Welches Bild haben Frauen von Männern heute und was erwarten sie von Ihnen?
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- Simon Bader
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1 Erscheint im November 00 in: Männerforum. Zeitschrift der Männerarbeit der evangelischen Kirche in Deutschland. Nr. 35 Welches Bild haben Frauen von Männern heute und was erwarten sie von Ihnen? Nina Baur Verfolgt man die Medien, erscheint es eindeutig, was Frauen wollen: einen attraktiven, durchtrainierten, beruflich erfolgreichen Mann, der Frauen in jeder Hinsicht verwöhnen kann (Becker 000; Zurstiege ). Auch der deutsche Sozialstaat geht davon aus, dass der Mann vor allem eine Aufgabe hat: seine Frau und seine Kinder finanziell zu versorgen (Kolbe 00; Pfau- Effinger 1). Daneben erscheint zum Beispiel im Militär, aber auch bei benachteiligten Jugendlichen das Bild zu existieren, dass Männer Vaterland, Frau und Kinder zu verteidigen hätten (Kersten 1, Meuser 003, Janshen 001). Umgekehrt beobachten Männerforscher zunehmend neue Männer, die sich von den traditionellen Männerbildern abwenden (Zulehner 00) und alternative Männlichkeiten entwickeln wollen (Brandes 00). Wie aber sehen Frauen heute Männer, und was erwarten sie von ihnen? Um diese Frage beantworten zu können, werden im folgenden ausgewählte Ergebnisse einer Telefonumfrage dargestellt, die vom Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Frühjahr 00 durchgeführt wurde. In deren Rahmen wurden u.a. 33 deutsche Frauen im Alter zwischen und Jahren aus dreißig, nach theoretischen Gesichtspunkten ausgewählten Gemeinden in vier Bundesländern (Baden- Württemberg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt) befragt. In jeder Gemeinde wurde mit Hilfe der Einwohnermeldeämter eine nach Alter und Geschlecht disproportional geschichtete Zufallsstichprobe gezogen. Mehr als neun von zehn Frauenwaren eindeutig heterosexuell, bei den andern war die sexuelle Orientierung unklar. 1. Gesucht: ein humorvoller Partner und Vater Erste Hinweise darauf, was Frauen von Männern erwarten, ergeben sich daraus, welches Bild Frauen von einer guten Partnerschaft haben. Vier von fünf Frauen sind der Ansicht, dass sich in einer guten Beziehung beide Partner Kinder wünschen, jede zweite Frau hält dies sogar für sehr wichtig. Drei von fünf Frauen sind zudem der Ansicht, dass in einer guten Beziehung die Partner gemeinsam ihre freien Wochenenden miteinander verbringen. Die überwiegende Mehrheit der Frauen hält es dagegen für unwichtig, dass Männer dafür sorgen, dass sich ihre Partnerin niemals um finanzielle Dinge sorgen muss oder dass beide Partner immer dasselbe denken und fühlen. Seite 1 von
2 Viele Frauen sind auch heute noch durchaus bereit, sich für eine gute Beziehung sehr stark zurückzunehmen: Jede Zweite ist der Ansicht, dass in einer guten Beziehung die Frau ihrem Mann den Rücken freihält, damit er sich ganz auf den Beruf konzentrieren kann. Abbildung 1: Kennzeichen einer guten Beziehung In einer guten Beziehung wünschen sich beide Partner Kinder. 53 In einer guten Beziehung verbringen die Partner immer gemeinsam ihre freien Wochenenden. In einer guten Beziehung hält die Frau ihrem Mann den Rücken frei, damit er sich ganz auf den Beruf konzentrieren kann In einer guten Beziehung denken und fühlen die Partner immer dasselbe. 51 In einer guten Beziehung sorgt der Mann dafür, dass sich seine Partnerin niemals um finanzielle Dinge sorgen muss % 10% 0% % 0% 50% 0% 0% 0% 0% 100% Abbildung : Attraktivitätsmerkmale von Männern Partnerschafts- und Familienorientierung Humor 1 Kinder mögen 1 0 Zeit haben 1 1 kompetenter Umgang mit Technik im Haushalt helfen 3 3 shoppen gehen Körperliche Attraktivität Partnerin sexuell erfüllen 3 3 viel Sport nicht dick 3 muskulös 35 Versorgerfähigkeit nicht arbeitslos 10 5 Universitätsabschluss viel verdienen keine Kinder mit anderer Frau 1 teure Geschenke 3 53 teures Auto 3 0% 10% 0% % 0% 50% 0% 0% 0% 0% 100% Diese Haltungen spiegeln sich auch in der Einstellung wider, welche sozialen Eigenschaften Frauen nach eigenen Angaben besonders attraktiv an Männer finden. Diese lassen sich grob in Seite von
3 drei Bereiche unterteilen: Partner- und Familienorientierung, körperliche Attraktivität sowie Versorgerfähigkeit. Das mit Abstand wichtigste Attraktivitätsmerkmal eines Mannes ist, wie stark er sich für Partnerin und Familie engagiert. Es folgt die körperliche Attraktivität. Die Versorgerfähigkeit bildet das Schlusslicht (!). Innerhalb dieser Bereiche gibt es jedoch Differenzen: 1) Partner- und Familienorientierung: Alle Frauen sind sich einig, dass ein Mann Humor haben sollte. Vier von fünf Frauen finden darüber hinaus, dass ein Mann Kinder mögen, Zeit für seine Partnerin haben und gut mit technischen Geräten umgehen sollte. Zwei von drei Frauen wünschen sich außerdem, dass ihr Mann ihnen im Haushalt hilft. Dagegen findet nur jede zweite Frau Männer attraktiv, die mit ihnen shoppen gehen. ) Körperliche Attraktivität: Dass Männer körperlich attraktiv sind, ist für die befragten Frauen ebenfalls wichtig. Ihre Meinungen unterscheiden sich aber hinsichtlich der Bedeutung einzelner körperlicher Merkmale: Sieben von zehn Frauen empfinden Männer, die viel Sport machen, als besonders attraktiv, und Männer, die eine Frau sexuell nicht erfüllen können, als besonders unattraktiv. Etwa sechs von zehn Frauen denken ähnlich über dicke Männer. Nur vier von zehn Frauen meinen, dass Männer muskulös sein sollten, wobei es jungen Frauen wichtiger ist, dass Männer sportlich und muskulös sind. Älteren Frauen ist es wichtiger, dass Männer nicht dick sind. 3) Versorgerfähigkeit: Sozialwissenschaftler, Politiker und (so unsere Umfrageergebnisse) Männer (!) gehen in der Regel davon aus, dass der Mann vor allem berufstätig sein, seine Familie finanziell versorgen und absichern sollte. Diese Versorgerkompetenz ist dagegen nach Ansicht der meisten Frauen eher von nachgeordneter Bedeutung. Knapp jede Zweite findet zwar, dass ein Mann einen Universitätsabschluss haben und nicht arbeitslos sein sollte, aber nur jede Dritte findet Männer attraktiver, wenn sie viel verdienen. Nur jede fünfte Frau findet Männer unattraktiv, die bereits Kinder mit einer anderen Frau haben; es sind vor allem ältere Frauen. Nur jede Siebte wünscht sich von einem Mann teure Geschenke, nur jede Zehnte findet Männer besonders attraktiv, wenn sie ein teures Auto fahren.. Macho-Gehabe ist out Gar nicht mehr erwünscht sind dagegen starke, wehrhafte Männer mit Macho-Gehabe. Zwar findet jede zweite Frau, dass eine Frau einen starken Mann an ihrer Seite braucht. Diese Erwartung scheint sich aber eher auf die Unterstützung bei der Verwirklichung gemeinsamer Lebensziele und bei der Kindererziehung zu beziehen, denn neun von zehn Frauen lehnen es ab, dass Frau und Kinder dem Familienvater gehorchen sollen. Und praktisch alle Frauen sind sich einig Seite 3 von
4 darin, dass sich Männer auch nicht notfalls mit Gewalt durchsetzen dürfen. Allerdings hat jede dritte Frau Verständnis, wenn Väter sich rächen, wenn etwa die Tochter vergewaltigt wird. Abbildung 3: Männer und Gewalt Eine Frau braucht einen starken Mann an ihrer Seite. 1 3 Frau und Kinder müssen dem Familienvater gehorchen. 5 5 Ein Mann muss sich notfalls mit Gewalt durchsetzen. Ein Vater darf sich rächen, wenn seine Tochter vergewaltigt wird % 10% 0% % 0% 50% 0% 0% 0% 0% 100% 3. Der perfekte Vater Dass Frauen überwiegend partnerschafts- und familienorientiert sind, sagt noch nichts darüber aus, wie sie sich die Arbeitsteilung innerhalb einer Beziehung vorstellen. Es zeigt sich, dass fast alle Frauen der Ansicht sind, dass Männer genauso gut Kinder erziehen können wie Frauen. Sieben von zehn Frauen finden, dass Mann und Frau beide berufstätig sein sollten. Sechs von zehn Frauen finden es gut für die Entwicklung eines Kindes, wenn die Mutter berufstätig ist, auch wenn ebenso viele der Ansicht sind, dass eine Mutter nicht arbeiten sollte, solange eines der Kinder jünger als drei Jahre ist. Die eine Hälfte der Frauen findet, dass die wichtigste Aufgabe eine Frau die Familie ist, die andere Hälfte lehnt diese Sicht ab. Insgesamt lässt sich festhalten: Auch Frauen wollen heute arbeiten, was nur reibungslos möglich ist, wenn die Männer einen Teil der Aufgaben im Haushalt und bei der Kindererziehung übernehmen. Dementsprechend findet nur jede dritte Frau, dass Frauen die Hauptverantwortung für den Haushalt tragen sollten, und nur jede fünfte meint, dass die berufliche Karriere eines Mannes Vorrang haben sollte vor der Familie. Befürworterinnen der klassischen Arbeitsteilung vollerwerbstätiger Vater, nicht berufstätige Hausfrau sind vor allem ältere Frauen, was auf einen Generationenwandel hindeutet. Seite von
5 Abbildung : Arbeitsteilung in der Beziehung Männer können Kinder genauso gut erziehen wie Frauen. 3 0 Mann und Frau sollten beide berufstätig sein Es ist für ein Kind gut, wenn seine Mutter berufstätig ist Eine Mutter sollte nicht arbeiten, wenn ihr jüngstes Kind unter drei Jahre alt ist. 1 3 Die wichtigste Aufgabe einer Frau ist die Familie. 1 5 Die Frau muss die Hauptverantwortung für den Haushalt tragen. 5 Die berufliche Karriere eines Mannes hat Vorrang vor der Familie. 51 0% 10% 0% % 0% 50% 0% 0% 0% 0% 100% Abbildung 5: Kennzeichen eines guten Vaters Ein guter Vater lobt seine Kinder, wenn sie etwas gut gemacht haben. 1 Ein guter Vater schmust und kuschelt oft mit seinen Kindern, solange sie noch klein sind. 3 Ein guter Vater spielt täglich mit seinen Kindern. Ein guter Vater wechselt seinen Kindern regelmäßig die Windeln, solange sie noch klein sind. 3 0 Ein guter Vater bestraft seine Kinder, wenn sie sich schlecht benommen haben. 1 Ein guter Vater hilft seinen Kindern täglich bei den Hausaufgaben. Ein Mann sollte erst Kinder haben, wenn er genug verdient, um für sie sorgen zu können. Ein guter Vater macht seinen Kindern regelmäßig teure Geschenke, wie z.b. Computer, Handys oder eine Playstation. 0 0% 10% 0% % 0% 50% 0% 0% 0% 0% 100% Wenn Männer sich aktiv an der Kindererziehung beteiligen sollen was macht dann aus Sicht der Frauen einen guten Vater aus? Praktisch alle Frauen sind sich einig: Ein guter Vater lobt seine Kinder, wenn sie etwas gut gemacht haben, er schmust und kuschelt oft mit den Kindern, solange sie noch klein sind. Neun von zehn Frauen finden außerdem, dass ein Vater täglich mit seinen Kindern spielen sollte. Weiterhin erwarten Frauen, dass Männer sich an der Kinderpflege Seite 5 von
6 und den unangenehmeren Erziehungsaufgaben beteiligen. So fordern acht von zehn Frauen, dass der Vater seinen Kindern regelmäßig die Windeln wechseln sollte, solange sie noch klein sind. Sieben von zehn erwarten, dass ein Vater seinen Kindern täglich bei den Hausaufgaben hilft und sie bestraft, wenn sie sich schlecht benommen haben. Umgekehrt sind sich fast alle Frauen darin einig, dass es nicht zu den Aufgaben eines guten Vaters gehört, seinen Kindern regelmäßig teure Geschenke zu machen, etwa Computer, Handys oder eine Playstation zu kaufen.. Problembereich: Niedriglöhne Frauen sind also sehr anspruchsvoll in dem, was sie von Männern bei der Kindererziehung erwarten, und in einem Punkt könnten durchaus Konflikte auftreten: Zwei von drei Frauen finden, dass ein Mann erst Kinder haben sollte, wenn er genug verdient, um für sie sorgen zu können. Dies erfordert allerdings durchaus ein erhebliches berufliches Engagement, so dass Zeitkonflikte auftreten können, wenn Männer sich gleichzeitig aktiv an der Kindererziehung beteiligen sollen. Gleichzeitig müssen auch hier die Ansprüche der Frauen relativiert werden: Aus dieser Studie ergibt sich, dass Frauen wesentlich weniger Wert auf materiellen Wohlstand wie etwa ein eigenes Haus, ein teures Auto, technische Geräte auf dem neusten Stand oder Urlaubsreisen wert legen als Männer. Gemäß einer Telefonumfrage vom März 005, die ebenfalls vom Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung durchgeführt wurde, findet jede zweite Frau, dass einer vierköpfigen Familie oder sogar weniger im Monat zum Leben genügen würden, allerdings ohne Miete. Ein weiteres Viertel der Frauen findet, dass zwischen 1.00 und genügen würden. Nur 5 % aller befragten Frauen war der Ansicht, dass eine vierköpfige Familie mehr als.000 pro Monat benötigt. Geht man gemäß der Umfrageergebnisse von 00 davon aus, dass die Frauen auch einen eigenen Beitrag zum Haushaltseinkommen leisten (wollen), müssen Männer deutlich weniger als diese Beträge verdienen. Umgekehrt bedeutet dies aber auch, dass gerade viele Niedriglöhne nicht ausreichen, eine Familie zu ernähren, auch wenn beide Partner arbeiten. 5. Pragmatisches Männerbild Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die meisten deutschen Frauen ein relativ pragmatisches Männerbild haben in dem Sinne, dass sie sich wohl bewusst scheinen, dass Männer nicht alles auf einmal leisten können. Deshalb setzen sie Prioritäten: Die meisten Frauen wollen einen verlässlichen Partner, mit dem sie Kinder haben können, der sich aktiv an der Kindererziehung beteiligt und auf sie eingeht. Sie legen dagegen keinen Wert darauf, dass sie von ihrem Mann beschützt werden oder er sie finanziell versorgt. Wenn der Mann gut aussieht, ist dies ein positiv Seite von
7 zu vermerkendes Extra, das gerne angenommen wird. Außerdem ist zu vermerken, dass hier Trends und Mehrheitsaussagen dargestellt wurden. Das heißt aber auch: Es gibt immer Ausnahmen, so dass es relativ wahrscheinlich ist, dass jeder Topf seinen Deckel findet.. Literatur Becker, Silke (000): Geschlechterkonstruktion in der Zeitschrift Men s Health. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien. Band. Heft. S Brandes, Holger (00): Der männliche Habitus. Band : Männerforschung und Männerpolitik. Opladen: Leske + Budrich Janshen, Doris (001): Militärische Männerkultur in der Spannung zum Zivilen. Zur Konstruktion der Geschlechterverhältnisse. In: Döge, Peter / Meuser, Michael (Hg.) (001): Männlichkeit und soziale Ordnung. Neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Opladen: Leske + Budrich. S. 3- Kersten, Joachim (1): Risiken und Nebenwirkungen. Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Männlichkeiten. In: Scarbath, Horst et. al. (Hg.) (1): Geschlechter. Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. Opladen. S. - Kolbe, Wiebke (00): Elternschaft im Wohlfahrtsstaat. Schweden und die Bundesrepublik im Vergleich 000. Frankfurt a. M. / New York: Campus Meuser, Michael (003): Gewalt als Modus von Distinktion und Vergemeinschaftung. Zur ordnungsbildenden Funktion männlicher Gewalt. In: Lamnek, Siegfried / Boatcă, Manuela (Hg.) (003): Geschlecht Gewalt Gesellschaft. Opladen: Leske + Budrich. S. 3-5 Pfau-Effinger, Birgit (1): Welfare Regimes and the Gender Division of Labour. In: Christiansen, Jens / Koistinen, Pertti / Kovalainen, Anne (Hg.) (1): Working Europe. Reshaping European Employment Systems. Aldershot u. a.: Ashgate. S. -. Zulehner, Paul M. (00): Neue Männlichkeit Neue Wege der Selbstverwirklichung. In APuZ B/00. S. 5-1 Zurstiege, Guido (): Mannsbilder Männlichkeit in der Werbung. Zur Darstellung von Männern in der Anzeigenwerbung der 50er, 0er und 0er Jahre. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Kontaktadresse: Dr. Nina Baur Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung Ostenstr. (Ehemalige Orangerie) 50 Eichstätt Tel.: 01 / nina.baur@ku-eichstaett.de Seite von
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