PRESSEINFORMATION. Webinar: Diese Trends bestimmen das Marketing im Jahr 2012

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1 Seite 1 von 8 Frei zur sofortigen Veröffentlichung Bei Abdruck Beleg erbeten. Zeichen: m. Leerzeichen Webinar: Diese Trends bestimmen das Marketing im Jahr 2012 Die erfreut sich ungebrochener Beliebtheit im Marketing. Kein Wunder: die Zahl der Nutzer wächst und die Erfolgskennzahlen sprechen seit jeher für das schnelle Medium . Doch die entwickelt sich weiter und stellt mit mobilen Nutzungsformen und neuen Möglichkeiten das Marketing vor strategische Aufgaben. Die E-CRM Experten der artegic AG haben die sechs wichtigsten Trends für 2012 identifiziert, welche von Maketingentscheidern im Online Dialogmarketing per beachtet werden sollten. artegic CEO Stefan von Lieven und Marketing Consultant Stefan Mies stellen die Ergebnisse am 25. Januar 2012 um 14:30 in einem kostenlosen Webinar vor. Hier geht es zur Anmeldung: Achtung: begrenzte Teilnahmeplätze! Sechs Trends für die strategische Nutzung von im Marketing Insgesamt sechs Trends stehen für das Marketing im Jahr 2012 auf der Agenda, so Stefan von Lieven, CEO der artegic AG. Dabei spielen sowohl technische und

2 Seite 2 von 8 strategische Aspekte eine Rolle, als auch veränderte Nutzungspräferenzen der Kunden und damit der Wettbewerb um Aufmerksamkeit im Marketing. Trend 1: Persönliche Dialoge und Authentizität in der Marketing-Kommunikation gewinnen an Bedeutung Personalisierung und Individualisierung sind schon lange wichtige Erfolgsfaktoren im Marketing. Marketing wird künftig stärker die Beziehung zwischen Absender und Empfänger betonen. Empfänger müssen von Absendern persönlich angesprochen und in einem interaktiven Dialog aktiviert werden. Denn Authentizität ist spätestens durch Social Media eine wichtige Anforderung an die Marketing-Kommunikation geworden. Der Schritt zu mehr Persönlichkeit erfordert Kreativität und Mut. Denn Dialoge können nicht mehr mit glatt geschliffenen Werbetexten geführt werden. Der Trend geht zu aktivierender Kommunikation mit authentischem Charme und individueller Ansprache. Reaktion geht vor Branding. Für 2012 gilt es neue Kommunikations-Konzepte zu entwickeln, um persönliche Kommunikation effizient aber nicht durchschaubar automatisiert zu gestalten. Trend 2: Social Media und Marketing werden in einer gemeinsamen Dialogstrategie integriert Social Media ist und bleibt eines der Top-Themen im Online Marketing. Doch in sozialen Netzwerken wird oftmals eine vom Rest des Marketings separate Dialogstrategie verfolgt. Dies wird sich ändern. Denn Marketing und Social Media bieten eine Vielzahl von höchst effektiven

3 Seite 3 von 8 Anknüpfungspunkten. s liefern wichtige Anstöße für die Überführung eines Dialogs in soziale Netze. Umgekehrt liefern soziale Netze wichtige Kontaktpunkte sowie einen authentischen, persönlichen Kontext. Der Trend geht zu einer kanalübergreifenden Integration von Social Media mit Marketing. Ein einfaches Mittel, um Dialoge anzuregen, ist der Einsatz von SYWN- Funktionen (Share With Your Network). SWYN-Funktionen erlauben, mittels Klick eines Buttons, Inhalte aus dem Newsletter in sozialen Netzwerken zu teilen beispielsweise auf der Facebook Pinnwand zu posten. Im Gegenzug liefern Social Networks wichtigen Content, wie Bewertungen, Meinungen, Persönlichkeit und Aktualität, der in den Dialog eingebunden werden kann. Eine wichtige Herausforderung für Marketer wird die effektive Überführung von Kontakten aus Social Networks in einen persönlichen Dialog. Denn nur im direkten Dialog mit bekannten Kontakten und selbst generierten Marketing Opt-Ins kann die recht unberechenbare Abhängigkeit von den Social Network Betreibern verringert werden. Dies ermöglicht dem Absender sowohl eine größere Kontrolle über die Kommunikation, als auch die Sicherheit, den Wert der Nutzerdaten zu erhalten. Trend 3: Marketing etabliert sich als Treiber für die Automatisierung des Marketings Automatisierung ist einer der wichtigsten Trends im Marketing. Der Einsatz von Technologie zur automatischen Durchführung von Prozessen hilft Kosten zu senken sowie Marketing individueller und optimiert zu steuern.

4 Seite 4 von 8 Im Dialogmarketing eröffnet Marketing Automatisierung die Möglichkeit, präzise zum richtigen Zeitpunkt, einen individuellen Dialog mit dem Kunden zu starten und sukzessive zu entwickeln. Dieser Trend wird bestärkt durch eine zunehmende Selbstbestimmung der Kunden, zu welchem Zeitpunkt, über welche Kanäle sie welche Informationen beziehen wollen. Dabei sinkt die Bereitschaft, lange Reaktionszeiten oder unpassende Kommunikation in Kauf zu nehmen. Weiterer wichtiger Treiber ist die Verzahnung von Marketing und Kundenservice. Denn die Bedeutung der Integration von anderen Unternehmens-Prozessen in die Marketingkommunikation steigt. Doch die individualisierte Ansprache in Echtzeit scheitert in der Praxis oftmals an statischen CRM-Konzepten. Der klassische Kampagnengedanke ist auch technisch nicht ohne weiteres in ein dynamisches, echtzeitfähiges Marketing zu überführen. Marketing wird hier zum Motor für die Modernisierung. Denn Marketing bildet im Unternehmenseinsatz bereits heute vielfach die Fähigkeiten zur dynamischen Kommunikation ab, ohne die Wandlung der zentralen ERP- und CRM-Infrastruktur in Unternehmen abzuwarten. Trend 4: Effizientes Content Processing im Marketing wird zum wichtigen Wettbewerbsvorteil Erfolgreiche Marketing Automatisierung und individuelle Kommunikation erfordern eine Vielfalt von granularen, passenden Informationen. Dabei steigt der Aufwand für die Erarbeitung und Verarbeitung von Content mit dem Grad

5 Seite 5 von 8 der Individualisierung. Eine möglichst feine Personalisierung und Individualisierung benötigt große Mengen an kleinsten Fragmenten spezifischer Inhalte, die oftmals gar nicht passend vorhanden sind oder deren Verarbeitung die personellen Kapazitäten sprengt. Die effiziente Erzeugung und Verarbeitung von granularem Content für individuelles Marketing wird jedoch zum Kosten- und Wettbewerbsfaktor um die digitale Relevanz. Der Trend: (Teil-)automatisiertes Marketing Content Processing. Dies umfasst die automatisierte Integration von bestehenden Datenquellen wie Warenwirtschaft, Shop oder PIM sowie die gezielte technische Unterstützung von Erfassungs- und Freigabeprozessen. Es gilt den manuellen Aufwand im Marketing zu minimieren und Content dort abzugreifen wo er entsteht, z.b. im Produktmanagement. Der Bedarf an stärkerer Individualisierung wird 2012 das Thema Marketing Content Processing in den zentralen Fokus rücken. Trend 5: Rich Media s ermöglichen größere kreative Freiräume Die eingeschränkten Darstellungsfähigkeiten von Clients wirken seit jeher als kreative Bremse für Marketer. Dies könnte sich nun ändern. Zunehmend halten Rich- Media Inhalte Einzug in das Fähigkeitenspektrum von E- Mails. Dabei ist Video in s voraussichtlich nur der erste Schritt. HTML 5 und interaktive Elemente werden bald folgen. Ebenso zusätzliche Response-Elemente. Für Marketer bedeutet dies je nach adressierter Zielgruppe

6 Seite 6 von 8 ein Mehr an kreativer Freiheit. Für 2012 gilt es, die Chance der hohen Aufmerksamkeit neuer Elemente wie Video E- Mails zu nutzen und sich konzeptionell den neuen Möglichkeiten zu nähern. Trend 6: Rechtssichere, umfassende Opt-Ins werden ein elementarer Wert im Marketing Präzise, detaillierte und aktuelle Daten sind die Basis für eine individuelle und relevante Marketing Kommunikation. Dabei hilft im Marketing die Möglichkeit der personengenauen Messbarkeit aller Aktionen wie Öffnungen, Klicks und Conversions sowie eingesetzte Social Networks und Endgeräte. Dadurch kann kontinuierlich ein umfassendes Kundenwissen über Aktivität und Interessen aufgebaut werden. Doch steigende rechtliche Anforderungen und eine wachsende Sensibilisierung der Öffentlichkeit beim Thema Datenschutz verstärken die Bedeutung von wirksam eingeholten und umfassenden Zustimmungen für die Nutzung dieser Daten im Marketing. Die konsequente Erhebung und der gezielte Ausbau von Datennutzungszustimmungen werden zu strategischen Aufgaben im Marketing von Unternehmen. Denn nur dies sichert einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil und den zentralen Unternehmenswert der Nutzbarkeit von Daten. Key Learnings: 1. Dialogmarketing per wird authentischer und persönlicher. Marketer müssen die neue Tonalität konzeptionell und technisch bewältigen.

7 Seite 7 von 8 2. Marketing wird dynamisch und kundenbestimmt. Marketing wird zum Kern einer übergreifenden Marketing Automatisierungsstrategie. 3. Social Media wird auch für das Marketing fester Bestandteil einer integrierten Kommunikation. Weiterempfehlungen als Low-Effort Multiplikator und die Entwicklung von Kontakten aus Social Media sind die Aufgaben für Video und Rich-Media Inhalte halten Einzug in die und bieten Marketern ein Mehr an kreativen Freiheiten. 5. Die effiziente Erzeugung und Verarbeitung von granularem Content für individuelles Marketing wird zum Kosten- und Wettbewerbsfaktor um die digitale Relevanz. 6. Rechtssicher eingeholte und möglichst umfassende Zustimmungen zur Nutzung von Personendaten werden zur wichtigen strategischen Aufgabe im Marketing. Über alle Trends informieren artegic CEO Stefan von Lieven und Marketing Consultant Stefan Mies am um h in einem kostenlosen Webinar. Jetzt zum Webinar anmelden und Präsentation herunterladen:

8 Seite 8 von 8 Pressekontakt: artegic AG Dreizehnmorgenweg Bonn Herr Stefan Mies Tel: +49(0) Fax: +49(0) pr@artegic.de Über die artegic AG: Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von loyalen und profitablen B2B- und B2C-Kundenbeziehungen über Online-Kanäle. Das Leistungsportfolio umfasst strategische Beratung, Technologien und Business- Services für E-CRM und Dialogmarketing per , RSS, Mobile und Social Media. Mit der E-CRM-Technologie ELAINE FIVE bietet artegic eine leistungsfähige und einzigartige Lösung für die übergreifende Durchführung von Kampagnen sowie die Marketing-Automatisierung auf Basis von selbst schärfenden analytischen Kundenprofilen. International werden jeden Monat mit ELAINE FIVE rund 700 Mio. s, SMS und Social Media Messages versandt. artegic greift dabei als assoziiertes Unternehmen auf das Know-how der Fraunhofer Gesellschaft zurück sowie auf die Expertise aus langjährigen Best-Practices mit namhaften Kunden wie RTL, A.T.U, Web.de, Siemens Medical sowie den Bundesministerien der Finanzen und der Justiz.

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