RFID-Technik im Überblick. Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis?
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- Lioba Beckenbauer
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1 RFID-Technik im Überblick Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis? Andreas Polster Bundesministerium des Innern 2. Wildauer Symposium RFID und Medien Technische Fachhochschule Wildau 6. Oktober
2 Agenda: Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis? 1. Rahmenbedingungen 2. Sicherheit 3. elektronischer Identitätsnachweis 4. Anwendungstest 2
3 Der elektronische Personalausweis ab 01. November 2010 Sichtausweis Elektronische Funktionen 1. Biometrie digitales Lichtbild und (auf Wunsch) zwei elektronische Fingerabdrücke ausschließlich für zur Identitätsfeststellung berechtigte Behörden, z.b. Polizei und Grenzkontrolle 2. Elektronischer Identitätsnachweis, Internetausweis für E-Business- und E-Government PIN und Berechtigungszertifikat erforderlich Der neue Personalausweis vereint den herkömmlichen Ausweis und die drei neuen elektronischen Funktionen im Scheckkartenformat 3. Qualifizierte elektronische Signatur Zertifikat nachträglich auf den Chip nachladbar Bereitstellung nicht durch Staat sondern durch Markt (nach SigG) 3
4 Erwartung und Potential Registrierung Registrierung und und Anmeldung Anmeldung (Online-Shopping/-Auktion, (Online-Shopping/-Auktion, Online-Banking, Online-Banking, Webportale, ) Webportale, ) Web-Pseudonyme Web-Pseudonyme (Tagebuch, (Tagebuch, Foren, Foren, Fotoalbum, Fotoalbum, Chat, Chat, Web2.0-Anwendungen) Web2.0-Anwendungen) Formular-Personalisierung Formular-Personalisierung (senkt (senkt Fehlerquote, Fehlerquote, spart spart Zeit) Zeit) Lokale Lokale Zugangskontrolle Zugangskontrolle (Gastverkehr, (Gastverkehr, Sicherheitsbereiche) Sicherheitsbereiche) Altersverifikation Altersverifikation (Jugendschutz, (Jugendschutz, Suchtprävention, Suchtprävention, Anbieterhaftung, Anbieterhaftung, ) ) Qualifizierte Qualifizierte elektronische elektronische Signatur Signatur (Abschluss (Abschluss von von Verträgen) Verträgen) 4
5 Herausforderungen rechtliche Neue und geänderte Gesetze, z.b. PAuswG, SigG, GwG, und neue Verordnungen gesellschaftspolitische Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung Wachsender Bedarf an Sicherheit im Internet organisatorische Neue Organisationseinheiten/ -stellen, z.b. Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Neue Verfahren / Abläufe in beteiligten Organisationen, insbesondere in den Personalausweisbehörden volkswirtschaftliche IT-Investitionsprogramm im Rahmen des Pakts für Stabilität und Beschäftigung Elektronischer Identitätsnachweis als Enabler für E-Business und E-Government technische Neue IT-Infrastrukturen (PKI, IT-Prozesse, Zertifizierung, ) Kryptografie und Sicherheitsmechanismen zum Schutz personenbezogener Daten 5
6 Neue Rechtsnormen Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis sowie zur Änderung weiterer Vorschriften: Neues bundeseinheitliches Personalausweisgesetz Änderung der Signaturverordnung: Die Identifizierung des Antragstellers kann auch mithilfe des elektronischen Identitätsnachweises erfolgen Änderung des Geldwäschegesetzes: Überprüfung der Identität bei der Eröffnung eines Kontos ist auch durch den elektronischen Identitätsnachweis möglich Weitere Änderungen des Melderechtsrahmengesetzes und des Passgesetzes Der elektronische Identitätsnachweis soll den Einsatz der elektronischen Signatur überall dort ersetzen, wo lediglich eine Identifizierung und nicht zwingend eine rechtsgültige Unterschrift erforderlich ist. 6
7 Agenda: Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis? 1. Rahmenbedingungen 2. Sicherheit 3. elektronischer Identitätsnachweis 4. Anwendungstest 7
8 Der elektronische Personalausweis ist sicher RF-Prozessorchip ist vielseitig verwendbar Kurze Reichweite Starke Transportverschlüsselung Starke kryptografische Verfahren im Chip: Abgeschottete Chipbereiche für Biometrie und elektronischen Identitätsnachweis und qes Kein Auslesen ohne Berechtigungszertifikat Kann nicht geklont werden Zukunftssichere Kryptografie Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geprüfte Verfahren Algorithmen sind updatefähig PIN kann geändert werden Grundsatz der gegenseitigen Authentisierung 8
9 Der elektronische Personalausweis macht sicher Biometrie Schützt vor Dokumentenmissbrauch Verbessert die Qualität der Personenidentifikation Öffentliche Sicherheit durch Dokumentensicherheit Elektronischer Identitätsnachweis Authentifizierung durch Besitz (Personalausweis- Chipkarte) und Wissen (PIN) Elektronisches Pseudonym Phishing, Skimming, Pharming, etc. verhindern Weniger Tippfehler und Verwechslungsgefahren Risikominimierung beim Online-Service-Anbieter Identitätsdiebstahl verhindern 9
10 Der elektronische Personalausweis ist zukunftssicher Beliebige Anwendungen für elektronischen Identitätsnachweis oder Signatur (TR-03112) Das ecard-api-framework Standardspezifikation für Industrie und Verwaltung EU Harmonisierung für E-Identity (Storck) Beliebige Chip-Karte Interoperabilität der Personalausweisanwendung Elektronischer Personalausweis, elektronische Gesundheitskarte, ELSTER, Signatur-Karten u.a. Standard-Bürgerclient für den elektronischen Personalausweis u.a. Hardwareentwicklung (bspw. Leser, Notebooks, Handy) 10
11 Agenda: Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis? 1. Rahmenbedingungen 2. Sicherheit 3. elektronischer Identitätsnachweis 4. Anwendungstest 11
12 Der elektronische Identitätsnachweis beide Seiten weisen sich aus! Bürgerinnen und Bürger: Kann das Unternehmen seine elektronische Identität beweisen? Diensteanbieter weist sich mit Berechtigungszertifikat aus Sowohl Bürger als auch Diensteanbieter können sich bei der Nutzung des epa auf die Identität des Gegenüber verlassen! Diensteanbieter: Kann die Person ihre elektronische Identität beweisen? Bürger weist sich mit epa aus 12
13 Der elektronische Identitätsnachweis verwendet folgende elektronische Personendaten - Vor- und Familiennamen, Doktorgrad - Ordens-, Künstlername - Geburtstag und -ort / Angabe, ob ein bestimmtes Alter über-/ unterschritten ist - Anschrift / Angabe, ob Wohnort mit bestimmten Wohnort übereinstimmt - Dokumentenart ( Personalausweis ) und ausstellendes Land ( D ) - Möglichkeit zur Abfrage der Gültigkeit des elektronischen Personalausweises (Muster Testkarte) - Dienste- und anbieterspezifisches Kennzeichen ( Pseudonym ) 13
14 Der elektronische Identitätsnachweis erfordert ein Berechtigungszertifikat - Name, Anschrift und -Adresse des E-Service-Anbieters - Berechtigung für Zugriff auf Datenfelder (z.b. Name, Geburtsdatum ) - Anbieterspezifische Kennung - Zweck der Datenübermittlung - Angabe der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde (Beispiel) - Letzter Tag der Gültigkeitsdauer des Zertifikats 14
15 Der elektronische Identitätsnachweis läuft so ab: Ausweisinhaber Bürger-PC Diensteanbieter (E-Business, E-Government) Anfrage des Dienstes Staat Datenübermittlung Berechtigungszertifikat Datenabfrage Vorname Nachname Alter Bestätigung per PIN Dienst ist berechtigt und fragt nach Personendaten oder: epa-geheimnis + Anbieternummer = Pseudonym Dienst auf Website Diensteerbringung Zertifikat: - Name Diensteanbieter - Zweck Datenübermittlung - Berechtigung für - Vorname - Nachname - Alter - 15
16 Elektronischer Identitätsnachweis mit eid-service Diensteanbieter Bürger 8. Nutzer authentisiert 1. Aufruf der Webseite Webserver 2. Weiterleitung zum eid-service Provider 3. Chip- und Terminalauthentisierung 7. Datenübermittlung an Diensteanbieter Berechtigungszertifikat eid-service Provider 5. Bestätigung 4. Anzeigen der Felder durch PIN Vorname oder: Nachname epa-geheimnis Alter + Anbieternummer = Pseudonym 6. Datenübermittlung eid-server 16
17 Agenda: Der elektronische Personalausweis und seine Anwendungen eine Alternative zum klassischen Sichtausweis? 1. Rahmenbedingungen 2. Sicherheit 3. elektronischer Identitätsnachweis 4. Anwendungstest 17
18 Ziele des Anwendungstests Frühzeitige Einbindung der Diensteanbieter für E- Business / E-Government bei der Erprobung der Technik Test des elektronischen Identitätsnachweises für E-Business- und E-Government-Dienste, Automaten und Offline-Systeme Test der Public Key Infrastructure (Berechtigungszertifikate + Sperrmanagement) Breite Teilnahme von Diensteanbietern unterschiedlicher Branchen und viele potentielle Personalausweisinhaber als Probanden Optimierung der erforderlichen Supportstrukturen für das Gesamtverfahren Schaffung einer validen Anzahl attraktiver Einsatzmöglichkeiten für den elektronischen Personalausweis, die ab dem verfügbar sind! 18
19 Testszenarien Altersverifikation (Zugriff auf altersbeschränkte Dienstleistungen) und Adressverifikation Registrierung für Dienstleistungen, Portale oder Internetbenutzerkonten Registrierung für Dienstleistungen unter Verwendung des Pseudonyms Automatisches Ausfüllen von Web-Formularen E-Government-Suiten im virtuellen Rathaus Eröffnung eines Benutzerkontos und Anmeldung am sicheren D -Dienst Zugangskontrolle (z.b. Zugang zum Firmengelände, Flughafen) Online-Beantragung eines qualifizierten elektronischen Signaturzertifikats Internetservices für behinderte Mitmenschen 19
20 Die Teilnehmer des zentralen Anwendungstests 20
21 Registrierung für den offenen Anwendungstest 21
22 Komponenten und Support im Anwendungstest Wissens- und Kommunikationsplattform im Internet Informationen über Bezugsquellem von Kartenlesern, eid-servern/ Service, IT-Dienstleister u.a. BürgerClient als Anwendersoftware zur Nutzung des elektronischen Identitätsnachweises (eid-funktion) Test- Ausweise, Berechtigungszertifikate, Sperrlisten Kompetenzzentrum (CCePA) mit Hotline, Test- und Sicherheitslabor, Implementierungssupport eid-service* als zentrale Infrastrukturdienstleistung zur Kommunikation zwischen Anwendung des Diensteanbieters und Bürgerclient des Probanden Lesegeräte* (Bereitstellung einer begrenzten Zahl) Öffentlichkeitsarbeit und Werbung* mit gemeinsamer Corporate Identity * Bereitstellung nur für Teilnehmer am zentral koordinierten Anwendungstest 22
23 Kompetenzzentrum - CCePA Projektkoordination und Steuerung des Anwendungstest Betreuung Anwenderbeirat Technologisch unterstützen Test- + Demo-Center Sicherheitslabor Technischer Support im Falle von Störungen Ansprechpartner bei technischen Fragestellungen Informationen bereitstellen Wissens- und Kommunikations- Plattform Broschüren und Guidelines Betreuung der DA Tests betreuen Betreuung der Anwendertests Ansprechpartner bei organisatorischen Fragestellungen Bereitstellung der Testergebnisse Ihr Ansprechpartner: Das Kompetenzzentrum elektronischer Personalausweis Mailto: info@ccepa.de Webseite: Tel: (030)
24 Zeitplan und Ausblick / 3. Lesung Bundestag Start Registrierung zentral koord.& offener Anwendungstest Durchgang Bundesrat Ende Registrierung für zentral koord. Anwendungstest Ende Mai 2009 Auswahl Teilnehmer zentral koord. Anwendungstest 1. Quartal 2009 Information zur Teilnahme am Feldtest 2. Quartal 2009 Auswahl Ausweisbehörden Feldtest Start zentral koord. Anwendungstest Sept./ Okt Entwurf Rechtsverordnungen 1.Quartal 2010 Start Feldtest Start offener Anwendungstest Februar 2010 Zustimmung Bundesrat Personalausweisverordnung 2. Quartal 2010 Bericht Feldtest Start Beantragung von Berechtigungs -zertifikaten Ende Juni 2010 Bericht Anwendungstest Einführung des elektronischen Personalausweises Inkrafttreten von Gesetz und Verordnungen Ende Anwendungstest 24
25 Fragen Ihr Ansprechpartner: Das Kompetenzzentrum elektronischer Personalausweis Webseite: Tel: (030)
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesministerium des Innern IT-Stab, Referat IT 4 epa@bmi.bund.de 26
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