Tipps und Tricks zum wissenschaftlichen Arbeiten. powered by Fachschaft IM/S
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- Josef Otto
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1 Tipps und Tricks zum wissenschaftlichen Arbeiten powered by Fachschaft IM/S
2 Fahrplan für heute Grundlagen Literaturrecherche Aufbau der Arbeit & Gliederung Zitiertechniken Literaturangaben Online Zugänge der SDU powered by Isa, Janne und Kirsti 2
3 GRUNDLAGEN
4 Lerneffekte durch wissenschaftliches Arbeiten Sortieren, Bündeln und Bewerten von Information unterschiedlicher Qualität Formulierung von Forschungsfragen Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Handwerkszeugen der jeweiligen Fachdisziplin Differenzierung der Fachsprachen vom wissenschaftlichen Jargon Korrekte Integration von Literatur und Quellen in den eigenen Text sicherer Umgang mit den Spielregeln der Kommunikation unter Fachwissenschaftlern Darstellung nachvollziehbarer Gedankenstränge und Argumente powered by Isa, Janne und Kirsti 4
5 Ausgewählte Forschungsmethoden Literaturgestützte Methoden Empirische Methoden Konzeptionelle Methoden Literaturüberblick Fallstudie Theoretisches Modell Simulation Quantitative Befragung (Umfragen) Szenario Experiment Qualitative Befragung (Experten, Fokusgruppen) Gestaltungsempfehlung powered by Isa, Janne und Kirsti 5
6 Planung des Arbeitsprozesses Themenfindung Inhaltliche Planung Suchen, Finden, Auswerten von Material & Literatur Abgabe (ggf. Präsentation im Anschluss) Korrekturen Verschriftlichung powered by Isa, Janne und Kirsti 6
7 Suchen, Finden, Auswerten von Material und Literatur LITERATURRECHERCHE
8 Literaturrecherche Sondieren Sortieren Sichten powered by Isa, Janne und Kirsti 8
9 Literaturrecherche: Sondieren Ressourcen zur Recherche Schlagwörter (deutsch sowie englisch) Google GBV und elektronische Zeitschriftenbibliothek Handwörterbücher, Grundlagenwerke, Reviews Dissertationen Zeitschriftentitel /-rankings Titel, Institutionen, Personen powered by Isa, Janne und Kirsti 9
10 Literaturrecherche: Sichten Überblick verschaffen Zentrale Publikationen (Literaturverzeichnisse) Zentrale Vertreter (Publikationslisten) Abstracts Lesen powered by Isa, Janne und Kirsti 10
11 Literaturrecherche: Sortieren Ordnung schaffen Zentrale Forschungsfragen Theorie, Empirie, Praxis Strukturen, Prozesse, Instrumente, Akteure Alternative Sichtweisen / Diskussionen Suche verfeinern powered by Isa, Janne und Kirsti 11
12 AUFBAU DER ARBEIT & GLIEDERUNG
13 Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Hauptteil Einleitung Situationsanalyse Methode, Modelle und Werkzeuge kreativer Prozess Motivation und Relevanz des Themas Formulierung der Forschungsfrage / Problemstellung (= Zielsetzung des Themas) Stand der Forschung und Herausarbeiten der Forschungslücke Methoden der Primär-und Sekundärforschung, unterschiedliche Informationsquellen (Literatur, reale Phänomene, u.a) detaillierte Erläuterung der methodischen Herangehensweise (z.b. quantitative oder qualitative Interviews, Experimente, Fallstudien) Bearbeitung der Forschungsfrage mit der ausgewählten Methode Formulierung von Lösungen zur eingangs formulierten Forschungsfrage Bewertung der Ergebnisse Auswertung der formulierten Lösungsansätze Fazit und Ausblick Fazit: Zusammenfassen der zentralen Ergebnisse und Kreis zur Einleitung schließen Ausblick: Aufwerfen des weiteren Forschungsbedarfs powered by Isa, Janne und Kirsti 13
14 Art der Gliederung I/II Ein gleichmäßiger Aufbau und Symmetrie zwischen den Kapiteln erleichtern die Navigation Beispiel 2. Grundlagen des Kundenbeziehungsmanagements 2.1 Strategisches Kundenbeziehungsmanagement 2.2 Operatives Kundenbeziehungsmanagement 3. Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen 3.1 Strategisches Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen 3.2 Operatives Kundenbeziehungsmanagement in Medienunternehmen Eine gute Gliederung basiert häufig auf Strukturen, die dem fachkundigen Leser bekannt sind (z.b. strategisch vs. operativ, technisch vs. ökonomisch) powered by Isa, Janne und Kirsti 14
15 Art der Gliederung II/II Faustregeln: von mehr als zwei, drei Seiten ohne neuen Gliederungspunkt ist abzuraten (Gefahr von Bleiwüsten ) mehr als fünf Gliederungsebenen sind fast nie notwendig mehr als zwei Gliederungspunkte derselben Ebene pro Seite unterbrechen den Lesefluss mehr als 5 bis 7 Gliederungspunkte sollten auf keiner Ebene zu finden sein Wenn eine weitergehende Strukturierung angezeigt ist, jedoch nicht in der Gliederung erscheinen soll, dann sind Zwischenüberschriften ohne numerische Gliederung hilfreich Auf jeder Gliederungsebene müssen mindestens zwei Unterpunkte stehen (d.h. es kann nur ein Unterkapitel 2.1 geben, wenn es auch ein Unterkapitel 2.2 gibt!) powered by Isa, Janne und Kirsti 15
16 ZITIERTECHNIKEN
17 Grundsätze 1. Ein wörtliches Zitat ohne Anführungszeichen odereinsinngemäßeszitatohneverweisgilt als Plagiat! 2. Eine einheitliche Zitierweise konsequent beibehalten! powered by Isa, Janne und Kirsti 17
18 DirektesZitat Übernahme im Wortlaut mit Anführungszeichen BeieinerLängevon mehralsdreizeilenmuss zusätzlich abgesetzt und eingerückt werden. Beispiele: powered by Isa, Janne und Kirsti 18
19 IndirektesZitat Sinngemäße/umschreibende Wiedergabe eines Textes Hierbei werden keine Anführungszeichen verwendet Einleitungder dazugehörigenfußnotedurchvgl. (Vergleiche) Mit dem indirekten Zitat werden Meinungen anderer Autoren für die Entwicklung eigener Gedankengänge dargestellt powered by Isa, Janne und Kirsti 19
20 ZitiergrundregelnI ErstrecktsicheindargestellterGedankengangüber2 Seiten, ist dies zu kennzeichnen durch f. : S. 15f. beschreibt also S beigedankengängen, die sichübermehrals2 Seitenin der zitierten Quelle erstrecken schreibt man ff. Auslassungenin ZitatenwerdendurchdreiPunktein Klammern ( ) markiert. GrammatischeAngleichungenbzw. Ergänzungenin einemzitatwerdenin eckigeklammern [ ] gesetzt powered by Isa, Janne und Kirsti 20
21 ZitiergrundregelnII Handeltessichum unterschiedlichebeiträgedes gleichenautorsausdemselbenjahr, verwendetman zur Unterscheidung die alphabetische Kennzeichnung der Jahreszahl(gilt auch für das Literaturverzeichnis) vgl. Renger2000a und vgl. Renger2000b Wird im Text auf der gleichen Seite hintereinander auf dieselbe Quelle verwiesen, steht bei der zweiten Nennungebd. (ebenda) odervgl. ebd. BeziehungsweisebeiunterschiedlicherSeitenzahl: (vgl. ebd.: 13) powered by Isa, Janne und Kirsti 21
22 ZitiergrundregelnIII Zitiertwerdendarfnurdas, was der Verfasserder Hausarbeitauchselbstin den Händenhatteund gelesenhat! Sollte das Originalwerk trotz Recherche nicht zugänglich sein, ist ausnahmsweise ein Sekundärzitat erlaubt In der Fußnotewirdzunächstdie Originalquellegenannt, dann die benutzte Sekundärquelle: Vgl. Müller (1990), S.30ff nach Meyer (2000), S powered by Isa, Janne und Kirsti 22
23 Zitierstile Generell gibt es zwei zentrale Zitierstile: ZitierenimText Zitieren mit Fußnoten powered by Isa, Janne und Kirsti 23
24 ZitierenimText Übernommene Information Kurznachweis im Text, bestehend aus Autorennamen, dem Erscheinungsjahr und der Seitenangabe z.b. (Sukowski 2009, S. 11). Der Kurznachweis steht am Ende eines wörtlich oder inhaltlich zitierten Textes vor dem Schlusspunkt powered by Isa, Janne und Kirsti 24
25 ZitierenmitFußnote Übernommene Information im Text Verweis auf die Quelle unmittelbar neben der Information, als hochgestellte Fußnote z.b. Subjekt Prädikat Objekt.² Quellennachweis in Form eines Kurzbelegs am Ende der Seite z. B. ² Vgl. R. W. Sukowski(2009, S.11) powered by Isa, Janne und Kirsti 25
26 Tipp! Jeder muss den für sich angenehmeren Zitierstil finden. Bei der nächsten Hausarbeit einmal überlegen, ob man Fußnoten oder im Text - Verweisebevorzugt. Leitfadensuchenund durchziehen! powered by Isa, Janne und Kirsti 26
27 LITERATURANGABEN
28 Grundsätze 1. Konsequent eine einheitliche Form der Belegweise verwenden! 2. Alle verwendeten Quellen werden im Literaturverzeichnis am Ende des Textes, alphabetisch nach AutorInnen gegliedert, nachgewiesen! 3. VerschiedeneArtenvon Literaturwerdenauchauf verschiedene Art und Weise im Literaturverzeichnis aufgeführt! 4. Es erfolgt keine Trennung der Quellen nach Quellenart! powered by Isa, Janne und Kirsti 28
29 Monographien Bücher, die von einer/einem AutoIn(oder auch mehreren Autoren geschrieben wurden, nicht aber Beiträger verschiedener VerfasserInnen enthalten. Schema: Nachname, Vorname(Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ggf.Auflage. Ort: Verlag powered by Isa, Janne und Kirsti 29
30 Sammelbände Band, in dem mehrere Beiträge verschiedener VerfasserInnen erscheinen Hinter dem Namen der HerausgeberInnen das Kürzel Hrsg. eingefügt Schema: Nachname, Vorname(Hrsg.)(Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort.Verlag powered by Isa, Janne und Kirsti 30
31 MehrereAutorInnen In der Reihenfolge aufführen, in der sie auf dem Titelblatt erscheinen Durch Schrägstriche abtrennen ohne Leerzeichen vor oder hinter den Schrägstrichen! Beimehralsdreikannder erstename angegegebenwerden und mit dem Zusatz et. al. versehen werden Schema: Nachname,Vorname/Nachname,Vorname/Nachname, Vorname (Hrsg.) (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag. Bzw. Nachname, Vornameet.al. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag powered by Isa, Janne und Kirsti 31
32 Beiträgein Sammelbänden Schema: Nachname, Vorname(Erscheinungsjahr): Titel des Beitrages. In: HerausgeberInnendes Sammelbandes(Hrsg.): Titeldes Sammelbandes. Ort: Verlag, Seitenangaben powered by Isa, Janne und Kirsti 32
33 Artikelauswissenschaftlichen Fachzeitschriften Schema: Nachname, Vorname(Erscheinungsjahr): Titel des Beitrages. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang der Zeitschrift, Jahr, Nummerdes Heftes, Seitenangaben powered by Isa, Janne und Kirsti 33
34 InternetquellenI Eine korrekte bibliographische Angabe eines Internetdokumentes muss folgende Ebenen auseinander halten und eindeutig dokumentieren: Zugang(Web-Adresse) Quelle(Titel des Dokuments) UrheberIn(VerfasserIndes Dokuments) Datum des letzten Zugriffs InternetseitensindohneKennzeichnungvon UrheberInnenstrenggenommennichtzitierfähig in Ausnahmefällen können sie mit der Angabe o.v. [ohne VerfasserIn] bibliographiert werden powered by Isa, Janne und Kirsti 34
35 InternetquellenII Schema: AutorIn(Datum oderjahrdes Erscheinens): Dokumententitel. Internetadresse, unterder dertext abrufbarist(datum des letzten Zugriffs) powered by Isa, Janne und Kirsti 35
36 Online Zugänge der SDU Syddansk Universitet powered by Isa, Janne und Kirsti 36
37 Syddansk Universitet ONLINE ZUGÄNGE DER SDU
38 Agenda Wie melde ich mich an? Lizenzen Wörterbücher Datenbanken Bibliothek, Summon Beta Tipps zur Recherche powered by Isa, Janne und Kirsti 38
39 Einloggen: SDU account: brugernavn: jabol12 password: xxxxxxxx powered by Isa, Janne und Kirsti 39
40 Lizenzen ähnlich wie VPN Zugang der Universität Flensburg Wörterbücher, verschiedene Datenbanken Elektronische Zeitschriften und Ebooks Zugriff auf Onlinekatalog der SDU (verschiedene Bibliotheken) oder bibliotek.dk Fernleihe powered by Isa, Janne und Kirsti 40
41 Wörterbücher Oxford English Dictionary (englisch-englisch) GydendalsRøde Ordbøger (dänisch-englisch, dänisch-deutsch, dänisch-italienisch, dänischnorwegisch etc.) Ordbogen(Danmarks største online ordbog) powered by Isa, Janne und Kirsti 41
42 powered by Isa, Janne und Kirsti 42
43 Datenbanken (Beispiele) WiSo (deutschsprachige Universitätsdatenbank von GBI- Genios) Business Source Complete(Volltexte der Wirtschaftswissenschaften, Businesszeitschriften via EBSCO Information Services, USA) Web ofscience (Zugriff auf mehrere Datenbanken von Medienkonzern Thomson Reuters) powered by Isa, Janne und Kirsti 43
44 WISO Link zum Lernvideo: _ powered by Isa, Janne und Kirsti 44
45 Business Source Complete powered by Isa, Janne und Kirsti 45
46 Web of Science powered by Isa, Janne und Kirsti 46
47 University Library of Southern Denmark powered by Isa, Janne und Kirsti 47
48 Summon Beta relativ neu, Google-like-research bietet alles in einem Suchfenster an vorhanden in 7 Sprachen, u.a. Deutsch, Englisch, Dänisch, Spanisch Volltexte, peer-reviewed journals; leichtes Filtern Empfehlungen werden angeboten powered by Isa, Janne und Kirsti 48
49 powered by Isa, Janne und Kirsti 49
50 Tipps zur Recherche Thesaurus Operatoren, Trunkierung PDF-Datei als Leitfaden: bib.sdu.dk:2048/download/tipps_und_tricks_wiso_2010.pdf?wid= _3 Library assistance: Database guides (Tutorials): powered by Isa, Janne und Kirsti 50
51 Operatoren I/III WISO $ oder * trunkiertwort, macht es länger oder kürzer Phrasensuche $energie = Sonnenenergie, Kernenergie; Organisation* = Organisationsentwicklung, Organisationssoziologie Microsoft Explorer findet Begriff in dieser Reihenfolge adj2 heißt ein Begriff dazwischen Microsoft adj2 Explorer findet auch Microsoft Internet Explorer powered by Isa, Janne und Kirsti 51
52 Operatoren II/III EBSCO? repräsentiert beliebigen zusätzlichen Buchstaben ne?t findet neat, next oder nest # repräsentiert zusätzlichen Buchstaben ODER NICHT col#r findet color oder colour * als Verlängerung/Verkürzung comput* findet computeroder computing powered by Isa, Janne und Kirsti 52
53 Operatoren III/III SDU Online Bibliothek? repräsentiert einen Buchstaben,?? Zwei Buchstaben $ reräsentierteinen zusätzlichen Buchstaben ODER NICHT $ am Ende sucht Wörter, die so beginnen organi?ation = organization oder organisation colo$r = color oder colour scho$ = school, scholarship, schoolmaster powered by Isa, Janne und Kirsti 53
54 Noch Fragen? powered by Isa, Janne und Kirsti 54
55 Literaturempfehlungen Behnke, Andrea (2014): Schreibwerkstatt, Abgerufen von ( ) Boeglin, Martha (2012): Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren, 2. Aufl., München: Fink. Oertner, Monika (2014): Wissenschaftlich schreiben: Ein Buch für Schreibtrainer und Studierende, Paderborn: Fink. Theisen, Manuel R. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., München: Vahlen powered by Isa, Janne und Kirsti 55
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