Taktik im Unihockey - eine Übersicht

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1 Taktik im Unihockey - eine Übersicht Definition Nach Horsch und Capla (1989, S. 187) versteht man unter Taktik das Erstellen und Ausführen von Handlungsplänen und/oder Entscheidungsalternativen zur Erreichung eines Ziels oder eines optimalen Erfolges. (z.b. Torerfolg, Verhinderung eines Tores,...) Es geht also darum, sich zu überlegen und zu entscheiden, mit welcher aller möglichen Aktionen sich ein Ziel bestmöglich erreichen lässt. Ablauf Eine taktische Handlung spielt sich immer in drei Phasen ab, die sich beliebig wiederholen können: Verbesserung 1. wahrnehmen --- antizipieren 2. verarbeiten --- planen 3. reagieren --- motorisch umsetzen Bei der Verbesserung taktischer Fähigkeiten kann der Hebel auf allen drei Stufen angesetzt werden. Die Geschwindigkeit der Wahrnehmung oder gar der gedanklichen Vorwegnahme ist von grösser Wichtigkeit für den Erfolg einer taktischen Handlung. Je schneller die Analyse einer Situation abläuft, desto einfacher ist es, die optimale Lösung zu realisieren. Bewegungen dürfen aber durch das Training nicht stereotyp werden, sondern sollen durch Variation und Kombination von Übungen situativ variabel verfügbar sein. (Hotz, 1986) So ist der Spieler jederzeit in der Lage, notwendige Korrekturen und Veränderungen der technisch-taktischen Handlungen zu erkennen und durchzuführen. Unterteilung 1. Offensiv-Taktik Die eigene Mannschaft hat den Ball. 2. Defensiv-Taktik Der Gegner hat den Ball. Taktische Handlungen gibt es sowohl in offensiver als auch in defensiver Ausprägung. Das Beherrschen taktischer Grundlagen im offensiven und im defensiven Bereich, und das schnelle Umschalten vom einen zum anderen, bestimmen die Qualität einer Mannschaft. Taktik 1/8

2 Um die Taktik weiter zu unterteilen, zieht man die Anzahl der involvierten Personen bei. a) Einzeltaktik b) Gruppentaktik c) Mannschaftstaktik Einzeltaktik Die Einzeltaktik orientiert sich einerseits an internen (den Spieler betreffenden), andererseits an externen (durch Spieler nicht beeinflussbare) Voraussetzungen: Interne Faktoren sind z.b. Technik, anatomische Voraussetzungen, kognitive Lernfähigkeit, Spielübersicht, Kondition,... Externe Faktoren dagegen beinhalten z.b. Verhalten des Gegners, Einschätzung seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch den Ort des Spieles (zuhause/ auswärts), Spielstand, Mannschaftsgrösse, Spieldauer,... Gleichzeitig sollte sich die Taktik des Einzelnen wie ein Mosaikstein in die Mannschaftstaktik einfügen. Umgekehrt orientiert sich die Mannschaftstaktik auch an den technischen und taktischen Fähigkeiten des einzelnen Spielers. Es besteht also eine gegenseitige Abhängigkeit. Folgende Voraussetzungen sollen unbedingt in die taktischen Überlegungen einbezogen werden. eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten Verhalten des Gegners antizipierte Fähigkeiten und Fertigkeiten des Gegners Mannschaftstaktik Die Einzeltaktik kann noch weiter unterteilt werden: 1. Einzeltaktik in der Verteidigung - gegen Spieler mit Ball - gegen Spieler ohne Ball 2. Einzeltaktik im Angriff - mit Ball - ohne Ball 3. Taktik des Torhüters Beispiele Einzeltaktische Handlungen im Unihockey sind z.b. offensiv: Freilaufen, Ballabdecken,... defensiv: Abdrängen, Decken eines Gegners,.... Taktik 2/8

3 Gruppentaktik Wenn mindestens zwei Spieler derselben Mannschaft an einer Aktion beteiligt sind, spricht man von Gruppentaktik. Da auf dem Kleinfeld nur drei Feldspieler einer Mannschaft auf dem Feld stehen, beschränken wir uns hier bei der Gruppentaktik auf die Betrachtung der Zweiergruppe. Neben technischem Können und taktischem Verständnis, kommt jetzt der Kommunikation zwischen den beiden Mannschaftskollegen eine zentrale Rolle zu. Dabei ist es wichtig, dass die beiden Spieler eine ähnliche taktische Grundeinstellung haben. D.h. die Spieler sollten die Situation schnell und übereinstimmend analysieren und daraus ähnliche Handlungskonsequenzen ziehen. Dabei sollte die Abstimmung sowohl auf räumlicher, als auch auf zeitlicher Ebene stattfinden. Deshalb ist es die Aufgabe des Trainers, Lerngelegenheiten zu schaffen, in denen die Spieler das Gruppenverhalten üben und ähnliche taktische Ideen aufbauen können. Beispiele Offensiv werden Finessen wie Doppelpass, Kreuzen und Blocken als typische gruppentaktische Elemente betrachtet. Defensiv ist vor allem die Zusammenarbeit von den Verteidiger und Torhüter, sowie zwischen den Verteidigern wichtig. Mannschaftstaktik Mannschaftstaktische Handlungen umfassen alle aufeinander abgestimmten Handlungen der Spieler einer Mannschaft. Sie stehen in gegenseitiger Abhängigkeit mit den individual- und gruppentaktischen Fähigkeiten und Kenntnissen der Spieler. Die übergeordneten Ziele aller taktischen Handlungen sind im Angriff Tore erzielen und in der Verteidigung Tore verhindern. Damit ein Trainer für seine Mannschaft die richtige Taktik wählen kann, muss er zuerst verschiedene Faktoren in seine Überlegungen miteinbeziehen: Stärken und Schwächen der eigenen Mannschaft Stärken, Schwächen und Konzept des Gegners (falls bekannt) Äussere Bedingungen (Boden, Zuschauer usw.) Spielverlauf und aktueller Spielstand Tabellensituation Schiedsrichter Taktik 3/8

4 Alle diese Faktoren beeinflussen die Wahl der geeigneten Taktik. Deshalb ist es die Aufgabe des Trainers, möglichst viele dieser Komponenten vorgängig abzuklären, und während dem Spiel auf neue Erkenntnisse zu reagieren. Dabei kann die Taktik kann für die einzelnen Blöcke auch unterschiedlich sein. Dann spricht man von Blocktaktik. In der Folge werden im Angriff und in der Verteidigung die wichtigsten Elemente mannschaftstaktischer Überlegungen aufgeführt. Angriff - Spielsysteme (2:1/1:2/1:1:1) - Auslösung - Überzahlspiel (Powerplay) - Freistösse Verteidigung - Raumdeckung - Manndeckung - Kombinierte Deckung - Spezielle Verteidigungstechniken wie Fore-/Backchecking - Unterzahl (Boxplay) - Freistösse defensiv Ein gutes Team zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass es nicht nur ein taktisches System beherrscht, sondern die Taktik laufend verändern und den Umständen anpassen kann. Deshalb ist es wichtig, die gewählte Taktik nach einem Spiel kritisch zu hinterfragen. Was hat so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe? Wo muss ich noch Verbesserungen anbringen? Diese Überlegungen ermöglichen es, die Taktik immer wieder den veränderten Umständen anzupassen. Taktik 4/8

5 Spielsysteme auf dem Kleinfeld Zum besseren Verständnis werden die Begriffe System und Taktik unterschieden: System System ist die Art, die Spieler ihren Fähigkeiten gemäss auf dem Feld einzuordnen und ihnen Aufgaben zuzuteilen. (J+S LHB Fussball, 1996) Taktik Taktik ist das planmässige, auf die eigenen und die gegnerischen Fähigkeiten und die äusseren Bedingungen abgestellte Verhalten im Wettkampf. (Zech, 1971) Im allgemeinen wird mit dem Spielsystem die Grundordnung einer Mannschaft auf dem Spielfeld bezeichnet, welche die Positionen auf dem Feld näher bestimmt. Aus diesen Positionen lassen sich Aufgabenbereiche für die Spieler ableiten. Innerhalb dieser Aufgaben bleibt dem Spieler ein mehr oder weniger grosser Entscheidungsund Handlungsspielraum. Zahlen (z.b. 2:1) vermitteln die Grundordnung. Viel wichtiger ist aber die taktische Grundausrichtung einer Mannschaft, die erst durch das Verhalten im Wettkampf sichtbar wird. Auf dem Kleinfeld unterscheiden wir drei Grundideen des Spielsystems: 2:1 System 1:2 System 1:1:1 System Taktik 5/8

6 Das 2:1 System Merkmale: 2 Rückraumspieler (Verteidiger), 1 Forechecker (Stürmer), klare Feldaufteilung, stures Positionsspiel, defensiv orientiert Folgende Voraussetzungen begünstigen ein 2:1 System: Schneller und aggressiver Stürmer mit gutem Positionsspiel und Skorerqualitäten Verteidiger mit Konterfähigkeiten Schussstarke Verteidiger Vorteile: Nachteile: - Die Verteidigungszone ist gut besetzt. - Es ergeben sich Kontermöglichkeiten. - Gute Schusspositionen aus der Distanz. - Stürmer ist oft auf sich allein gestellt. - Offensive Möglichkeiten sind beschränkt. - Gegner hat viel Platz zum Spielaufbau und für Distanzschüsse. Taktik 6/8

7 Das 1:2 System Merkmale: 2 Forechecker, 1 Rückraumspieler, klare Feldaufteilung, fixe Positionen, offensives System Folgende Voraussetzungen wirken sich günstig auf ein 1:2 System aus: Ballsicherer Spieler, technisch versiert, zweikampfstark, kann das Spiel lesen und aufbauen und hat einen starken Schuss. Schnelle, bewegliche und technisch versierte Stürmer, beherrschen das Direktpassspiel, sind stark im Dribbling und schiessen Tore aus allen Lagen. Vorteile: Nachteile: - In der Defensive ist die Torraumzone immer besetzt. - Viel Bewegung in der Offensive. - Immer gefährlich. - Viel Freiraum für Verteidiger als Spielgestalter und Distanzschütze. - Offene Verteidigung. - Anfällig auf Gegenstösse. Taktik 7/8

8 Das 1:1:1 System Merkmale: Defensiv und offensiv gleichwertig. Es gibt im Prinzip keine fixen Positionen. Im Angriff dreht sich das Dreieck. Viel Bewegung und Rochaden. In der Defensive übernimmt jeder einen Gegenspieler. Kein stures dem Gegner Nachlaufen. Im richtigen Moment den Gegenspieler übergeben. Wichtig: Jeder Gegenspieler ist jederzeit abgedeckt (von wem ist zweitrangig). Folgende Voraussetzungen sind wünschenswert, um ein 1:1:1 System zu spielen: Jeder Spieler muss den Ball halten können. Eine gute Organisation ist wichtig. Disziplin und Konzentration. Jeder muss jede Position spielen können. Kommunikation unter den Spielern muss klappen- Vorteile: - Schwer berechenbar in der Offensive. - Jeder ist überall, viele Anspielmöglichkeiten. - Defensiv kann der Gegner total in Schach gehalten werden, so dass er kaum Gestaltungsmöglichkeiten hat. - Der Gegner wird zu Fehler provoziert. Nachteile: - Man braucht überdurchschnittlich viel Spielverständnis - Kommunikation muss einwandfrei funktionieren. Diese Spielsysteme sind in erster Linie eine organisatorische Hilfe, um die Realisierung der mannschaftstaktischen Grundeinstellung zu vereinfachen. Man wählt also dasjenige Spielsystem, mit dem man sich die grössten Chancen ausrechnet die taktischen Ziele zu erreichen. Taktik 8/8

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