an Ort (Frauenverein, Samariter, Fahrdienst), in der Region und Kanton (z.b. forum freiwilligenarbeit und Benevol). Umsetzungsphase Fahrplan Evaluation Die Umsetzung des Konzepts startet am 1. Januar 2011 und setzt dadurch zum internationalen Jahr der Freiwilligen ein Anerkennungszeichen. Die Pilotphase dauert bis Ende Die Pilotprojektphase wird durch einen Evaluationsbericht ausgewertet und erhält Unterstützung und Begleitung durch eine Steuerungsgruppe (Mitglieder werden später definiert). Seite 14 von 17
15 Anhang 2 Standards der Freiwilligenarbeit Standards der Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Freiwilligenarbeit ergänzt und unterstützt die bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu ihr. 1. ANERKENNUNG Recht auf persönliche und öffentliche Anerkennung 2. ARBEITSBEDINGUNGEN 4-6 Stunden pro Woche/ Zugang zu Infrastruktur/Mitsprachemöglichkeit 3. BEGLEITUNG DER FREIWILLIGEN Ansprechperson für Begleitung, Unterstützung, Erfahrungsaustausch 4. EINSATZVEREINBARUNG Art, Dauer und Umfang des Einsatzes 5. AUSWERTUNG DER FREIWILLIGENARBEIT Regelmässige Evaluationsgespräche 6. SPESENREGELUNG UND VERSICHERUNG Geregelte Spesenhandhabung/Haftpflichtversicherung 7. AUSWEISEN DER GELEISTETEN ARBEIT Einbezug in Unternehmensphilosophie, Ausweisen durch Sozialbilanz BENEVOL Schweiz (Vollständiger Text Standards siehe Sozialzeitausweis Seite 15 von 17
16 Antrag Antrag ArG Konzepterstellung : 1. Dem vorliegenden Konzept Freiwilligenarbeit wird zugestimmt. 2. Die Schaffung einer 20 % Stelle ab wird bewilligt. Diese Stelle ist befristet bis Die Anstellung erfolgt durch die Gemeinde Uetendorf. 4. Der GR setzt die budgetierten finanziellen Mittel aus dem Fonds des Thuner Amtsanzeigers frei. 5. Es wird eine Steuerungsgruppe eingesetzt, bestehend aus RL-Soziales und je einer Vertretung aus Vormundschaftsbehörde, Frauenverein, Rotkreuzfahrdienst, Altersheim und Jugendarbeit. 6. Nach Bewilligung der Stelle durch den GR erstellt die RL-Soziales in Zusammenarbeit mit der GL das Pflichtenheft mit anschliessendem Ausschreibungsverfahren. 7. Die Steuerungsgruppe unter der RL-Soziales wird beauftragt die finanziellen Mittel unter Berücksichtigung der Budgetvorgabe ein- und umzusetzen. Sie ist beauftragt die Organisation der Koordinationsstelle mit der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber aufzubauen und zu unterstützen. 8. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber hat während der Pilotphase dem GR jeweils per Ende Jahr Zahlen und Fakten vorzulegen. 9. Der Entscheid zur definitiven Fortführung ab 2015 erfolgt anfangs 2014 durch den Gemeinderat Genehmigung Der vorstehende Antrag wurde durch den Gemeinderat Uetendorf am einstimmig genehmigt. Seite 16 von 17
Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrEinleitung. Wir danken Ihnen herzlich, dass Sie sich Zeit nehmen können und sich zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner engagieren.
Freiwilligenarbeit Einleitung In der Stiftung Hofmatt besteht eine langjährige Tradition der Frei willigenarbeit. Seit 1971 leistet ein Team von 40 freiwillig Mitarbeitenden unentgeltlich einen wertvollen
MehrFreiwilliges Engagement fragen Sie uns!
Freiwilliges Engagement fragen Sie uns! Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Freiwilligenarbeit ergänzt
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrAnlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit
Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Ein Projekt des Vereins Kontakt: Sarah Renker-Trachsel Dipl. Sozialmanagerin Lerchenfeldstrasse 67 078 940 76
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz
Freiwilligenarbeit in der Schweiz Andreas Bircher In der Schweiz wird die Freiwilligenarbeit auf nationaler Ebene wesentlich von zwei Organisationen getragen: BENEVOL Schweiz, dem Dachverband der Fach-
MehrAuswertung und Schlussfolgerungen der Umfrage betreffend Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen im Kanton Solothurn
Vermittlungs- und Beratungsstelle für Freiwilligenarbeit Ringstrasse 17, Postfach, 4601 Olten Telefon 062 212 26 45 www.benevol-so.ch info@benevol-so.ch Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen Auswertung
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
Mehr2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)
2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat
MehrGesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
Kinder- und Jugendgesetz 45.00 Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Vom 0. Dezember 04 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons
Mehrwin 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:
win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrRahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal
Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrHumanitäre Stiftung SRK
Humanitäre Stiftung SRK Richtlinien für die Vergabungen der Humanitären Stiftung SRK (Vergaberichtlinien) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist ein von der Eidgenossenschaft anerkannter, privater Verein,
MehrBroschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1
Informationen, Checkliste und Vereinbarungsvorlage zum Einsatz von ehrenamtlich tätigen Personen in der Römisch- Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrNachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS
Nachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS Ruedi Winkler Aufbau des Referats Ausgangslage Vision Ziele und Zielgruppen von KISS Was macht KISS und was nicht? Merkmale der KISS Zeitvorsorge Grundsätze
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrEuropäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz
Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Inhaltsangaben 1 Ausgangslage 2 Organisation 3 Operationelle Umsetzung 4 Dienstleistungen 5 Kontakt www.freiwilligenjahr2011.ch/mo 2 1 EUROPA Europäisches
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrStatuten. Dachverband. Tagesstrukturen/Mittagstische Aargau DTMA
Statuten Dachverband Tagesstrukturen/Mittagstische Aargau DTMA Allgemeine Bestimmungen In diesen Statuten umfassen die Personenbezeichnungen beide Geschlechter. Alle Funktionen können von Mitgliedern männlichen
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrJugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich
Jugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich Zielgruppe JRK Kanton Zürich Das JRK Kanton Zürich richtet sich an junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren aus dem ganzen Kanton Zürich. Ziele JRK Kanton Zürich Junge
MehrLeitbild für Freiwilligenarbeit
Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT
MehrKonzept für den Nationalen Spitex-Tag
Konzept für den Nationalen Spitex-Tag 1. Ausgangslage 2. Ziele 3. Zielgruppen und Grundbotschaften 4. Rollenteilung 5. Motto 6. Datum 7. Zeitplan 8. Erfolgskontrolle Verwendete Abkürzungen: SVS KV Kantonalverbände
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrUmgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG
Nadia Di Bernardo Leimgruber, Beauftragte Integration nadia.dibernardo@spital.so.ch Umgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG VPSK Jahrestagung Thun, 4. November 2011
MehrAltersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"
Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrVerordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden
Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden Vom 9. November 2015 Kurztitel: Sozialwesen Zuständig: Soziale Dienste Verordnung über das Sozialwesen der Stadt Baden Vom 9. November 2015 Der Stadtrat
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrReglement. über die Erwachsenenbildung
Reglement über die Erwachsenenbildung 7. Dezember 995 Die Einwohnergemeinde Urtenen-Schönbühl, gestützt auf - das Gesetz vom 0. Juni 990 über die Förderung der Erwachsenenbildung (EFG) - das Dekret vom
MehrGesundheitsförderung für alle ab 60
Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm
MehrLeistungsvertrag KARIBU ( )
Leistungsvertrag KARIBU (06 09) zwischen der Einfachen Gesellschaft KARIBU umfassend: die Einwohnergemeinden Zollikofen Münchenbuchsee Moosseedorf Urtenen-Schönbühl Jegenstorf die ref. Kirchgemeinde Zollikofen
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen
11. Nationale Fachtagung Departement Gesundheit und Integration SRK, Donnerstag, 19. September 2013, Hotel Ambassador Bern Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
Mehr2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016
2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016 «Aufbau & Vernetzung: 10 Jahre offene Kinder- und Jugendarbeit Regio Kerzers»
MehrEinwohnergemeinde Zollikofen Funktionendiagramm Sozialhilfe. Funktionsträger/innen. Aufgabe Bemerkungen. Nr. Stufe 1. Abteilungsleiter/innen-Sitz.
Grosser SOZIALHILFE 1 Allgemeine Sozialhilfe SHG vom 11.06.2001 1.1 n als Sozialbehörde generell erfüllen A M Art. 16 SHG 1.2 Grundsätzliche Fragestellungen der Sozialhilfe beurteilen (E) E M Eb AN Art.
MehrDie Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis
Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die
MehrAltersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrRatschlag zur Revision des Gesetzes über das Gastgewerbe (Gastgewerbegesetz)
An den Grossen Rat 16.1388.01 16.5025.03 BVD/P165025 Basel, 7. September 2016 Regierungsratsbeschluss vom 6. September 2016 Ratschlag zur Revision des Gesetzes über das Gastgewerbe (Gastgewerbegesetz)
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrLeitfaden Freiwilligenarbeit
Leitfaden Freiwilligenarbeit www.kirche-fehraltorf.ch Leitfaden Freiwilligenarbeit Präambel Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE
FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE Was ist freiwilliges Engagement? Mit einem freiwilligen Engagement schenken Sie Zeit und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt.
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrI N K L U G N R A T I O N
INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt
Mehrüber die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
.. Reglement vom. Mai 00 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; auf Antrag
MehrFührung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden
Aufbau: 1. Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Positionierung 3 3. Unterstützung pflegender Angehöriger 4 4. Vernetzung 5 5. Qualität 6 6. Mitarbeitende 7 7. Finanzierung 9 8. Unternehmungsführung 10 _.docx
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrFreiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur
Freiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur Adlergarten, Brühlgut, Neumarkt, Oberi und Rosental Departement Soziales Alter und Pflege Freiwilligenarbeit, wie sie bei uns gelebt wird Die
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
Mehrfür die Freiwilligenarbeit in der Pfarrei Sursee
Richtlinien für die Freiwilligenarbeit in der Pfarrei Sursee Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmensch und Umwelt. Sie ist eine wichtige Stütze der Kirchgemeinde Sursee und macht
MehrWegleitung Freiwilligenarbeit. Effretikon, Mai 2012 / V1.0
Wegleitung Freiwilligenarbeit Effretikon, Mai 2012 / V1.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 3 2. DEFINITION DER FREIWILLIGENARBEIT... 3 3. GEWINNUNG VON FREIWILLIGEN... 4 3.1 WERBUNG... 4 3.2 SUCHE...
Mehr6017 Ruswil Statuten Spitex Ruswil
Statuten Spitex Ruswil Inhaltsverzeichnis 6017 Ruswil I. Grundlagen... 3 Art. 1 Name, Rechtsnatur und Sitz... 3 Art. 2 Zweck und Aufgaben... 3 II. Mitgliedschaft... 3 Art. 3 Voraussetzung... 3 III. Organisation...
MehrDorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz
Dorfverein Müselbach und Umgebung Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Dorfverein Müselbach und Umgebung besteht ein Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne von Artikel
MehrGrundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen
Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert
Mehrmit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe
mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten
MehrSchweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)
Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrUNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:
Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt
MehrProjekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen
MehrI. Allgemeines. II. Ergänzungsleistungen und Beihilfen. Vom 22. Januar 2016 (Stand 1. Januar 2016) 1. Zweck
Ergänzungsleistungen, Beihilfen: Vertrag mit Riehen BeE 8.680 Vertrag zwischen der Einwohnergemeinde Riehen und der Einwohnergemeinde Bettingen betreffend Leistungserbringungen im Bereich Ergänzungsleistungen
MehrGemeinwesenarbeit Konzept
Gemeinwesenarbeit Konzept Cham, Juni 2013, Christian Plüss (Stand November 2013) Inhalt 1 1 Ausgangslage 2 2 Arbeitsfeld und Kontext der r Gemeinwesenarbeit (GWA) 2 3 Voraussetzung und Rahmenbedingungen
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrSOLYDARISCH. Sonderbeitrag
SOLYDARISCH Sonderbeitrag DIE SZKB ANERKENNT UND FÖRDERT FREIWILLIGENARBEIT 2015 feiert die SZKB ihr 125-jähriges Bestehen. Mit verschiedenen Jubiläumsaktivitäten dankt sie ihren Kundinnen und Kunden und
MehrGemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.
Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring
MehrGenerationsübergreifender Freiwilligendienst
bei der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Rahmenbedingungen: 20 Stunden pro Woche, die allein vom ler oder durch ein Team erbracht werden können Verpflichtung für mindestens drei Monate Aufwandsersatz
MehrDie praktische Umsetzung der geldfreien 4. Vorsorgesäule KISS. Susanna Fassbind, Co-Präsidentin Verein KISS, Zug
Die praktische Umsetzung der geldfreien 4. Vorsorgesäule KISS Susanna Fassbind, Co-Präsidentin Verein KISS, Zug KISS Schweizweite Verbreitung 20. Februar 2014 Menschen zusammenbringen Warum Zeitvorsorge?
Mehrüber die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
.. Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom. Dezember 00 über die Berufsbildung, insbesondere die Artikel
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrHinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb
Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrGrundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern
Wie und wo wohnen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen? Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern Pflegende Angehörige und ihre Familien: Die Suche nach innovativen Wohn-
MehrRichtlinien für die Förderung von Vereinen und Organisationen durch die Gemeinde St. Georgen/Gusen
Richtlinien für die Förderung von Vereinen und Organisationen durch die Gemeinde St. Georgen/Gusen I. GRUNDSÄTZE DER FÖRDERUNGSRICHTLINIEN Die sportlichen, kulturellen, sozialen, staatspolitischen, gesellschaftspolitischen
MehrWer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz
- Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrEUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
MehrSpitex Verband Schweiz. Ersetzt das Branchenleitbild (vom Mai 1999) und die Strategie 2015 (vom Mai 2008)
Leitbild für die Non-Profit-Spitex für die Entwicklung der Spitex Ersetzt das Branchenleitbild (vom Mai 1999) und die Strategie 2015 (vom Mai 2008) Aufbau: 1. Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Positionierung
Mehr