Ökonomische Bewertung für wen und wozu?

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1 Ökonomische Bewertung für wen und wozu? Schwedische Landesaufnahme von Vorpommern, Barschow 1694 Irland

2 Ökonomische Bewertung für wen und wozu? Schäfer: Bargischow bei Anklam im Jahre 2011 Irland

3 Moorsackung Bodendegradierung CO 2 -Freisetzung MoorFutures : CO 2 -Zertifikate für die Moorrenaturierung Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop II: Auen, Moore und Gewässer Internationale Naturschutzakademie, Vilm April 2012 Credit: U.S. Geological Survey Photo by Richard Ireland Achim Schäfer Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Landschaftsökonomie schaefea@uni-greifswald.de

4 MoorFutures : CO 2 -Zertifikate für die Moor-Restaurierung Credit: U.S. Geological Survey Photo by Richard Ireland Credit: mavensphotoblog.com Photo by Chris Austin, aka Maven

5 CO 2 -Zertifikate Grundidee 1912 Standard-Mengen-Ansatz von Dales (1968, Kap. VI) Zertifikate sind Emissionsrechte für Treibhausgasemissionen Handel mit Zertifikaten im Rahmen eines Cap-and-Trade-Systems Emissionsvermeidung mit möglichst geringen Kosten (Effizienz!) 1968 Wie funktioniert der Handel? Festlegung der Gesamtmenge an Emissionsrechten Zuteilung festgelegter Mengen an Emissionsrechten Handel mit Emissionsrechten 2011 Ausnutzung von Marktmechanismen

6 Rahmenbedingungen Flexible Mechanismen des Kyoto Protokolls Internationaler Emissionsrechtehandel (IEH) Clean Development Mechanism (CDM) Joint Implementation (JI) Emissionsminderungen sollen dort durchgeführt werden, wo dies am kostengünstigsten möglich ist

7 Neue Rahmenbedingungen COP 17 in Durban, Südafrika seit Dezember 2011: Wiedervernässung von entwässerten Mooren IPCC-Expertengruppe wird dazu neue Richtlinien bearbeiten Wird Deutschland es als Landnutzungsaktivität wählen? ein Programm zur Moorwiedervernässung initiieren? die Aktivität nach 2012 unter Kyoto anrechnen? Wollen wir darauf warten?

8 Freiwilliger Kohlenstoffmarkt Sehr große Dynamik Viele Anbieter und Standards

9 Freiwilliger Kohlenstoffmarkt

10 Freiwilliger Kohlenstoffmarkt

11 Verified Carbon Standard Wichtigster Standard Seit 2007 auch für Landnutzungsprojekte: (Wieder-)Bewaldung Landwirtschaftliche Nutzung Verbessertes Waldmanagement Reduced Emissions from Deforestation (REDD) seit : auch für Moore seit : MoorFutures

12 Verified Carbon Standard Seit März 2011: Version 3.0 auch für Moorschutz-Projekte Wiedervernässung Schutz von nicht-entwässerten Mooren Landnutzung auf Moor Landwirtschaft Aufforstung, Forstwirtschaft REDD Andere Aktivitäten Feuermanagement

13 10 Kriterien Bezugszeitpunkt Projektlaufzeit Aktuelle Nutzung, Zustand vor der Wiedervernässung Jahre, Torferschöpfungszeit Messbarkeit Zusätzlichkeit Konservatismus Vertrauenswürdigkeit Nachhaltigkeit Permanenz Verifizierbarkeit Emissionsverlagerung

14 Bezugszeitpunkt und Projektlaufzeit Emission Emission 2013B 2014B 2015B 2016B 2017B 2013P 2014P 2015P 2016P 2017P 2013P 2014P 2015P 2016P 2017P Zeit Zeit Jede Emissionsreduktion muss auf einen Referenzzustand bezogen werden KP benutzt generell eine historische Referenz: das Jahr 1990 VCS benutzt eine hypothetische Referenz: die Situation, die sich ohne ein Projekt/Maßnahme ergeben hätte. Verglichen werden die Minderungen nach einem vorausschauenden, höchst wahrscheinlichen Szenario ( forward-looking-baseline )

15 Messbarkeit GEST: Treibhaus-Gas-Emissions-Standort-Typen Instrument zur Einschätzung von THG-Emissionen und deren Erfassung für große Räume Trends und Regelmäßigkeiten einfach zu bestimmende Indikatoren Quantifizierung von Ökosystemdienstleistungen

16 THG, mittlerer Wasserspiegel und Bewirtschaftung GWP [t CO 2-eq ha -1 a -1 ] Mittlerer Wasserspiegel [cm] Ackerbau, Konventionelle Grünlandnutzung -10 Extensive Beweidung -15 Naturschutzgerechte GL-Nutzung Der mittlere Wasserspiegel (Wasserstufe) ist eng mit der Nutzung und der Vegetationsform korreliert

17 30 THG-Reduktion gegenüber Baseline baseline Potential für das Einsparen von Treibhausgasen durch Wiedervernässung minimal: 15 5 t CO 2 -Eq. / (ha*a) GWP [t CO 2-eq ha -1 a -1 ] durchschnittlich: maximal: 10 Wiedervernässung 5 ist für Klimaschutz in jedem Fall lohnenswert! Wie können wir diese Ökosystem-Dienstleistung Mittlerer Wasserspiegel In-Wert [cm] setzen? 0 Wir können ein Angebot für den freiwilligen Kohlenstoff-Markt formulieren! Ackerbau, Grünland (konventionell) t CO 2 -Eq. / (ha*a) 35 t CO 2 -Eq. / (ha*a) Beweidung (extensiv) Grünland (Naturschutzgerecht) Rohrglanzgras THG-Reduktion >30t/ha CO 2-eq. Erlen THG-Reduktion >30t/ha CO 2-eq. Rohrkolben, Schilf

18 Zusätzlichkeit Wirtschaftlichkeitsschwelle THG-Einnahmen Zusätzliche Einnahmen Einnahmen aus Produktionsverfahren (z.b. Deckungsbeitrag) a b c d e f Eine Maßnahme ist zusätzlich, wenn sie Aktivitäten beinhaltet, die nur durch die Einnahmen der Kohlenstoffzertifikate möglich sind

19 Konservatismus Vertrauen ist gut Man muss liefern was man verkauft THG-Flüsse sind stark variabel in Raum und Zeit Freiwilliger Markt: Emissionsreduktionen auf der sicheren Seite abschätzen (= konservativ) dies verringert die Menge an Kohlenstoffzertifikaten Vertrauenswürdigkeit seit 2006: zentrale Registrierung von Kohlenstoffzertifikaten Доверяй, но проверяй Dowjerai, no prowjerai (Wladimir Iljitsch Uljanow)

20 permanentes Vertrauen ist besser Verkaufte Reduktion/Festlegung muss permanent sein Unter Kyoto deckt das Land die Risiken ab und muss Rückfall verrechnen Unter VCS wird ein Teil der Credits zur Absicherung zurückgehalten Menge abhängig von Eigentum, Nutzungsrechten, Hydrologie, Opportunitätskosten, Akzeptanz usw. Wenn Risiko der Nicht-Permanenz > 60 % keine Credits Verifizierbarkeit Festlegung muss von einer unabhängigen Partei verifiziert werden

21 Nachhaltigkeit Emissionsverringerung soll Umwelt- und sozialökonomische Bedingungen verbessern Freiwilliger Kohlenstoffmarkt ist für Nachhaltigkeitsaspekte sehr empfindlich Nicht-Akzeptanz in der Region schlägt sich in negativer Publizität nieder Klimaprojekt muss diese Risiken mit Aufklärungskampagnen ansprechen

22 Emissionsverlagerung Verschiebung von Emissionen auf Flächen außerhalb des Projektgebietes Emissionsreduktion wird (teils) zunichte gemacht. In Mooren mit Nutzungsinteressen sollen Emissionsverlagerungen ausdrücklich berücksichtigt werden

23 Emissionsverlagerung Chef Vyganoshanskoe: Schön, dass wir die Flächen wieder vernässen. Unsere Pumpe hatte eh zu wenig Kapazität. Dann können wir unsere anderen Flächen besser entwässern.

24 10 Kriterien Bezugszeitpunkt Projektlaufzeit Messbarkeit Zusätzlichkeit Konservatismus Vertrauenswürdigkeit Nachhaltigkeit Permanenz Verifizierbarkeit Emissionsverlagerung Aktuelle Nutzung, Zustand vor der Wiedervernässung Jahre, Torferschöpfungszeit Default values (tier 1), Proxies (Vegetation, Wasserstand), GEST Reduktion muss zusätzlich sein Man muss liefern was man verkauft, konservative Schätzung Zentrale Registrierung von Kohlenstoffzertifikaten Verbesserung umwelt- und sozialökonomischer Bedingungen Reduktion soll permanent sein; Risiko für Nicht-Permanenz Reduktion muss von einer unabhängigen Partei verifiziert werden Emissionen auf Flächen außerhalb des Projektes

25 Vergleich Kriterien Kriterien KP (Art. 3.4 p.p.) VCS MoorFutures Bezugszeit 1990 konservativ forward looking konservativ forward looking Projektlaufzeit Jahre 50 Jahre Messbarkeit tier 1 defaults erlaubt defaults erlaubt detaillierte GESTs Zusätzlichkeit nicht notwendig notwendig notwendig Konservatismus beste Einschätzungen alles konservativ teils-teils Vertrauenswürdigkeit Registrierung UNFCCC Registrierung VCS Nachhaltigkeit kaum Anforderungen Verschlechterungsverbot Permanenz nicht gefordert garantiert (> 100 Jahre) Registrierung Ministerium Verbesserung garantiert (> 100 Jahre) Verifizierbarkeit nur grob (mit tier 1) grob (mit tier 1) detaillierte GESTs Emissionsverlagerung nicht berücksichtigt international ignoriert minimiert durch Standortauswahl

26 Welcher Markt ist der Richtige? Hohe Anforderungen durch internationale Standards Hoher finanzieller Aufwand nur bei großen Projekten vertretbar Kosten für Validierung, Verifizierung, Zertifizierung Originäre Projektkosten (Planung, Bau usw.) Internationale Standards doppeln z. T. rechtliche Infrastruktur Lösung: a) Wechsel von einem anonymen zu einem persönlichen Markt b) Entwicklung regionaler Standards ohne Qualitätseinbußen, aber mit (deutlich) geringeren Kosten.

27 Welcher Markt ist der Richtige? Der Wochenmarkt offeriert Wohltaten nicht nur für den Magen, sondern auch für die Seele. Foto: Lübeck Der Donaueschinger Wochenmarkt genießt eine hohe Wertschätzung nicht nur wegen seines Warenangebots, sondern auch als beliebter Ort, um ein Schwätzchen zu halten. Zwar steht der Einkauf immer noch im Mittelpunkt des Geschehens, aber eine immer größere Besucherzahl schätzt eine dort existierende Zugabe: die Funktion des Wochenmarktes als Begegnungsforum. Zwischendurch wird eingekauft, aber davor und danach erfährt man den neuesten Tratsch in der Stadt. Mit der roten Karte begegnet Lohmüller ungebetenen Marktbeschickern, die sich als Trittbrettfahrer und oft ohne Genehmigung unter die etablierten Händler mischen und auch minderwertige Waren abzusetzen versuchen. Badische Zeitung vom 21. August

28 Welcher Markt ist der Richtige? Das Bild mit dem Wochenmarkt ist doch schön: man plaudert übers Wetter, kann alle Gurken mal kneifen und nach dem Einkauf lecker Eis essen. (John Couwenberg) Foto:

29 MoorFutures

30 MoorFutures Hauptkäufer sind Unternehmen (Footprints, Reisen, Produkte) Unterangebot an Projekten aus Deutschland Qualitätsstandards spielen eine große Rolle Der freiwillige Markt als kommunikativer Hebel Veranschaulichung der Logik des Emissionshandels Kommunikationsplattform für Privatkunden und Unternehmen, u. a.

31 MoorFutures Eine neue Kenngröße für CO₂- Emissionen von Moorlandschaften wird zur Währung Unternehmen, die ihre CO₂-Emissionen kompensieren möchten, können MoorFutures-Zertifikate erwerben. Der Erlös wird in die Vernässung von Mooren investiert. So erfüllen Unternehmen ihre Umweltauflagen und schützen gleichzeitig die seltenen Moorlandschaften. orte/preistraeger/moorfutures

32 MoorFutures 2.0, Zertifizierung ökologischen Co-Benefits Kombination mit anderen Kompensationsprojekten Berücksichtigung des ökologischer Mehrwerts 2. Zertifizierung sozialer Co-Benefits Naturtourismus, Umweltbildung Sensibilisierung Paludikultur: Umweltverträgliche Nutzung ohne Torfzehrung erhält Arbeitsplätze und senkt Vermeidungskosten 3. Vom Wochenmarkt in die Welt Möglichkeiten der Übertragbarkeit, ggf. Kompatibilität mit Pflichtmärkten

33 Wirtschaftlichkeit Es werden nur THG-Emissionen berücksichtigt, Zertifikate sind also viel zu preiswert Es können nicht alle Reduktionen als Zertifikate verkauft werden (Konservatismus, Referenz, non-permanence buffer) Vorteile können nur teilweise betriebswirtschaftlich verwertet werden Volkswirtschaftliche Aspekte Subventionen fördern klimaschädliche Nutzung der Moore Umkehrung des Verursacherprinzips Besteuerung der THG-Emissionen wäre angebracht

34 MoorFutures - gibt Mooren eine Zukunft Her mit der Kohle für den Kohlenstoff!

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