Open Source. Eine kleine Geschichte zum Konzept der freien Software

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1 Open Source Eine kleine Geschichte zum Konzept der freien Software

2 Open Source Definition (1) Freie Weitergabe Die Lizenz darf niemanden darin hindern, die Software zu verkaufen oder sie mit anderer Software zusammen in einer Software- Distribution weiterzugeben. Die Lizenz darf keine Lizenzgebühr verlangen. Verfügbarer Quellcode Die Software muss im Quellcode für alle Nutzer verfügbar sein. Abgeleitete Arbeiten Die Lizenz muss von der Basissoftware abgeleitete Arbeiten und deren Distribution unter derselben Lizenz wie die Basissoftware erlauben. Integrität des Autoren-Quellcodes Die Lizenz muss explizit das Verteilen von Software erlauben, die auf einer modifizierten Version des Originalquellcodes beruhen. Die Lizenz kann verlangen, dass solche Änderungen zu einem neuen Namen oder eine neuer Versionsnummer der Software führen und solche Änderungen dokumentiert werden. Die Lizenz darf verlangen, dass nur Patches zum Originalcode verteilt werden dürfen, wenn diese mit dem Quellcode verteilt werden dürfen.

3 Open Source Definition (2) Keine Diskriminierungen von Personen oder Gruppen Die Lizenz darf nicht einzelnen Personen oder Gruppen die Nutzung der Software verweigern, z. B. den Bürgern eines bestimmten Staates. Keine Nutzungseinschränkung Die Lizenz darf den Verwendungszweck der Software nicht einschränken, z. B. kein Ausschluss militärischer oder kommerzieller Nutzung o. ä. Lizenzerteilung Die Lizenz muss für alle zutreffen, welche die Software erhalten, ohne z. B. eine Registrierung oder eine andere Lizenz erwerben zu müssen. Produktneutralität Die Lizenz muss produktneutral gestaltet sein und darf sich z. B. nicht auf eine bestimmte Distribution beziehen. Die Lizenz darf andere Software nicht einschränken Sie darf zum Beispiel nicht verlangen, dass sie nur mit Open Source Software verbreitet werden darf. Die Lizenz muss Technologie-neutral sein Sie darf z. B. nicht verlangen, dass die Distribution nur via Web/CD/DVD verteilt werden darf.

4 Entstehungsgeschichte 1997: Die Kathedrale und der Basar 1998: Netscape veröffentlicht den Quellcode des Netscape Navigators, der wirtschaftlich unbrauchbar ist. Die Open Source Initiative (OSI) wird gegründet um das Prinzip freier Software besser zu vermarkten. Die soziale und ethische Komponente wird zugunsten der Wirtschaftlichkeit gekappt.

5 Die Kathedrale und der Basar Ein Aufsatz, der potenzielle Arbeitsmethoden für Softwareentwicklung beschreibt. Kathedrale: Ein geschlossenes Entwicklerteam arbeitet am Code und veröffentlicht diesen erst mit der nächsten Version für die Nutzer. Basar: Der Quellcode ist jederzeit frei zugänglich für alle Benutzer, damit alle damit arbeiten können.

6 19 Richtlinien für gute Open Source Programmierung 1. Jede gute Software wird von einem Entwickler geschrieben, der ein persönliches Problem lösen will. 2. Gute Programmierer wissen, was sie schreiben müssen. Brillante wissen, was sie neuschreiben müssen (und was sie wiederverwenden können). 3. Plane, eins wegzuwerfen; du wirst es sowieso tun. 4. Wenn du die richtige Einstellung hast, werden dich interessante Probleme finden. 5. Wenn du das Interesse an einem Programm verlierst, ist es deine Pflicht, dieses einem kompetenten Nachfolger zu übergeben. 6. Wenn du deine Benutzer als Mitprogrammierer betrachtest, ist dies der einfachste Weg zu schneller Verbesserung und effizientem Debugging. 7. Veröffentliche früh. Veröffentliche häufig. Und höre auf die Benutzer. 8. Mit einer hinreichend großen Gruppe von Betatestern und Mitentwicklern wird fast jedes Problem schnell erkannt und die Lösung von jemandem gefunden. 9. Schlaue Datenstrukturen und einfacher Code (im englischen Original: "dumb code") funktioniert viel besser als anders herum. 10. Wenn du deine Betatester wie deine wertvollste Ressource behandelst, werden sie dies auch werden. 11. Fast so gut wie eigene gute Ideen zu haben, ist es, gute Ideen von den Benutzern zu erkennen. Manchmal ist letzteres besser. 12. Meist entstehen die brillanten Lösungen aus der Erkenntnis, dass das Problem falsch verstanden wurde. 13. Perfektion (im Design) ist nicht erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn nichts mehr entfernt werden kann. 14. Jedes Tool soll so funktionieren, wie erwartet. Aber ein wirklich gutes Tool führt zu Verwendungszwecken, an die du niemals gedacht hättest. 15. Wenn du Schnittstellencode schreibst, verhindere um jeden Preis, den Datenstrom zu verändern und verwirf nur etwas, wenn dies der Empfänger verlangt. 16. Wenn deine Programmiersprache überhaupt nicht Turing-vollständig ist, kann syntaktischer Zucker dein Freund sein. 17. Ein Sicherheitssystem ist nur so sicher wie sein Geheimnis. Vermeide Pseudogeheimnisse. 18. Um ein interessantes Problem zu lösen, suche eines. 19. Mit genügend guter Kommunikation, wie über das Internet, und Führung ohne Zwang sind viele Köpfe immer besser als einer.

7 Philosophie Im Gegensatz zu Free Software geht es nicht darum Werte wie Freiheit und Gleichberechtigung zu verbreiten, sondern um die Nutzung intelligenter Entwicklungsmethoden MIT dem Nutzer, statt nur FÜR den Nutzer. Software ist niemals fertig, da jeder Nutzer den Code theoretisch endlos ergänzen kann.

8 Rechtslage Open Source Software wird durch verschiedene Lizenzen geschützt. Einige davon sind sogenannte Copyleft -Lizenzen. Nach Copyleft sind Änderungen an einem Werk nur dann gestattet, wenn die neue Version mit nicht mehr Nutzungseinschränkungen behaftet ist, als das Ursprungswerk.

9 Beliebteste Lizenztypen Apache License 2.0 BSD 3-Clause "New" or "Revised" license BSD 2-Clause "Simplified" or "FreeBSD" license GNU General Public License (GPL) GNU Library or "Lesser" General Public License (LGPL) MIT license Mozilla Public License 2.0 Common Development and Distribution License Eclipse Public License

10 GNU GPL Software kann privat und kommerziell verwendet werden. GPL-lizenzierte Compiler dürfen gar für die Erstellung proprietärer Software wie Betriebssysteme benutzt werden. Bei Veränderungen muss der Quellcode in bestimmten Fällen nicht offengelegt werden.

11 Bekannte Open Source- Anwendungen GIMP Wikipedia (Open Content) Linux Open Office Apache HTTP Server

12 Wirtschaftliches Arbeiten Geräte, die ein einfaches Betriebssystem erfordern, laufen oftmals auf Linux. Einige Programmierer lassen sich von Kunden dafür bezahlen, dass sie Open Source Software auf ihre Bedürfnisse anpassen. Unternehmen können kostenpflichtigen Support für quelloffene Software bereitstellen.

13 Vorteile Nutzerorientiertere Auslegung der Software. Arbeit wird geteilt; mehr Programmierer = mehr Ideen. Nutzer können auch später noch das Programm an ihre Bedürfnisse anpassen, ohne dabei auf die Herstellerfirma angewiesen zu sein. Der Lebenszyklus einer Software wird nicht mehr durch die Wirtschaftlichkeit bestimmt.

14 Nachteile Entwicklung ist vom Engagement der Community abhängig. Grenzen der Lizenzen sind teils doch ungenau, wodurch manche Firmen Verhaltensweisen zeigen, die nicht im Geiste von Open Source stehen, aber doch legal und rechtens sind.

15 Quellen opensource.org Wikipedia: -Open Source; -Open Source Initiative; -GNU General Public License; -Apache Software Foundation; -Freie Software; -Die Kathedrale und der Basar; gnu.de

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