KODi: Firewalls für alle

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1 Der reibungslose Wechsel hat uns wirklich überrascht. Übersicht Land: Deutscland Branche: Handel Unternehmensprofil Wir sind Deutschlands einziger und größter Haushaltswaren- Fachdiscounter. Wir sind u.a. der Nahversorger für Haushaltswaren, Schreibwaren und Bürobedarf, Kerzen und Geschenkartikel, Drogerieartikel. Unsere Unternehmens-Philosophie ist einfach. Wir bieten unseren Kunden attraktive Produkte in guter Qualität und zu günstigen Preisen. Unsere 30-jährige Erfahrung, unsere engagierten Mitarbeiter in über 200 Filialen und ein solides Management mit schnellen Entscheidungswegen sind die Basis unseres Erfolgs. Ausganssituation Sichere und kostengünstige Filialanbindung Lösung WatchGuard XTM Benefits Führende und kostengünstige Netzwerksicherheit Einfaches Roll Out - Christian Lages, IT-Verantwortlicher KODi: Firewalls für alle Sichere Anbindung von über 200 Filialen an das zentrale Netzwerk in Oberhausen Hintergrund Ein günstiger Preis muss mit keinerlei Abstrichen bei der Qualität einhergehen so die Firmenphilosophie der KODi Diskontläden GmbH. Dies gilt allerdings nicht nur für die eigenen Produkte des Unternehmens, das aus der SPAR Handels-AG hervorging und seit 2002 unabhängig am Markt agiert. Auch bei der Auswahl einer geeigneten Sicherheitslösung für den Datenaustausch zwischen dem Dienstleistungszentrum in Oberhausen und den über 200 Filialen wurde dieser Leitsatz zugrunde gelegt. Für Deutschlands größten Haushaltswaren-Discounter zählte in erster Linie, den filialweiten Roll-out des Sicherheitskonzeptes auf eine solide und zukunftsfähige Basis zu stellen, ohne das Budget über Gebühr zu belasten. Für die KODi Diskontläden GmbH war es im Sommer 2010 beschlossene Sache, die einzelnen Filialen, die sich nicht ausschließlich auf Nordrhein-Westfalen konzentrieren, mit einer jeweils eigenen IT-Sicherheitsplattform auszustatten und an das Netzwerk des Dienstleistungszentrums (DLZ) anzubinden. Drehund Angelpunkt der Auswahl bildeten dabei die Gesamtkosten. Rein funktional hatten wir mit unserer bis dato im Dienstleistungszentrum eingesetzten Firewall keine Probleme.

2 Doch gerade die geplante Ausdehnung des Sicherheitskonzeptes auf die Ladengeschäfte ging beim bestehenden Anbieter mit einem enormen finanziellen Aufwand einher, so Christian Lages, der gemeinsam mit einem weiteren Kollegen und dem IT-Leiter für die EDV bei KODi verantwortlich ist. Daher begab man sich gezielt auf die Suche nach Alternativen im Markt. Eine der Kernvoraussetzungen bestand darin, dass die Konfiguration der aktuellen Lösung ohne Probleme übertragen werden konnte und alle relevanten Funktionen erhalten blieben. Die bei gleicher Funktionalität festgestellten Preisunterschiede waren beträchtlich, erinnert sich Christian Lages. Bei dem von KODi angefragten Umfang betrug die Spanne zwischen den einzelnen Herstellern mehrere zehntausend Euro, obwohl die Ansätze von Anwendungsdetails abgesehen durchaus vergleichbar waren. Eine Entscheidung ließ daher nicht lange auf sich warten und umfasste neben dem Kauf von 200 neuen Plattformen für die Filialen auch den Austausch der bisherigen Firewall-Lösung im Dienstleistungszentrum. Hersteller der Wahl wurde WatchGuard Technologies. Das Unternehmen überzeugte nicht zuletzt durch die intensive technische und kaufmännische Projektbetreuung von der Konzeptionierung über die Evaluierung bis hin zur Empfehlung des geeigneten Systempartners. Problemloser Wechsel des Sicherheitsherzstücks Ende Oktober erfolgte zunächst die Umstellung der Sicherheitslösung im Dienstleistungszentrum in Oberhausen. Überraschenderweise verlief der Wechsel weitgehend reibungslos, wie Christian Lages erklärt. Die kleinere Box von WatchGuard für die Filialen konnte sich in einer Teststellung mit unserer alten zentralen Sicherheitslösung und einer probeweise angebunden Filiale bereits bewähren. Aber beim Einsatz der WatchGuard XTM 530- Appliance im Dienstleistungszentrum begaben wir uns auf unbekanntes Terrain, räumt der IT-Experte ein. Insgesamt wurden zwei XTM 530-Plattformen für den Einsatz im Clusterbetrieb vorbereitet, bei dem eine Anlage als Back-up bereitsteht und nur im Notfall automatisch zugeschaltet wird, um das Netzwerk und die darin befindlichen Daten jederzeit vor Übergriffen zu schützen. Mithilfe des lokalen Implementierungspartners IT- On.NET konnte der Wechsel vom Altsystem zur WatchGuard-Lösung ohne weitere Hürden innerhalb von zwei Tagen abgeschlossen werden. Nachdem am ersten Tag das bestehende Regelwerk analysiert und die relevanten Funktionen 1:1 auf die neue Anwendung übertragen wurden, erfolgte die Umstellung noch während der Geschäftszeit, um eventuellen Problemen sofort auf die Spur kommen zu können. Obwohl die Sicherheitslösung bei KODi das

3 Die VPN-Anbindung der Filialen an das zentrale Netzwerk erleichtert uns die tägliche Arbeit immens. Die einzelnen Standorte können sicher mit Daten aus dem Dienstleistungszentrum versorgt werden und auch die Fernwartung gestaltet sich viel einfacher als vorher Herzstück des Systems ist und mehrere Netzwerke darunter das separate Funknetz fürs Lager, das Management-Netzwerk sowie ein Back-up-Netzwerk zentral absichert, verlief alles ohne größere Störungen. Der reibungslose Wechsel hat uns wirklich überrascht. Es musste zwar an einigen Stellen nachgebessert werden, beispielsweise beim Druckernetzwerk, aber der Aufwand hielt sich absolut in Grenzen, zeigt sich Christian Lages zufrieden. Nach einem weiteren Tag, der ganz im Zeichen der Feinabstimmung und der Anwenderschulung stand, blieben für die EDV-Abteilung von KODi vorerst keinerlei Fragen offen. Damit war auch eine weitere Anforderung erfüllt. Denn uns kam es von Anfang an darauf an, dass wir das System selbst im Griff haben und nicht bei jeder neuen Einstellung auf Hilfe angewiesen sind, so Christian Lages. Der mit dem WatchGuard Security-Bundle und einem dreijährigen Live Security Service versehene XTM (Extensible Threat Management) 530 Cluster schützt das Netzwerk in Oberhausen und alle darin befindlichen Anwendungen und Daten des Nahversorgers für Haushaltswaren, Schreibwaren, Elektro-Kleingeräte und Drogerieartikel seitdem zuverlässig und arbeitet mit einem maximalen Durchsatz von 1,9 Gigabyte pro Sekunde hochperformant. Dies umfasst auch den sicheren VPN-Zugriff der etwa 20 Außendienstmitarbeiter sowie weiterer ausgewählter Unternehmensangehöriger, die sich via Laptop über die Firewall in das zentrale Netzwerk einwählen. Die Definition und Umsetzung individueller Einstellungen und Einschränkungen der VPN-Nutzung bereitet der EDV-Abteilung keinerlei Schwierigkeiten. Filialen ans Netz Der nächste Schritt besteht nun darin, auch alle Filialen sicher an das zentrale Netzwerk anzubinden. Dies geschieht aktuell über den unternehmensweiten Roll-out der WatchGuard XTM 21-Plattformen. Mit einer eigenen Hardware wird jeder einzelne Standort vor Ort abgesichert und effizient mit dem Dienstleistungszentrum in Oberhausen verbunden. Auf Basis der Defense-in-depth -Architektur übernimmt die Anwendung sowohl die zustandsorientierte Paketprüfung als auch die darüber hinausgehende Überprüfung des Datenteils der Pakete beim Informationsaustausch. Nachdem im Dezember 2010 die ersten zehn Testfilialen angeschlossen und verschiedenste Konfigurationen durchgespielt wurden, ist dieser Prozess inzwischen für die Hälfte aller Filialen abgeschlossen. Die Implementierung an den noch fehlenden Standorten ist dabei auch von der Umsetzung des neuen Ladenkonzepts von KODi abhängig. Wenn die Filiale von der Bauabteilung auf unser neues Ladenkonzept umgestellt wird,

4 wird die IT-Infrastruktur gleich mit erneuert. Dann müssen wir nicht mehrmals Hand anlegen. Der komplette Roll-out wird bis Ende September 2011 abgeschlossen sein, beschreibt Christian Lages das Vorgehen. Die Vorteile des neuen Sicherheitskonzepts obwohl bisher nur teilweise umgesetzt werden für alle Beteiligten jedoch schon jetzt deutlich. Die VPN-Anbindung der Filialen an das zentrale Netzwerk erleichtert uns die tägliche Arbeit immens. Die einzelnen Standorte können sicher mit Daten aus dem Dienstleistungszentrum versorgt werden und auch die Fernwartung gestaltet sich viel einfacher als vorher, so die einhellige Meinung der EDV-Abteilung. Bisher war man bei der Datenübermittlung stets eingeschränkt: Via ISDN wählte sich ein Server in die gewünschte Filiale ein und übermittelte ähnlich wie beim Fax Daten beispielsweise Preise oder weitere aktuelle Verkaufsinformationen. Dieses Prozedere musste für jedes Ladengeschäft wiederholt werden. Alle Daten wurden auf diese zeitaufwändige Art und Weise ausgetauscht. Das ändert sich jetzt. Sowohl die Kassen als auch der Filialrechner sind zukünftig via VPN an das zentrale Netzwerk in Oberhausen angebunden. Die bisher auf einseitige Übermittlung von Textdateien beschränkte Kommunikation ist somit Geschichte. Insbesondere das DEWAS-Team (Dezentrale Warenwirtschaft), das mit der Betreuung unserer Filialen vor Ort beauftragt ist und uns beim Rollout tatkräftig unterstützt, wird zukünftig enorm entlastet. Die zentralen Fernwartungsmöglichkeiten auf Basis einer performanten VPN- Anbindung reduzieren den Aufwand immens, beschreibt Christian Lages. Die unternehmensweite Abdeckung mit den XTM 21-Lösungen ist gleichzeitig auch die Basis für den Ausbau der Kommunikation. In Kürze sollen für die Filialen auch E- Mail-Accounts eingerichtet werden, die dank WatchGuard von Anfang an effektiv vor Hackern, Malware, Botnets und allen weiteren Bedrohungen geschützt sind. Auf diese Weise kann dann auch die bidirektionale Kommunikation auf sichere Beine gestellt werden. Bei Anfragen oder Problemen der Filiale blieb bisher immer nur der Griff zum Telefon. Die Zukunftsvision sieht jedoch unter anderem vor, Bestandslisten oder Abverkaufzahlen in Echtzeit zu übertragen. So kann der Filialmitarbeiter direkt nachschauen, wenn ein Kunde beispielsweise nach einem Teak- Tisch fragt, der in diesem Laden bereits ausverkauft ist. Der Angestellte sieht sofort im System, welcher Standort noch wie viele Exemplare vorrätig hat und muss nicht erst telefonisch im Dienstleistungszentrum anfragen ein klares Plus im Kundenservice.

5 Dabei besteht zu keiner Zeit die Gefahr, dass interne Daten in falsche Hände geraten. Schneller und sicherer Datentransfer Nach Abschluss des Roll-outs ist nicht nur die IT-Landschaft des Dienstleistungszentrums in Oberhausen lückenlos abgesichert filialübergreifend umfasst dieser Schutz alle Daten des insgesamt über Mitarbeiter starken Unternehmens. Gerade die unterbrechungsfreien Prozesse der Informationsübermittlung kommen dem Verkaufsalltag dabei zugute. Grundlage ist die deutlich größere Bandbreite für den Datenverkehr. Aus einem Feldweg wurde eine Datenautobahn, die maximal gesichert ist, beschreibt Christian Lages das Vorgehen der letzten Monate anschaulich. Die Administration bereitet den zuständigen Kollegen keinerlei Probleme. Einmal zentral definierte Sicherheitsregeln werden automatisch mit den Netzwerkvorgaben der Filialen abgeglichen. Zudem benötigt man beim Support der Filialen nur noch rund ein Drittel der Zeit. Auf alle Netzwerkelemente wie Kassen, Drucker oder Rechner kann inzwischen zentral zugriffen werden. Die Entscheidung für WatchGuard wurde bisher nicht einmal bereut. Wir haben beim Netzwerkschutz mit der eingesetzten Lösung alle Hilfen und Möglichkeiten, die wir als mittelständisches Unternehmen brauchen, so Christian Lages abschließend. Seine Aussage steht dabei absolut im Einklang mit den Ergebnissen einer Marktevaluierung durch die Telekom Deutschland GmbH. Diese hat die WatchGuard- Boxen der Serien XTM 5 und XTM 2 aufgrund des äußerst positiv bewerten Preis-Leistungs- Verhältnisses in ihr eigenes Sicherheitsportfolio aufgenommen. Die Deutsche Telekom Technischer Service GmbH (DTTS) bietet beide Produktreihen im Rahmen des Angebots Business Network Protect gezielt kleinen und mittelständischen Unternehmen an. Christian Lages (links) und Marius Loska, beide IT-Administratoren der KODi Diskontläden GmbH Weitere Informationen: Addresse: Wendenstrasse Hamburg Germany Web: DACH: +49 (700) International Sales: WatchGuard Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. WatchGuard, das WatchGuard-Logo, und LiveSecurity sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von WatchGuard Technologies, Inc. Alle anderen Markenzeichen oder Markennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Teilenr. Part No. WGCE66730_072512

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