Die Geschichte der Raumfahrt...2 Wichtige Eingänge der Geschichte...5 Untersuchungen von Planeten und des interstellaren Raums...8 Mars...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Geschichte der Raumfahrt...2 Wichtige Eingänge der Geschichte...5 Untersuchungen von Planeten und des interstellaren Raums...8 Mars..."

Transkript

1 Die Geschichte der Raumfahrt...2 Wichtige Eingänge der Geschichte...5 Untersuchungen von Planeten und des interstellaren Raums...8 Mars...8 Allgemeine Technologien in der Raumfahrt:...9 Trägersysteme:...9 Antriebe:...10 Feststoffantriebe:...10 Flüssigkeitsantriebe:...10 Kernantriebe:...10 Ionenantriebe:...11 Einwegträgersysteme:...11 Wiederverwendbare Trägersysteme:...11 Menschen im Weltraum...12 Raumfahrzeuge...12 Wissenschaftliche Satelliten...13 Satelliten für spezielle Verwendungszwecke...13 Internationale Raumstation...14 Die Zukunft...15 Ferne Zukunft:...16 Begriffsdefinitionen...17 Quellen:...17 Begründung der Themenwahl:...18 Unsere Ziele...18 Schlussreflexion + Teamarbeit...18 Arbeitsjournal...18 Mind Map

2 Die Geschichte der Raumfahrt Die Menschheit wollte schon immer den Weltraum erobern. Jedoch musste sie lange auf das Ergebnis von heute warten. Die Chinesen erfanden die Rakete schon um 1200, nachdem sie das Schiesspulver entdeckt hatten. Das Schiesspulver kam 1232 in der Schlacht gegen mongolische Eindringlinge zum Einsatz. In Europa waren die Raketen erst um 1300 bekannt. Man benutzte sie bis ins frühe 19. Jahrhundert als Feuerwerkskörper. Danach entwickelte der britische Artillerist Sir Williem Congreve Raketenwaffen für das britische Heer. Konstantin Tsiolkowsky sagte mal, dass Raketen aus mehreren kleinen Raketen oder Stufen bestehen müssten, wenn man damit Menschen ins All befördern will. Wenn eine Stufe ihren Brennstoff aufgebraucht hätte, sollte sie abfallen. Dadurch würde die Rakete leichter und entwickle grössere Kräfte bei gleichem Brennstoffverbrauch. Diese grundlegenden Gedanken des Konstantin Tsiolkowsky entstanden schon um 1895, die Welt jedoch schenkte diesen Gedanken keine Aufmerksamkeit. In anderen Ländern wie USA, Russland und Deutschland kamen ähnliche Gedanken auf. In den USA begann Robert Goddard um 1910, mit Raketen zu experimentieren. Goddard war nicht so sehr an der Weltraumfahrt interessiert, sondern sah vielmehr den unmittelbaren Nutzen der Raketen, mit denen man die oberen Schichten der Atmosphäre untersuchen könnte. Nach vielen Jahren des Experimentieren feuerte Goddard schliesslich erfolgreich die erste Rakete mit Flüssigbrennstoff ab. Sie kam 12m hoch nicht gerade viel aber ein Anfang war es allemal. Damit war der Beweis erbracht, dass man am richtigen Prinzip experimentiere erreichten Goddards Raketen bereits Geschwindigkeiten von über 1000km/h. Inzwischen gab es in Deutschland und Russland viele, die experimentierten. Unter ihnen gab es zwei Männer, denen es bestimmt war, die Welt ins Weltraumzeitalter einzuführen: Werner von Braun und Sergej Korolewe. Damit gaben sich die Supermächte einen knallharten Kampf in der explosionsartigen Entwicklung der Raketentechnik. In Deutschland begannen die Deutschen Rüstungsingenieure 1929 im Auftrag des Militärs, mit der Entwicklung von Raketengeschossen.. Im zweiten Weltkrieg bekam die Raumfahrt den entscheidensten Schub. Die erste Flüssigkeitsrakete, die unter dem Namen V2 bekannt war, wurde unter der Leitung von Werner von Braun entwickelt. Die Amerikaner wollten das Know How nutzen und holten viele Deutsche nach Amerika. Unter ihnen ist auch Braun mitgegangen. Er entwickelte für die USA grössere und leistungsfähigere Raketen für wissenschaftliche Zwecke. Der Höhepunkt der Arbeit war das Apollo Programm. Natürlich blieben die Russen nicht stehen. Korolewe entwickelte während des Krieges ein raketengetriebenes Flugzeug und leitete später ein Team, das mit der Entwicklung von Weltraumraketen beschäftigt war. Seine Arbeit war von hohem militärischem Wert und wurde daher auch vorrangig gefördert. Den Russen gelang es, unbemerkt an den Amerikaner vorbeizukommen. Der Eintritt in den Weltraum gelang schliesslich ein Jahrhundert nach Tsiolkowskys Geburt. Am 4. Oktober 1957 startete Russland den ersten künstlichen Satelliten, Sputnik 1. Sputnik 1 war eine Kugel mit einem Durchmesser von 58cm, die Informationen zur Erde funkte. Sputnik 1 kreiste schliesslich 3 Monate in 1000km Höhe um die Erde. Am 3. November 1957 Russland schickte daraufhin Sputnik 2 mit einem Hund namens Laika ins All. Sputnik 2 war grösser und wog eine halbe Tonne. Instrumente massen Laikas Reaktionen. Die Technologie war noch nicht so ausgereift, dass der Hund den Wiedereintritt des Satelliten in die Erdatmosphäre überlebt hätte. 2

3 Die Amerikaner waren über den Erfolg Russlands überrascht und starteten somit ihr eigenes Satellitenprogramm mussten aber einige Rückschläge einstecken. Am 31. Januar 1958 startete Explor 1, der erste amerikanische Satellit. Explor 1 hatte gerademal einen Durchmesser von 15cm und wog 15kg. Der Van Allen Gürtel wurde durch Explor 1 entdeckt. Der nächste erfolgreiche Satellit Vanguard 1, bewegte sich in 4000km Ferne und erforschte die unmittelbare Umgebung unseres Weltraumes. Die Rivalität zwischen den Amerikanern und den Russen begann mit dem Start der ersten Satelliten. Die Russen bauten stärkere Raketen weder die Amerikaner. Die amerikanischen Wissenschaftler mussten raumsparende Instrumente und Weltraumschiffsysteme entwickeln, um die bestmögliche Ausnutzung der kleinen Raketen zu erzielen. Die verfeinerte Technologie sollte den Amerikaner später Vorteile bringen. Denn die Technologie der Russen war nicht auf gleichem Niveau, das die Amerikaner hatten. Da die Russen aber stärkere Raketen hatten, gelang ihnen den vielleicht grössten Erfolg der Raumfahrt.. Den Russen gelang der erste bemannte Weltraumflug. Seit Beginn der Rivalität zwischen den Amerikaner und den Russen, stand fest, dass die Russen bei erster Gelegenheit einen Menschen ins All schicken würden. Zuvor mussten aber viele Versuche mit Tieren durchgeführt werden. Den Russen gelang es ein Raumschiff zu entwickeln das kugelförmig war und für einen Kosmonauten Platz bot. Am 12. April 1961 startete Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1. Nach 108min landete er wieder in Russland, nachdem er die Erde einmal umrundete. Ein Hitzeschild am Raumschiff fing die Hitze ab, die sich beim Wiedereintritt in die Atmosphäre entwickelte. Fallschirme verlangsamten das Gefährt so, dass es weich aufsetzen konnte. Die Amerikaner mussten natürlich auch ein bemanntes Weltraumprogramm starten, sonst setzen sich die Russen ab. Die Amerikaner nannten ihr Programm Mercury. Sie waren jedoch vorsichtiger als die Russen. Die ersten zwei Flüge wurden nicht in den Orbit unternommen. Nach Gagarins Erfolge wurden zwei suborbitale Flüge (Unterhalb der Umlaufbahn) gestartet. Danach schickten die Amerikaner im November 1961 den Affen Enos. Der Affe kehrte sicher zurück. Das war dann der Startschuss für die Amerikaner einen Menschen hinaufzuschicken. John Glenn startete am 20. Februar 1962 in den All mit Mercury 6. Die Militärs holten Glenn aus dem Ozean. Bis 1963 waren es insgesamt vier orbitale Mercury- und sechs Wostokmissionen. Die nächste Stufe war es mehrere Menschen gleichzeitig ins All zu schicken. Die Russen waren wiedermal einen Tick schneller als die Amerikaner. Im Oktober 1964 schickten die Russen drei Kosmonauten in den Weltraum. Im März 1965 folgten zwei Kosmonauten mit Woschad 2. Während dieses Fluges verliess ein Russe in seinem Raumanzug das Schiff und unternahm den ersten Spaziergang im All. Nur fünf Tage später starteten die Amerikaner mit zwei Astronauten die Mission Gemini. 3

4 Während all diesen Geschehnissen wurden innert 2 Jahren zwei Weltraumorganisationen gegründet: Die ESA und NASA. Die ESA (European Space Agency), wurde 1957 gegründet. Ihre Zentrale befindet sich in Paris. Sie entwickelte das Weltraumlabor Spacelab, das erstmals 1983 bei der neunten Mission des Spaceshuttles zum Einsatz kam. Die ESA ist auch für das ARIANE - Programm zuständig. Die Russen schossen 1971 eine Raumstation ins All. Im Juni1971 blieben die Russen 24 Tage im All. Der damals längste Aufenthalt dauerte 63 Tage. Die Amerikaner zogen nicht wirklich nach, sondern schickten Skylab in den All. Das Ergebnis war aufsehenerregend, denn die Station war viermal grösser als die Salut. Das nächste Ziel war es auf dem Mond zu landen. Die Russen behielten wiederum die Nase vorn und kartographierten 1966 den Mond. Die USA unternahm sechs unbemannte Testflüge, die alle fehlerlos verliefen. Damit war der Weg für Apollo 11 frei. Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins landeten am 20. Juli 1969 auf dem Mond und arbeiteten darauf sechs Stunden auf der Mondoberfläche. Danach stand ihnen ein Mondauto zur Verfügung, mit dessen sie 35 km zurücklegten und insgesamt 22 Stunden auf der Mondoberfläche blieben. Dann endlich konnten die Amerikaner auch einen Grosserfolg vermelden. Denn die Amerikaner entwickelten das Space Shuttle. Ab dieser Entwicklung waren die Kosten für einen Start gesunken. Die grundlegende Erneuerung des Space Shuttle basierte auf der Wiederverwertbarkeit. Das Space Shuttle sieht aus wie ein Flugzeug, wird aber senkrecht in den Raum geschossen. Zum Start verwendet das Space Shuttle einen grossen Brennstofftank der grösser ist als das Schiff selbst wurde der steile Aufstieg der Raumfahrt durch das grösste Unglück in der Geschichte der Raumfahrt unterbrochen. Bei diesem Unfall wurden 7 Besatzungsmitglieder getötet. Damit wurde der Bevölkerung auch klar, dass auch der Technik im 20. Jahrhundert Grenzen gesetzt sind. Schuld für dieses Unglück war ein undichter Gummiring. Im selben Jahr startete Russland die MIR ins All. Sie ermöglichte einen längeren Aufenthalt für Raumfahrer, und das Andocken von Raumfahrzeugen in einer Höhe von km mit einer Geschwindigkeit von ca. 224'000 km/h. Im Dezember 1993 musste die NASA das Hubble Teleskop reparieren. Die Reparatur zählt zu den schwierigsten und teuersten Weltraummissionen. Die MIR machte zunehmends auf sich Aufmerksam. Jedoch brachte sie nur negative Schlagzeilen hervor. Die MIR kollidierte zuerst mit einem Versorgungsschiff. Im November 1997 musste man den 13 Jahre alten Computer ersetzen. Eine Zeitlang schien alles in bester Ordnung zu sein. Doch am 2. Januar 1998 gab es erneut einen Computerabsturz, aber die Station trudelt wieder. Die Russen liessen die MIR im Frühling 01 in der Atmosphäre verglühen. Durch diese Pannenserie scheint die ISS Auftrieb erhalten zu haben. 4

5 Die ISS wird von verschiedensten Nationen mitfinanziert und aufgebaut. Die zentralen Funktions- und Versorgungselemente der ISS werden von Russland gebaut, die Sonnensegel von den USA, der Drehmechanismus von Kanada, die Versorgungsfähre von Europa und die Labormodule von Japan. Es ist denkbar, dass die ISS als Zwischenstation für Marsmissionen oder zu einer Mondkolonie fungieren wird. Heutzutage ist Realität und Sciencefiction nicht weit voneinander entfernt. Das Zeitfenster im Überblick der USA und Russland: Wichtige Eingänge der Geschichte 11.Apr. 1970: beinahe Katastrophe mit Apollo 13 Start um Uhr Ortszeit am KSC Geplant: Landung in Frau Mauro Area auf dem Mond mit Crew Jim Lovell, John Swigert, Fred Haise Am explodiert Sauerstofftank Nr. 2 im Geräteteil, nachdem die Gebläse im inneren des Tanks aktiviert wurden. Dann kam folgender Funkspruch Houston we have a problem! Tank 1 oder dessen Leitungen und Ventile werden beschädigt große Teile der Verkleidung der SMs werden weggerissen; alle drei Brennstoffzellen (Hauptstromversorgung) fallen unwiderruflich aus; Resultat: Verlust von Sauerstoff, Wasser, Elektrizität und des Antriebs Lösungen: Sauerstoff: Elektrizität: Anfangs Panik wegen hohem Sauerstoffverlust; aber genug vorrätig in Landefähre sowie in 2 Rückentornistern für Mondspaziergang Letztendlich wurde weniger als die Hälfte des Sauerstoffs, der nach der Explosion noch vorhanden war verbraucht. nach Explosion nur noch für 15 min Strom; Flucht in Landefähre ( Rettungsboot ) und Abschaltung aller nicht unbedingt benötigten Systeme in der Kommando Kapsel 5

6 Wasser: Laut Berechnung würde Wasser 5 Std. vor geplanten Landung ausgehen. rapide Einsparung und Ernährung durch Wasserreichere Nahrung höchster Gewichtsverlust der Crew sämtlicher Apollo Missionen Kohlenstoffdioxid: LM für 2 Personen für 2 Tage aber benutzt von 3 Personen für fast 4 Tage hoher Anteil nach 1 ½ Tagen Filter des LMs gesättigt, keine weitere Atemluft kann ausgetauscht werden; viereckige des CMs passen nicht in runde Filteröffnungen des LMs Bau eines Adapters aus Bordbuch, Plastiktüten, einer Socke, Klebeband und sonst. Utensilien an Bord nach Anweisung der Bodenstation Rückkehr: Kapsel nützt Anziehungskraft des Mondes zu dessen Umrundung aus und kehrt so auf Kurs zur Erde zurück Kursänderung nach diesem Manöver notwendig, Ausführung mit Triebwerk der Landefähre; da dessen Navigationsgeräte für solche Zwecke nicht geeignet und Navigationsgeräte de CMs abgeschaltet => Anpeilung der Sonne mit Fadenkreuz zur Kapselkopplung zur Navigationshilfe Nach kalten und dunklen Tagen an Bord von Apollo 13 erfolgreiche Landung im Pazifik am 17. April Ursachen der Explosion: Tank Nr.2 war zuvor in Apollo 10 installiert, wurde aber ausgetauscht, in Fabrik ausgebessert und in Apollo 13 eingebaut. Da sich Tank Nr. 2 nicht wie vorgesehen leerte wurde er mit elektrischen Heizern im Tank geleert. Der schon ältere Tank war allerdings nur für 25 V ausgelegt; inzwischen während Tank bei Reparatur war wurde aufgrund Modifizierungen an Apollo die Spannung auf 65 V erhöht. Durch die Überlastung der Schaltkreise für über acht Stunden schmorten die Isolierungen von Kabeln im Tank an. Dies Verursachte Kurzschluss im vollen Tank Meilen von der erde entfernt. Dadurch kam Funken und Explosion zu Stande. erfolgreicher Fehlschlag Weitere Apollo Missionen und letzte Mondlandung im Dez mit Apollo 17 sowie erste Kopplung von russischer Sojus mit amerikanischer Apollo 1975 Space Shuttle: Versuch der Verbilligung der Raumfahrt durch wiederverwendbare Raumfähren => Entwicklung des Space Shuttles: Bestehend aus Orbiter: flugzeugähnlicher Raumgleiter der Nutzlast trägt und wieder landet 2 Feststoffraketen: Unterstützung bei Start; Abwurf mit Fallschirm; Bergung Externer Treibstofftank: zusätzlicher Treibstoff für Start; Abwurf Nach erstem Flug im April 1981 stellt sich heraus: Shuttle-Programm: erfolgreich ohne größere Probleme zur Hälfte der Kosten Schwerster Rückschlag in der amerikanischen Raumfahrt: Challenger Unglück Verlust des Raumfahrzeugs und der 7 köpfigen Besatzung 6

7 Ariane (ESA): Aufgrund des Erfolges der Amerikaner in der Raumfahrt versuchte Europa auch bereits seit Anfang der 60er Jahre Raketen zu entwickeln. Nach wenig erfolgreichen Versuchen mit der Rakete Europa wurde Ariane im Dez zum ersten mal gestartet. Nach anfänglichen Problemen durch Konstruktionsfehler entwickelte sie sich im Laufe der Jahre zu einer modernen und kostengünstigen Raketenlösung und Alternative zum amerikanischen Space Shuttle. Heute ist sie Marktführer unter kommerziellen Satellitenstarts (ca. 50% aller Satelliten); Ariane 1-4 glichen sich im allgemeinen; nur geringe Änderungen zu Verzeichnen. Die Technik von Ariane 5 ist trotz modernster Systeme vereinfacht um Kosten zu sparen und eine kontrollierbare und zuverlässige Rakete zu erhalten. Einziger Rückschlag in der Ariane Geschichte der erste Start der Ariane 5 am 4. Juni Die Software der Bordrechner stellte sich als Fehlerhaft heraus, die Rakete wich vom Kurs ab und sprengte sich. Seit 30. Okt wird sie erfolgreich verwendet. Wichtige Daten: 4. Okt. 1957: "Sputnik I", erster Satellit im All (UdSSR) 12. Apr. 1961: erster bemannter Raumflug von Juri Gagarin mit "Wostok I" (UdSSR) 5. Mai 1961: erster bemannter suborbitaler Flug von Alan Shepard mit "Mercury" der USA 21. Juli 1961: Virgil Grissoms Mercury-Kapsel versinkt nach der Wasserung aufgrund einer defekten Sprengluke im Meer 20. Feb. 1962: erste bemannte Erdumrundung Amerikas durch John Glenn 23. März 1965: erste bemannte Gemini-Mission mit Virgil Grissom und John Young (USA) 27. Jan. 1967: tragischer Start des Apollo-Programms mit Apollo 1 Tod der dreiköpfigen Besatzung Virgil Grissom, Edward White und Roger Chaffee durch Brand in der Apollo-Kapsel bei Routinetest auf Startrampe 23. Apr. 1967: Tod des Kosmonauten Vladimir Kamarov, da seine Kapsel "Sojus 1" nach nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre ungebremst auf die Erde prallt 21. Juli 1969: erste Mondlandung mit Apollo 11 durch Neil Armstrong und Edwin Aldrin 11. Apr. 1970: die Besatzung von Apollo 13 James Lovell, John Swigert und Fred Haise entgeht nur knapp einer Katastrophe nach einer Explosion im Geräte Modul 1971: erste Raumstation "Saljut 1" wird in Umlaufbahn geschossen (UdSSR); ihre erste Besatzung (Sojus 11) stirbt nach einem Druckverlust in der Kapsel beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre 14. Mai 1973: erste amerikanische Raumstation "Skylab" wird gestartet, wird bei Start stark beschädigt Juli 1979: Skylab tritt wieder in Erdatmosphäre ein und verglüht größtenteils; restliche Teile gehen zwischen Indischen Ozean und Australien nieder Dez. 1979: erster Start von europäischer "Ariane" April 1981: erster Space Shuttle Flug (USA) 28. Jan. 1986: Katastrophe beim 25 Space Shuttle Flug: Challenger explodiert und komplette siebenköpfige Crew kommt ums Leben Feb. 1986: Start der Raumstation "MIR" 4. Juni 1997: beim ersten Start von Ariane 5 sprengt sich die Rakete, nachdem sie vom Kurs abwich 7

8 Untersuchungen von Planeten und des interstellaren Raums Außer auf dem Mond landeten Raumsonden auch auf dem Mars und der Venus. Außerdem flogen einige Sonden an den Planeten, ausgenommen Pluto, vorbei. Dabei untersuchten sie auch Kometen und den Weltraum außerhalb der Planetenbahnen, aber noch innerhalb des Sonnensystems. Erste Erkundungen des Weltraums außerhalb des Sonnensystems (der Heliosphäre) könnten in den nächsten Jahren Wirklichkeit werden. Mars Die ersten Versuche, unbemannte Raumsonden zum Roten Planeten zu schicken, unternahm die damalige Sowjetunion im Zeitraum von 1960 bis Ab 1964 stiegen auch die USA in diesen Bereich ein. Allerdings waren diese frühen Unternehmungen von technischen Pannen begleitet. Erste Erfolge lieferten die Missionen unbemannter amerikanischer und sowjetischer Raumsonden in der Zeit von 1964 bis Die ersten Bilder vom Mars sendete die US-Sonde Mariner 4. Sie erreichte den Planeten am 14. Juli 1965 und flog planmäßig an ihm vorbei. Weitere Informationen brachten 1969 im Vorbeiflug die Missionen von Mariner 6 und 7. Sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets planten seit geraumer Zeit die Landung auf dem Roten Planeten. Ende November 1971 erreichte die sowjetische Sonde Mars 2 die Marsumlaufbahn. Sie schickte am 27. November eine Landefähre auf die Planetenoberfläche. Beim Landeanflug versagte das Bremssystem der Fähre, und es kam zu einer Bruchlandung. Mehr Erfolg hatte die ebenfalls sowjetische Sonde Mars 3. Sie erreichte den Marsorbit nur wenige Tage nach Mars 2 und schickte am 2. Dezember 1971 ihr Landegefährt auf die Oberfläche. Nach erfolgter Landung sandte die Fähre erste Daten an den in der Umlaufbahn befindlichen Orbiter. Leider brach schon nach 20 Sekunden der Kontakt ab. Trotzdem brachte Mars 3 einen Teilerfolg, denn der noch intakte Orbiter lieferte bis zum August 1972 Daten über Atmosphäre und Oberflächentemperatur. Etwa gleichzeitig starteten die Amerikaner ihre Sonde Mariner 9. Sie erreichte am 24. November 1971 die Marsumlaufbahn und blieb dort. Mariner 9 untersuchte den Roten Planeten fast ein Jahr lang und lieferte neben Videobildern von der Oberfläche auch detaillierte Aufnahmen von den Monden Phobos und Deimos landeten die US-Sonden Viking I und II erfolgreich auf dem Mars und führten unmittelbare Untersuchungen der Atmosphäre und der Oberfläche durch. Viking II stellte im April 1980 seinen Betrieb ein. Viking I arbeitete bis November Zur Viking-Mission gehörten auch zwei Orbiter, die den Planeten fast zwei Marsjahre (ein Marsjahr entspricht annähernd zwei Erdjahren) lang untersuchten wurden erste Hinweise auf primitive Lebensformen aus der geologischen Frühzeit des Mars gefunden. Amerikanische Wissenschaftler fanden sie in einem Meteoriten, der vom Mars stammt und 1984 in der Antarktis entdeckt wurde. Nach seinem Fundort in den Allan Hills und dem Funddatum wurde der Meteorit ALH genannt. Der faustgroße Gesteinsbrocken gehört zu rund einem Dutzend Marsmeteoriten, die bisher auf der Erde gefunden wurden. Diese Meteoriten entstanden durch Einschläge großer Himmelskörper, meist wohl Asteroiden, auf der Oberfläche des Mars. Das dabei herausgeschlagene Gesteinsmaterial wurde aus dem Bereich der Anziehungskraft des Mars geschleudert und geriet in eine Umlaufbahn um die Sonne zwischen Mars und Erde. Durch Irritationen der Umlaufbahn können diese Teile in das Gravitationsfeld der Erde geraten und als Meteoriten in deren Atmosphäre eintauchen. Diese Meteoriten bieten eine einmalige Gelegenheit, Gesteine eines anderen Planeten zu studieren. 8

9 Nach einer längeren Pause sind 1996 erstmals wieder Raumsonden zum Mars gestartet. Die russische Sonde Mars 96 verglühte allerdings nach dem misslungenen Start in der Erdatmosphäre. Die amerikanische Sonde Pathfinder erreichte im Sommer 1997 die Umlaufbahn des Mars und schickte am 4. Juli 1997 eine Landefähre auf die Oberfläche. An Bord der Fähre: das mit Sonnenenergie betriebene Roboterauto Sojourner. Nach erfolgreicher Landung fuhr Sojourner von der Fährenrampe und begann mit der Erkundung der umgebenden Marsoberfläche. Bei seiner ersten Fahrt lieferte das Roboterauto detailreiche Bilder. Sojourner ist in der Lage, Gesteinsproben aufzunehmen und zu analysieren. Dazu ist das kleine Gefährt mit einem APX- Spektrometer ausgerüstet, das Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz entwickelten (APX = Alpha-Proton-X-Ray). Dieses spezielle Röntgenspektrometer arbeitet mit Hilfe von Radioisotopen (-Strahler) und ermöglicht den Nachweis leichter Elemente wie beispielsweise Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Bei den Untersuchungen des gesammelten Gesteins stellte man fest, dass das chemische Porträt der Proben starke Ähnlichkeiten mit der Zusammensetzung jener Meteoritenproben hat, die auf der Erde gefunden wurden. Die am 7. November 1996 gestartete amerikanische Sonde Mars Global Surveyor erreichte Anfang September 1997 ihre Umlaufbahn um den Mars. Von hier aus nimmt die Sonde mit Hilfe hoch auflösender Spezialkameras die Oberfläche auf und erstellt eine Kartographie des gesamten Planeten. Darüber hinaus soll Surveyor verstärkt die Polarregionen des Planeten untersuchen. Messergebnisse des an Bord befindlichen Magnetometers ergaben, dass der Rote Planet über ein Magnetfeld verfügt dies war bei den bisherigen Missionen nicht eindeutig klärbar gewesen. Allgemeine Technologien in der Raumfahrt: Trägersysteme: Trägersysteme dienen zum Transport von Menschen, Satelliten oder Raumsonden in den Weltraum. Den volumenmässig grössten Teil der Trägersysteme beanspruchen deren Antriebe. 9

10 Antriebe: Im Unterschied zu den Düsentriebwerken, welche den zur Verbrennung benötigten Sauerstoff aus der Atmosphäre beziehen, müssen Raketentriebwerke diesen selbst mitfuhren. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen vier verschiedenen Raketenantrieben: Den Feststoff-, den Flüssigkeits-, Kern-, und Ionenantrieben. Feststoffantriebe: Beim Start wird der feste Treibstoff, welcher auch Sauerstoff enthalt, elektrisch gezündet. Die dabei entstehenden heissen Gase treten mit vielfacher Schallgeschwindigkeit durch die Schubdüse aus dem Druckbehälter aus. Feststoffantriebe werden aufgrund deren einfacher Bauweise bei kleinen Raketen und Boostern, das sind Starthilfsraketen, bevorzugt verwendet. Die Nachteile dieses Antriebs liegen darin, dass der Verbrennungsvorgang, wenn er einmal eingeleitet ist, nicht mehr unterbrochen werden kann und dass eine Regulierung des Schubes nicht möglich ist. Flüssigkeitsantriebe: Der Brennstoff, meist Kohlenwasserstoffe, und der Sauerstoff werden in zwei getrennten Behaltern mitgeführt. Pumpen befordern beide zur Brennkammer, wo sie unter hohem Druck eingespritzt werden. In der Brennkammer verbrennen bis zu 3000kg Treibstoff pro Sekunde. Die Verbrennung wird durch einen Zündfunken eingeleitet. Die Gase entweichen wie beim Feststoffantrieb durch die Schubdüse. Flüssigkeitsantriebe werden beim Space Shuttle und bei allen grösseren Raketen verwendet. Der Vorteil dieses Antriebs besteht in der grossen Schubkraft (1,8 MN) und in der Möglichkeit zur Regulierung des Schubes. Kernantriebe: Beim Kernantrieb wird ein Treibmittel durch die Warme, welche bei der Kernreaktion entsteht, in kurzer Zeit verdampft. Der überhitzte Dampf strömt mit hoher Geschwindigkeit aus der Raketendüse. Mit Kernantrieben war es möglich unser Sonnensystem zu verlassen, jedoch finden sie wegen ihrer Komplexität und Grösse noch keine Anwendung. Auch das Risiko einer radioaktiven Verseuchung aufgrund eines Unfalles beim Start wäre nicht vertretbar. 10

11 Ionenantriebe: Eine verständliche und genaue Beschreibung des Ionenantriebs wurde den Rahmen dieser Facharbeit sprengen. Es wurden schon einige Xenon- Ionentriebwerke gebaut und getestet. Sie sind zwar noch zu schwach um Raketen anzutreiben, ihr Schub, von etwa 100mN, reicht jedoch aus um die Lagesteuerung von Satelliten zu übernehmen. Zukünftige Ionenantriebe können Geschwindigkeiten bis zu km/h ermöglichen. Sie verbrauchen bei gleicher Schubkraft sehr viel weniger Treibstoff als konventionelle chemische Antriebe und ermöglichen somit eine 90%ige Gewichtsersparnis. Einwegträgersysteme: Unter Einwegträgersystemen versteht man Raketen, die nur einmal verwendet werden können, da sie nach dem Aussetzen der Nutzlast in der Atmosphäre verglühen. Sie finden am häufigsten Verwendung, weil sie im Gegensatz zu wiederverwendbaren Systemen einfacher zu entwickeln und zu betreiben sind. Einwegträgersysteme bestehen aus der Rakete, die in mehrere Stufen und die Nutzlastsektion gegliedert wird, und je nach Bedarf an Schubkraft bis zu zehn Boostern. Hier die bedeutendsten Vertreter: Aus Japan die HII, die Ariane 44L und 5 aus Europa, die Proton aus Russland und die Titan III und IV, zwei amerikanischen Produkten. Wiederverwendbare Trägersysteme: Das einzige bisher gebaute wiederverwendbare System ist das amerikanische Space Shuttle. Es besteht aus dem Orbiter, zwei Feststoffboostern und dem riesigem Treibstofftank, welcher als einziger Teil des Systems nicht wiederverwendet werden kann. Die NASA liess 5 Shuttles bauen: die Atlantis, Discovery, Endeavour, Columbia und die Challenger, welche 1986 wegen eines eingefrorenen Dichtungsrings im Treibstoffsystem kurz nach dem Start explodierte.. 11

12 Menschen im Weltraum Vor den Weltraumbedingungen können Menschen auf verschiedene Weise geschützt werden. In der heutigen Zeit werden sie in einem hermetisch abgeschlossenen Kabinenraum untergebracht, der über eine Zufuhr von Druckluft oder Sauerstoff verfügt. Ein Weltraumanzug funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. In der Kabine versucht man, einen den Bedingungen auf der Erde nahe kommenden Zustand zu erreichen. Dazu überwachen Klimaanlagen die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. An der Außenhaut des Raumfahrzeuges befinden sich absorbierende und reflektierende Flächen, mit deren Hilfe die von außen wirkende Wärmestrahlung reguliert wird. Weil die Erde von intensiven Strahlungsgürteln umgeben ist, müssen Weltraumflüge sorgfältig geplant werden. Bei sehr langen bemannten Weltraumflügen oder bei Langzeitsatelliten auf Erdumlaufbahnen vermindert man die Auswirkungen der Schwerelosigkeit durch eine ständige Drehbewegung des Raumflugkörpers um die eigene Achse. Dadurch lässt sich eine künstliche Schwerkraft schaffen. Der 2. Weltkrieg lieferte den Anstoß für die Entwicklung weit reichender Raketen. So entwickelten beispielsweise die USA, die damalige UdSSR, Großbritannien und Deutschland gleichzeitig Raketen für militärische Zwecke. Bei dem deutschen Aggregat 4 (Propagandaname: V-2) handelte es sich um eine Rakete mit flüssigem Treibstoff. Am Ende des Krieges nahm die US-Armee einige der Aggregat- 4-Raketen mit zurück in die Vereinigten Staaten, wo man sie bei Forschungsexperimenten für vertikale Flüge einsetzte. Nach dem Krieg gingen einige deutsche Ingenieure in die UdSSR, andere, unter ihnen Walter Dornberger und Wernher von Braun in die USA. Raumfahrzeuge Unbemannte Raumfahrzeuge können je nach Verwendungszweck recht unterschiedliche Größen aufweisen. Diese reichen von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern Durchmesser, wobei auch unterschiedliche Formen möglich sind. Raumfahrzeuge ohne Besatzung sind mit funktechnischer Ausrüstung versehen, um einerseits Daten zur Erde zurückzusenden und andererseits die Position des Raumfahrzeuges anzuzeigen. Bemannte Raumfahrzeuge müssen anspruchsvolleren Anforderungen als unbemannte Flugkörper genügen. In einem bemannten Raumfahrzeug müssen Luft, Lebensmittel und Wasser, Navigationsund Lenkvorrichtungen sowie Kommunikationstechnik vorhanden sein, so dass die Astronauten Informationen senden und empfangen können. Ein entscheidendes Merkmal eines bemannten Raumfahrzeuges ist der Hitzeschild. Er schützt Flugkörper und Besatzung beim Wiedereintritt in die Atmosphäre vor dem Verglühen. Start und Wiedereintritt Raumflugkörper startet man von einer eigens dafür konstruierten Abschussrampe. Die Kapsel und die dazugehörige Trägerrakete werden vor dem Start eingehend inspiziert. Den gesamten Vorgang überwachen Ingenieure und Techniker im nahe gelegenen Kontrollzentrum. Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, werden die Raketentriebwerke gezündet, und die Trägerrakete hebt mit dem Raumfahrzeug ab. Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre muss das zurückkehrende Raumfahrzeug vor dem Verglühen geschützt werden. Bei den Raumflügen im Rahmen der US-Programme Mercury, Gemini und Apollo löste man dieses Problem durch einen speziell dafür entwickelten Hitzeschild. Der Schild war an der Vorderseite der Landekapsel angebracht und bestand aus Metallen, Kunststoffen und keramischen Werkstoffen. Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre schmolzen und verdampften diese Substanzen, wodurch die Hitze abgewehrt bzw. abgeleitet wurde. Der zum Schutz des Spaceshuttles entwickelte Schild ist im Prinzip eine Verkleidung des Fahrzeugrumpfes mit keramischen Fliesen. Vor der Entwicklung des Spaceshuttles, der auf einer Rollbahn landet (siehe Spaceshuttle weiter unten), erfolgte die Landung aller bemannten US-Raumfahrzeuge mit Hilfe von Fallschirmen im Meer. Die Astronauten und die Kapsel wurden per Hubschrauber geborgen und an Bord wartender Marineschiffe gebracht. Die russischen Raumfahrzeuge landeten ebenfalls mit Hilfe von Fallschirmen, allerdings an Land meist an verschiedenen Orten Sibiriens. Im Fall von bemannten Unternehmungen warteten Mannschaften nahe der Landestelle, um die Kosmonauten zu bergen. 12

13 Wissenschaftliche Satelliten Als die Trägerraketen (Raketentriebwerke) und die wissenschaftlichen Messgeräte immer zuverlässiger wurden, entwickelte man eine große Vielfalt von Satelliten. Die Wissenschaftler waren darauf bedacht, Daten zu sammeln und genaue Untersuchungen der Sonne, anderer Sterne, der Erde und des Weltraumes vorzunehmen. Da die Erde von der Atmosphäre umgeben ist, ist es nicht möglich, solche Daten von der Erdoberfläche aus zu erhalten. Dies gelingt allenfalls mit Forschungsballons in sehr großen Höhen. Das Hubble-Weltraumteleskop wurde 1990 mit der Raumfähre Discovery gestartet. Schon bald nach Beginn des Betriebs des Weltraumteleskops entdeckte man, dass der Hauptspiegel aufgrund eines Herstellungsfehlers einen systematischen Abbildungsfehler aufwies. Aber die Astronauten an Bord der Raumfähre Endeavour reparierten das Hubble-Weltraumteleskop im Dezember Bereits vor seiner Reparatur übertrug das Teleskop wertvolle Bilder zur Erde, einige davon zeigten vorher nie beobachtete Phänomene. Im Februar 1997 wurde das zwölf Tonnen schwere Teleskop erneut von sieben Astronauten der Raumfähre Discovery gewartet. Es wurden zwei neue Instrumente eingebaut, die die Abbildungsschärfe des Teleskops verbessern sollen. Außerdem wurden ein Spektrometer und ein Spektrograph installiert (siehe Spektroskopie). Satelliten für spezielle Verwendungszwecke Im Allgemeinen unterteilt man diese Satelliten in drei Gruppen: Nachrichten-, Umwelt- und Navigationssatelliten. Umweltsatelliten beobachten die Erde und die Atmosphäre und übermitteln Bilder für eine Vielzahl von Aufgabenstellungen. Wettersatelliten liefern täglich Messergebnisse von Temperaturen und Übertragungen von Wolkenfeldern. Als ein Beispiel sei der Sychronous Meteorological Satellite (SMS) genannt. Von einer stationären Umlaufbahn aus sendet er in 30- Minuten-Abständen Bilder eines großen Gebietes der Erdoberfläche. Zwei SMS können einen ganzen Kontinent und die angrenzenden Meeresgebiete erfassen. Mit Erdbeobachtungssatelliten nimmt man Bilder von militärischer Bedeutung auf. Damit lassen sich z. B. atomare Explosionen, Startrampen für ballistische Raketen sowie Schiffs- und Truppenbewegungen registrieren. In den achtziger Jahren schlugen die USA vor, ein satellitengestütztes System zur Abwehr ballistischer Raketen auf der Grundlage der Lasertechnologie zu entwickeln (siehe Strategic Defence Initiative; SDI). Der Vorschlag löste heftige internationale Kritik aus. Er wurde Anfang der neunziger Jahre stark abgewandelt. Navigationssatelliten bilden einen bekannten, die Erde umkreisenden Bezugspunkt, mit dessen Hilfe Schiffe und Unterseeboote ihre Position fast metergenau feststellen können. Eine neues, digitales Navigationssystem, das nach dem Ende des Kalten Krieges von militärischer Seite für zivile Zwecke freigegeben wurde, ist das Global Positioning System (GPS). Damit ist weltweit eine Positionsbestimmung auf zehn bis hundert Meter möglich. Voraussetzung ist, dass die Signale von mindestens drei Satelliten empfangen werden. Signale weiterer Satelliten erhöhen die Genauigkeit. Da die Empfangsgeräte mittlerweile recht preisgünstig sind, können sich damit auch Segler, Bergsteiger oder allgemein Reisende in abgelegenen Gegenden orientieren. Die militärische Variante dieses Systems liefert genauere Werte (bis auf einen Meter), das Signal für den zivilen Bereich wird aber noch gestört. Doch die erreichte Genauigkeit ist für die meisten Zwecke ausreichend. 13

14 Internationale Raumstation Die ersten Erwägungen für eine bewohnte, internationale Raumstation machte 1969 der damalige US-Vizepräsident Spiro Agnew. Es sollten mehrere Jahre bis zu den ersten Verhandlungen vergehen einigten sich die USA, Kanada, Japan und europäische Staaten auf den Bau einer gemeinsamen Raumstation, die den Namen Freedom tragen sollte wurde auch Russland in das Projekt einbezogen, das man in diesem Rahmen neu konzipierte. Die russische Station Mir kam als Testvorläufer für die neue Raumstation zum Einsatz. Mittlerweile beteiligen sich 15 Staaten an dem Projekt, das den offiziellen Namen International Space Station (ISS) trägt auch Internationale Raumstation Alpha. Zu den Staaten gehören: Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweiz, Spanien und die USA. europäischen Kostenbeitrag beteiligt. Alpha soll im All gebaut werden, wobei man eine Bauzeit von fünf Jahren veranschlagt. Die Station wird eine Länge von 88 Metern und eine Breite von 108 Metern besitzen und gut 450 Tonnen schwer sein. Sie soll mindestens zehn Jahre in Betrieb bleiben und in einer Höhe von 400 Kilometern die Erde umkreisen. Lange Zeit war die Finanzierung des Projekts unter den Teilnehmern umstritten. Am 29. Januar 1998 unterzeichneten in Washington alle 15 Teilnehmerstaaten den Kooperationsvertrag. Im April 1998 wurde als Baubeginn für das rund 90 Milliarden DM teure Projekt der Juni 1998 anvisiert, die Inbetriebnahme für den Zeitraum 2003/2004 geplant. Deutschland ist mit 41 Prozent an dem 14

15 Die Zukunft In der heutigen Zeit sprechen alle von Sparen. So auch bei der NASA. In den USA überlegt man ob man als Staat alles zurückziehen wolle und die ganze Raumfliegerei in die Hände von Privaten zu übergeben. Das Budget der NASA schrumpft immer weiter und man ist am erfinden von billigeren Raumfähren. Die alten Shuttles sind im Moment schon über 15 Jahre alt und haben einige Anpassungen an die neue Technik hinter sich.. Auch an der Flugsicherheit der alten Shuttles wird gezweifelt. Im jetzigen Zeitpunkt könnte theoretisch pro hundert Flüge sechs Unglücke passieren. Immerhin geht es da um Menschenleben. Die Kosten für einen Start sind heute ungemein hoch. Sie liegen bei 500 bis 800 Millionen US Dollar. Es sind bereits ein paar Projekte angelaufen und man sieht erste Früchte dieser Projekte. Man hat schon einen Treibstofftank der ersten Stufe modernisiert. Damals flog der Treibstofftank ins Meer und weg war der Treibstofftank. Heute ist man soweit, dass wenn der Treibstofftank abfällt, landen die Tanks mit Hilfe von Delta Wings eigenständig und werden gewartet und für den nächsten Start bereit gestellt. Gleichzeitig zu diesen Massnahmen wird bei Lockheed Martin der Venture Star entwickelt. Er soll nach der Jahrtausendwende das Space Shuttle ablösen. Bis jetzt ist der Venture Star noch zu schwer und zu langsam um die gesteckten Ziele zu erreichen. Dennoch wird geplant den Venture Star im Jahr 2004 in die Luft zu lassen. Der Venture Star hat gegenüber dem Space Shuttle viele Vorteile. Man plant die Wartungszeit von einer Woche einzuhalten, was mehr Starts pro Jahr erlauben würde. Zudem wird der Venture Star noch eine Ausstiegsmöglichkeit bei Startunfällen haben. Zudem werden die Startkosten um 10% gesenkt werden. Werden die Versprechungen eingehalten, so wird der Venture Star eine ernsthafte Konkurrenz für die Ariane V Rakete. Der Venture Star soll auch mit einer neuen Trägerrakete starten. Der X 33 wurde schon 1999 getestet. Das besondere am X 33 soll eine neue Art von Antrieb sein. Der Antrieb von damals ist glockenförmig, davon soll der X 33 wegkommen. Das weitere Entwicklungsfenster kann man in folgender Grafik entnehmen. Auch für die ISS benötigt man eine CRV (Crew Rescue Vehicle) in Notfällen. X 38 soll das kleine Gefährt heissen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er als Mini - Venture Star entwickelt wird. Die Kosten der Entwicklung der neuen CRV teilen sich die NASA und ESA.. Ein weiterer Meilenstein soll die Realisierung einer bemannten Mars Mission sein. Man erwartet, dass etwa um 2020 dies der Fall sein wird. 15

16 Ferne Zukunft: Im Jahre 2001 wird die US-Sonde "Starprobe" ihre 4 jährige Reise zur Sonne antreten. Sie wird uns wichtige Informationen über die Sonne und ihren Auswirkungen auf die Erde liefern. Mit den zukünftigen Technologien konnte es möglich sein, eine Kolonie auf dem Mond zu errichten um seine Bodenschatze für die umweltschonende Energiegewinnung auf der Erde zu nutzen, oder Raumstationen zu bauen, wo auch Zivilisten untergebracht werden, um die Erde zu entlasten. Es wäre sogar ein Sonnensegel geplant, welches die Sonnenenergie schon im Weltall auffangt und zur Erde sendet. Jedoch fehlen den Regierungen die finanziellen Mittel, um diese Projekte zu unterstutzen. Vielleicht werden wir eines Tages dazu fähig sein, unser Sonnensystem zu verlassen um andere Sterne zu erforschen. Doch wer weiss, ob wir das noch erleben werden? Verschiedene Raumfahrtunternehmungen lieferten zahlreiche wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse über das Wesen und den Ursprung des Sonnensystems und des Universums (siehe Kosmologie. Satelliten in der Erdumlaufbahn haben sowohl militärische als auch zivile Aufgaben. Besonders bei den Satelliten der ersten Generation handelte es sich meist um Instrumente, die zu nachrichtendienstlichen Zwecken genutzt wurden (siehe Spionagesatelliten). Zunehmend sind aber auch Satelliten in einer Erdumlaufbahn, die beispielsweise Forschungszwecken oder zur Förderung der Telekommunikation dienen (siehe Kommunikationssatellit; Satellitenfernsehen). Wettersatelliten ermöglichen Wettervorhersagen und sind für die Klimaforschung unentbehrliche Hilfsmittel. Satelliten sind außerdem nützliche Navigationshilfen (z. B. Global Positioning System; siehe auch weiter unten) und erleichtern beispielsweise das Auffinden von Bodenschätzen. 16

17 Begriffsdefinitionen Orbit: Umlaufbahnen um die Erde suborbitaler Flug: Flug an der Grenze zum Weltraum, ohne in die Umlaufbahn zu gelangen Apollo: bestehend aus: - Apollo-Kapsel (Commando Module): Quartiere der Astronauten und Steuerung, einziger Teil der zur Erde zurückkehrt - Geräteeinheit (Service Module), auch genannt Versorgungseinheit: Versorgung der Apollo-Kapsel Mit Strom, Sauerstoff, Wasser etc. und Antrieb der Kapsel - Mondlandefähre (Lunar Module): Landefähre für die Mondlandung Raumstation: Möglichkeit zum längeren Aufenthalt im All Hitzeschild: Schutz eines Raumfahrzeuges vor der Sonneneinstrahlung oder Schutz eines Raumfahrzeuges beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre vor der Aufheizung durch die Reibungsenergie Space Shuttle: bestehend aus: - Orbiter: flugzeugähnlicher Raumgleiter der Nutzlast trägt und wiederverwendet werden kann - 2 Feststoffraketen (auch genannt Feststoffbooster): zusätzliche Raketen die Space Shuttle beim Start unterstützen und danach abgeworfen werden; Feststoffraketen werden geborgen und können wiederverwendet werden - Externer Treibstofftank: enthält zusätzlichen Treibstoff für den Start; wird ebenfalls nach Start abgeworfen, verglüht oder stürzt ins Meer Weltraumspaziergang: Ausstieg eines Astronauten aus dem Raumfahrzeug, Möglichkeit der freien Bewegung eines Astronauten im All Kosmonaut: russischer Astronaut Sprengluke: Luke die nach der Wasserung aufgesprengt wird Quellen: Wir haben uns ausschliesslich im Internet Informiert! Raumfahrt Cyberbox German Space Net go-ariane arianespace NASA (Head Quarter und Kennedy Space Center) ESA Verschiedene Kollegen die uns via Daten lieferten 17

18 Begründung der Themenwahl: Da wir schon früh wussten das wir eine SVA machen müssen überlegten wir ab und zu was wir wohl für ein Thema wählen wollen. Wir kamen auf die Kuriosesten Ideen. Nach einem Cluster und regen Diskussionen entschieden wir uns für das Thema Raumfahrt. Nach diesem Entschluss fertigten wir noch ein Mind Map an um noch etwas genauer festzulegen was wir genau wollen. Wir beschlossen uns auch uns nur auf Informationen aus Internet und zu verlassen. Unsere Ziele Wir versuchen ein Grundwissen über die Raumfahrt zu geben, ohne dabei allzugross in Details zu gehen. Von ganz am Anfang über eine beinahe Katastroffe bis in die Zukunft wollen wir das wichtigste sagen. Auch Organisationen wie NASA und ESA versuchen wir etwas zu berichten. Was uns fast berufsbedingt interessiert ist natürlich die Technik, obwohl hier wenig zu erfahren ist. Denn dies ist eines der sehr gut gehüteten Geheimnisse. Auch was die Raumfahrt für uns, bez. die Wissenschaft bringt, tönen wir an. Schlussreflexion + Teamarbeit Wir haben gut zusammen arbeiten können, die Aufteilung der Arbeit klappte gut. Nur den Aufwand haben wir etwas unterschätzt. Unsere Feststellung: Dank und Internet klappte die Zusammenarbeit noch besser, denn wir konnten täglich Infos austauschen, was uns extrem hilfreich war. So wussten wir immer was und wie der andere die Sache anging. Arbeitsjournal Verfasst von: Felix Martinez Adi Steffen Silvan Fuchs Mind Map Verfasst von: Felix Martinez Adi Steffen Silvan Fuchs 18

Referat über Unglücke in der Geschichte der Raumfahrt copyright 1998, by SCUD

Referat über Unglücke in der Geschichte der Raumfahrt copyright 1998, by SCUD Referat über Unglücke in der Geschichte der Raumfahrt copyright 1998, by SCUD Sputnik am 4. Okt. 1957 erster Satellit im All erster Mensch Juri Gagarin mit Wostok 1 am 12. Apr. 1961 im All Mercury: Parallele

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DER TRAUM VOM ALL Die Erfindung des Space Shuttles veränderte die Raumfahrt. Die Raumfähre machte es möglich, Wissenschaftler ins All zu bringen und Experimente im Weltraum zu machen. Auch die internationale

Mehr

Der letzte Start des Space Shuttle Discovery

Der letzte Start des Space Shuttle Discovery Der letzte Start des Space Shuttle Discovery - Ein Erlebnisbericht zum Ende einer Raumfahrt-Ära - Ralf-Peter Thürbach RC Neandertal Nr. Ein zeitlicher Überblick (1) 3. Oktober 1942 Erster Flug einer A4-Rakete,

Mehr

Die erste Mondlandung

Die erste Mondlandung Die erste Mondlandung Ä Sternenturm Judenburg Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen Amerika und die Sowjetunion (das heutige Russland) verstñrkt das Weltall und den Mond zu erforschen. Sie wetteiferten darum,

Mehr

40 Jahre erster bemannter Weltraumflug

40 Jahre erster bemannter Weltraumflug GU\dbQe]VQSdc!"! $ -DKUHEHPDQQWH5DXPIDKUW-DKUHEHPDQQWH5DXPIDKUW 40 Jahre erster bemannter Weltraumflug Vor 40 Jahren, am 12. April 1961, um 9:07 Uhr Moskauer Zeit, startete Juri Alexeyewich Gagarin mit

Mehr

Raumsonde Pioneer (1)

Raumsonde Pioneer (1) Raumsonde Pioneer (1) Pioneer 10 fliegt am Saturn vorbei Vor etwa 50 Jahren begann man sich fñr die äußeren Planeten zu interessieren, Ñber die man bis dahin noch nicht viel wusste und nur verschwommene

Mehr

Welche Zukunft hat die bemannte Raumfahrt?

Welche Zukunft hat die bemannte Raumfahrt? Welche Zukunft hat die bemannte Raumfahrt? Gast: Alexander Gerst Mehr als fünf Monate lebte Alexander Gerst im Weltall auf der ISS. Wie verändert einen Menschen solch eine Weltraumerfahrung? Brauchen wir

Mehr

THEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?

THEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus

Mehr

Astronomiefreunde Waghäusel. Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau

Astronomiefreunde Waghäusel. Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau Planung und Aufbau Beide Raumfahrtnationen USA und UdSSR planten bereits früh eine ständig von Menschen bewohnte Station in der Erdumlaufbahn. Nachdem

Mehr

Antwort auf dem Pfosten Nr. 2. Distanz Erde > Sonne = 1 AE = astronomische Einheit = 150 Mio km. Saturn Uranus. 1km 2 km 3 km 4 km 5 km

Antwort auf dem Pfosten Nr. 2. Distanz Erde > Sonne = 1 AE = astronomische Einheit = 150 Mio km. Saturn Uranus. 1km 2 km 3 km 4 km 5 km 1 LEHRPFAD CLAUDE NICOLLIER Claude Nicollier, geboren am 2. September 1944, ist in dieser Gegend aufgewachsen. Von Jugend auf von der Himmelskunde begeistert, studierte er an der Universität Astronomie.

Mehr

Die Erde. erstellt von Sabine Küttner für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Die Erde. erstellt von Sabine Küttner für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Die Erde Die Erde ist der Planet, auf dem wir wohnen. Sie sieht aus wie ein schöne, weiß-blau-braune Murmel. Die Erde besteht größtenteils aus Wasser. Die braunen Teile sind Land. Unseres Wissens ist die

Mehr

Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)

Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schüler erforschen das Weltall. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schüler erforschen das Weltall. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schüler erforschen das Weltall Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorbemerkungen..........................................................................

Mehr

BILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO

BILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO Bildnummer: er001-01 Blauer Planet Erde, mit Afrika im Vordergrund (APOLLO 17, 1972) Bildnummer: er001-36 Erde, Mexiko, Baja California (APOLLO 15) Bildnummer: er001-79 Erdkugel, Arabien, Asien (MODIS

Mehr

Raumsonde Messenger. Ä Sternenturm Judenburg

Raumsonde Messenger. Ä Sternenturm Judenburg Raumsonde Messenger Raumsonden sind unbemannte Flugkörper. Sie werden in den Weltraum geschickt, um weit entfernte Himmelskörper zu erkunden. Dabei verlassen sie die Umlaufbahn der Erde. Die Raumsonde

Mehr

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten. Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf

Mehr

Spaceshuttle Countdown

Spaceshuttle Countdown Spaceshuttle Countdown T-41 h and counting (Phase dauert 16 Stunden, Zeit bis zum Start L-69:10 h) - Startvorbereitungen im Firing Room 1 - Fahrzeug- und Gebäudeabsicherungen werden eingeleitet, - Backup-Flugsystem

Mehr

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen deutschsprachige Planetarien 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 http:// Weitere Links (eine kleine

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 1 Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem

Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein [1879 1955]

Mehr

Lander Steffen Bamfaste

Lander Steffen Bamfaste Lander Steffen Bamfaste 1 Überblick Allgemeines Apollo 11: Mondlandefähre Eagle Aufbau Navigationscomputer Mars Science Laboratory Aufbau 7 minutes of terror 2 Der Lander Raumsonde, die auf einem Himmelskörper

Mehr

Raumtransporter X-33

Raumtransporter X-33 Raumtransporter X-33 Page 1 of 5 Raumtransporter X-33 Artur P. Schmidt 03.11.1998 Der potentielle Nachfolger des Space Shuttle Die Zunahme der Produktivität läßt auch in der bemannten Raumfahrt notwendig

Mehr

VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT

VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT "Extrasolare Planeten" Geschichte der Suche nach Planeten bei anderen Sternen. Erste Erfolge und aktueller Stand der Suche. Zukünftige Möglichkeiten und Methoden bei der Suche nach

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

Protokoll. Physik. Stundenprotokoll. Explosionsstoß. Aufgabe: Skizze:

Protokoll. Physik. Stundenprotokoll. Explosionsstoß. Aufgabe: Skizze: Protokoll Physik Stundenprotokoll Schule: Charlotte-Wolff-Kolleg Fach: Physik Leistungskurs Jahrgang: A40/ Q1 Datum: 06.09.2011; 3.Block 12:00-13:30 Uhr Lehrer: Herr Lothar Winkowski Protokollant: Andreas

Mehr

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur Der Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne liegt. Tagsüber ist es auf dem Merkur sehr heiss. Es sind bis zu 400 C. Das ist viermal so heiss wie auf einer heissen Herdplatte. Nachts wird es

Mehr

EINLEITUNG. Vor 45 Jahren setzen die ersten Menschen ihren Fuss auf die Mondoberfläche: DER GEWALTIGE SPRUNG ZUM MOND

EINLEITUNG. Vor 45 Jahren setzen die ersten Menschen ihren Fuss auf die Mondoberfläche: DER GEWALTIGE SPRUNG ZUM MOND EINLEITUNG Vor 45 Jahren setzen die ersten Menschen ihren Fuss auf die Mondoberfläche: DER GEWALTIGE SPRUNG ZUM MOND Seit Mitte Dezember 2013 befindet sich eine chinesische Landeeinheit auf dem Mond und

Mehr

International Space Station

International Space Station Anton und Leon Goertz International Space Station Aufbau und Beobachtung Gliederung 1. Aufbau und Entstehung 2. Orbit 3. Beobachtung 4. Mögliches Ende der Station 1. Aufbau und Entstehung Eigenschaften

Mehr

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf

Mehr

Weltraum. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 13 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN

Weltraum. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 13 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Band 13 Weltraum SEHEN I HÖREN I MITMACHEN nd Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Weltraum_2_3.qxp 07.12.2008 11:10 Uhr Seite 2 Im Planetarium Inhalt Lukas und Anna besuchen heute mit ihrem Vater

Mehr

Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016

Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016 Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016 Venus, Mars und Saturn sind theoretisch am Abendhimmel noch sichtbar. Knapp über dem Südwesthorizont, in Linthal aber von den Bergen verdeckt. Genauso ist Merkur

Mehr

Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum

Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum 2001: Odyssee im Weltraum 1968 2005 Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum entstand 1968 unbemannte Raumsonden erste bemannte Raumflüge Apollo Programm wird 1969 Menschen auf den Mond und zurück bringen

Mehr

Referat Physik: Der Mars

Referat Physik: Der Mars Referat Physik: Der Mars Sehr geehrte Frau Professor Igelsböck, sehr geehrter Herr Professor Stütz, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, wir möchten euch heute den Planeten Mars vorstellen. Der Planet

Mehr

Bildquelle:

Bildquelle: Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel Raumsonde Rosetta Vortrag, Eva Oettinger - 20.10.2014 Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel

Mehr

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems

Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf

Mehr

Astronomische Körper unseres Sonnensystems

Astronomische Körper unseres Sonnensystems Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische

Mehr

SchulinformationRaumfahrt

SchulinformationRaumfahrt SchulinformationRaumfahrt Eine Reise ins Weltall Materialien für den Unterricht Ein Informationsdienst des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Seite 2 Schulinformation Raum fahrt Unsere Atmosphäre

Mehr

Sonne Mond und Sterne

Sonne Mond und Sterne etc. ien NASA, ESA, e ght-richtlin ammen von N gen Copyrig n Bilder sta n den jeweili verwendete unterliegen Sonne Mond und Sterne Bruno Besser Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der

Mehr

Wem gehört der Weltraum?

Wem gehört der Weltraum? Wem gehört der Weltraum? Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Der Weltraum was ist das? Der Weltraum

Mehr

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör Grundlagen GPS Was bedeutet GPS? Wofür wurde GPS entwickelt? Geschichtlicher Rückblick Aufbau des Satelliten Systems Funktionsweise des GPS-Systems Genauigkeit des GPS Systems und deren Faktoren WAAS /

Mehr

sel Jupiters Stellung im Sonnensystem

sel Jupiters Stellung im Sonnensystem Astr rono omief freunde Wag ghäusel Jupiter, der König der Planeten sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem

Mehr

Das Apollo-Programm der NASA

Das Apollo-Programm der NASA der NASA Das Apollo Programm der NASA Im Rahmen des US-amerikanischen Apollo-Programms der NASA sollte ein Mensch auf dem Mond landen und unversehrt wieder auf die Erde zurückgebracht werden. Die bemannte

Mehr

25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November 2003.

25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November 2003. Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 68(2004), 7 11 Sigmund Jähn 25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM

Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Die Initiative Von Baden-Württemberg

Mehr

Melissa Achorner Unser aller All-Abfall

Melissa Achorner Unser aller All-Abfall Melissa Achorner Unser aller All-Abfall Vorwort Ich habe dieses Praktikum am Österreichischen Weltraum Forum gewählt, da ich schon immer ein starkes Interesse am Weltraum und der Weltraumforschung hatte.

Mehr

Die Planetenstraße Bad Salzdetfurth

Die Planetenstraße Bad Salzdetfurth Saturn Jupiter Merkur Venus Erde Mars Sie führt vom Kurmittelhaus über die Unterstraße, Marktstraße, Oberstraße, Bodenburger Straße bis zum Bahnhof Bodenburg. Sie stellt die Entfernungen und Größen der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Der Weltraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Mehr

Hier ist Saturn am 05.02.2013 gegen 6 Uhr zu sehen. Mit Hilfe des Mondes kannst du ihn leicht finden.

Hier ist Saturn am 05.02.2013 gegen 6 Uhr zu sehen. Mit Hilfe des Mondes kannst du ihn leicht finden. Astrolino ASTRONOMIE für KIDS - FEBRUAR 2013 Planeten finden leicht gemacht Wenn du den Planeten Saturn sehen möchtest, kannst du ihn zeitig in der Früh beobachten. Saturn ist ein Gasplanet. Mit einer

Mehr

Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik

Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung

Mehr

RELATIVITÄTSTHEORIE. (Albert Einstein ) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie. Spezielle Relativitätstheorie

RELATIVITÄTSTHEORIE. (Albert Einstein ) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie. Spezielle Relativitätstheorie RELATIVITÄTSTHEORIE (Albert Einstein 1879-1955) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie (Albert Einstein 1905) Zeitdilatation - Längenkontraktion =

Mehr

Sonne: Passiert am 20. März den Frühlingspunkt und wechselt auf die Nordhalbkugel des Himmels. (Tage werden wieder länger als die Nächte)

Sonne: Passiert am 20. März den Frühlingspunkt und wechselt auf die Nordhalbkugel des Himmels. (Tage werden wieder länger als die Nächte) März Astro- Wissenswertes im März 2017 Sonne: Passiert am 20. März den Frühlingspunkt und wechselt auf die Nordhalbkugel des Himmels. (Tage werden wieder länger als die Nächte) Merkur: Zeigt sich Ende

Mehr

Per Anhalter durch das Sonnensystem

Per Anhalter durch das Sonnensystem Auch als Edgeworth-Kuiper Gürtel bezeichnet (postulierten 1947 und 1951 unabhängig voneinander die Existenz von Objekten jenseits der Neptun Bahn). Scheibenförmige Region zwischen 30 bis 50 AE von der

Mehr

Der Komet im Cocktailglas

Der Komet im Cocktailglas Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt Bearbeitet von Florian Freistetter 1. Auflage 2013. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43505 6 Format (B x L): 13,4 x 21,1 cm Gewicht:

Mehr

Nutzen der Raumfahrt (1)

Nutzen der Raumfahrt (1) Nutzen der Raumfahrt (1) Durch die Raumfahrt hat sich unser Leben in den letzten Jahrzehnten in vielen Bereichen verñndert. Dabei wurden Materialien und andere Erfindungen, die speziell för die Raumfahrt,

Mehr

Gwendy Lisa. Christine

Gwendy Lisa. Christine Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne

Mehr

Rainer Köthe. 12 o populäre Irrtümer über. Sonne, Mond. Von funkelnden Fixsternen, kleinen grünen Männchen und dem unendlichen Universum

Rainer Köthe. 12 o populäre Irrtümer über. Sonne, Mond. Von funkelnden Fixsternen, kleinen grünen Männchen und dem unendlichen Universum Rainer Köthe 12 o populäre Irrtümer über Sonne, Mond und Sterne Von funkelnden Fixsternen, kleinen grünen Männchen und dem unendlichen Universum Cartoons von Friedrich Werth KOSMOS INHALT Universitäts-

Mehr

A L F G V H J O P I E R T G A S D F G H J K L M N V A C X L I P P E R S H E Y L Q W E R T Z U I O P L K I J H G F D S A C V B N M

A L F G V H J O P I E R T G A S D F G H J K L M N V A C X L I P P E R S H E Y L Q W E R T Z U I O P L K I J H G F D S A C V B N M 1. Suche die Antworten auf die Fragen im Gitternetz. Frage Wer erfand das erste Fernrohr? Welcher Astronom entdeckte, dass nicht die Erde der Mittelpunkt unseres Universums ist? Wer fand heraus, dass die

Mehr

VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT

VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT VORTRÄGE MEN J. SCHMIDT "Extrasolare Planeten" Geschichte der Suche nach Planeten bei anderen Sternen. Erste Erfolge und aktueller Stand der Suche. Zukünftige Möglichkeiten und Methoden bei der Suche nach

Mehr

Raketen: Geschichte, Physik und Technik. D. Gembris, TMG, 2012/13

Raketen: Geschichte, Physik und Technik. D. Gembris, TMG, 2012/13 Raketen: Geschichte, Physik und Technik D. Gembris, TMG, 2012/13 Übersicht Geschichte: Erste Raketenstarts, Flug zum Mond Physik: Herleitung der Raketengleichung Technik: Verschiedene Antriebskonzepte

Mehr

Apollo-Mission zum Mond. Von Bernd Sterzelmaier

Apollo-Mission zum Mond. Von Bernd Sterzelmaier Apollo-Mission zum Mond Von Bernd Sterzelmaier Was im Rückblick als der einzig logische Ablauf einer bemannten Mond- Mission aussieht, war das Ergebnis eines komplizierten Denkprozesses. Jules Vernes Die

Mehr

Internationale Raumstation (ISS)

Internationale Raumstation (ISS) Material 1 Karten/Texte zu Ereignissen, Projekten und Spezifika der Raumfahrt zum gleichmäßigen Aufteilen der Karten (Texte) auf die Kleingruppen Internationale Raumstation (ISS) http://apod.nasa.gov/apod/image/1103/iss_sts133_4288.jpg

Mehr

Probeunterricht 2015 an Wirtschaftsschulen in Bayern. Deutsch 6. Jahrgangsstufe Nachtermin

Probeunterricht 2015 an Wirtschaftsschulen in Bayern. Deutsch 6. Jahrgangsstufe Nachtermin Probeunterricht 2015 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch 6. Jahrgangsstufe Nachtermin Aufsatz Hinweise zur Bewertung: Die Gewichtung beträgt im Einzelnen Inhalt (z. B. Spannungsverlauf, logische Zusammenhänge)

Mehr

Das heiße und energiereiche Universum

Das heiße und energiereiche Universum Das heiße und energiereiche Universum 1. Das Universum war immer die letzte Grenze des menschlichen Strebens nach Wissen. 2. Während ihrer gesamten Geschichte hat die Menschheit den Himmel beobachtet,

Mehr

Das Startgewicht einer Trident-II D5 etwa 59 t. Allein ein Startaggregat der Raumfähre Spaceshuttle wiegt mehr als 500 t.

Das Startgewicht einer Trident-II D5 etwa 59 t. Allein ein Startaggregat der Raumfähre Spaceshuttle wiegt mehr als 500 t. Geschichtliches Erfunden wurde die Feststoffrakete Anfang des 13.Jahrhunderts von den Chinesen. Der erste militärische Einsatz von Raketen soll 1232 bei der Belagerung einer Stadt in China stattgefunden

Mehr

Leseprobe. Florian Freistetter. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt. ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6

Leseprobe. Florian Freistetter. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt. ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6 Leseprobe Florian Freistetter Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-43506-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Wo ist unser OTTO? Wir suchen unseren lieben Otto. Er ist am Freitag mit einer Rakete in den Himmel geflogen und nicht zur Erde zurückgekehrt.

Wo ist unser OTTO? Wir suchen unseren lieben Otto. Er ist am Freitag mit einer Rakete in den Himmel geflogen und nicht zur Erde zurückgekehrt. Ottos Abenteuer im Weltall Hallo Schnullis, wie ihr ja wisst, begann alles am St. Martinsabend im Westpark. Der Himmel war an diesem Abend klar und voller Sterne und auf der Erde leuchteten überall die

Mehr

Wissenswert. Abschied vom. Spaceshuttle. Von Dirk Wagner. Freitag, , Uhr, hr2-kultur

Wissenswert. Abschied vom. Spaceshuttle. Von Dirk Wagner. Freitag, , Uhr, hr2-kultur Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Karl-Heinz Wellmann Wissenswert Abschied vom Spaceshuttle Von Dirk Wagner Freitag, 21.01.2011, 08.30 Uhr, hr2-kultur : Dirk Wagner 11-003 COPYRIGHT: Dieses

Mehr

Planeten. 1 Der Zwergplanet Pluto... drehen sich um die Sonne. 2. Alle Planeten unseres ist der Mars. 4

Planeten. 1 Der Zwergplanet Pluto... drehen sich um die Sonne. 2. Alle Planeten unseres ist der Mars. 4 Nagelbrett Planeten 1 Der Zwergplanet Pluto... drehen sich um die Sonne. 2 2 Alle Planeten unseres Sonnensystems ist der Mars. 4 3 Der Planet Uranus hat ist der kleinste der Planeten. 1 4 Etwas kleiner

Mehr

Das Mädchen auf dem Mars

Das Mädchen auf dem Mars aktuell Ausgabe 42 September 2015 www.lehrerservice.at Das Mädchen auf dem Mars Der Blutmond ONLINE Jugendmagazin Foto: Alyssa Carson/privat (1) Foto: Corbis (1) Sonne Mars Erde Alyssa Carson (links) und

Mehr

25 Jahre Hubble Weltraumteleskop

25 Jahre Hubble Weltraumteleskop 25 Jahre Hubble Weltraumteleskop Seit April 24, 1990!!!!!!! Ein Vortrag von: www.aguz.ch www.aguz-beobachter.ch Peter Englmaier Astronomische Gesellschaft Urania Zürich (AGUZ) Hubble: von der Idee zum

Mehr

1 Amerika Kontinent der Gegensätze

1 Amerika Kontinent der Gegensätze 1 Amerika Kontinent der Gegensätze 12 Ek Ph Das Weltall Die Erde erscheint uns als ein riesiger Planet in Wirklichkeit ist sie aber nur ein winziger Punkt im gigantischen Weltall. Das Weltall (auch Universum

Mehr

Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars

Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars Die atmosphärische Entwicklung von Venus und Mars Graz in Space 2008 KF-Uni Graz, 4.9.2008 Ute Amerstorfer (IWF) 1 Überblick Warum Venus und Mars? Kurze Vorstellung unserer Nachbarn Entwicklung von terrestrischen

Mehr

Plesetsk - Kosmodrom im russischen Norden Nirgendwo starten so viele Raketen wie hier

Plesetsk - Kosmodrom im russischen Norden Nirgendwo starten so viele Raketen wie hier Plesetsk - Kosmodrom im russischen Norden Nirgendwo starten so viele Raketen wie hier Geheimer Raketenstartplatz Objekt Angara ab 1957 Einer der ehemals geheimsten Orte der Welt, das Objekt Angara, ist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Weltraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bestellnummer: Titel: Der Weltraum Reihe: Lernwerkstatt zur Freiarbeit

Mehr

Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network

Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems Cibbizone Network 1 Gliederung Einführung Entstehung des Planeten Aufbau des Merkurs Die Oberfläche Merkur und das Wasser Planetenerkundung Physikalische

Mehr

Astronomie für Nicht Physiker SS 2013

Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.

Mehr

ROSINA-Team. Die Highlights der Rosetta Mission

ROSINA-Team. Die Highlights der Rosetta Mission Die Highlights der Rosetta Mission Annette Jäckel und das ROSINA-Team Physikalisches Institut, Abt. Weltraumforschung und Planetologie Center for Space and Habitability Universität Bern 18. September 2015,

Mehr

Lösung Station 2: Weltbild früher und heute

Lösung Station 2: Weltbild früher und heute Lösung Station 2: Weltbild früher und heute Vor mehr als 2000 Jahren glaubten die Menschen, dass die Erde eine große Scheibe ist, die rundherum vom Meer umgeben ist. Darüber befindet sich das Himmelsgewölbe,

Mehr

Das Film-Spektakel von APOLLO 13

Das Film-Spektakel von APOLLO 13 Das Film-Spektakel von APOLLO 13 (c) 2001 Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 1/2002 Jeder kennt die dramatische Geschichte vom Unglücksflug von APOLLO 13, spätestens nach der 1994 erfolgten

Mehr

GEDENKCHANNELING FÜR DEN US ASTRONAUTEN

GEDENKCHANNELING FÜR DEN US ASTRONAUTEN Channeling vom 31.08.2012 GEDENKCHANNELING FÜR DEN US ASTRONAUTEN NEIL ALDEN ARMSTRONG Der erste Mensch der den Mond betrat (offizieller Sprachstil) Neil Armstrong ist am Samstag den 25.08.2012 mit 82

Mehr

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel:

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel: Der Ursprung der Erde: Wahrscheinlich entstand die Erde zusammen mit dem Sonnensystem aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Staub- und Gaswolke. Vor circa 5 Milliarden Jahren begann sich die

Mehr

Venus DER SCHWESTERPLANET DER ERDE

Venus DER SCHWESTERPLANET DER ERDE Venus DER SCHWESTERPLANET DER ERDE Gliederung 1. Allgemeines 1.1 Namensherkunft 1.2 Daten zur Venus 1.2.1 Umlaufbahn und Venustransit 1.3 Aufbau 1.3.1 innerer 1.3.2 Oberfläche 1.3.3 Magnetfeld 1.3.4 Besonderheiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meteoriten - Gefahr aus dem Weltraum (Kl. 7-10). ZIP-Datei mit Beitrag im PDF-Format, Vorlage für eine Farbfolie und allen Bildern

Mehr

Schule: Klasse: 3. Sachsen

Schule: Klasse: 3. Sachsen Schule: Ansprechpartner: Grundschule Steinberg Schulberg 8 08437 Steinberg, OT Rothenkirchen Frau Simone Völkel Klasse: 3 Bundesland: Sachsen Grundschule Steinberg Klasse 3 Schulberg 8 08437 Steinberg,

Mehr

Perry Rhodan Garching-Con 2015 HARD-SF UND REALITÄT DER NÄCHSTE AUFBRUCH INS ALL

Perry Rhodan Garching-Con 2015 HARD-SF UND REALITÄT DER NÄCHSTE AUFBRUCH INS ALL Perry Rhodan Garching-Con 2015 HARD-SF UND REALITÄT DER NÄCHSTE AUFBRUCH INS ALL "Everything that I ever knew my life, my loved ones, the Navy everything, the whole world was behind my thumb." James Lovell

Mehr

A1: Kennt Ihr alle Planeten unseres Sonnensystems? Zählt sie auf.

A1: Kennt Ihr alle Planeten unseres Sonnensystems? Zählt sie auf. Ihr braucht: Tablet oder Smartphone Arbeitsmappe A1: Kennt Ihr alle Planeten unseres Sonnensystems? Zählt sie auf. Tipp: Mein Vater Erklärt Mir Jeden Samstagabend Unseren Nachthimmel. A2: Öffnet das Programm

Mehr

und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen

und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen und Position Asteroide 1.Einführung 2.Die Bahnen 3.Entstehung bzw Beschaffenheit 4.Das schärfste Bild eines Asteroiden bis 1992 5.Die Gefahr, die von den Asteroiden ausgeht 1.Einführung Asteroide, auch

Mehr

1 Gibt es eine zweite Erde?

1 Gibt es eine zweite Erde? 6 / 7 1 Gibt es eine zweite Erde? Joachim Wambsganß 8 1 Gibt es eine zweite Erde? Unsere Erde ist ein Planet, der um die Sonne kreist. So wie Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Der

Mehr

Thema der vorliegenden Arbeit:

Thema der vorliegenden Arbeit: Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de

Mehr

Hoch konzentriert ins All

Hoch konzentriert ins All Product Story Nr. 41, 21. Oktober 2011 Hoch konzentriert ins All Rampe frei für Sojus Evonik Industries AG Rellinghauser Straße 1 11 45128 Essen Kontakt Am 21. Oktober 2011 hat eine russische Sojus-ST-Trägerrakete

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

DAS SONNENSYSTEM... 3 MERKUR... 4 VENUS... 5 ERDE... 6 MARS... 7 JUPITER... 8 SATURN... 9 URANUS... 10

DAS SONNENSYSTEM... 3 MERKUR... 4 VENUS... 5 ERDE... 6 MARS... 7 JUPITER... 8 SATURN... 9 URANUS... 10 DAS SONNENSYSTEM... 3 MERKUR... 4 GEOLOGIE... 4 KERN... 4 KRUSTE... 4 KRATER... 4 ATMOSPHÄRE... 4 VENUS... 5 GEOLOGIE... 5 ATMOSPHÄRE... 5 TREIBHAUSEFFEKT... 5 DRUCK IN DER ATMOSPHÄRE... 5 ERDE... 6 GEOLOGIE...

Mehr

Der Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis?

Der Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis? Der Pistolenstern der schwerste Stern der Galaxis? Der Name! Der Pistolenstern liegt in einer dichten Staub- und Gaswolke eingebettet nahe des galaktischen Zentrums. Die Form dieser Staub- und Gaswolke

Mehr

Die Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia

Die Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia Die Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia Unser Sonnensystem. Größenvergleich zwischen Merkur und Erde. { Aphel: 70 Mio. km Perihel: 46 Mio. km Merkur Jahr: 97,8 Tage Merkur

Mehr

Schritt für Schritt ins Schwarze Loch

Schritt für Schritt ins Schwarze Loch Schritt für Schritt ins Schwarze Loch Dieses Werk darf unter Verweis auf die Autorin und die beteiligten Institute Ute Kraus Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Golm, und Theoretische Astrophysik,

Mehr

08. NACH. 107-HUYGENS :48 Uhr Seite 1 GESCHICHTE 48

08. NACH. 107-HUYGENS :48 Uhr Seite 1 GESCHICHTE 48 48 GESCHICHTE Von Wilfried Tost CHRISTIAAN HUYGENS Leben für die W i s s e n s c h a f t Christiaan Huygens wurde vor 375 Jahren, am 14. April 1629, in Den Haag geboren. Durch die finanzielle Absicherung

Mehr

Zielgruppe: Grundschulkinder Dieser Vortrag kann als Vorlage für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Kommentare der Folien beachten!

Zielgruppe: Grundschulkinder Dieser Vortrag kann als Vorlage für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Kommentare der Folien beachten! Zielgruppe: Grundschulkinder Dieser Vortrag kann als Vorlage für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Kommentare der Folien beachten! Copyright der Bilder NASA, ESA und andere (siehe Folienkommentare)

Mehr

THE LAUNCHER COMPANY

THE LAUNCHER COMPANY THE LAUNCHER COMPANY Firmengründung von AIRBUS SAFRAN LAUNCHERS Airbus Group und Safran bündeln ihre Kräfte, um Europa eine wettbewerbsfähige Raumfahrtindustrie zu bieten. Mit der Gründung von Airbus Safran

Mehr

Reise durch das Universum

Reise durch das Universum Reise durch das Universum 1 2 3 10 5 m = 100 km 10 7 m = 10.000 km 4 Jules Vernes, 1867 Reise um den Mond Jules Vernes glaubte, dass nur an einem bestimmten Punkt zwischen Erde und Mond Schwerelosigkeit

Mehr