Gemeinsam gegen Krebs

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1 Jahresbericht 2012

2 Gemeinsam gegen Krebs Helfen Sie helfen! Werden Sie Mitglied! Oder unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende! Für nur 26,00 Euro im Jahr werden Sie Mitglied der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V. Spendenkonten Sparkasse Koblenz Konto BLZ Kreissparkasse Kaiserslautern Konto BLZ Sparkasse Vorderpfalz Konto BLZ Sparkasse Trier Konto BLZ Stadtsparkasse Kaiserslautern Konto BLZ Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerbegünstigt! Helfen Sie uns helfen damit wir auch weiterhin unsere kostenfreie Beratung den Hilfe suchenden Menschen zur Verfügung stellen können! 2

3 Inhalt Gemeinsam mehr erreichen: 60 Jahre Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz... 4 Neuer Vorstand im Amt: Jahreshauptversammlung Erfolgreiche Premiere: 1. Rheinland-Pfälzischer Krebstag... 7 Leistungen und Finanzierung im Jahr 2012: Beratungen... 8 Beratungsstellennetz Gruppenaktivitäten Erweitertes Angebot Kooperation & Vernetzung Medizinische Versorgung Prävention Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jahresrechnung Benefizveranstaltungen Stiftung Gemeinsam gegen Krebs 2. Landpartie zur Burg Namedy MitarbeiterInnen Vorstand Förderbeiräte... 23/24 Impressum Herausgeber/Redaktion/Text Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V. Löhrstr Koblenz Telefon Telefax Bilder Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V., fotolia Grafik koblenz@krebsgesellschaft-rlp.de Jahresbericht

4 Gemeinsam mehr erreichen 60 Jahre Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Mitglieder, Freunde und Förderer der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2012 war ein besonderes Jahr. Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz konnte ihr 60-jähriges Bestehen feiern. Mit einem Festakt auf der Festung Ehrenbreitstein wurde dieses Ereignis Ende Oktober begangen. Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz wurde 1952 gegründet und ließ anlässlich der Jubiläumsfeier Jahre Aufbauarbeit, 60 Jahre wissenschaftliche Forschung, 60 Jahre Sorge für und um die Gesundheit der Bürger von Rheinland-Pfalz Revue passieren - ohne dabei die Zukunft aus dem Blick zu verlieren. 60 Jahre Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz bedeuten 60 Jahre Aufbauarbeit, 60 Jahre wissenschaftliche Forschung, 60 Jahre Kampf gegen Krebs. Im Mittelpunkt aller Bemühungen stand und steht immer der Mensch mit seinen Sorgen und seinen Nöten. War es anfangs eine wichtige Aufgabe, der Krebsangst entgegenzuwirken und die Krankheit zu entmystifizieren, aber auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit bekannt und zugänglich zu machen, kam sehr bald die Aufklärungsarbeit über die Möglichkeiten der Krebsprävention und zur Früherkennung hinzu. Sehr früh hat die Krebsgesellschaft Rheinland- Pfalz unter der Leitung ihres seinerzeitigen Vorsitzenden Dr. med. Alexander von Essen erkannt, dass die medizinische Versorgung allein zur Heilung nicht ausreicht. Es ist eine menschliche, eine fürsorgende Begleitung erforderlich, die dem Erkrankten und seinen Angehörigen in der schwierigen, manchmal auch ausweglos erscheinenden Lage beisteht und Wege aus der Krise aufzeigt wurde deshalb die landesweit erste Beratungsstelle für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen eingerichtet. In intensiver Aufbauarbeit wurden bis heute vier Beratungszentren in den Großstädten Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen und Trier mit weiteren 37 Außenstellen geschaffen. Damit findet nun jeder Hilfesuchende wohnortnah einen fachlich kompetenten Ansprechpartner. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnern haben wir bis heute in Rheinland- Pfalz ein breit gefächertes Angebot entwickelt, mit dem wir nicht nur zu einem wichtigen und kompetenten Partner während und im Anschluss an die Krebstherapie geworden sind, sondern auch zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil im sozialen Gefüge unseres Landes. 4

5 Einige Fakten Mehr als mal haben Menschen im Jahr 2012 unser psychoonkologisches Beratungsangebot in Anspruch genommen. Ergänzend konnten wir vielen Betroffenen wieder mit einem breiten Spektrum an Gruppenangeboten (insgesamt ca. 400 Treffen bzw. Veranstaltungen) weiterhelfen. Darüber hinaus standen rund 300 Vorträge, Kurse und Seminare mit Informationen und praktischen Anregungen zur Krankheitsbewältigung, sowie zahlreiche Aktivitäten zur Information über Krebs, Früherkennung und Präventionsmaßnahmen (ca. 50 Veranstaltungen) auf unserem Programm. Besonderes Highlight war dabei der 1. Rheinland-Pfälzische Krebstag am 24. März in der Universität Koblenz. Ohne den haupt- und ehrenamtlichen Einsatz vieler Menschen angefangen bei der ganz konkreten Mithilfe an der Basis bis hin zur Mitarbeit im Vorstand, Förderbeirat oder in der Stiftung wäre es nicht möglich, diese umfangreichen Aufgaben zu erfüllen. All das wurde bei der Festveranstaltung auf der Festung Ehrenbreitstein gewürdigt. Zahlreiche Gratulanten und Gäste aus Wirtschaft, Politik sowie die Selbsthilfeorganisationen und unsere Partner haben dabei ihre Wertschätzung unserer Arbeit zum Ausdruck gebracht und die Bedeutung für die krebskranken Menschen und ihre Angehörigen herausgestellt. Damals wie heute sind die Menschen, die in unsere Beratungsstellen kommen und ihre Krankheitsgeschichten so unterschiedlich wie das Spektrum an Sorgen und Problemen, die mit der Diagnose und/ oder der Therapie einhergehen können. Einen kleinen Einblick vermittelte anlässlich der Jubiläumsfeier eine Podiumsveranstaltung, bei der Betroffene und Berater ihre persönlichen Erfahrungen schilderten. Das Jubiläum war aber nicht nur ein Anlass, um einmal mit einem gewissen Stolz auf das bislang Erreichte zurückzublicken, sondern auch um daraus neue Motivation und Kraft zu schöpfen, sich weiterhin gemeinsam für krebskranke Menschen und deren Angehörige zu engagieren. Wir danken allen, die unsere Arbeit durch finanzielles und/oder persönliches Engagement unterstützt haben. Bitte bleiben Sie uns auch weiterhin treu - damit sich Betroffene auch künftig darauf verlassen können, kompetente Ansprechpartner rund um ihre Sorgen und Nöte zu finden. Koblenz, im September 2013 Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister Vorsitzender Wolfgang Neumann Geschäftsführer Jahresbericht

6 Neuer Vorstand im Amt Jahreshauptversammlung 2012 der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V. Mitte November fanden im Rahmen der regulären Mitgliederversammlung turnusgemäß Vorstandswahlen statt. Der neue Vorstand (v. l.): Dr. Jochen Schenk, Wolfgang Neumann, Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, Prof. Dr. Samir Said, Dr. Jochem Hast und Priv. Doz. Dr. Stefan Kröber. Nicht im Bild: Prof. Dr. Richard Berger und Prof. Dr. Hartmut Link. Einstimmig bestätigt wurden dabei der Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, sein Stellvertreter Prof. Dr. Samir Said (beide Koblenz) sowie Schatzmeister Wolfgang Neumann (Vallendar). Neuer Schriftführer ist der bisherige Beisitzer Dr. Jochen Schenk (Koblenz), der die Nachfolge von Prof. Dr. Horst Becker (Koblenz) antritt. Dieser hatte auf eigenen Wunsch nicht mehr kandidiert. Als Beisitzer wurden Prof. Dr. Richard Berger (Neuwied) und Prof. Dr. Hartmut Link (Kaiserslautern) wiedergewählt. Neu hinzugekommen sind Dr. med. Jochem Hast und Priv. Doz. Dr. med. Stefan Kröber (beide Koblenz). Dr. Hast ist Facharzt für Strahlentherapie und beim Radiologischen Institut Dr. von Essen in Koblenz tätig. Dr. Kröber ist Facharzt für Pathologie und gehört seit 2007 als Gesellschafter dem Pathologischen Institut Koblenz an. Vorstand und Mitgliederversammlung bedankten sich insbesondere bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Prof. Dr. Horst Becker und Herrn Peter Müller, beide Koblenz, für die langjährige engagierte Mitarbeit und hießen die Neuen in ihren Reihen herzlich willkommen. Mitgliederentwicklung Unsere verstärkten Bemühungen bei der Mitgliederwerbung trugen 2012 erste Früchte: Nach dem leichten Rückgang im Jahr 2011 ist der Verein mittlerweile wieder auf Wachstumskurs. Zum Jahresende konnten wir (nach 99 Zu- und 41 Abgängen) erfreulicherweise Mitglieder registrieren. Parallel dazu kletterten auch die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen von ,96 Euro auf ,74 Euro. Über die finanzielle Unterstützung hinaus engagieren sich viele unserer Mitglieder auch ehrenamtlich für die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz und leisten damit einen wesentlichen Beitrag, dass wir Betroffene und Angehörige auch weiterhin kostenfrei beraten und begleiten können. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Regenbogen-Apotheke hatte Inhaber Dr. Thomas Klose (links im Bild) im April 2012 zu einem Vortrag des berühmten Benediktinerpater Anselm Grün in die St. Josef-Kirche in Koblenz eingeladen. Der Gesamterlös dieser Veranstaltung in Höhe von 4050 Euro kam der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz zugute. 6

7 Erfolgreiche Premiere 1. Rheinland-Pfälzischer Krebstag in Koblenz Neue Orientierung Wege, die sich verändern unter diesem Motto fand Ende März der 1. Rheinland-Pfälzische Krebstag statt. Mit über 300 Besuchern war die Informations- und Dialog- Offensive, zu der unsere Gesellschaft gemeinsam mit dem Tumorzentrum Rheinland-Pfalz am 24. März in die Universität Koblenz eingeladen hatte, ein voller Erfolg. Patienten und Ärzte, Vertreter der Selbsthilfe, von Krankenhäusern und Praxen konnten sich auf dieser Plattform zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten informieren, austauschen und Kontakte knüpfen. Besonderes Echo fand der humorvolle Vortrag über Sport und Krebs von Dr. Freerk Baumann. Das Schlimmste, was Sie machen können, ist nichts zu machen, brachte es der Sportwissenschaftler von der Deutschen Sporthochschule Köln auf den Punkt. Mehrere Studien belegen mittlerweile, dass körperliche Aktivität die Sterblichkeit durch Krebs senke und auch Nebenwirkungen der Therapie reduziere. Ebenfalls auf großes Interesse stieß der Vortrag von Dr. Jutta Hübner zum Thema Komplementäre Onkologie Sinn oder Unsinn?. Trotz der großen Beliebtheit von Misteltherapie, pflanzlichen Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin D oder Selen, mahnte die Vorsitzende der PRIO (Arbeitsgemeinschaft Prävention und integrative Medizin in der Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft) zur Zurückhaltung. Wichtig sei in jedem Fall, immer mit dem betreuenden Onkologen abzuklären, ob das ergänzende Mittel zu der eigentlichen Therapie passe. Nach dem Motto Je teurer desto verdächtiger beleuchtete Hübner zudem einige ominöse Krebstherapien aus dem Sektor Komplementärmedizin. Für das Fachpublikum standen Vortragsthemen von der medikamentösen Tumortherapie (Dr. Jochen Heymanns, Koblenz) über die Erblichkeit von Krebserkrankungen (Dr. Teresa Neuhann, München) bis hin zu den Möglichkeiten der modernen Palliativmedizin (Prof. Dr. Martin Weber, Mainz) auf dem Programm. Sehr gut besucht waren auch die Workshops zu den drei Hauptkrebsarten (Brust-, Darm- und Prostatakrebs), bei denen sich Betroffene über aktuelle Neuerungen auf dem jeweiligen Gebiet hinsichtlich Früherkennung, Behandlung, Nachsorge und Krankheitsverarbeitung informieren konnten. Aktuelles onkologisches Wissen weitergeben und Orientierung in der Informationsflut bieten diese Ziele hat sich der 1. Rheinland-Pfälzische Krebstag gesteckt, den die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem Tumorzentrum Rheinland-Pfalz am 24. März 2012 auf dem Campusgelände der Universität Koblenz veranstaltet hat. Die Schirmherrin Malu Dreyer, damals Gesundheitsministerin, jetzt Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, bei der Begrüßung der Teilnehmer (oben links). Jahresbericht

8 Leistungen im Jahr 2012 Beratungen Krebspatienten benötigen nicht nur die bestmögliche medizinische Therapie, sondern auch seelische und soziale Begleitung. Schwerpunkt der Arbeit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz ist die professionelle psychoonkologische Beratung und Begleitung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen durch Einzel-, Paar- und Familiengespräche. Der hohe Stellenwert dieses Unterstützungsangebotes für die Betroffenen wird bei einem Blick in die Beratungsstatistik deutlich: Etwa mal sind die BeraterInnen im Jahr 2012 in Anspruch genommen worden. Der Schwerpunkt liegt dabei mit Kontakten weiterhin bei den persönlichen Beratungen. Dieser anhaltend hohe Trend zeigt den intensiven Gesprächsbedarf, der bei vielen Betroffenen aufgrund ihrer schwierigen Lebenssituation besteht. Eine Krebserkrankung sowie deren Behandlung kann bei Patienten und ihren Angehörigen starke Belastungen auslösen, die häufig die persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten übersteigen. Hier greift unser Angebot einer ambulanten psychoonkologischen Versorgung. Wir helfen durch fachlich qualifizierte Information, Beratung und Unterstützung. Das Angebot steht Betroffenen und deren Angehörigen kostenfrei zur Verfügung. Unser patientenorientiertes psychoonkologisches Handeln ist dabei bewusst getragen von multiprofessionellen Teams. Damit wird nicht zuletzt eine zusätzliche Belastung für Ratsuchende vermieden, die sich sonst an unterschiedliche Personen oder gar Stellen wenden müssten. Die Inhalte eines Beratungsgespräches sind in der Regel sehr komplex und berühren meist mehrere Themenbereiche. Neben der Angst um die eigene Existenz geht es häufig auch um Fragen zu Partnerschaft, Familie, Bekanntenkreis sowie um den Umgang mit Ängsten in den unterschiedlichen Phasen der Erkrankung. Psychoonkologische Kompetenz und lebenspraktische Erfahrung sind daher ebenso gefragt wie Einfühlungsvermögen, Zuwendung und Zeit. Insbesondere Erstgespräche sowie die Betreuung von Patienten oder Angehörigen in psychischen Notlagen oder bei schwierigen medizinischen bzw. sozialen Lebensumständen nehmen daher häufig mehr Zeit als die durchschnittliche Beratungsdauer von 45 Minuten in Anspruch. Jahr Beratungskontakte insgesamt Persönliche Gespräche Telefonische Beratungen bzw. beratungsbezogene Kontakte Schriftliche beratungsbezogene Kontakte Weit über die Hälfte der psychoonkologischen Beratungen erfolgte auch 2012 wieder im persönlichen Gespräch. Dieser Wert spiegelt den intensiven Gesprächsbedarf der Betroffenen wieder, die in ihrer schwierigen Lebenssituation eine professionelle und vielschichtige Begleitung benötigen. 8

9 Beratungen gegliedert nach Art und Inanspruchnahme Persönliche Beratungen (8.819) Telefonische Beratungen bzw. beratungsbezogene Kontakte (4.168) Schriftliche beratungsbezogene Kontakte (2.295) 4,8 % 79,9 % 57,3 % 20,3 % 35,7 % 11,4 % 7,7 % 1 % 22,3 % 59,5 % Betroffene: Angehörige: 1001 Betroffene mit Angehörigen: 682 Patientenbezogene Dritte: 113 Betroffene: Angehörige: 848 Patientenbezogene Dritte: 930 Betroffene: 819 Angehörige: 111 Patientenbezogene Dritte: Überwiegend wenden sich die Betroffenen selbst an die Beratungsstellen vor allem im persönlichen Gespräch (79,9 %). Ebenso nutzen Angehörige unser Beratungsangebot - vielfach auch, um eigene Belastungen im Zusammenhang mit der Erkrankung des Familienmitgliedes zu thematisieren. Die schriftlichen Beratungsleistungen umfassen in erster Linie Kontakte mit Ärzten, Rehabilitationseinrichtungen oder Sozialversicherungsträgern sowie die Klärung von Ansprüchen z. B. aus Widerspruchsverfahren. gegliedert nach Inhalten (Mehrfachnennungen möglich) Persönliche Beratung (8.819 Kontakte) Telefonische Beratung (4.168 Kontakte) (45,3 %) (38,3 %) (36,6 %) (20,6 %) (18,2 %) (41 %) Auswirkungen auf die Psyche / veränderte Lebenssituation Körperliche Auswirkungen / Fragen zur medizinischen Behandlung Sozialrechtliche Fragen Auswirkungen auf die Psyche / veränderte Lebenssituation Körperliche Auswirkungen / Fragen zur medizinischen Behandlung Sozialrechtliche Fragen In der persönlichen Beratung kommen vor allem die Auswirkungen der Erkrankung auf die Psyche bzw. die veränderte Lebenssituation zur Sprache, gefolgt von körperlichen Auswirkungen bzw. Fragen zur Behandlung. An dritter Stelle stehen sozialrechtliche Fragen, die sich häufig telefonisch oder schriftlich klären lassen. Analog dazu dominieren diese Themen bei der telefonischen Beratung, dicht gefolgt von seelischen Belastungen. Jahresbericht

10 Leistungen im Jahr 2012 Beratungsstellennetz Mit ihrem Konzept der bürgernahen Krebsnachsorge bietet die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz Betroffenen wohnortnah psychoonkologische Beratung und Unterstützung an über 40 Standorten landesweit an. Die Region Mainz wird vereinbarungsgemäß vom Tumorzentrum Rheinland-Pfalz betreut. Altenkirchen bad Neuenahr- Ahrweiler Mayen Betzdorf Bad marienberg Neuwied Montabaur Koblenz Diez Prüm daun Cochem Bitburg Trier Saarburg Wittlich Bernkastel- Kues morbach hermeskeil idaroberstein Simmern meisenheim/ Bad Glan Kreuznach Rockenhausen Bingen Alzey Kirchheimbolanden Mainz Worms Kusel kaiserslautern Ludwigshafen Landstuhl Bad dürkheim Neustadt/ Weinstrasse Speyer Informations- und Beratungszentren (täglich besetzt) Pirmasens bad bergzabern Landau Außen- und Nebenstellen (temporär besetzt) 10 Beratungseinrichtungen des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz e. V.

11 Neue Räume für Familienaktionen und Offene Treffs Informations- und Beratungszentren Koblenz (gleichzeitig Sitz der Gesellschaft) Löhrstr. 119 Montag bis Donnerstag, 9.00 Uhr bis Uhr Freitag, 9.00 Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung Kaiserslautern Westpfalz-Klinikum Hellmut-Hartert-Str. 1 / Haus 19, Ebene 10 Gersweilerweg 14a Montag bis Freitag, 9.00 Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung Ludwigshafen Ludwigstr. 65 Montag bis Freitag, 9.00 Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung Am 23. Juni wurde in Kaiserslautern unsere neue Zweigstelle im Gersweilerweg mit einem großen Einweihungsfest eröffnet. Insbesondere aufgrund des sich kontinuierlich weiterentwickelnden Projektes Mama/Papa hat Krebs war es in der ursprünglichen Beratungsstelle im Westpfalz- Klinkum in letzter Zeit sehr eng geworden. Mit dem Zugewinn an neuen Räumlichkeiten können fortan aber nicht nur die Aktivitäten für Kinder krebskranker Eltern erweitert, sondern auch das Hilfsangebot für Krebspatienten und Angehörige insgesamt ausgebaut werden. Für viele Betroffene ist es nach dem stationären Aufenthalt eine große Erleichterung, die weitere Beratung und Begleitung auch außerhalb des Klinikums in Anspruch nehmen zu können. Darüber hinaus haben mit dem neuen Standort auch Selbsthilfegruppen und andere Gruppenangebote für betroffene Menschen in Kaiserslautern ein festes Domizil gefunden. Trier Brotstr. 53 Montag bis Freitag, 9.00 Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, Vorsitzender der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, und Eva Estornell-Borull, Leiterin des Beratungszentrums Kaiserslautern, bei der offiziellen Eröffnung der neuen Beratungsstelle. Auch das Projekt Мama/ Papa hat Krebs hat hier ein Zuhause gefunden und bietet damit eine feste Anlaufstelle für Kinder krebskranker Eltern und ihre Familien. Jahresbericht

12 Leistungen im Jahr 2012 Gruppenaktivitäten Gruppenangebote stellen eine wichtige Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung dar. Für die meisten Krebspatienten, aber auch für viele Angehörige ist es hilfreich, mit Gleichgesinnten zusammen zu kommen, um sich auszutauschen und an Erfahrungen Gleichbetroffener zu partizipieren oder mit fachlicher Begleitung Probleme zu besprechen. Sie erleben, dass sie mit ihrem Schicksal und ihren Schwierigkeiten nicht alleine sind. Diesem Aspekt der Unterstützung zur Krankheitsbewältigung trägt die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz bereits seit langem Rechnung. So fanden auch im Jahr 2012 insgesamt rund 400 Gruppenaktivitäten statt. Das breite Spektrum an geschlechts-, alters- und krankheitsspezifischen Gruppenangeboten umfasste im Einzelnen: 21 Gesprächskreise für verschiedene Zielgruppen wie Betroffene, Angehörige, Trauernde oder verwaiste Eltern, deren Treffen regelmäßig von unseren MitarbeiterInnen geleitet werden. 10 von der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz initiierte Selbsthilfegruppen, denen wir teilweise unsere Räumlichkeiten zur Verfügung stellen und die wir bei der Organisation und Programmgestaltung der einzelnen Treffen unterstützen. Darüber hinaus kooperieren wir mit den unabhängigen Selbsthilfeorganisationen und halten z. B. Vorträge bei Gruppentreffen oder vermitteln Referenten. Teilweise werden auch Einzelgespräche geführt. Für die Leiterinnen und Leiter von Selbsthilfegruppen bietet die Krebsgesellschaft außerdem regelmäßig Supervisionen an, um ihnen die Möglichkeit zu geben, psychische Belastungen verarbeiten, sowie Fragen und Probleme reflektieren zu können wurden zehn Sitzungen mit acht bis zwölf Teilnehmern durchgeführt. 12

13 Erweitertes Angebot Vielfältige Hilfen bei Krebs Die dritte Säule des Unterstützungsangebotes der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz bildet neben den Beratungen und den Gruppenaktivitäten ein breit gefächertes Seminar- und Vortragsprogramm. Es bietet Patienten und Angehörigen wichtige Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Diagnostik und Therapie, aber auch vielfältige Anregungen und praktische Hilfen zur Krankheitsbewältigung. Dazu zählen Kurse wie Entspannungs- oder Gedächtnistraining, unterschiedliche Sport- und Kreativangebote sowie Kosmetikseminare für Frauen während oder nach der Krebstherapie. Die Kursleiter sind jeweils speziell geschult und teilweise auch selbst betroffen. Die Inhalte der verschiedenen Angebote sind gezielt auf die Bedürfnisse von Krebspatienten abgestimmt. Es bleibt immer auch Raum zum Austausch mit Gleichgesinnten. Insgesamt fanden rund 300 verschiedene Veranstaltungen wie Workshops, Kurse und Trainingsprogramme, sowie Vorträge im Jahr 2012 statt. Jahresbericht

14 Leistungen im Jahr 2012 Kooperationen & Vernetzung Erweiterte Zusammenarbeit mit Kliniken Entsprechend dem Konzept der Bürgernahen Krebsnachsorge setzt sich die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz für eine Vernetzung von ambulanten und stationären Angeboten zur psychosozialen / psychoonkologischen Versorgung von Patienten und Angehörigen ein. Dazu kooperieren wir mit Krebszentren, Krankenhäusern und onkologischen Praxen, in denen unsere geschulten Fachkräfte zu festgelegten Terminen zu Beratungen zur Verfügung stehen. Dieser Ansatz ist in der Praxis sehr erfolgreich: Patienten und ihr familiäres Umfeld erfahren frühzeitig vom Unterstützungsangebot in Form von psychosozialer / psychoonkologischer Beratung. Krisenhafte Verläufe können rechtzeitig erkannt und adäquat aufgefangen werden. Im Anschluss an den stationären Aufenthalt schließt sich die weitere Betreuung in Wohnortnähe durch vertraute Ansprechpartner lückenlos an. Denn eine erfolgreiche psychoonkologische Versorgung hängt nicht unwesentlich vom Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Berater/in ab. Auch Patienten, die erst im weiteren Behandlungsverlauf bzw. nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Unterstützung benötigen, wissen, wo sie kompetente Ansprechpartner finden. Daher streben wir den weiteren Ausbau derartiger Kooperationen an und sind kontinuierlich mit möglichen Partnern in Verhandlungen. Entsprechende Vereinbarungen bestehen derzeit mit 12 Krankenhäusern und 4 Arztpraxen. Zusammenarbeit mit Institutionen, Arbeitskreisen und Netzwerken Um Krebskranke und ihre Angehörigen möglichst umfassend und optimal in ihrer Krisensituation zu unterstützen, ist die Vernetzung bestehender Hilfsangebote wichtig. Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz arbeitet deshalb mit zahlreichen Partnern sowohl auf Landes- als auch auf nationaler Ebene zusammen und ist Mitglied in Arbeitskreisen und Netzwerken. Wir eröffnen Betroffenen damit ein breites Spektrum von Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich. Dazu fanden neben vielen Einzelkontakten im Rahmen der individuellen Betreuung von Patienten und Angehörigen im Jahr 2012 mehr als 100 Veranstaltungen mit Netzwerkpartnern und Multiplikatoren statt. Gleichzeitig setzen wir uns auf nationaler Ebene durch das Engagement in verschiedenen Arbeitskreisen und Gremien für die kontinuierliche Verbesserung der psychoonkologischen Versorgung ein: Mitwirkung an der Erstellung von Leitlinien in den Bereichen Hautkrebsprävention, Palliativmedizin und Psychoonkologische Versorgung Mitarbeit beim Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) Mitwirkung im Vorstand der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für psychosoziale Onkologie e.v. (dapo) Mitgliedschaft in den Arbeitskreisen Krebsberatung, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit der Landeskrebsgesellschaften der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. 14

15 Medizinische Versorgung Onkologischer Arbeitskreis Medizinischer Beirat Seit 1986 existiert der onkologische Arbeitskreis der Krebsgesellschaft als interdisziplinäre Tumorkonferenz im nördlichen Rheinland-Pfalz. Ziel dieses Arbeitskreises, der gemeinsam von Dr. Gerd Hermesdorf und Prof. Dr. Rudolf Weide (beide Koblenz) geleitet wird, ist es, eine kontinuierliche Fortbildung zu onkologischen Themen sicherzustellen. Regelmäßig werden neuere Entwicklungen präsentiert, aber auch exemplarisch einzelne Krankengeschichten vorgestellt und diskutiert. Mit Hilfe dieses interdisziplinären Konsils werden diagnostische Schritte und multimodale Behandlungskonzepte entwickelt und damit sowohl Diagnose als auch Therapie im Einzelfall optimiert. Im Jahr 2012 tagten jeweils zwischen 30 und 50 Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen insgesamt elfmal. Im Zusammenhang mit der psychoonkologischen Betreuung von Ratsuchenden treten auch immer wieder medizinische Fragen auf, die häufig nur von einem Arzt bzw. nach Rücksprache mit ihm beantwortet werden können. Dank des Medizinischen Beirates bekommen unsere Fachkräfte aus den Bereichen Sozialarbeit, Pädagogik und Psychologie bei Bedarf rasch und unbürokratisch Unterstützung. Das Gremium wird vom Vorsitzenden der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, geleitet und setzte sich im Jahr 2012 aus 28 Ärzten verschiedener Fachrichtungen zusammen, deren Hilfe wir bei folgenden Aspekten in Anspruch genommen haben: Beantwortung von Klienten-Anfragen zu medizinischen Problemen Vernetzung der medizinischen Behandlung mit der psychoonkologischen Beratung Mitwirkung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei medizinischen Fragen Fachliche Beratung und Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung von Veranstaltungen Fachliche Unterstützung der Berater (individuell und als Team) Vorträge für Patienten und Angehörige zu medizinischen Themen Jahresbericht

16 Leistungen im Jahr 2012 Prävention Risiken erkennen aktiv vorbeugen Vorbeugen ist besser als heilen. Deshalb zählen auch die Themen Prävention und Krebsvorsorge zu unseren Aufgaben. Ziel ist es, die Bevölkerung über die Bedeutung und Möglichkeiten eines gesundheitsorientierten Lebensstils zu informieren und dabei auch für mehr Akzeptanz der verschiedenen Angebote zur Krebsfrüherkennung zu werben. Nach wie vor werden diese von der Bevölkerung eher zögerlich in Anspruch genommen, obwohl bei vielen Tumorarten der Heilungserfolg entscheidend von einer frühzeitigen Diagnose abhängt. Dazu wurden zunächst in der Region Ludwigshafen im Rahmen einer Pilotphase im Frühjahr/ Sommer 2012 erste praktische, modellhafte Erfahrungen gesammelt, um auf dieser Basis die landesweite Ausdehnung des Projektes vorzubereiten. Dabei haben drei Kindertagesstätten die ersten Projektetappen erfolgreich durchlaufen. Das Hautkrebs-Präventionsprojekt für mehr Sonnenschutz für Kleinkinder wird künftig auf ganz Rheinland-Pfalz ausgedehnt. Insgesamt wurden im Jahr 2012 rund 50 Aktionen, zum Teil in Kooperation mit Kliniken, Ärzten, Selbsthilfegruppen, Schulen etc. zu folgenden Präventionsthemen durchgeführt: Aktionstage und Vorträge zu dem Thema Sport und Ernährung/Darmkrebs Schwimmbad-Aktionen zum Thema Sonnenschutz/Hautkrebs Kurse und Aktionstage zum Thema Nichtrauchen/Lungenkrebs Darüber hinaus hat sich die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. im Jahr 2012 dazu entschlossen, das von der Europäischen Hautkrebsstiftung (European Skin Cancer Foundation, ESCF) initiierte Präventionsprojekt SunPass - Gesunder Sonnenspaß für Kinder umzusetzen. Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Ziel der Präventionsoffensive für Kindertagesstätten ist es, Eltern, ErzieherInnen und Kinder über einen vernünftigen und gesunden Umgang mit der lebenswichtigen Sonne aufzuklären und bei der Realisierung entsprechender Schutzmaßnahmen im Alltag zu unterstützen. Im Rahmen der im Jahr 2012 gestarteten Pilotphase wurden in der Region Ludwigshafen drei Kindergärten mit dem Sun- Pass ausgezeichnet. Im Bild die Kinder der städtischen Kita Albert-Schweitzer sowie Frau Gronover, Leiterin der LuKids Krippe Nord), Frau Künkel, Leiterin der KTS Albert-Schweitzer, Frau Berg, Sonnenschutzbeauftragte der KTS Von-Weber-Straße, Frau Prof. Dr. Reifenberg, Beigeordnete der Stadt Ludwigshafen, Herr Neumann, Geschäftsführer Krebsgesellschaft Rheinland Pfalz e.v., Herr Dr. Schopperth, Fachlicher Leiter der Beratungsstellen der Krebsgesellschaft Rheinland - Pfalz e.v. und Herr Haertle, Geschäftsführer Planex GmbH (von links). 16

17 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Instrument, um unsere Anliegen einem möglichst großen Personenkreis bekannt zu machen. Dabei geht es einerseits um die Aufklärung über Krebs und die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung. Andererseits informieren wir Betroffene und andere Interessenten über unser konkretes Unterstützungsangebot. Als wichtige Multiplikatoren fungieren dabei zwar auch behandelnde Ärzte, andere Patienten, Angehörige oder soziale Dienste. Vielfach werden Betroffene erst durch Zeitungsmeldungen, Flyer oder das Internet auf unsere psychoonkologische Beratung, Kurse oder Vorträge aufmerksam. Beispiele unserer Kommunikationsarbeit in Zahlen Im Jahr 2012 haben wir rund Veranstaltungsprogramme sowie mehr als Flyer über unsere Multiplikatoren gestreut und gezielt an Ratsuchende verteilt. In der lokalen Publikumspresse in den Regionen Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen und Trier konnten wir 186 Veröffentlichungen registrieren. Die tatsächliche Anzahl an Artikeln in Lokal- und Heimatzeitungen, Verbandsgemeinde- und Anzeigenblättern liegt jedoch deutlich höher. Die onkologische Fachzeitschrift FORUM, die sechsmal pro Jahr von der deutschen Krebsgesellschaft herausgegeben wird, berichtete in zwei Ausgaben von unserer Arbeit. Viermal im Jahr informierte das Mitteilungsblatt Periskop mit einer allein in Rheinland- Pfalz verbreiteten Auflage von jeweils rund Exemplaren über Aktuelles zu den Themen Gesundheit, Prävention und Früherkennung. Hinzu kommt die regelmäßige Kommunikation mit den Mitgliedern und Spendern in Form unseres Newsletters Kontakt, der im Jahr 2012 zweimal mit einer Auflage von jeweils Exemplaren erschienen ist. Mehr als Seitenaufrufe im Jahr 2012 zeigen, dass auch das Internet als Informationskanal intensiv genutzt wird. Jahresbericht

18 Finanzierung im Jahr 2012 Jahresrechnung Auch das Jahr 2012 konnte finanziell in etwa ausgeglichen gestaltet werden. War im Vorjahr noch ein leichtes Plus von rund zu verzeichnen, hat sich im abgelaufenem Jahr ein Defizit von ,11 ergeben, das 2013 ausgeglichen werden muss. Wie in den Vorjahren haben sich das Land Rheinland-Pfalz sowie die Kranken- und Rentenversicherungsträger an der Finanzierung beteiligt. Der Löwenanteil von rund 70 % (10 % Krebshilfe) musste jedoch auch 2012 wieder durch Eigenmittel d. h. Spenden, Bußgelder, Vermächtnisse, Mitgliedsbeiträge, Geburtstagsspenden, Kranzspenden, Benefizveranstaltungen usw. aufgebracht werden. Das hat zwangsläufig zur Folge, dass die Einnahmen nicht unerheblichen Schwankungen unterliegen. Dadurch wird eine vorausschauende Planung und Projektgestaltung äußerst schwierig und sehr unsicher. Nicht selten können wegen fehlender Mittel Aufgaben nicht in Angriff genommen oder nicht weitergeführt werden. Anlässlich des 60- jährigen Jubiläums haben wir zum wiederholten Male auf diese unbefriedigende Situation hingewiesen und erneut gefordert, dass die für die krebskranken Menschen und ihre Angehörigen so wichtige, ja zuweilen lebenswichtige psychoonkologische Versorgung, endlich zur Regelversorgung wird. Insgesamt schließt die Jahresrechnung 2012 mit Einnahmen von ,24 und Ausgaben von ,35 ab (Einzelheiten siehe unten). Einnahmen Mitgliedsbeiträge Spenden, Erbschaften, Bußgelder, Stiftungen Altkleidersammlung Förderung Land Förderung Kranken- und Rentenversicherung Förderung Kooperationspartner für Psychoonkologische Versorgung Hilfsfonds Rechnungsabgrenzung Durchlaufende Gelder Vortrag aus Vorjahr Summe Einnahmen Ausgaben Personalkosten Sachkosten Hilfsfonds Verbindlichkeiten / Jahresabgrenzung Durchlaufende Gelder Summe Ausgaben Fehlbetrag ,74 e ,21 e ,84 e ,00 e ,00 e ,04 e ,44 e ,17 e 1.281,08 e ,72 e ,24 e ,55 e ,22 e ,52 e ,06 e ,00 e ,35 e ,11 e Projekt Deutsche Krebshilfe Einnahmen Ausgaben Übertrag nach ,80 e ,63 e ,17 e 18

19 Spenderstrukturen 2012 Spender insgesamt 655 Spenden bis 100 Euro 503 Spenden bis 500 Euro 101 Spenden bis Euro 30 Spenden über Euro 21 Besonders zu erwähnen ist, dass das Spendenaufkommen überwiegend aus Spenden bis 100,- besteht. Hinzu kommen die in der obigen Übersicht nicht erfassten gezielten Spenden- Mailingaktionen Menschen haben darüber ,46 Euro gespendet, sodass wir im Jahr 2012 insgesamt Spendeneingänge verzeichnen konnten. Einzelförderung der Kranken- und Rentenversicherungen Gemeinschaftsförderung der Krankenkassen AOK Die Gesundheitskasse BEK Barmer Ersatzkasse BKK Betriebskrankenkassen DAK Deutsche Angestelltenkrankenkasse KKH-Allianz LKK Landwirtschaftliche Krankenkasse TK Techniker Krankenkasse Knappschaft Bahn-See Bochum 500 Zwischensumme Rentenversicherung Land Rentenversicherung Bund Zwischensumme Jahresbericht

20 Benefizveranstaltungen Viele Aktivitäten ein Ziel In den vergangenen Jahren ist ein wertvolles Netzwerk aus Kooperationspartnern entstanden, die mit verschiedenen eigenen oder gemeinsam geplanten Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung des Beratungsangebotes leisten. Positiver Nebeneffekt: Dank des meist großen Medienechos solcher Aktionen wird das Engagement der Krebsgesellschaft in der breiten Öffentlichkeit immer bekannter. Im Januar erspielten die Trierer Kicker gegen Krebs beim ersten Bungert Hallen-Cup in der BBS Wittlich Euro. Das Bild zeigt Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier, mit einigen Spielern und den Sponsoren der Aktion fanden u. a. folgende Benefizveranstaltungen statt: 5 Benefiz-Turniere der Trierer Kicker gegen Krebs 7. Lauterer Lebenslauf in Kaiserslautern 4. Querbeat-Konzert des Jugendkulturzentrums in Lahnstein 6. Weihnachts-Varieté im Café Hahn, Koblenz-Güls 19. Benefizkonzert des Lions Club Rhein- Mosel in Koblenz weitere Konzerte sowie verschiedene Flohmärkte, Basare und Tombolas zugunsten der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz Beim 7. Lautrer Lebenslauf gingen am 2. September 2012 insgesamt über 600 TeilnehmerInnen an den Start - darunter auch etwa 50 Kinder, die im Rahmen des separaten Kinderlaufes die Distanz von 1 km alle problemlos bewältigten. Die traditionelle Oldtimer-Rallye Hunrück Classic fand in diesem Jahr erstmals als Spendenaktion für die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz statt. Insgesamt kamen Euro Spenden der rund 70 Rallye-Teilnehmer sowie 500 Euro Erlös aus dem Kuchenverkauf des Vereins Kulturhistorisches Museum Hunsrück in Neuerkirch zusammen. 20

21 Zweite Landpartie zur Burg Namedy Prinzessin Heide von Hohenzollern Die Stiftung Gemeinsam gegen Krebs wurde 2008 ins Leben gerufen. Sie soll dazu beitragen, die Arbeit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz nachhaltig zu sichern. Dazu soll das Grundkapital von ursprünglich Euro nach und nach auf eine Mio. Euro erhöht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Stiftung auf Unterstützung in Form von Spenden, Zustiftungen oder Stiftungsfonds sowie Erbschaften angewiesen. Per waren bereits Euro erreicht. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet auch das Engagement der Vorsitzenden des Stiftungsrates, Prinzessin Heide von Hohenzollern. Die Hausherrin der Burg Namedy lud im Jahr 2012 bereits zum zweiten Mal zur Landpartie nach Namedy ein. Über Besucher waren gekommen, um bei traumhaftem Spätsommerwetter einen abwechslungsreichen Tag in der Burg und im herrlichen Schlosspark zu verbringen - mit Live-Musik, leckerem Essen und guter Unterhaltung. Aufgrund des weitgehend ehrenamtlichen Einsatzes der Akteure kam ein Reinerlös in Höhe von Euro zusammen. Auch Walter und Anneliese ( Lissy ) Radermacher waren im September 2012 mit von der (Land-)Partie. Die beiden passionierten Drehorgler spielen schon seit vielen Jahren zugunsten der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz. Stiftungsrat: Vorsitzende: Prinzessin Heide von Hohenzollern, Schloss Burg Namedy Prof. Dr. Ingolf Deubel, Bad Kreuznach Dr. Jochen Heymanns, Koblenz Karl-Heinz Scherhag, Koblenz Dr. Adolf Weiland (MdL), Rhens Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, Koblenz Stiftungsvorstand: Vorsitzender: Manfred Graulich, Wied stv. Vorsitzender: Dipl.-Ökonom Hansgünter Oberrecht, Koblenz Wolfgang Neumann, Koblenz Jahresbericht

22 Mitarbeiter Zentrale Aufgaben Geschäftsführer Wolfgang Neumann Direktor a. D., Vallendar Anna Maria Kettner Sachbearbeiterin, Vollzeit Christina Ehricht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 30 Wochenstd. Beate Roesen Sekretariat, 20 Wochenstd. (seit 10/2012) Beratungszentrum Koblenz Psychoonkologisches Beratungsteam Gerti Kunz Dipl.-Pädagogin, Leiterin des Beratungszentrums, 34 Wochenstd. Katharina Domogalla Dipl.-Pädagogin, Systemische Familientherapeutin (DGSF), 20 Wochenstd. Eleni Kourabas Dipl.-Psychologin, 30 Wochenstd. Rita Schmidt-Hüser Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), 30 Wochenstd. Birgit Werminski Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), 30 Wochenstd. Ursula Schweitzer Sekretariat, 20 Wochenstd. Carmen Trampert Sekretariat, 20 Wochenstd. Beratungszentrum Kaiserslautern Psychoonkologisches Beratungsteam Eva Estornell-Borull Psychologin M. A., Soz.-Wiss. M. A., Leiterin des Beratungszentrums, Vollzeit Manuela Griesche Dipl.-Psychologin, 20 Wochenstd. Stefan Klees Dipl.-Pädagoge, Vollzeit (seit 08/2012) Ofelia Perko-Malus Dipl.-Sozialpädagogin (FH), 20 Wochenstd. Birgit Platz Pädagogin M. A., 30 Wochenstd. Barbara Benra Sekretariat, 12 Wochenstd. Kathrin Köhler Sekretariat, 20 Wochenstd. Lisa Würmell Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Vollzeit Beratungszentrum Ludwigshafen Psychoonkologisches Beratungsteam Dr. rer. medic. Thomas Schopperth Dipl.-Pädagoge, Leiter des Beratungszentrums, Fachlicher Leiter der Beratungszentren, Vollzeit Dimitri Giatras Dipl.-Psychologe, Vollzeit Hannelore Heidelberger Dipl.-Sozialpädagogin (FH), 20 Wochenstd. Anja Hornetz Dipl.-Psychologin, 20 Wochenstd. (seit 11/2012 in Elternzeit) Judith Schaust Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Familientherapeutin, 20 Wochenstd. (seit 12/2012) Heidi Herrmann Sekretariat, 12 Wochenstd. Elena di Marco Sekretariat, 20 Wochenstd. (bis 08/2012) Christina Schulze Sekretariat, 20 Wochenstunden (seit 09/2012) Sören Vitic Sekretariat & Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Vollzeit Beratungszentrum Trier Psychoonkologisches Beratungsteam Carlita Metzdorf-Klos Dipl.-Pädagogin, Leiterin des Beratungszentrums, Vollzeit Esther Hilterscheid Dipl.-Psychologin, 20 Wochenstd. (seit 02/2012) Juliane Lessing Dipl.-Psychologin, 30 Wochenstd. (seit 02/2012) Monika Salm-Sturm Dipl.-Pädagogin, 8 Wochenstd. (bis 09/2012) Daniel Schumacher Dipl.-Psychologe, 20 Wochenstd. (seit 06/2012) Antonia Brünemann-Hess Sekretariat, 15 Wochenstd. Marion Huck Sekretariat, 15 Wochenstd. Kathrin Knieps-Vogelgesang Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 25 Wochenstd. 22

23 Vorstand / Förderbeiräte Vorsitzender Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Richard Werkmeister Leitender Arzt der Abteilung Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, plastische Operationen, Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Rübenacher Str. 170, Koblenz Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. med. Samir Said Chefarzt und Direktor der Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie, Stiftungsklinikum Mittelrhein, Koblenz Schatzmeister Wolfgang Neumann Direktor a. D., Vallendar Schriftführer Prof. Dr. med. Horst Peter Becker Leitender Arzt der Abteilung Chirurgie, Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (bis 11/2012) Beisitzer Prof. Dr. med. Richard Berger Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Marienhaus Klinikum St. Elisabeth, Neuwied Dr. med. Jochem Hast Facharzt für Strahlentherapie, Radiologisches Institut Dr. von Essen, Koblenz (seit November 2012) PD Dr. med. Stefan Kröber Facharzt für Pathologie, Pathologisches Institut Koblenz (seit 11/2012) Prof. Dr. med. Hartmut Link Chefarzt Medizinische Klinik I, Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, Kaiserslautern Peter Müller Arzt für Strahlentherapie, Radiologisches Institut Dr. von Essen, Koblenz (bis 11/2012) Dr. med. Jochen Schenk Arzt für Radiologe, Radiologisches Institut, Koblenz (seit 11/2012 Schriftführer) Vertreter der Kammerbezirke Med. Fakultät der Johannes-Gutenberg- Universität Mainz: N. N. Koblenz Dr. med. Michael Maasberg Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Mayen Trier Prof. Dr. med. Michael Clemens Chefarzt Innere Medizin I, Krankenanstalten Mutterhaus der Borromäerinnen, Trier Pfalz Dr. med. Bernd Massner Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Frankenthal Förderbeirat Koblenz Vorsitzender Dipl.-Ökonom Hansgünter Oberrecht Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Verhülsdonk & Partner, Ernst-Abbe-Str. 16, Koblenz Stellvertreter Manfred Graulich Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz i. R., Wied Mitglieder Justizrat Richard Bock, Notar, Koblenz Walter Bockemühl Vorstandsvorsitzender der AOK - Die Gesundheitskasse, Eisenberg Erich Jung Generalstaatsanwalt, Mayen Franz Merkes Vorstandsmitglied der PSD-Bank, Koblenz Gernot Mittler Minister der Finanzen a. D. des Landes Rheinland-Pfalz, Mendig Wolfgang Neumann Direktor a. D., Vallendar Hans Spitzhorn Steuerberater, Dörth Walter Thul Marketingdirektor der Rhein-Zeitung, Koblenz Tumorzentrum RLP Prof. Dr. med. Roland Buhl Vorsitzender des Vorstandes, Mainz Jahresbericht

24 Förderverein Kaiserslautern Vorsitzender Prof. Dr. med. Hartmut Link Chefarzt Onkologie, Westpfalz-Klinikum, Kaiserslautern Stellvertreter Martin Amedick Mannschaftskapitän des 1. FC Kaiserslautern, Otterberg (bis 07/2012) Guido Höffner Bau AG, Kaiserslautern (seit 08/2012) Vorstand Eva Estornell-Borrull Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., Kaiserslautern Peter Förster Geschäftsführer Westpfalzklinikum GmbH, Kaiserslautern Guido Höffner Bau AG, Kaiserslautern (bis 07/2012) Jan-Christopher Kling Wirtschaftsprüfer, Kanzlei Kling Heufelder, Kaiserslautern (bis 07/2012) Ralf Langkammer Kaiserslautern (seit 08/2012) Rainer Mürköster IMC Immobilien - Management - Consulting, Otterberg (seit 08/2012) Wolfgang Neumann Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., Koblenz Michael Wagner Stadtsparkasse Kaiserslautern Lisa Würmell Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., Kaiserslautern

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