Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen"

Transkript

1 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen Braunschweiger Verkehrskolloquium (6. Juni 2013) Dr. Andreas Steingröver Principal Key Expert Mass Transit Siemens Empfohlen AGwird auf dem Titel der Einsatz eines vollflächigen Hintergrundbildes (Format: 25,4 x 19,05 cm): Bild auf Master platzieren (JPG, RGB, 144dpi) Bild in den Hintergrund legen SIEMENS AG 2013

2 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 2 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

3 Berliner U-Bahn 9 Linien 147 km Strecke 197 Stationen ~177 Züge Seite 3 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

4 London Underground 11 Linien 402 km Strecke 372 Stationen ~640 Züge Seite 4 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

5 Topologie einer Metrolinie NN SW JM NM HL HG LT OS EM CH SL MH GM JG HX BT BG HK RH HN LE BI MS SF MG U2 SW II JM II HL II OS II NN NM HG LT SW I JM I HL I OS I JG II HX II BT II EM CH SL III MH GM JG I HX I BT I RH II LE II SF I BI II BG HK HN MS MG BI I RH I LE I SF II 24,3 km Strecke 25 Stationen ~32 Züge Seite 5 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

6 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 6 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

7 Systemfunktionen im Bahnbetrieb Seite 7 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

8 Automatisierung von Systemfunktionen Seite 8 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

9 Vollautomatischer Fahrbetrieb Seite 9 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

10 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 10 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

11 Automation of ensuring safe routes Executing train operation Safety of routes - Set points - Set signals - Detect trains - Set routes - Schedule trains Seite 11 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen - Drive and brake trains - Supervise guideway - Emergency procedures - Dispatch trains

12 Automation of train driving Operate and Display - Schedule trains Executing train operation Safety of routes - Set points - Set signals - Detect trains - Set routes Control speed - Drive and brake - Supervise speed Seite 12 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen - Supervise guideway - Emergency procedures - Dispatch train

13 Automation of operation and supervision Planning operation Managing Operation Passenger information Train/staff arrangement Operation - Automated route setting - Headway regulation Operate and Display Supervision - Automated train tracking - Supervising passengers, trains Safety of routes Executing train operation Control speed - Set points - Set signals - Detect trains - Drive and brake - Supervise speed Seite 13 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen - Supervise guideway - Emergency procedures - Dispatch train

14 Automation of train operation Planning operation Managing Operation Passenger Information Train/staff arrangement Operation - Automated route setting - Headway regulation Operate and Display Executing train operation Supervision - Automated train tracking - Supervising passengers, trains Safety of routes Drive trains Supervise guideway Emergency procedure Dispatch train - Points - Driving and Braking - Platform safety - Train status - Signals NTO - supervising STO - Obstacle DTOControl -UTO Emergency calls - Train detection continuously - Intrusion Control - Evacuation Seite 14 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

15 Mission management and speed profiles Fahrplan AP Schedule Changes Train numbers Schedule management Changes Zentrale Service Leitstelle Fahrdienstleiter AP OC111 / B+A Generation of missions Streckenzentrale Generation of speed profiles ATC-RK 2v3 ATC-STG 2v3 STW Transmission of missions and speed profiles - Coupling/decoupling - Sleeping/waking Up - Dwelltime - Direction change - Passenger information - Automatic train protection - Temporary speed restrictions - Emergency stop - Drive on sight Seite 15 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen ATC- ATO 1v2 Fahrplanbüro ATC- ATP 2v3 FLT WSG 1v2 Fahrzeug

16 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 16 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

17 Aufgaben des Fahrers: Beispiele Beobachtung der Strecke während der Fahrt Abfertigung nach Fahrgastwechsel Seite 17 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

18 Hinderniserkennung Aktive Bahnräumer an Drehgestellen Seite 18 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

19 Entgleisungserkennung Beschleunigungssensoren an Achsen Seite 19 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

20 Überwachung des Bahnsteigs Videobeobachtung: - Analyse von Störungen - Erkennen von Gefahrsituationen Bahnsteigkameras für unterschiedliche Blickrichtungen mit Videoaufzeichnung Eindringüberwachung HF-Transpondersystem für die Detektion von Gegenständen im Gleisbereich Bahnsteiggleisüberwachung Seite 20 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

21 Türspaltüberwachung Motorstromüberwachung Druckempfindliche Türleisten Auswertung Steuerung SICHERHEITSYSTEME Gummiprofil "unbetätigte Sicherheitsleiste" Sender "betätigte Sicherheitsleiste" Empfänger Seite 21 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

22 Fahrgastwechsel Trittspaltüberbrückung Langkuppelüberwachung Seite 22 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

23 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 23 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

24 System configuration onboard safety system derailment detection obstacle detection folding ramp fire detection video surveillance passenger emergency call emergency door release traction power cut out public address Seite 24 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

25 System Konfiguration Zentrale und Strecke Seite 25 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

26 Übersicht Metrobetrieb Systemfunktionen Automatisierung des Fahrbetriebs Fahrerloser Fahrbetrieb Systemkonfiguration Vorteile Seite 26 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

27 Vorteile des automatischen Fahrbetriebs - Weniger Personal - Weniger Fahrzeuge = geringere Investitionen - Energie Einsparung - Verbesserte Verlässlichkeit - Höhere Sicherheit für Fahrgäste - Kürzere Zugfolge = weniger Wartezeit Höhere Leistung Geringere Ausgaben - Flexibler Fahrzeugeinsatz in Spitzenzeiten - Service für Fahrgäste anstelle von Fahrern - Attraktiverer Service mehr Fahrgäste Seite 27 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 28 Juni 2013 Automatischer Fahrbetrieb bei U-Bahnen

Technische Lösungen für die Überführung des konventionellen in den automatischen Betrieb

Technische Lösungen für die Überführung des konventionellen in den automatischen Betrieb Technische Lösungen für die Überführung des konventionellen in den automatischen Betrieb Knut Strübing Siemens Transportation Projektleiter RBIN Stand: 17/05/2004 Siemens AG [2004] All Rights Reserved

Mehr

Die Automatische U-Bahn in Nürnberg

Die Automatische U-Bahn in Nürnberg Die Automatische U-Bahn in Nürnberg GMA Fachausschuss 7.61 Automatisierung für Schienenverkehrssysteme Vortrag zum 10. Workshop am 27. Mai 2010 Harald Kaufmann PB-Consult GmbH Nürnberg Zeitlicher Ablauf

Mehr

Die Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung

Die Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung Die Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung Dr. Ben Möbius Hauptgeschäftsführer Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) www.bahnindustrie.info Schiene 4.0 ESTW Fahrzeugsensorik SGV ETCS

Mehr

Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013

Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013 Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013 Fahrerlose Metrolinien weltweit Barcelona, Spanien, Linie 9 Siemens rüstete Barcelonas neue U-Bahnlinie L9 mit einem

Mehr

Effizienzsteigerung im Bahnverkehr durch Telematik

Effizienzsteigerung im Bahnverkehr durch Telematik Effizienzsteigerung im Bahnverkehr durch Telematik Fachtagung des Alcatel SEL Hochschulkollegs Mobilität und Kommunikation Dresden am 24.11.2006 Siemens Rail Automation Dr. Bernhard Quendt CTO Empfohlen

Mehr

Modularer Multilevel Bahnumrichter Nürnberg

Modularer Multilevel Bahnumrichter Nürnberg Tag 2011 Tag 2011 Modularer Multilevel Bahnumrichter Nürnberg Empfohlen wird auf dem Titel der Einsatz eines vollflächigen Hintergrundbildes (Format: 25,4 x 19,05 cm): Bild auf Master platzieren (JPG,

Mehr

Serviceorientierung für den Einsatz

Serviceorientierung für den Einsatz Serviceorientierung für den Einsatz AFCEA Fachveranstaltung 21.01.2013 Raimund Richter 2/ Führungsfähigkeit zwei Schlüsseltechnologien Zukunft der Führungsunterstützung Führungsfähigkeit erfordert künftig

Mehr

Scouting - Alternative Zugbeeinflussungssysteme für S-Bahnen der DB Netz AG

Scouting - Alternative Zugbeeinflussungssysteme für S-Bahnen der DB Netz AG Scouting - Alternative Zugbeeinflussungssysteme für S-Bahnen der DB Netz AG Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014

Mehr

Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität

Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität 29. Juni 2011 Siemens AG 2011. All rights reserved. Page 1 Das Projekt @ SPE hat zum Ziel ein ganzheitliches Ausbildungskonzept zu entwickeln

Mehr

focus como 06 April 2011

focus como 06 April 2011 12 como 06 April 2011 focus 13 Automatisch besser im Takt Jetzt wird s eng: Schätzungen gehen davon aus, dass der Personenverkehr bis zum Jahr 2030 weltweit jährlich um etwa 1,6 Prozent wachsen könnte.

Mehr

Software-Update Version 1.0.10 manual. In order to keep your door systems updated, please proceed with the following changes.

Software-Update Version 1.0.10 manual. In order to keep your door systems updated, please proceed with the following changes. Software-Update Version 1.0.10 manual In order to keep your door systems updated, please proceed with the following changes. 1. Exchange CPU -Z1 (E60-0228-10) by the new one you already received. Front

Mehr

Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine

Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine 5. Braunschweiger Symposium 20./21. Februar 2008 Dipl.-Ing. T. Mauk Dr. phil. nat. D. Kraft

Mehr

MAN Truck & Bus Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten? Dr. Christian Kohrs

MAN Truck & Bus Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten? Dr. Christian Kohrs MAN Truck & Bus Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten? 15.03.2016 Dr. Christian Kohrs MAN Truck & Bus AG MTB-ER Research März 2016 1 Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten?

Mehr

Galileo. Satellitennavigation System

Galileo. Satellitennavigation System Galileo Satellitennavigation System Übersicht Was ist Galileo Geschichte - Status - Aussicht System Architektur Weltraumsegment Bodensegment Signal- und Frequenzplan Die Zeit Galileo "ready" + GPS tauglich

Mehr

Plattformgestützte Akquisition, Angebotslegung und Vertragsverhandlungen

Plattformgestützte Akquisition, Angebotslegung und Vertragsverhandlungen Plattformgestützte Akquisition, Angebotslegung und Vertragsverhandlungen Nahtlose Verknüpfung von Vertrieb, Plattform und Fachabteilungen durch durchgängiges Requirements Engineering (RE) Empfohlen wird

Mehr

Mit Hochgeschwindigkeit zum Erfolg

Mit Hochgeschwindigkeit zum Erfolg Mit Hochgeschwindigkeit zum Erfolg President Siemens Mobility, Public Transit Siemens Pressereise St. Petersburg, 13. September 2009 Marktzahlen Schienenverkehr weltweit VHS Light Rail Metro 85 5 5 8 110

Mehr

TÜV SÜD Journal. 3. Quartal 2008. Feinstaub: je kleiner, desto gefährlicher 4. Fahrzeugüberwachung am Bosporus 16

TÜV SÜD Journal. 3. Quartal 2008. Feinstaub: je kleiner, desto gefährlicher 4. Fahrzeugüberwachung am Bosporus 16 3. Quartal 2008 TÜV SÜD Journal Feinstaub: je kleiner, desto gefährlicher 4 Fahrzeugüberwachung am Bosporus 16 U-Bahn in Nürnberg: Fahren ohne Fahrer 20 www.tuev-sued.de www.tuv-sud.com Story I U-Bahn

Mehr

TRANSMITTER SPECIFICATION / SENDER SPEZIFIKATIONEN RECEIVER SPECIFICATION / EMPFÄNGER SPEZIFIKATIONEN

TRANSMITTER SPECIFICATION / SENDER SPEZIFIKATIONEN RECEIVER SPECIFICATION / EMPFÄNGER SPEZIFIKATIONEN TRANSMITTER SPECIFICATION / SENDER SPEZIFIKATIONEN Channels: 2 Model type: car/boat RF power: less than 20 dbm Code type: digital Sensitivity: 1024 Low voltage warning:yes (less than 4,5 V) DSC port: yes

Mehr

Referenzen vollautomatische Metrolinien weltweit

Referenzen vollautomatische Metrolinien weltweit Referenzen vollautomatische Metrolinien weltweit Automatisierungsprojekte Paris, Frankreich Linie 1 Eine der traditionsreichsten Pariser U-Bahn-Linien wurde von Siemens für den fahrerlosen Betrieb mit

Mehr

ITIL v3 Foundation Version 1.0 Seite 1

ITIL v3 Foundation Version 1.0 Seite 1 ITIL v3 Foundation Version 1.0 Seite 1 Der Weg zum ITIL Expert. Es gibt verschiedene Wege sich zum ITIL Expert zu zertifizieren Der Weg über ITIL v2 und v3 Bridge Zertifizierungen Der Weg direkt über ITIL

Mehr

Mobile Videoüberwachung zur Unterstützung der Sicherheit im ÖPNV: am Praxisbeispiel der Hamburger HOCHBAHN

Mobile Videoüberwachung zur Unterstützung der Sicherheit im ÖPNV: am Praxisbeispiel der Hamburger HOCHBAHN Mobile Videoüberwachung zur Unterstützung der Sicherheit im ÖPNV: am Praxisbeispiel der Hamburger HOCHBAHN Jan Engelschalt Verint Systems GmbH 2007 Verint Systems Inc. All rights reserved. Sicherheitsanforderungen

Mehr

CERTIFICATE. with the organizational units/sites as listed in the annex

CERTIFICATE. with the organizational units/sites as listed in the annex CERTIFICATE This is to certify that with the organizational units/sites as listed in the annex has implemented and maintains a Quality Management System. Scope: Sales of plants, solutions, systems, products

Mehr

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside

Mehr

Sich überall wie zu Hause fühlen mit SiMobility Flow. siemens.de/mobility

Sich überall wie zu Hause fühlen mit SiMobility Flow. siemens.de/mobility Entspannt reisen, wohin es auch geht. Sich überall wie zu Hause fühlen mit SiMobility Flow. siemens.de/mobility Intelligente Mobilität für die Großstadt Fahrgäste sind immer besser vernetzt genau wie die

Mehr

CERTIFICATE. Through an audit, documented in a report, it was verified that the management system fulfills the requirements of the following standard:

CERTIFICATE. Through an audit, documented in a report, it was verified that the management system fulfills the requirements of the following standard: CERTIFICATE This is to certify that and the locations as listed in the attachment has implemented and maintains a Quality Management System. Sales of plants, solutions, systems, products as well as (assembly)

Mehr

Bedienungsanleitung. User Manual

Bedienungsanleitung. User Manual Bedienungsanleitung Seite: 1-3 User Manual Platinum Line MEGA PAR 64 18x 8 Watt Quad LED (RGBW) LIG0008921-000 polished / LIG0008922-000 black Page: 4-6 Lieber Kunde, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt

Mehr

EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS

EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS EtherNet/IP Topology and Engineering MPx06/07/08VRS 3 1. Engineering via free EtherNet/IPTM-Port of a device on Bus from MPx07V10 2. Engineering via optional Industrial-Ethernet-Switch 3. Engineering via

Mehr

spare parts for Mercedes Benz

spare parts for Mercedes Benz spare parts for 02/2013 Achse / Axle 63 451 424 BOOT KIT W 123 W 126 126 350 03 37 63 451 425 BOOT KIT W 140 140 350 11 37 63 451 426 BOOT KIT 210 357 00 91 210 357 01 91 11 000 007 ENGINE MOUNTING 124

Mehr

Gerrit Riemer Director Future Mobility & OnStar Emergency Outreach Manager Adam Opel AG

Gerrit Riemer Director Future Mobility & OnStar Emergency Outreach Manager Adam Opel AG Gerrit Riemer Director Future Mobility & OnStar Emergency Outreach Manager Adam Opel AG 3 Jahre vor ecall: Unterwegs mit dem Schutzengel von Opel OnStar ITS Hessen Mitgliederversammlung HOLM, Frankfurt,

Mehr

Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik

Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik Von der statischen zur dynamischen Sicherheitstechnik Sicherheit und Antriebstechnik Tagung zur IEC 61508 (VDE 0803) Armin Glaser Leiter Produktmanagement Themenübersicht Normative Einbindung der IEC 61800-5-2

Mehr

Quick start guide Rotary table control TIC v2.xx and v3.xx

Quick start guide Rotary table control TIC v2.xx and v3.xx Quick start guide Rotary table control TIC v2.xx and v3.xx TAKT MAT passion for automation 1. Dimensions Frequency converter/altivar 71 /Converter IP 20/UL Type 1 Without additional card 1 additional card

Mehr

1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite

1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 2 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Einführung 3 von 119 Eine Einführung in das Project

Mehr

Alstom Hybridlokomotiven im Verschubeinsatz

Alstom Hybridlokomotiven im Verschubeinsatz Alstom Hybridlokomotiven im Verschubeinsatz Konzept und Erfahrungen im Einsatz H3 Fahrzeugplattform Dipl.-Ing. Detlef Dittmann 2 eigegen: Präsentation für Schienenfahrzeugtagung Graz 2013 V100 Hybridlokomotives

Mehr

Autonomes Fahren Technologien und Chancen

Autonomes Fahren Technologien und Chancen Shaping the future Autonomes Fahren Technologien und Chancen Roland Siegwart, ETH Zurich www.asl.ethz.ch www.wysszurich.ch ETH, Januar 31, 2017 Roland Siegwart 31.01.2017 1 Mobilität der Puls unserer Gesellschaft

Mehr

Presseinformation. Ab Januar fährt auch die U2 automatisch: Neues Betriebskonzept für die Linien U2 und U3, mit einem 100-Sekunden-Takt

Presseinformation. Ab Januar fährt auch die U2 automatisch: Neues Betriebskonzept für die Linien U2 und U3, mit einem 100-Sekunden-Takt Ab Januar fährt auch die U2 automatisch: Neues Betriebskonzept für die Linien U2 und U3, mit einem 100-Sekunden-Takt als Highlight Wenn ab Januar 2010 auch auf der U-Bahn-Linie U2 (Röthenbach Ziegelstein

Mehr

Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH. 26. Jan 2005

Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH. 26. Jan 2005 Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH 26. Jan 2005 Darüber will ich sprechen: Ethernet (proprietär) Cntrl I/O I/O I/O Bus IE Modbus Profibus DP Device/ControlNet

Mehr

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter

Mehr

I N N O VAT I O N E N I M S E I L B A H N B A U A M B E I S P I E L

I N N O VAT I O N E N I M S E I L B A H N B A U A M B E I S P I E L I N N O VAT I O N E N I M S E I L B A H N B A U A M B E I S P I E L Doppelmayr / Garaventa 16.04.2015 Folie 1 Inhaltsverzeichnis / Content Doppelmayr / Garaventa 16.04.2015 Folie 2 DESIGN d e s i g n Doppelmayr

Mehr

Bürgerforum Neu-Ulm 2014

Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen

Mehr

SIDOOR Automatic Door Control

SIDOOR Automatic Door Control "Let's drive them all" SIDOOR Automatic Door Control siemens.com/sidoor Mission Every door needs to be opened. Seite 2 Areas of Application Door management for special applications. Seite 3 Areas of Application

Mehr

Wenn ein Taxi, dann itaxi!

Wenn ein Taxi, dann itaxi! Wenn ein Taxi, dann itaxi! Die itaxi wurde im Februar 2013 in Zürich gegründet. Die Gesellschaft bezweckt den Betrieb eines Taxi und Limousine Service mit 100% Elektrofahrzeuge, eines Personentransportes,

Mehr

Andere Industrielle Bussysteme

Andere Industrielle Bussysteme Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex

Mehr

PV-Anlagenüberwachung zur Fronius IG Plus Serie. Komponenten und Konfigurationsmöglichkeiten POWERING YOUR FUTURE

PV-Anlagenüberwachung zur Fronius IG Plus Serie. Komponenten und Konfigurationsmöglichkeiten POWERING YOUR FUTURE PV-Anlagenüberwachung zur Fronius IG Plus Serie Komponenten und Konfigurationsmöglichkeiten Konfigurationsmöglichkeiten zur Überwachung der PV-Anlage Überwachung mittels Signal Card 1 Überwachung mittels

Mehr

Elektronische Navigation

Elektronische Navigation LENZ Rega-Port Ihr Yacht- und Schiffsausrüster Seminar mit Diese PDF-Datei gibt die gezeigten PowerPoint-Folien des Präsentseminars wieder. Diese Datei ist nicht zum Selbststudium geeignet, sondern soll

Mehr

mit integriertem Frequenzumrichter with integrated frequency converter

mit integriertem Frequenzumrichter with integrated frequency converter Sektionaltorantriebe 1 / W1 mit externer Steuerung 1 / W1 with external controls mit integrierter Steuerung with integrated controls 1FU-I mit integriertem Frequenzumrichter 1FU-I with integrated frequency

Mehr

AC/DC-Schaltnetzteile 100 W AC/DC Switching Power Supplies 100 W. Merkmale / Features. Eingangsbereich 90...264 V AC

AC/DC-Schaltnetzteile 100 W AC/DC Switching Power Supplies 100 W. Merkmale / Features. Eingangsbereich 90...264 V AC E176177 Merkmale / Features Eingangsbereich 90...264 V AC / Universal Input 90...264 V AC Wirkungsgrad bis zu 90 % / Efficiency up to 90 % Full-Brick Gehäuse / Full Brick Package Aktiv PFC Funktion / Active

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

German English Firmware translation for T-Sinus 154 Access Point

German English Firmware translation for T-Sinus 154 Access Point German English Firmware translation for T-Sinus 154 Access Point Konfigurationsprogramm Configuration program (english translation italic type) Dieses Programm ermöglicht Ihnen Einstellungen in Ihrem Wireless

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.

Mehr

HP Big Data Anwendungsfälle

HP Big Data Anwendungsfälle HP Big Data Anwendungsfälle Bernd Mussmann, Strategist & Senior Principal HP Analytics & Data Management Services Agenda HP Day @TDWI 1 09:00-10:15 - BI Modernization: BI meets unstructured data 2 10.45-12.00

Mehr

Tunnel Control System of Gotthard Base Tunnel

Tunnel Control System of Gotthard Base Tunnel Tunnel Control System of Gotthard Base Tunnel 08.09.2015, SWISSED15 Agenda: 1. Siemens Switzerland Ltd. 2. Project AlpTransit Gotthard 3. Project LP60 Tunnel Control System 4. Maintenance Management The

Mehr

ITIL V3 Foundation in IT Service Management

ITIL V3 Foundation in IT Service Management ITIL V3 Foundation in IT Service Management Online-Training Examen ITIL V3 Foundation Ausbildungsinhalte ITKservice EXAM Online-Trainings ITIL ITIL V3 Foundation in IT Service Management Die Zertifizierung

Mehr

Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF.

Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF. Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF. VGF Das Unternehmen Konzernverbund Stand: 01.09.2014 3 Verkehrsdaten für Frankfurt Frankfurt in Bewegung Verkehrsmittelwahl

Mehr

Daimler. Patent Portfolio PRE-SAFE.

Daimler. Patent Portfolio PRE-SAFE. Daimler. Patent Portfolio PRE-SAFE. Licensing Patent Portfolio PRE-SAFE Patent Portfolio PRE-SAFE Potentially hazardous driving situations such as skidding, emergency brakings or sudden obstacle avoidance

Mehr

Crossborder Umbrella Project

Crossborder Umbrella Project Mr. Roman Michalek, Regional Mobility Center Burgenland, Austria Crossborder Umbrella Project Exemplary solutions for sensitive areas cross-border contribution to the UNECE-WHO Transport, Health and Environment

Mehr

Konfigurieren eines HHR Gerät, um es über eine CBX800 an Profibus anzubinden

Konfigurieren eines HHR Gerät, um es über eine CBX800 an Profibus anzubinden Konfigurieren eines HHR Gerät, um es über eine CBX800 an Profibus anzubinden Benötigte Hardware: - CBX 800 - BM3x0 Profibus Interface-Modul - Handscanner + Kabel CAB 509/512 1. Das HHR Gerät als RS232

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Einheitliche Darstellung von FüSys mit SOA

Einheitliche Darstellung von FüSys mit SOA Einheitliche Darstellung von FüSys mit SOA AFCEA Fachveranstaltung 25.03.2013 Raimund Richter 2 / Serviceorientierung die Architektur Was ist eine Serviceorientierte Architektur (SOA)? SOA ist ein Architekturprinzip

Mehr

Liberty - Portfolio RFID. RFID Solutions for Healthcare. 1. RTLS 2. Sicherheitssystem 3. RFID-System 4. Alarmierung 5. Access-Control 6.

Liberty - Portfolio RFID. RFID Solutions for Healthcare. 1. RTLS 2. Sicherheitssystem 3. RFID-System 4. Alarmierung 5. Access-Control 6. Liberty - Portfolio Solutions for Healthcare 1. RTLS 2. Sicherheitssystem 3. -System 4. Alarmierung 5. Access-Control 6. Hilferuf Liberty - RTLS Applikationen Referenzen Hôpital du Locle Patient Wandering

Mehr

Data-S EASY VERSTREUTE ÜBERWACHUNG DER NOTBELEUCHTUNG

Data-S EASY VERSTREUTE ÜBERWACHUNG DER NOTBELEUCHTUNG Abmessungen Dimensions 252x462x99 IP40 Data-S EASY VERSTREUTE ÜBERWACHUNG DER NOTBELEUCHTUNG Das System überwacht korrekten Betrieb der in kleinen und mittelgroßen Objekten der öffentlichen Nutzung installierten

Mehr

Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP

Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell

Mehr

Andreas Isler, Project Manager Service, Product Group Transportation / ABB Automation & Power World 2013 Lebenszyklus-Management in der Traktionskette

Andreas Isler, Project Manager Service, Product Group Transportation / ABB Automation & Power World 2013 Lebenszyklus-Management in der Traktionskette Andreas Isler, Project Manager Service, Product Group Transportation / ABB Automation & Power World 2013 Lebenszyklus-Management in der Traktionskette April 23, 2013 Slide 1 ABB Traction Solutions Individuelle

Mehr

Automatischer Betrieb von Bahnsystemen

Automatischer Betrieb von Bahnsystemen Automatischer Betrieb von Bahnsystemen 13.12.1977 1978 Quelle: Verkehr und Technik 5/6 2003 15.02.2005 Ziel: Automatisierung von Betriebsprozessen mit wenig Kundenkontakt Erhöhung der Zuverlässigkeit und

Mehr

Die Hersteller der Geräte sind jeweils in alphabetischer Reihenfolge genannt.

Die Hersteller der Geräte sind jeweils in alphabetischer Reihenfolge genannt. MTH Electric Trains Modellbahn-Steuerungen für die Elektrolokomotive "Krokodil" in Spur O Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Fahr- und Steuergeräte, mit denen das Modell der Schweizer Elektrolokomotive

Mehr

CPU HS-7165 BIOS Versionen V15.x

CPU HS-7165 BIOS Versionen V15.x CPU HS-7165 BIOS Versionen V15.x 2 BIOS V 15.x Version V 1.0 Stand 17.07.2013 r Pa Bearbeitung/Illustrationen Pa Warenzeichen Alle verwendeten Produktnamen und Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen

Mehr

Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer?

Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer? Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer? Ralf Lenninger,

Mehr

RST Elektronik GmbH. Sicherheits- und Installationshinweise zur Funktion Sicherer Halt (STO) Seite 1 von 8

RST Elektronik GmbH. Sicherheits- und Installationshinweise zur Funktion Sicherer Halt (STO) Seite 1 von 8 zur Funktion Sicherer Halt (STO) Seite 1 von 8 Produkt: Ausführung: Antriebsarten: Anwendung: RST-Frequenzumrichter der Serie IMD Funktion Sicherer Halt (STO) für Betrieb ohne Fahrschütze Asynchron-Getriebe-Antriebe

Mehr

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt

Mehr

BMW Connected Drive & BMW Future Retail. Digitale Chancen nutzen.

BMW Connected Drive & BMW Future Retail. Digitale Chancen nutzen. Thema Abteilung Datum Seite 1 BMW Connected Drive & Digitale Chancen nutzen. Tag der Schweizer Bern Januar 2015 Freude am Fahren Seite 2 Vortragsgliederung. 1. BMW Connected Drive - Eine Betrachtung aktueller

Mehr

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive www.continental-corporation.com

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Dr. Werner Huber, BMW Group Research and Technology Jahrestreff ADAC Südbayern, MENSCH ODER ROBOTER WER STEUERT DAS AUTO DER ZUKUNFT.

Dr. Werner Huber, BMW Group Research and Technology Jahrestreff ADAC Südbayern, MENSCH ODER ROBOTER WER STEUERT DAS AUTO DER ZUKUNFT. Dr. Werner Huber, BMW Group Research and Technology Jahrestreff ADAC Südbayern, 20.01.2016 MENSCH ODER ROBOTER WER STEUERT DAS AUTO DER ZUKUNFT. DIE AUTOMOBILINDUSTRIE SIEHT SICH IN DEN NÄCHSTEN 10 JAHREN

Mehr

Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits

Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits Application of EN ISO 13849-1 in electro-pneumatic control systems Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits These examples of switching circuits are offered free

Mehr

stehende Antriebe vertikal drive wheels

stehende Antriebe vertikal drive wheels stehende Antriebe vertikal drive wheels TV11 TV118 TV188 Motorarten kind of motor max. Fahrmotorleistung max. driving motor power max. Radlast max. wheel load Ø Rad Ø wheel, DC, PM 1,2 kw 12 kg 23 mm Motorarten

Mehr

EN 45545-2 Bahnanwendungen - Brandschutz in Schienenfahrzeugen. Martin Englisch

EN 45545-2 Bahnanwendungen - Brandschutz in Schienenfahrzeugen. Martin Englisch Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik EN 45545-2 Bahnanwendungen - Brandschutz in Schienenfahrzeugen Martin Englisch BIOENERGIE Member of Einheitliche Anforderungen für Europa EN 45545

Mehr

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box?

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? 04. November 2008 ITC GmbH 2008 Agenda Was bringt der HP Service Manager 7? Überblick SM7 Module Neue / zusätzliche

Mehr

Configuration management

Configuration management Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt

Mehr

Produktinformation _190PNdeen

Produktinformation _190PNdeen Produktinformation 201409_190PNdeen Deutsch Seite 1-2 Lieferumfang und Zubehör Seite 5-6 English page 3-4 Scope of delivery and accessories page 5-6 Produkt Information POWER LIFT HL 2.40 NT MB Wir freuen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Installation 2. 2.1 Netzwerk Status 5. 2.2 Seite scannen 6. 2.3 Statistiken 7. 2.4 Verschlüsselung 8. 2.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Installation 2. 2.1 Netzwerk Status 5. 2.2 Seite scannen 6. 2.3 Statistiken 7. 2.4 Verschlüsselung 8. 2. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Installation 2 Kapitel 2. Konfiguration des Adapters mit Hilfe der Dienstprogramme (Utility) 5 2.1 Netzwerk Status 5 2.2 Seite scannen 6 2.3 Statistiken 7 2.4 Verschlüsselung

Mehr

twistest-evolution Spanngeschwindigkeit kontrollieren und unter Beobachtung stellen automatischer Uhren und Uhrwerke General Agent:

twistest-evolution Spanngeschwindigkeit kontrollieren und unter Beobachtung stellen automatischer Uhren und Uhrwerke General Agent: twistest-evolution Spanngeschwindigkeit kontrollieren und unter Beobachtung stellen automatischer Uhren und Uhrwerke Vorteile : Antrieb ohne Getriebe garantiert adäquates Rotationsverhältnis und sehr hohe

Mehr

GETTINGS TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN MOBILE STAND JUNI 2015

GETTINGS TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN MOBILE STAND JUNI 2015 GETTINGS TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN MOBILE STAND JUNI 0 INHALT TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Allgemein! Allgemeine Hinweise 0 Übersicht Werbeformate 0 Kampagnen-Basics! Display 0 Coupon 0 Prospekt 0 Landingpage

Mehr

ECP 100-3 05.98-50114183 08.03

ECP 100-3 05.98-50114183 08.03 ECP 100-3 0598 - g 50114183 0803 1 : 2 m : t o,, JUNGHEINRICH G Jungheinrich ktiengesellschat m Stadtrand 35 22047 Hamburg - : +49 (0) 40/6948-0 wwwjungheinrichcom 0108GR 0108GR B 1 B 1 2 B 2 21 B 3 22

Mehr

Das Hinderniserkennungssystem Radar um die Kurve

Das Hinderniserkennungssystem Radar um die Kurve Das Hinderniserkennungssystem Radar um die Kurve 1. Wozu? 2. Notwendigkeit bei kleinen SchienenTaxis oder anderen intelligenten Schienenfahrzeugen 3. Wie funktioniert es? 4. Einsatz bei Nebenbahnen zur

Mehr

TAD SOUTHERN COMMUTERS

TAD SOUTHERN COMMUTERS 1. Systemvoraussetzungen: South London Lines London to Brighton Southeastern Class 465 EMU Add-On Class 455 EMU Add-On Southern Class 455/8 EMU Add-On Gatwick Express Class 442 'Wessex' EMU Add-On Class

Mehr

Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung

Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung BWB (German Federal Procurement Office) Bundesamt für Department Land Kampf (Land Armament) Project Group K41: Artillery, Mortars and Ammunition K 41 - Mortar Lightweight 120mm Mortar WIESEL 2, air transportable

Mehr

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints

Mehr

SENSORSYSTEME ABSOLUTER WINKELCODIERER MIT CAN-BUS INTERFACE 581X-X-XBA2C203PG. Version 1.0 Seite 1 von 1 Info UMD_C5

SENSORSYSTEME ABSOLUTER WINKELCODIERER MIT CAN-BUS INTERFACE 581X-X-XBA2C203PG. Version 1.0 Seite 1 von 1 Info UMD_C5 ABSOLUTER WINKELCODIERER MIT CAN-BUS INTERFACE 581X-X-XBA2C203PG Version 1.0 Seite 1 von 1 Info UMD_C5 Node Guarding Mit dem Node Guarding kann vom Master aus der Knoten überwacht werden. Mit Programmierung

Mehr

English version (Die deutsche Version finden Sie unten)

English version (Die deutsche Version finden Sie unten) English version (Die deutsche Version finden Sie unten) Firmware update (version 207) 10/2014 Products: Gigaset A510IP, C430IP, C430A IP, C530IP, C530A IP, C590 IP, C595 IP, C610 IP, C610A IP, N300 IP,

Mehr

Austria Regional Kick-off

Austria Regional Kick-off Austria Regional Kick-off Andreas Dippelhofer Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen (AZO) AZO Main Initiatives Andreas Dippelhofer 2 The Competition SPOT THE SPACE RELATION IN YOUR BUSINESS 3 Global

Mehr

Aufkleber der Gruppe:

Aufkleber der Gruppe: Praxis 9 Theorie Bewertung.doc Situation: Theorie A e m e F g e ng nom ne ol n: A nm e r k ung : D i e g e s t e l l t e n A u f g a be n w e r d e n n a c h d e n a k t u e l l g ü l t i g e n L e h r

Mehr

MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20.

MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20. MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20. Februar 2008 Presenter: Neno Loje, MVP für Team System www.teamsystempro.de

Mehr

Arbeit 4.0. Auf dem Weg zur Gestaltung digitaler Beschäftigungsbedingungen. (Stand: ) Wir leben Gemeinschaft

Arbeit 4.0. Auf dem Weg zur Gestaltung digitaler Beschäftigungsbedingungen. (Stand: ) Wir leben Gemeinschaft Arbeit 4.0 Auf dem Weg zur Gestaltung digitaler Beschäftigungsbedingungen (Stand: 10.2016) Tarifpolitik, Claudia Dunst, 2016 Arbeit 4.0 digitale Herausforderungen Digitale Medien Mobile Kommunikation,

Mehr

Feature Notes LCOS 9.18 RU1. www.lancom-systems.de

Feature Notes LCOS 9.18 RU1. www.lancom-systems.de Feature Notes LCOS 9.18 RU1 www.lancom-systems.de Feature Notes 9.18 LCOS 9.18 RU1 Neue Power für Ihre LANCOM Access Points Mit der neuen LCOS-Version 9.18 RU1 erhalten Sie ein echtes Power-Paket für das

Mehr

Bedienungsanleitung. User Manual

Bedienungsanleitung. User Manual Bedienungsanleitung Seite: 1-6 User Manual LightmaXX COMPLETE PAR 64 12x 12 Watt RGBAW-UV Page: 7-11 Lieber Kunde, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt von LightmaXX entschieden haben. In der folgenden

Mehr

Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol

Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol Hirschmann Automation and Control GmbH Dipl.- Ing. Dirk Mohl 1 25.01.07 - ITG Automation Übersicht Netzwerke und Redundanztypen Rapid Spanning Tree

Mehr

LED-Band basiertes Interaktionskonzept für ein integratives Fahrerassistenzsystem

LED-Band basiertes Interaktionskonzept für ein integratives Fahrerassistenzsystem LED-Band basiertes Interaktionskonzept für ein integratives Fahrerassistenzsystem Marc Dziennus & Johann Kelsch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR Marc.Dziennus@dlr.de 1. Kongress der Fachgruppe

Mehr

20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven

20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven 20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven Leiter Velaro Plattform Siemens Rail Systems Freitag, 14. Protection notice / Copyright notice 20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in

Mehr

RDKS in der Zunkunft. Poing, März 2013. Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket)

RDKS in der Zunkunft. Poing, März 2013. Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket) RDKS in der Zunkunft Poing, März 2013 Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket) Continental Corporation 5 starke Divisionen Chassis & Safety Powertrain Reifen ContiTech Electronic

Mehr