1 Gesetz von Biot-Savart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Gesetz von Biot-Savart"

Transkript

1 1 1 Gesetz von Biot-Savart d l: Längenelement entlang der Stromrichtung für eine beliebige Anordnung von Strömen gilt: L I = B( r 2 ) = µ 4π I L A I d l = j d A L ( B( r 2 ) = µ 4π A d l r 12 r12 3 dv = d A d l ) j da d l = j dv V V j( r 1 ) r 12 r12 3 dv Beispiel 1 (Gerader Stromfaden unendlicher Länge) db = µ I d l r 12 4π r12 3 = µ 4π B( r 2 ) = µ I 4π I dr 1 r 12 sin(θ) r12 3 ê ϕ = µ 4π [ r 2 (r r2 2 ) 3 2 dr 1 = µ I 4π r I dr 1 r 2 12 r 12 r12 3 ê ϕ = µ 4π r 1 r r 2 2 r 2 ] I r 2 dr 1 r12 3 ê ϕ = µ 2π I r 2

2 2 B( r 2 ) = µ I ê ϕ 2π r 2 (gleiches Ergebnis wie mit Ampère schem Gesetz, Rechnung jedoch viel aufwändiger) Liegt Symmetrie vor, sodass B-Feld entlang einer geschlossenen Linie um den Leiter konstant ist: Ampère sches Gesetz, sonst: Biot-Savart. Beispiel 2 (Ringstrom (Leiterschleife)) Leiterschleife liegt in x,y-ebene, gesucht ist B-Feld auf z-achse: B( z). Da wir entlang d l integrieren wollen, parametrisieren wir l l(ϕ) und ersetzen d l durch dϕ l(ϕ). Auch r 12 wird parametrisiert r 12 (ϕ) ( r 12 zeigt nach Innen; vom Draht zum Punkt, an dem B ermittelt werden soll) l = Rsinφ Rcosφ r 12 = l r 12 = Rsinφ Rcosφ Rcosφz Rsinφz R 2 ; B(z) = µ 4π I L dφ l r 12 r12 3 = µ 2π 4π I = µ 4π I 1 (R 2 + z 2 ) 3 2 r 12 = R 2 + z 2 dφ Rcosφz Rsinφz R 2 (R 2 + z 2 ) 3 2 R 2 2π = µ 4π I 1 (R 2 + z 2 ) 3 2 = µ 2 I R 2 ê (R 2 + z 2 ) 3 z 2 Rzsinφ Rzcosφ R 2 φ 2π

3 3 2 Faradaysches Induktionsgesetz Definition: Magnetischer Fluss: Φ B = BdA [Φ B ] = 1T m 2 = 1W b Ändert sich der magnetische Fluss durch eine (fast) geschlossene Leiterschleife, so wird zwischen den beiden Enden der Schleife eine Spannung induziert. Diese Spannung heißt Induktionsspannung. Die Induktionsspannung U i ergibt sich zu U i = dφ B Das Minus und damit die Einhaltung des Energie-Erhaltungssatzes wird durch die Lenz sche Regel anschaulich beschrieben. Lenz sche Regel: Ein induzierter Strom ist so gerichtet, dass er seiner Ursache, der Änderung des magnetischen Flusses entgegen wirkt. Für das vom Induktionsstrom hervorgerufene B-Feld gilt: Ist die Ursache des Induktionsstroms die Abnahme des ursprünglich vorhandenen Feldes, so ist das induzierte Feld dem ursprünglichen gleich gerichtet, um es zu verstärken, um der Abnahme entgegen zu wirken. Ist die Ursache die Zunahme des ursprünglich vorhandenen Feldes, so ist das induzierte Feld dem ursprünglichen entgegen gerichtet, um es zu schwächen, um der Zunahme entgegen zu wirken. 3 Induktion & Arbeit Wird eine Leiterschleife (mit eingebautem Verbraucher oder Widerstand) in einem Magnetfeld bewegt, so dass sich der magnetische Fluss durch sie ändert, bewirkt der Induktionsstrom eine Kraft, die der Bewegungsrichtung entgegen wirkt (Energieerhaltung: Im Verbraucher dissipiert Energie, diese Energie muss durch die Bewegung der Schleife in das System gebracht werden; Die Bewegung erfolgt gegen die oben beschriebene Kraft) In der folgenden Rechnung werden nur Beträge betrachtet

4 4 Φ B = B d A = B L x U i = dφ B = B L ẋ = B L v mit R = U I : Mit F = I L B: I = U i R = BLv R F 2 = F 3 (entgegengesetzte Richtung) F 1 = ILB sin(9) = B2 L 2 v R Leistung P = F 1 v = B2 L 2 v 2 R 4 Induktivität L Spule: wie bereits bekannt, ist das B-Feld in der Spule proportional zum Strom, der sie durchfliesst: B I. Mit Φ B = B A (B konstant auf ganz A): Φ I Φ B = L I N N: Windungszahl Der Proportionalitätsfaktor L wird als Eigeninduktivität der Spule bezeichnet (oder kurz Induktivität). Mit Φ B = µ I N l A folgt L = µa N 2 l l: Spulenlänge [L] = 1 H = 1 Henry 5 Selbst-Induktion In einer von einem sich ändernden Strom durchflossenen Spule wird eine Spannung induziert, die der dem Strom verursachenden Spannung entgegen wirkt. U i = N dφ B = L I RL-Schaltkreis

5 5 Maschenregel: = U U R + U i = U I R LI Ausschaltvorgang: = IR + L I I + R L I = Lsg zu AB: I(t = ) = I : I(t) = I e R L t Einschaltvorgang: U = IR + LI I + R L I = U L I partikulär = U R Lsg zu AB: I(t = ) = : I(t) = U R (1 e R L t) 6 Energie des Magnetfeldes Energie: (Hergeleitet am RL-Schaltkreis) Leistung: U I = U = L I + IR I LI di + }{{ }{{} I 2 R } Verlustleistung des Widerstandes Leisung, die Energie "ins Magnetfeld der Spule steckt" Energie: W m ; dw m = LI di W m I dw m = LI di W m = 1 2 LI2 Energie in Magnetfeld einer Spule Energiedichte: (Hergeleitet an Spule) w m = W m Al = LI2 Al = 1 2 µ A N 2 I 2 l w m = 1 1 B 2 2 µ 1 Al = 1 2 µ N 2 l 2 I2 Formel für Energiedichte des Magnetfeldes ist allgemein gültig.

6 6 7 Der Schwingkreis a) ungedämpft: Reihenschaltung aus L und C kein Widerstand Gesamtenergie im Schwingkreis ist zeitlich konstant Ansatz: q(t) = sin(ωt) oder q(t) = cos(ωt) W = W e + W m = q2 2C + LI2 2 = q2 2C + L 2 ( q)2 dw = q q C + Lq q = 1 q(t) + L q(t) = C Lsg: q(t) = Q m sin(ωt + φ) Q m : maximale Ladung des Kondensators / q ω = 1 LC Kreisfrequenz des Schwingkreis gedämpft: Reihenschaltung aus L, C, und R L I + RI + 1 C q = L q + R q + 1 C q = q = Q m e R 2L sin(ω t + Φ)

7 7 ω = ω 2 ( ) 2 R 1 = 2L LC R2 4L 8 Wechselstrom-Schaltkreise Als Spannungsquelle dient ein Frequenzgenerator, der eine sinusförmige Wechselspannung liefert: U(t) = U sin(ωt) am Widerstand R gilt: I(t) = I sin(ωt) Strom und Spannung sind in Phase Aus der mittleren Leistung P eff = 1 T T U(t)I(t) = U eff I eff folgt für sinusförmige Wechselspannung: U eff = U 2 I eff = I 2 an einer Induktivität L gilt: I = U L U(t) = U sin(ωt)! = L I sin(ωt) = U ωl cos(ωt) = U ωl sin (ωt π 2 Strom wird durch die Spule verzögert (Phasendifferenz ϕ = 9) ) induktiver Widerstand: X L = ωl am Kondensator C gilt: Q(t) = C U(t) = C U sin(ωt) I(t) = dq = ωc U cos(ωt) = ωc U sin(ωt + π 2 ) Der Strom eilt der Spannung (um 9 ) voraus. kapazitiver Widerstand: X C = 1 ωc Spulen und Kondensatoren werden als Blindwiderstände bezeichnet, da sie keine Verlustleistung besitzen. D.h. an ihnen geht keine Energie verloren. Um die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom zu berücksichtigen, verwendet man meist die komplexe Schreibweise: Widerstand Z = R Kapazität Z = 1 iωc = i ωc Induktivität Z = iωl Diese komplexen Grössen werden nach den Regeln für ohmsche Widerstände addiert. Reihenschaltung: analog zu R ges = R 1 + R 2 + R 3 Z = R + iωl i 1 ( ωc = R + i ωl 1 ) ωc

8 8 Parallelschaltung: analog zu 1 R Ges = 1 R R R 3 Der Betrag von Z wird Impedanz genannt. 1 Z = 1 R + 1 iωl + iωc Die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom, die an einem Schaltkreis auftritt errechnet sich aus: tan(ϕ) = Im [Z] Re [Z] Aus U(t) = U sin(ωt) folgt: I(t) = I sin(ωt ϕ) 9 Maxwell scher Verschiebungsstrom Betrachten wir einen Kondensator, der gerade geladen wird, stellt man fest, dass sich nicht nur um die Zuleitungen zum Kondensator ein Magnetfeld ausbildet (vgl. Ampère sches Durchflutungsgesetz) sondern auch um das sich ändernde elektrische Feld des Kondensators. Diese Beobachtung legt nahe, einem sich ändernden elektrischen Feld formal einen Strom zuzuweisen, den Maxwell schen Verschiebungsstrom I d = ɛ d Φ E mit Φ E = E d A, dem elektrischen Fluss j d = I d A = ɛ E t 1 Induzierte magnetische Felder Das Ampère sche Gesetz kann unter Berücksichtigung des Maxwell schen Verschiebungsstroms auf den allgemeinen Fall, dass nicht nur ein Strom fliesst, sondern zusätzlich ein sich änderndes elektrisches Feld vorhanden ist, erweitert werden. dφ e B d s = µ (I + I d ) = µ I + µ ɛ Ampere-Maxwell-Gesetz 11 Maxwell-Gleichungen Gauss sches Gesetz div E = ρ ɛ verbindet den elektrischen Fluss mit der eingeschlossenen Ladung E da = 1 ɛ A V A ρ dv q ɛ In Materie: D = ɛ ɛ r E div D = ρ

9 9 Gauss sches Gesetz für Magnetismus div B = verbindet den magnetischen Fluss mit der eingeschlossenen magnetischen Ladung A B d A = In Materie: B = µ µ r H div B = Faraday sches Induktionsgesetz rot E = B t verbindet induziertes E-Feld mit der Änderung des magnetischen Flusses E d s = d B d d A = Φ B In Materie: C A C rot E = B t Ampère-Maxwell-Gesetz rot B = µ j + µ ɛ E t verbindet das induzierte B-Feld mit dem Strom und der Änderung des elektrischen Flusses B d s = µ j d d A + µ ɛ E d d A = µ I + µ ɛ A C Φ E C A C in Materie: rot H = j + D t 12 Materie im Magnetfeld Der Drehimpuls L der Elektronen eines Atoms kann als atomarer Kreisstrom betrachtet werden und erzeugt ein magnetisches Dipolmoment: m = e 2m e L m = e n = nµ B 2m e Der Drehimpuls ist ein ganzzahliges Vielfaches (n-faches) des Plank schen Wirkungsquantums und des Bohr- Magnetons µ B = A m 2. Magnetisierung: M = 1 V m i = 1 χ magb µ i B = B + µ M = B + χ mag B B = µ r B Magnetische Erregung H = 1 µ µ r B

10 1 Stetigkeit an Grenzflächen: H 1 = H2 B 1 = B 2 Diamagnetismus (µ r 1) Eigenschaft der meisten Materialien aufgrund des Bestrebens der Elektronen, in Paaren mit entgegengesetztem Bahn-Eigendrehimpuls aufzutreten (Minimierung der Gesamtenergie). Ein externes Magnetfeld induziert ein magnetisches Dipolmoment, das dem äusseren Feld entgegen gerichtet ist (Lenz sche Regel). Paramagnetismus (µ r > 1) Stoffe, die aufgrund ungepaarter Elektronen bereits permanente magnetische Dipole besitzen. Die zufällige Ausrichtung der permanenten Dipole führt dazu, dass ohne äusseres Feld die Summe über alle Dipolmomente näherungsweise Null ist. In einem externen Feld richten sich die Dipole aus und verstärken es. Ferromagnetismus (µ r 1) Materialien mit einer hohen Dichte ungepaarter Elektronen und somit permanenter Dipole. Quantenmechanische Austauschwechselwirkung führen zu einer parallelen Ausrichtung atomarer Dipolmomente, was hohe Suszeptibilitäten zur Folge hat. 13 Elektromagnetische Wellen Wellengleichungen: 2 E t 2 = 1 ɛ µ E 2 B t 2 = 1 ɛ µ B Bei Betrachtung der Wellengleichungen genügt es, sich auf das E-Feld zu beschränken, da das B-Feld durch das E-Feld eindeutig definiert ist. Als Lösung der Wellengleichung erhält man die harmonische Welle E( r, t) = E cos( k r ωt) = Re [E ] e i( k r ωt) für Ausbreitung in x-richtung gilt: E(x, t) = E cos(kx ωt) k = 2π λ = ω c k = k k: Wellenzahl k: Wellenvektor E-M-Wellen sind Transversalwellen, d.h. sie schwingen senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung, E und B liegen in einer Ebene senkrecht zur Ausbreitungsrichtung E und B stehen senkrecht aufeinander k = E B zeigt in Ausbreitungsrichtung E und B schwingen in Phase. Amplitudenverhältnis: E = cb Ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit c = 1 ɛµ

11 Energiedichte w em = w E + w B = ɛ c E 2 = 1 µ B 2 = 1 µ c EB = 1 c S Energiestromdichte: Poynting-Vektor S = 1 µ E B = E H [S] = W m 2 Die Richtung von S beschreibt die Richtung, in die die Energie fliesst; im Falle elektromagnetischer Wellen im Vakuum zeigt S in Ausbreitungsrichtung der Welle ( S k). Der Betrag S beschreibt die momentane Energietransport-rate, also wie viel Energie pro Zeit und Fläche übertragen wird. Die Intensität I ist das zeitliche Mittel von S Der Strahlungsdruck P beträgt S = 1 µ EB = 1 µ c E2 I = 1 1 E 2 2 cµ P abs = 1 2 ɛ E 2 = I c Diese Formel gilt für den Fall, dass die einfallende E-M-Welle vollkommen von dem Material, auf das sie trifft bzw. auf das sie den Strahlungsdruck ausübt, absorbiert wird. Wird sie vollkommen reflektiert, ist der Strahlungsdruck aufgrund der Impulserhaltung doppelt so hoch: P ref = ɛ E 2 = 2 I c 14 Relativitätstheorie Lorentz-Transformation x, y, z, t sind die Ortskoordinaten und Zeit im Bezugssystem K x, y, z, t sind die Koordinaten im relativ zu K mit Geschwindigkeit v in x-richtung bewegten Bezugssystem K 1 mit γ = 1 v2 c 2 x = γ(x vt) y = y z = z t = γ (t v ) c 2 x Längen Kontraktion L = 1 γ L Zeitdilatation t = γt Im Ruhesystem einer Uhr geht die Zeit am langsamsten.

12

Experimentalphysik 2

Experimentalphysik 2 Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Vorlesung 4 Thema: Elektromagnetische Schwingungen, elektromagnetische Wellen und Spezielle Relativitätstheorie Technische Universität München 1 Fakultät für

Mehr

15.Magnetostatik, 16. Induktionsgesetz

15.Magnetostatik, 16. Induktionsgesetz Ablenkung von Teilchenstrahlen im Magnetfeld (Zyklotron u.a.): -> im Magnetfeld B werden geladene Teilchen auf einer Kreisbahn abgelenkt, wenn B senkrecht zu Geschwindigkeit v Kräftegleichgewicht: 2 v

Mehr

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung

Mehr

20. Vorlesung EP. III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21.

20. Vorlesung EP. III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21. 20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21. Wechselstrom Versuche: Induktion: Handdynamo und Thomson-Transformator Diamagnetismus:

Mehr

Das Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel

Das Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel 11. Elektrodynamik 11.5.4 Das Amperesche Gesetz 11.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 11.5.6 Magnetische Induktion 11.5.7 Lenzsche Regel 11.6 Maxwellsche Gleichungen 11.7 Elektromagnetische Wellen

Mehr

Physik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung

Physik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen

Mehr

Elektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H

Elektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H ET 6 Elektromagnetisches Feld Magnetische Feldstärke (magnetische Erregung) In der Umgebung stromdurchflossener Leiter entsteht ein magnetisches Feld, H = H e s... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke

Mehr

I = I 0 exp. t + U R

I = I 0 exp. t + U R Betrachten wir einen Stromkreis bestehend aus einer Spannungsquelle, einer Spule und einem ohmschen Widerstand, so können wir auf diesen Stromkreis die Maschenregel anwenden: U L di dt = IR 141 Dies ist

Mehr

12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik

12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik 12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik

Mehr

Ferienkurs Teil III Elektrodynamik

Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................

Mehr

Zusammenfassung EPII. Elektromagnetismus

Zusammenfassung EPII. Elektromagnetismus Zusammenfassung EPII Elektromagnetismus Elektrodynamik: Überblick Dynamik (Newton): Elektromagnetische Kräfte zw. Ladungen: Definition EFeld: Kraft auf ruhende Testladung Q: BFeld: Kraft auf bewegte Testladung:

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.

Mehr

Induktion. Bewegte Leiter

Induktion. Bewegte Leiter Induktion Bewegte Leiter durch die Kraft werden Ladungsträger bewegt auf bewegte Ladungsträger wirkt im Magnetfeld eine Kraft = Lorentzkraft Verschiebung der Ladungsträger ruft elektrisches Feld hervor

Mehr

III Elektrizität und Magnetismus

III Elektrizität und Magnetismus 20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion Versuche: Diamagnetismus, Supraleiter Induktion Leiterschleife, bewegter Magnet Induktion mit Änderung der Fläche

Mehr

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) 20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)

Mehr

Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz

Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz Stephan Huber 19. August 2009 1 Nachtrag zum Drehmoment 1.1 Magnetischer Dipol Ein magnetischer Dipol erfährt

Mehr

Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld

Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld 37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld

Mehr

Elektrizität und Magnetismus

Elektrizität und Magnetismus 1 Ergänzungen zum Kapitel Elektrizität und Magnetismus 4.7.7 Gefährdung durch Elektrizität Wie ernst ein Stromschlag zu nehmen ist, hängt davon ab, wie groß die durch den Körper fließende Stromstärke ist,

Mehr

3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]

3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] 3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche

Mehr

6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 6 Elektroagnetische Schwingungen und Wellen Elektroagnetischer Schwingkreis Schaltung it Kondensator C und Induktivität L. Kondensator wird periodisch aufgeladen und entladen. Tabelle 6.1: Vergleich elektroagnetischer

Mehr

Institut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 02/2002 Laborunterlagen

Institut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 02/2002 Laborunterlagen Institut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 0/00 7 Magnetismus 7. Grundlagen magnetischer Kreise Im folgenden wird die Vorgehensweise bei der Untersuchung eines magnetischen Kreises

Mehr

16 Elektromagnetische Wellen

16 Elektromagnetische Wellen 16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass

Mehr

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und

Mehr

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung Übung 2 Abgabe: 11.03. bzw. 15.03.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser

Mehr

Probe-Klausur zur Physik II

Probe-Klausur zur Physik II Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Physik und Astronomie Institut für Experimentalphysik Name Vorname Matrikel-Nummer Fachrichtung, Abschluss Probe-Klausur zur Physik II für Studentinnen und Studenten

Mehr

12. Elektrodynamik Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft

12. Elektrodynamik Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.

Mehr

Einführung in die Physik

Einführung in die Physik Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 19. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 19. 06.

Mehr

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektrizität und Magnetismus IV.4 Wechselstromkreise Physik für Mediziner Ohmscher Widerstand bei Wechselstrom Der Ohmsche Widerstand verhält sich bei Wechselstrom genauso wie bei Gleichstrom zu jedem

Mehr

Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen

Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 12. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 12. 06.

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2014-2 1 Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Eine ebene Welle der Form E = (E x, ie x, 0) exp{i(kz + ωt)} trifft aus dem Vakuum bei z = 0 auf ein Medium mit ε = 6 und

Mehr

Aufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)

Aufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte) Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?

Mehr

Magnetismus. Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls = Spin der Elektronen)

Magnetismus. Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls = Spin der Elektronen) Magnetismus Magnetit (Fe 3 O 4 ) Sonne λ= 284Å Magnetare/ Kernspintomographie = Neutronensterne Magnetresonanztomographie Ein Magnetfeld wird erzeugt durch: Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls

Mehr

Magnetische Induktion Φ = Der magnetische Fluss Φ durch eine Fläche A ist definiert als

Magnetische Induktion Φ = Der magnetische Fluss Φ durch eine Fläche A ist definiert als E8 Magnetische Induktion Die Induktionsspannung wird in Abhängigkeit von Magnetfeldgrößen und Induktionsspulenarten untersucht und die Messergebnisse mit den theoretischen Voraussagen verglichen.. heoretische

Mehr

(1) (4) Integralform. Differentialform ρ. Hier fehlt noch. etwas!

(1) (4) Integralform. Differentialform ρ. Hier fehlt noch. etwas! Zeitlich veränderliche Felder: Elektrodynamik Die Maxwell-Gleichungen im statischen Fall (1) 1 E d = ρdv E = V( ) (2) B d = B = etwas! (3) E dr = E = (4) Integralform ε Hier fehlt noch Differentialform

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Übungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,

Übungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen

Mehr

PS II - Verständnistest

PS II - Verständnistest Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:

Mehr

Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS Aufgabe 1: Ampère-Gesetz (2+2+2=6 Punkte)

Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS Aufgabe 1: Ampère-Gesetz (2+2+2=6 Punkte) Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie Elektrodynamik) WS 1-13 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung:

Mehr

Aufgaben zur Wechselspannung

Aufgaben zur Wechselspannung Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles

Mehr

Formelsammlung: Physik II für Naturwissenschaftler

Formelsammlung: Physik II für Naturwissenschaftler Formelsammlung: Physi II für Naturwissenschaftler 4 Eletrizität und Magnetismus 4.1 Ladung und Ladungserhaltung Ladung q = n(±e) mit Elementarladung 4.2 Coulomb-Gesetz e = 1, 6 10 19 C = 1, 6 10 19 As

Mehr

Bewegter Leiter im Magnetfeld

Bewegter Leiter im Magnetfeld Bewegter Leiter im Magnetfeld Die Leiterschaukel mal umgedreht: Bewegt man die Leiterschaukel im Magnetfeld, so wird an ihren Enden eine Spannung induziert. 18.12.2012 Aufgaben: Lies S. 56 Abschnitt 1

Mehr

(2 π f C ) I eff Z = 25 V

(2 π f C ) I eff Z = 25 V Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung

Mehr

Induktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.

Induktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld. Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,

Mehr

Übungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016

Übungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016 Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT Übungen zur Klassischen Physik II Elektrodynamik) SS 206 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann 2tes und letztes Übungsblatt - Spulen, Wechselstrom mit komplexen

Mehr

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

15. Elektromagnetische Schwingungen

15. Elektromagnetische Schwingungen 5. Elektromagnetische Schwingungen Elektromagnetischer Schwingkreis Ein Beispiel für eine mechanische harmonische Schwingung wäre eine schwingende Feder, die im Normalfall durch den uftwiderstand gedämpft

Mehr

11. Elektrodynamik Magnetische Kraft auf Stromleiter Quellen von Magnetfeldern. 11. Elektrodynamik. Physik für E-Techniker

11. Elektrodynamik Magnetische Kraft auf Stromleiter Quellen von Magnetfeldern. 11. Elektrodynamik. Physik für E-Techniker 11. Elektrodynamik 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter 11.5.3 Quellen von Magnetfeldern 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter Wir hatten: Frage: Kraft auf einzelne Punktladung Kraft auf Stromleiter

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

Elektromagnetische Induktion

Elektromagnetische Induktion Elektromagnetische M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis im bewegten und im ruhenden Leiter Magnetischer Fluss und sgesetz Erzeugung sinusförmiger Wechselspannung In diesem Abschnitt

Mehr

1. Klausur in K2 am

1. Klausur in K2 am Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit

Mehr

Wiederholung: Magnetfeld: Ursache eines Magnetfelds: bewegte elektrische Ladungen veränderliches Elektrisches Feld

Wiederholung: Magnetfeld: Ursache eines Magnetfelds: bewegte elektrische Ladungen veränderliches Elektrisches Feld 1 Wiederholung: Magnetfeld: Ursache eines Magnetfelds: bewegte elektrische Ladungen veränderliches Elektrisches Feld N S Magnetfeld um stromdurchflossenen Draht Magnetfeld um stromführenden Draht der zu

Mehr

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007 TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste

Mehr

Elektromagnetische Schwingkreise

Elektromagnetische Schwingkreise Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht

Mehr

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung Übung 2 Abgabe: 11.3. bzw. 15.3.216 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 216 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser

Mehr

Magnetismus. Prinzip: Kein Monopol nur Dipole. Kräfte:

Magnetismus. Prinzip: Kein Monopol nur Dipole. Kräfte: Elektromagnetismus Magnetismus Prinzip: Kein Monopol nur Dipole Kräfte: S N Richtung des Magnetischen Feldes I B Kraft auf Ladungen im B-Feld + Proportionalitätskonstante B FM = q v B Durch Messung: LORENTZ

Mehr

was besagt das Induktionsgesetz? was besagt die Lenzsche Regel?

was besagt das Induktionsgesetz? was besagt die Lenzsche Regel? Induktion Einleitung Thema: Induktion Fragen: was ist Induktion? was besagt das Induktionsgesetz? was besagt die Lenzsche Regel? Frage: was, wenn sich zeitlich ändernde E- und -Felder sich gegenseitig

Mehr

Formelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t.

Formelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t. Formelsammlung Physik Mechanik. Kinematik und Kräfte Kinematik Erstes Newtonsches Axiom (Axio/Reaxio) F axio = F reaxio Zweites Newtonsches Axiom Translationsbewegungen Konstante Beschleunigung F = m a

Mehr

Grundkurs Physik (2ph2) Klausur

Grundkurs Physik (2ph2) Klausur 1. Ernest O. Lawrence entwickelte in den Jahren 1929-1931 den ersten ringförmigen Teilchenbeschleuniger, das Zyklotron. Dieses Zyklotron konnte Protonen auf eine kinetische Energie von 80 kev beschleunigen.

Mehr

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U

Mehr

d) Betrachten Sie nun die Situation einer einzelnen Ladung q 1 (vergessen Sie q 2 ). Geben Sie das Feld E(r) dieser Ladung an. E(r) dr (1) U(r )=

d) Betrachten Sie nun die Situation einer einzelnen Ladung q 1 (vergessen Sie q 2 ). Geben Sie das Feld E(r) dieser Ladung an. E(r) dr (1) U(r )= Übung zur Vorlesung PN II Physik für Chemiker Sommersemester 2012 Prof. Tim Liedl, Department für Physik, LMU München Lösung zur Probeklausur (Besprechungstermin 08.06.2012) Aufgabe 1: Elektrostatik Elektrische

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe

Mehr

PD Para- und Diamagnetismus

PD Para- und Diamagnetismus PD Para- und Diamagnetismus Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Magnetfeld in Materie............................ 2 1.2 Arten von Magnetismus...........................

Mehr

Amateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L.

Amateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L. Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 20. Februar 2016 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ein Widerstand... u i Ohmsches Gesetz

Mehr

Übungsblatt 06 Grundkurs IIIb für Physiker

Übungsblatt 06 Grundkurs IIIb für Physiker Übungsblatt 06 Grundkurs IIIb für Physiker Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 20. 1. 2003 oder 27. 1. 2003 1 Aufgaben für die Übungsstunden Quellenfreiheit 1, Hall-Effekt 2, Lorentztransformation

Mehr

2 Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik

2 Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik. Grundgrößen der Elektrodynamik.. Ladung und die dreidimensionale δ-distribution Ladung Q, q Ladungen treten in zwei Variationen auf: positiv und negativ Einheit:

Mehr

ELEKTRIZITÄT & MAGNETISMUS

ELEKTRIZITÄT & MAGNETISMUS ELEKTRIZITÄT & MAGNETISMUS Elektrische Ladung / Coulombkraft / Elektrisches Feld Gravitationsgesetz ( = Gewichtskraft) ist die Ursache von Gravitationskonstante Coulombgesetz ( = Coulombkraft) Elementarladung

Mehr

Ferromagnetische Hysteresis Versuchsvorbereitung

Ferromagnetische Hysteresis Versuchsvorbereitung Versuche P1-32,33,34 Ferromagnetische Hysteresis Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbildung

Mehr

Elektrotechnische Anwendungen: Wechselstromgenerator

Elektrotechnische Anwendungen: Wechselstromgenerator Elektrotechnische Anwendungen: Wechselstromgenerator Das Faradaysche Induktionsgesetz bildet die Grundlage für die technische Realisierung von elektrischen Motoren und Generatoren. Das einfachste Modell

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch

Mehr

VIII.1.4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme

VIII.1.4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme V. Grundbegriffe und -ergebnisse der Magnetostatik 5 V..4 Magnetisches Feld induziert durch einfache Ladungsströme m Fall eines Ladungsstroms durch einen dünnen Draht vereinfacht sich das ntegral im Biot

Mehr

Materie im Magnetfeld

Materie im Magnetfeld . Stromschleifen - Permanentmagnet Materie im Magnetfeld EX-II SS007 = > µmag = I S ˆn S = a b µ bahn = e m L µ spin = e m S Stromschleife im Magnetfeld Magnetisierung inhomogenes Magnetfeld = D = µmag

Mehr

21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen

21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen 1. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 1. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen Versuche: Steckdose Phase bei RC-, RL- Kreis E07.09, -10 Hörnerblitz (E07.13) Überlandleitung E07.1 Teslatransformator

Mehr

Aufgabe 1 ( 4 Punkte)

Aufgabe 1 ( 4 Punkte) Elektromagnetische Felder und Wellen: zu Klausur 203-2 Aufgabe ( 4 Punkte) Eine kreisförmige Scheibe vom Radius R rotiert mit Umfangsgeschwindigkeit v. Wie groß ist v an einem beliebigen Punkt auf der

Mehr

Basiswissen Physik Jahrgangsstufe (G9)

Basiswissen Physik Jahrgangsstufe (G9) Wärmelehre (nur nspr. Zweig) siehe 9. Jahrgangsstufe (mat-nat.) Elektrizitätslehre Basiswissen Physik - 10. Jahrgangsstufe (G9) Ladung: Grundeigenschaft der Elektrizität, positive und negative Ladungen.

Mehr

5.1 Statische und zeitlich veränderliche

5.1 Statische und zeitlich veränderliche 5.1 Statische und zeitlich veränderliche Felder 5 Induktion 5.1 Statische und zeitlich veränderliche Felder Bisher haben wir elektrische und magnetische Felder betrachtet, die durch zeitlich konstante

Mehr

Physik II. SS 2006 Vorlesung Karsten Danzmann

Physik II. SS 2006 Vorlesung Karsten Danzmann Physik II SS 2006 Vorlesung 1 13.4.2006 Karsten Danzmann Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) und Universität Hannover Physik bis zum Vordiplom Physik I RdP I Mechanik,

Mehr

Einführung in die theoretische Physik II Sommersemester 2015

Einführung in die theoretische Physik II Sommersemester 2015 Einführung in die theoretische Physik II Sommersemester 25 martin.eckstein@mpsd.cfel.de Ausgewählte Aufgaben zur Klausurvorbereitung Lösungshinweise Aufgabe : Elektrostatik Betrachten Sie eine geladene

Mehr

Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel

Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel 1.3.8.5 Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel Zwei induktiv gekoppelte LC-Kreise verhalten sich analog zu zwei gekoppelten Federn/Pendeln. Wie in der Mechanik kommt

Mehr

Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern.

Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern. 16. Kapazität Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern. 16.1 Plattenkondensator Das einfachste Beispiel für einen Kondensator ist der

Mehr

RE Elektrische Resonanz

RE Elektrische Resonanz RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................

Mehr

Elektrotechnik I Formelsammlung

Elektrotechnik I Formelsammlung Elektrotechnik I Formelsammlung Andreas itter und Marco Weber. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis Physikalische Gesetze Physikalische Konstanten...................................... Physikalische Zusammenhänge..................................

Mehr

Aufgabenblatt zum Seminar 09 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)

Aufgabenblatt zum Seminar 09 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Aufgabenblatt zum Seminar 9 PHYS7357 Elektrizitätslehre und Magnetismus Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, othmar.marti@uni-ulm.de) 7. 6. 9 Aufgaben. Durch eine

Mehr

6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******

6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ****** V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment

Mehr

Aufgabenblatt zum Seminar 12 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)

Aufgabenblatt zum Seminar 12 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Aufgabenblatt zum Seminar 2 PHYS7357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 8. 7. 29 Aufgaben. In der Vorlesung

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)

Mehr

Magnetfeld und Induktivität - SystemPhysik

Magnetfeld und Induktivität - SystemPhysik 1 von 7 07.11.2008 15:53 Magnetfeld und Induktivität Aus SystemPhysik Elektrische Ladungen erzeugen das elektrische Feld (Feldstärke E gemessen in V/m oder N/C), elektrische Ströme das Magnetfeld (Feldstärke

Mehr

TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 2005

TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 2005 TR - Transformator, Blockpraktikum - Herbst 5 8. Oktober 5 TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 5 Tobias Müller, Alexander Seizinger Assistent: Dr. Thorsten Hehl Tübingen, den 8. Oktober 5 Vorwort

Mehr

Zusammenfassung. Maxwellgleichungen und elektromagnetische Wellen

Zusammenfassung. Maxwellgleichungen und elektromagnetische Wellen Zusammenfassung Maxwellgleichungen und elektromagnetische Wellen nach dem uch Physik von Paul A. Tipler pektrum Akademischer Verlag Datum:.. von Michael Wack ) http://www.skriptweb.de Hinweise z.. auf

Mehr

Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung

Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung Kathrin Ender Gruppe 10 5. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Induktivität einer Spule 2 1.1 Entmagnetisieren des Kerns............................ 2 1.2 Induktiver

Mehr

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in

Mehr

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2 IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2

Mehr

Elektrische Schwingungen und Wellen

Elektrische Schwingungen und Wellen Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen

Mehr

Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik

Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16

Mehr

Elektrische Schwingungen und Wellen

Elektrische Schwingungen und Wellen Elektrische Schwingungen und Wellen. Wechselströme. Elektrischer Schwingkreis i. Wiederholung Schwingung ii. Freie Schwingung iii. Erzwungene Schwingung iv. Tesla Transformator 3. Elektromagnetische Wellen

Mehr

Zeitlich veränderliche Felder, Wechselstrom und elektrotechnische Anwendungen. Inhaltsverzeichnis. TU München Experimentalphysik 2 Ferienkurs WS 08/09

Zeitlich veränderliche Felder, Wechselstrom und elektrotechnische Anwendungen. Inhaltsverzeichnis. TU München Experimentalphysik 2 Ferienkurs WS 08/09 TU München Experimentalphysik Ferienkurs WS 08/09 Felicitas Thorne Zeitlich veränderliche Felder, Wechselstrom und elektrotechnische Anwendungen Donnerstag, 6. Februar 009 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitlich

Mehr

Elektromagnetische Schwingungen und elektromagnetische Wellen im Vakuum

Elektromagnetische Schwingungen und elektromagnetische Wellen im Vakuum TU München Experimentalphysik 2 Ferienkurs WS 08/09 Felicitas Thorne Elektromagnetische Schwingungen und elektromagnetische Wellen im Vakuum Freitag, 27. Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Der elektromagnetische

Mehr