ÖNORM B Gebäudetreppen Abmessungen. Ausgabe: Ersatz für Ausgabe und ÖNORM B 5370: ICS Stairs - Dimensions
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- Hermann Baumgartner
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1 ÖNORM B 5371 Ausgabe: Ersatz für Ausgabe und ÖNORM B 5370: ICS Gebäudetreppen Abmessungen Stairs - Dimensions Marches - Dimensions Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, A-1021 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: ON Österreichisches Normungsinstitut, Heinestraße 38, Postfach 130, A-1021 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Fortsetzung Seiten 2 bis 18 Fachnormenausschuss 011 Hochbau-Allgemeines Preisgruppe 17
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Zweck Begriffe Elemente Maße Allgemeine Grundsätze Haupttreppen Nebentreppen Steigungsverhältnis Stufenform Nutzbare Treppenlaufbreite, Stufenhöhe, Stufenauftritt Gehbereich und Lauflinie Podest Lichte Treppendurchgangshöhe Umwehrung Allgemeines Umwehrungshöhe Kinderschutz Handlauf Toleranzen...13 Anhang A (informativ): Literaturhinweise...15 Anhang B (informativ): Stichwortverzeichnis...16
3 Seite 3 Vorbemerkung Wegen der beginnenden europäischen Entwicklungen und der Erarbeitung einer Leitlinie für europäische technische Zulassungen für vorgefertigte Treppenbausätze wurde die Überarbeitung der notwendig. Im Zuge der Überarbeitung wird nun durchgehend in der der Begriff Treppe statt vormals Stiege verwendet. Die verwendeten Begriffe stimmen großteils mit den Begriffen in DIN überein und erleichtern damit die zukünftige europäische Harmonisierung. Soweit erforderlich wurden Inhalte der ÖNORM B 5370 in dieser ÖNORM eingearbeitet. Hiermit sind die technischen Regeln für eine angestrebte Harmonisierung der relevanten Vorschriften unter Betonung der Nutzungssicherheit von Treppen geschaffen worden. 1 Anwendungsbereich Die ÖNORM gilt für Abmessungen von Treppen und zugehörigen, sicherheitstechnisch relevanten Bauelementen unabhängig von den verwendeten Materialien, deren Kombinationen sowie unabhängig von den Bauarten. Diese ÖNORM gilt für alle Treppen, die unmittelbar mit einem Gebäude fest und unbeweglich verbunden sind, nicht jedoch für Treppen im Freigelände. 2 Normative Verweisungen Die folgenden normativen Dokumente enthalten Festlegungen, die durch Verweisung in diesem Text Bestandteil dieser ÖNORM sind. Datierte Verweisungen erfassen spätere Änderungen oder Überarbeitungen dieser Publikation nicht. Vertragspartner, die diese ÖNORM anwenden, werden jedoch aufgefordert, die Möglichkeit zu prüfen, die jeweils neuesten Ausgaben der nachfolgend angegebenen normativen Dokumente anzuwenden. Bei undatierten Verweisungen ist die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen normativen Dokumentes anzuwenden. Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ÖNORM B 1600 Barrierefreies Bauen - Planungsgrundsätze ÖNORM DIN Toleranzen im Hochbau - Bauwerke ÖNORM EN 1865 ÖNORM V 2102 ÖNORM V 2105 Festlegungen für Krankentragen und andere Krankentransportmittel im Krankenwagen Technische Hilfen für sehbehinderte und blinde Menschen - Taktile Bodeninformationen Technische Hilfen für sehbehinderte und blinde Menschen - Tastbare Beschriftungen 3 Zweck Die Festlegungen in dieser ÖNORM sollen der möglichst sicheren und leichten Begehbarkeit der Treppen dienen. 4 Begriffe Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten die folgenden Begriffe. Das Bild 1 dient zur Erläuterung von Begriffen. 4.1 Elemente Gehbereich der bei üblicher Nutzung der Treppe regelmäßig betretene Bereich gerade Laufteile Laufteile mit gerader Lauflinie und parallelen Stufenvorderkanten gewendelte Laufteile Laufteile mit gerader und/oder gekrümmter Lauflinie mit nicht parallelen Stufenvorderkanten Handlauf Element zum Anhalten für den Benutzer der Treppe Lauflinie gedachte Linie, die den üblichen Weg der Benutzer einer Treppe angibt. Die Lauflinie liegt im Gehbereich.
4 Seite Plattenstufe Treppenstufe, bei der die Dicke wesentlich kleiner als die Stufenhöhe ist Setzstufe lotrechter oder geneigter Bauteil zwischen zwei Plattenstufen Stoßfläche; Setzfläche lotrechte oder geneigte Fläche zwischen zwei Trittflächen Stufe Teil eines Treppenlaufes, der in der Regel mit einem Schritt betreten wird Stufenvorderkante Schnittlinie der Trittfläche und der anschließenden Stoßfläche der Stufe Treppe; Stiege Bauteil zur Überwindung von Höhenunterschieden, bestehend aus mindestens einem Treppenlauf und den allenfalls zugehörigen Zwischenpodesten Treppenantrittsstufe erste (unterste) Stufe eines Treppenlaufes Treppenaustrittsstufe letzte (oberste) Stufe eines Treppenlaufes Treppenauge die in der Grundrissprojektion eines Treppenraumes von den inneren Begrenzungen der Treppenläufe und Treppenpodeste umschlossene lichte Fläche Treppenlauf ununterbrochene Folge von mehr als einer Stufe zwischen zwei betretbaren Ebenen Treppenpodest waagrechter Bauteil oder Teil der Geschossdecke an den Enden eines Treppenlaufes Trittfläche betretbare Oberfläche einer Stufe Umwehrung Element (zb Geländer, Brüstung, Balustrade) zur Sicherung der Benutzer vor dem Absturz Zwischenpodest Podest zwischen Treppenläufen innerhalb eines Geschosses.
5 Seite 5 Bild 1: Erläuterung von Begriffen 4.2 Maße lichte Treppendurchgangshöhe kleinstes lotrechtes Fertigmaß zwischen einer gedachten, durch die Stufenvorderkanten verlaufenden Fläche und den Unterkanten und/oder -flächen darüber liegender Bauteile Meißel Neigung der Trittfläche gegen die Horizontale in Richtung der Stufenvorderkante nutzbare Treppenlaufbreite kleinstes waagrechtes Fertigmaß zwischen seitlich begrenzenden Bauteilen wie Handlauf, Teilen der Umwehrung, Wandoberflächen Steigungsverhältnis Verhältnis der Stufenhöhe h zum Stufenauftritt a, gemessen in der Lauflinie Stufenhöhe h lotrechtes Maß zwischen den Stufenvorderkanten zweier aufeinander folgender Stufen Stufenauftritt a waagrechtes Maß zwischen den Stufenvorderkanten zweier aufeinander folgender Stufen, gemessen in der Lauflinie Umwehrungshöhe lotrechtes Maß zwischen einer gedachten, durch die Stufenvorderkante verlaufenden Fläche bzw. der Podestoberfläche und der oberen Begrenzung der Umwehrung Unterschneidung u waagrechtes Maß von der Stufenvorderkante bis zur Hinterkante der Trittfläche der darunter liegenden Stufe Wandabstand lichtes Maß zwischen der äußeren Begrenzung des Treppenlaufes, des Podestes oder Handlaufes und den Oberflächen der angrenzenden Wände oder Bauteile, gemessen im Grundriss.
6 Seite 6 5 Allgemeine Grundsätze Für barrierefreies Bauen wird auf die ÖNORMEN B 1600, V 2102 und V 2105 verwiesen. Da die Dimensionierung einer Treppe auch von der Art und Intensität der Benutzung abhängt, werden folgende Treppenarten unterschieden: 5.1 Haupttreppen Haupttreppen sind notwendige Verbindungswege, die zu Aufenthaltsräumen bzw. Räumen der täglichen Nutzung führen, auch wenn diese Räume im Keller oder im Dachgeschoss liegen. Zu Räumen der täglichen Nutzung zählen neben Wohnund Arbeitsräumen u.a. auch Kinderspielräume, Gemeinschaftsräume, Abstellräume, Waschküchen, Kinderwagen- und Fahrradabstellräume. Haupttreppen können sein: Gebäudetreppen im Freien (zb Terrassen- und Eingangstreppen) allgemeine Gebäudetreppen (zb in Bürohäusern, Hotels, Schulen, Wohngebäuden mit mindestens 3 Wohnungen) Wohnungstreppen (zb in Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihenhäusern, Maisonetten-Wohnungen). 5.2 Nebentreppen Nebentreppen können sowohl Gebäudetreppen im Freien, allgemeine Gebäudetreppen als auch Wohnungstreppen sein, soferne zumindest eine der nachfolgenden Voraussetzungen auf diese zutrifft: Treppen, die zusätzlich zu Haupttreppen errichtet werden Treppen, die nicht zu Aufenthaltsräumen oder Räumen, die der alltäglichen Nutzung dienen, führen (zb Dachböden, Nebenräume im Keller, Galerie- bzw. Abstellflächen als zweite Ebene in Wohnräumen, Bedienungstreppen). Nebentreppen können auch Treppen mit versetztem Stufenauftritt sein (zb Sambatreppen, Spartreppen). 6 Steigungsverhältnis Das Steigungsverhältnis einer Treppe, ausgedrückt durch die Maße für Stufenhöhe h und Stufenauftritt a, darf sich in der Lauflinie nicht ändern und muss innerhalb der Toleranzen gemäß Abschnitt 13 liegen. Das Steigungsverhältnis sollte der Schrittmaßregel entsprechen. Schrittlänge ist gleich 2h + a = 62 cm ± 3 cm Auf die Bequemlichkeitsregel a - h = 12 cm und auf die Sicherheitsregel a + h = 46 cm wird hingewiesen. 7 Stufenform Das Mindestmaß für den Stufenauftritt a gemäß Tabelle 1 ist ohne Berücksichtigung einer allfälligen Unterschneidung u einzuhalten. Der vertikale lichte Abstand von Öffnungen zwischen Plattenstufen darf 12 cm nicht überschreiten. Dabei muss die Unterschneidung u mindestens 3 cm betragen. Die Stufenvorderkante darf mit einer Abschrägung von höchstens 1 cm Breite (auf der Trittfläche gemessen) oder mit einer Rundung von höchstens 1,5 cm Radius ausgebildet werden und ist im Treppenlauf nicht zu ändern. Die Trittfläche darf einen Meißel von höchstens 1,5 % aufweisen. Bei besonderen Anforderungen zb bei rauen Trittflächen im Freien darf der Meißel jedoch höchstens 3% betragen. Für die Formgebung der Stufen im Hinblick auf ihre Eignung für körperbehinderte und alte Menschen wird insbesondere auf die ÖNORM B 1600 verwiesen.
7 Seite 7 h... Stufenhöhe a... Stufenauftritt u... Unterschneidung Bild 2: Bemaßung zur Stufenform (Maße in cm) 8 Nutzbare Treppenlaufbreite, Stufenhöhe, Stufenauftritt Bei Haupttreppen ist darauf Bedacht zu nehmen, dass die Maße im fertigen Zustand den Transport von Personen auf der Haupttrage nach ÖNORM EN 1865 erlauben. Davon darf abgegangen werden, wenn diese Transporte auf andere Weise ermöglicht werden zb durch ausreichende Kabinengröße des Aufzugs. Tabelle 1: Grenzwerte für Treppenmaße Treppenarten nutzbare Treppenlaufbreite (cm) Mindestmaße Stufenhöhe h 2) (cm) Höchstmaße Stufenauftritt a 3) (cm) Mindestmaße Haupttreppen Gebäudetreppen im Freien 120 1) Allgemeine Gebäudetreppen höchstens 3 Hauptgeschosse oder mehr als 3 Hauptgeschosse mit Aufzug mehr als 3 Hauptgeschosse ohne Aufzug 120 1) ) Wohnungstreppen Nebentreppen ) 2) 3) Die nutzbare Treppenlaufbreite bezieht sich auf eine Personenanzahl cm 37 cm, auf der Lauflinie gemessen Die nutzbare Treppenlaufbreite (siehe Bilder 3 und 4) wird normal zur Lauflinie gemessen. Der Stufenauftritt ist in der auf den Grundriss projizierten Lauflinie zu messen. Im Krümmungsbereich ist der Stufenauftritt die kürzeste Verbindung der Schnittpunkte der gekrümmten Lauflinie mit den Stufenvorderkanten. Bei Haupttreppen mit gewendelten Laufteilen müssen die Stufen an der schmalsten noch betretbaren Stelle, diese liegt auf einer Parallelen im Abstand von 20 cm zum inneren Rand der nutzbaren Treppenlaufbreite, ein vermindertes Stufenauftrittsmaß von a i mindestens 15 cm aufweisen; dieses Maß darf bei Wohnungstreppen bis auf 12 cm vermindert werden (siehe Bild 4). Bei Richtungsänderungen (Knickpunkten) ist die Parallele zum inneren Rand (mit einem Radius von mindestens 20 cm) auszurunden. Im Bereich der Krümmung der Lauflinie ist das verminderte Stufenauftrittsmaß, auf den Grundriss projiziert, die kürzeste Verbindung der Schnittpunkte der ausgerundeten Linie mit den Stufenvorderkanten (siehe Bild 4).
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