Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.
|
|
- Ralph Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das Sie uns zuhören. Guten Tag mein Name ist Michael Schröter. Ich bin JC und BiA Koordinator bei den BruderhausDiakonie Werkstätten in Reutlingen. BiA bedeutet Betriebsintegrierte Arbeit und Bildung auf Einzelarbeitsplätzen des allgemeinen Arbeitsmarktes. In den Werkstätten Reutlingen und im Ermstal arbeiten ca 900 Menschen in den Fachbereichen Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe. Wer neue Wege gehen will, muss ohne Wegweiser auskommen Frau E. sind auf Ihrem bisherigen beruflichem Weg, viele Stolpersteine begegnet. Ebenso hat Sie viele Lernerfolge und einen so nicht beabsichtigten Reifeprozess durchlebt. Auf Ihrem holprigem Weg in die WfbM ist Sie an einigen Wegweisern vorbeigekommen und trotzdem manchmal falsch abgebogen. Davon wird Sie Ihnen nun berichten.
2 Folie 2 Ob der Weg in die WfbM ein Abstieg war oder ein Aufstieg ist, ist Ansichtssache, für mich jedenfalls war und ist es ein Erfolg. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild. In den letzten 6 Jahren habe ich eine Ausbildung begonnen und verschiedene Maßnahmen zur beruflichen Orientierung besucht und nie war das richtige dabei. Nach meinem Hauptschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Modenäherin begonnen. Dabei bin ich das erste mal gestolpert und ein ganzes Jahr nicht mehr aufgestanden. Anschließend habe ich 3 Maßnahmen besucht die alle das Ziel allgemeiner Arbeitsmarkt hatten. In der Zeit habe ich insgesamt 7 Praktika absolviert. Ich habe viele Misserfolge durchlebt bin aber auch daran gewachsen und heute weiß ich das in der Zeit sehr gereift bin.
3 Folie 3 Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe. In der Ausbildung war ich ständig überfordert und meine Kollegen haben mich gemobbt und fertig gemacht. Ich war eine richtige Außenseiterin. Dadurch bin ich so krank geworden das ich über 1 Jahr nicht arbeiten konnte. Nach diesem 1 Jahr bin ich wieder aufgestanden. In den Maßnahmen zur beruflichen Orientierung waren es immer wieder die selben Dinge über die ich gefallen bin. Zum Beispiel war der Druck zu hoch auf dem allgemeinem Arbeitsmarkt für mich ich hatte keinen Plan und wusste nicht wo ich hin wollte und was ich machen wollte ich hatte kein Selbstbewusstsein ich hatte keine Zeit, die Maßnahme ging nur eine bestimmte Zeit da musste ich auch mal Praktika machen obwohl es mir nicht gut ging oder ich nicht in den Bereich wollte ich hatte nur wenig Unterstützung und nicht immer einen Ansprechpartner ich war überfordert mit vielen Situationen und wenn dann mal ein Praktikum gut gelaufen ist war leider keine Stelle frei Seit ich in der WfbM arbeite geht es ständig Bergauf. Ich verspüre keinen Druck. Wenn ich Hilfe benötige bekomme ich diese. Ich habe immer einen festen Ansprechpartner das ist für mich besonders wichtig. Ich denke das ich für den Moment den richtigen Arbeitsplatz gefunden habe.
4 Folie 4 Arbeit ist wichtig für mich. Wenn ich nicht arbeiten gehen kann fühle ich mich nicht wohl. Wenn ich nicht arbeiten gehen würde hätte ich den ganzen Tag nichts zu tun, das wäre nicht gut.. Arbeit ist wichtig weil ich so mit anderen Menschen in Kontakt komme und teilhaben kann an der Gesellschaft. Ich fühle mich akzeptiert. Ich tue etwas und kann stolz darauf sein, dass ist gut für mein Selbstvertrauen. Im Moment arbeite ich 8 Stunden am Tag mit netten Kollegen und ohne überfordert zu sein. Darauf bin ich stolz.
5 Folie 5 Im Gegensatz zu Menschen mit einer körperlichen Behinderung, sieht man mir meine psychische Erkrankung nicht an. Ich arbeite in einer Werkstatt für behinderte Menschen, im Fachbereich Sozialpsychiatrie. Die Werkstatt bietet mir einen besonderen Rahmen soll aber keine Endstation für mich sein. Im Moment tut mir der geschützte Rahmen aber sehr gut. Wenn ich mich in der Werkstatt stabilisiert habe ist mein Ziel eine Stelle auf dem allgemeinem Arbeitsmarkt zu finden. Ich will nicht die verrückte in einer normalen Welt sein und nicht die normale in einer verrückten Welt. Mein Wunsch ist das ich als normaler Mensch zu einer normalen Welt einfach dazu gehöre. In einer Welt in der man nicht mehr über inklusion sprechen muss, sondern wo es selbstverständlich ist. Ganz ohne Vorurteile. Egal ob behindert, alt, jung, groß, klein krank, anders, oder normal.
6 Folie 6 psychisch Krank Was ist das eigentlich? In erster Linie sind es Gefühle wie Angst, Unsicherheit, Nervosität oder Frustration die sehr schwankend auftreten und die wir alle kennen. Ich möchte Ihnen unsere Lösungsansätze und vor allem Erfahrungen in der täglichen Arbeit mit dem Personenkreis vorstellen. Die Herausforderungen bzw. die Spezifika des Jobcoachings von Menschen mit Psychischen Erkrankungen sind z. Bsp. Ausdauer und Leistungsfähigkeit häufig schwankend Teilnehmende haben häufig schlechte Erfahrungen mit dem allgemeinem Arbeitsmarkt und dadurch Ängste und Vorbehalte ein ambivalentes Selbstbild dadurch eine Ablehnung von Assistenzbedarf Jobcoaching besteht vorwiegend aus Reflexionsgesprächen und Intervention weniger im trainieren von Fähigkeiten Ängste der Arbeitgeber Was hat der/ die denn? es besteht ein hoher bedarf an Aufklärung, wir sprechen dabei nur über Stärken Wir haben keine neuen Dinge zur beruflichen Wiedereingliederung erfunden und auch kein Rezept was für alle passt. Wir müssen die Menschen da abholen wo Sie stehen. Dann können wir Sie begleiten. Individuell und völlig offen an Ergebnissen aber nicht ohne Ziel. Wir sind nicht nur Assistenten bei der Arbeit sondern unsere Arbeit beginnt schon, wenn man sich gedanklich mit dem Thema allgemeiner Arbeitsmarkt auseinandersetzt.
7 Wir begleiten den Prozess, nehmen die Teilnehmer ernst ohne dabei einen vorgefertigten Plan zu haben. Der Weg ist das Ziel. So individuell wie die Menschen sind die Wege die Sie gehen. An dieser Stelle bringe ich immer gerne das Einrad Bsp. Die Teilnehmenden sitzen darauf strampeln und lenken und wir reichen bei Bedarf die Hand. Wie schnell oder langsam Teilnehmende fahren und in welche Richtung geben sie vor. Wir stehen an Ihrer Seite und begleiten Sie dabei. Aus unseren Erfahrungen ergeben sich folgende Lösungsansätze. Zeit Zeit aus der WfbM heraus ein Praktika zu beginnen wenn es mir gut geht ohne den Druck zu haben das es funktionieren muss. Den sicheren Arbeitsplatz in der Werkstatt habe ich. dann habe ich Zeit Dinge auszuprobieren und eventuelle Krisen als Chance zu sehen Zeit Kollegen kennenzulernen Zeit verschiedene Tätigkeiten zu probieren im Schnitt zwischen 6 und 9 Monate Praktikum vor Vermittlung feste Ansprechpartner Begleitung durch Jobcoaches und das soviel wie nötig und so wenig wie möglich ganz individuell je nach Bedarf wichtig dabei sind die Antennen der Jobcoaches und auch unausgesprochenes wahrzunehmen ein fester Ansprechpartner im Betrieb (auf Augenhöhe) also nicht der Geschäftsführer Jobcoaches coachen auch den Betrieb und die Belegschaft (Aufklärung, Sensilibisierung)
8 Zusammengefasst ist es nicht wichtig welche Diagnose die Teilnehmenden haben sondern was sie brauchen. Folie 7 Zum Schluss möchte ich Sie in Absprache mit unseren Sozialdiensten noch auf mögliches bzw. nötiges Verbesserungspotential hinweisen. Als Jobcoach habe ich damit weniger Berührungspunkte. Teilnehmende die bei uns in den Werkstätten eine Reha- Maßnahme beginnen wollen liegen bildlich gesprochen fast am Boden. Da kann ein Anruf oder das ausfüllen von einem Formular schon eine große Hürde sein. Da sehen wir Unterstützungsbedarf. Eine Teilzeitbeschäftigung in der WfbM ist nur mit ärztlichem Attest oder aus familiären Verpflichtungen möglich. Die Teilnehmenden haben da keine Wahlmöglichkeit. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden beim Schritt Richtung Reha Maßnahme mit dem System der Behindertenhilfe konfrontiert. Eine wesentliche Behinderung wird vorausgesetzt. Diese Stigmatisierung krank, behindert, normal birgt Ängste und eine große Unsicherheit. Der Druck auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist enorm. im Gegensatz zu Teilnehmenden mit Schwerbehindertenausweis die nach Vermittlung in der Regel vom IFD weiterbegleitet werden gibt es für Teilnehmende ohne SB Ausweis keine Nachhaltige Begleitung und Unterstützung. Folie 8 Ein Weg entsteht, indem man ihn geht.
LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrWieder arbeiten gehen. Ein Stück Normalität zurückgewinnen
Infokarte 6 Anschluss finden in Beruf oder Ausbildung B Ich hatte während meiner Erkrankung mein Selbstver- trauen verloren und hatte Probleme mit Beziehungen. Es war sehr schwierig für mich, einen Job
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrIntegrationsfachdienst im Land Brandenburg.
Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung
MehrArbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
Arbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen JZsL Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.v. Arbeiten außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen Guten Tag,
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrDas Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien
Das Arbeits-Integrations-Projekt AIP Heilpädagogische Familien Text in leichter Sprache Inhalt Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt?... 3 Was heißt Heilpädagogische Familien?... 3 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrDer Wunsch nach Verbundenheit und Einssein
Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrFörderung von Menschen mit Autismus
Förderung von Menschen mit Autismus Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Unser Sohn nimmt seit acht Monaten an einer Berufsvorbereitung in Lingen teil. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist sehr positiv sowohl
MehrTherapeutische Wohngemeinschaften
Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Therapeutische Wohngemeinschaften Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrAngebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen ApK Informationsveranstaltung Integration durch Berufliche Maßnahmen Vermittlung Seite
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrSo will ich arbeiten! Das Handbuch zum Angebot
Das Handbuch zum Angebot Berufliche Bildung und Arbeit in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes für Menschen mit psychischen Behinderungen So will ich arbeiten! Nicola Pantelias, verantwortliche Autorin
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrWTS Wittgensteiner Technik Service. Werkstatt für psychisch behinderte Menschen
20130502 WTS Wittgensteiner Technik Service Werkstatt für psychisch behinderte Menschen Information für Beschäftigte Kein anderer Lebensbereich zwingt den Menschen so, sich mit der Realität auseinanderzusetzen
MehrÜbergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt
Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit
MehrBad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011
Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung
MehrSTUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl
STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG Ariane Nestler und Magdalena Öttl Herzlich willkommen zu unserem Vortrag zum Thema Studium mit Hörschädigung. Wir möchten uns kurz vorstellen: Ich bin Ariane Nestler und habe
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrDas Integrations-Amt stellt sich vor
LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),
MehrAids Hilfe Wien. POSITIV Arbeiten HIV und Beruf
POSITIV Arbeiten HIV und Beruf Situation in Österreich 12.000 bis 15.000 Menschen HIV-positiv ca. 1/2 der Betroffenen lebt in Wien ca. 2/3 davon sind Männer, 1/3 Frauen 525 Neuinfektionen mit HIV 2011
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrNur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank?
Nur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank? Elke Stein Bereichsleitung Berufliche Integration Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart 1 Inhaltsübersicht 1. Kurzvorstellung Rudolf-Sophien-Stift
MehrWiedereingliederung und Berufsbegleitung bipolar erkrankter Menschen im Arbeitsleben
Wiedereingliederung und Berufsbegleitung bipolar erkrankter Menschen im Arbeitsleben Dr. Dipl.-Psych. Christoph Werner DGBS - Tagung am 18.9.2015 in Essen Übersicht Einleitung: Die bipolare Störung zeigt
MehrLeistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern
Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de
MehrWorkshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen?
Workshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen? anlässlich der Fachkonferenz zu 21 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark am 09. Juni 2011 in Gleisdorf Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung
MehrUN-Konvention. Der Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung
UN-Konvention Der Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung 1 Warum gibt es den Vertrag? (UN-Konvention) Menschen-Rechte sind für alle Menschen gleich. Wenn jemand davon ausgeschlossen wird,
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
Mehrist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder?
Hallo liebe(r) Leser(in), ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Oder hattest du vielleicht schon einmal ein Gefühl des Durcheinanders,
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrKonzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK
Konzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK Die WEK WEK Werkstätten Esslingen Kirchheim Wir sind eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Mit Standorten in Esslingen, Kirchheim und Ostfildern-Nellingen
MehrDas inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrVORTRAGSREIHE «WIESO» UMGANG MIT PSYCHISCH BELASTETEN MENSCHEN IN SCHULE UND BETRIEB
VORTRAGSREIHE «WIESO» 28.4.2016 UMGANG MIT PSYCHISCH BELASTETEN MENSCHEN IN SCHULE UND BETRIEB Tom Schneeberger, Mitglied Behandlungsbeirat UPK Basel Vincenzo Mannino, Peer, UPK Basel Dr. med. Marko Hurst,
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrLeistungsmodul 1 - KLÄRUNG
Leistungsmodul 1 - KLÄRUNG Das Modul Klärung findet vor Aufnahme einer betrieblichen Erprobung und Qualifizierung (oder einer anderweitigen beruflichen Perspektive wie z. B. Ausbildung) statt. Wir sammeln
MehrWir bei Ihnen! Gesucht: Kooperationspartner für Arbeitsplätze. Eine starke Partnerschaft für eine inklusive Zukunft!
Wir bei Ihnen! Gesucht: Kooperationspartner für Arbeitsplätze Eine starke Partnerschaft für eine inklusive Zukunft! Geeignete Arbeitsplätze schaffen helfen, fördern, profitieren. Unternehmer als wichtige
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrDie Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben
MehrDie Rehabilitations-Landschaft: Wege, Meilen und Stolpersteine
Vorwort zur dritten Auflage 11 I INKLUSION, EMPOWERMENT, BARRIEREFREIHEIT Barrieren abbauen - Empowerment fördern 16 Irmgard Plößl und Achim Storck Inklusion ist machbar! 26 Joachim Storck II BEDEUTUNG
MehrBÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen
BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrJobcoaching. Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt
Jobcoaching Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl
MehrDie Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.
Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen
MehrWarum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?
Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013
Mehr4. Backnanger Inklusionsforum
4. Backnanger Inklusionsforum 06.05.2013 Arbeit für Menschen mit Handicap -> eine gemeinsame Reise zur Arbeit Am Montag, 6. Mai 2013 fand das 4. Backnanger Inklusionsforum in den Räumen der Firma Tesat-Spacecom
MehrArbeitsgesellschaft im Wandel. Neue Herausforderung für das Berufsbild der Arbeitsanleitung
Arbeitsgesellschaft im Wandel Neue Herausforderung für das Berufsbild der Arbeitsanleitung Vorstellung Silvia Weber, Diplom-Pädagogin Dozentin an der Schule für Arbeitserziehung in Freiburg im Breisgau
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrInklusion - Wie man Menschen mit Behinderung erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert
Inklusion - Wie man Menschen mit Behinderung erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert, Gründer BRÜCKENBAUEN e.v. Würzburg, 24.Februar 2016 Inhalt 1. Ausgangspunkte 2. Inklusion 3. Beschäftigungsmodelle
MehrSkriptum. Warenspezifisches Verkaufspraktikum. Schwerpunkt Spielwarenhandel. Spielzeug nach Alter - Überblick
Skriptum Warenspezifisches Verkaufspraktikum Schwerpunkt Spielwarenhandel Spielzeug nach Alter - Überblick Manfred Gress Michael Mutschlechner Reinhard Wieser Ein Projekt der Tiroler Fachberufsschulen
MehrBetreutes Einzelwohnen Landshut
Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Betreutes Einzelwohnen Landshut Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung von Nicole Grau DRV Hessen 19.11.2014 1 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) = Berufliche Rehabilitation Begrifflich
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
Mehr«Das lerne ich sowieso nie.»
«Das lerne ich sowieso nie.» Lesen und Schreiben sind komplexe Fähigkeiten, viele Teilkompetenzen sind nötig für den sicheren Umgang mit der Schriftsprache. Der Lernprozess dauert Jahre und ist mit viel
MehrLebensläufe und -wege von Menschen mit Behinderung im Wandel
Zeig mir Deinen Lebenslauf und ich weiß, wer Du bist. Entscheidend sind nicht die sozialen Systeme und Modelle, sondern was aus den Menschen werden kann, wie sie leben können. Theo Klauß Berlin 10. 11.
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
Sozialpsychiatrisches zentrum für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Wir helfen, dass die eigene Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr
MehrDie Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick
Netzwerktreffen berufliche Bildung in den Unterallgäuer Werkstätten am 15.04.2015 Die Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick Leistungen der Arbeitsförderung 3
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrBewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten
Bewerbung für die Stelle in: Bludenz Dornbirn Bitte schick die Papiere bis spätestens 29.03.2013 zu uns. Vorname Bewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten Foto hier aufkleben oder beilegen
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000
MehrEin niederschwelliges Angebot mit Charme
reintegra Ein niederschwelliges Angebot mit Charme Was ist reintegra? Barrierefreier Zugang zu Arbeit für psychisch erkrankte Menschen in Stuttgart Niederschwellige Erprobungsmöglichkeiten über ein Praktikum
MehrDie Behindertenhilfe auf dem Prüfstand Teilhabe am Arbeitsleben innerhalb und außerhalb von Werkstätten
Hans Böckler Stiftung EKD Diakonie Deutschland ver.di VERANSTALTUNGSREIHE DIE RÜCKKEHR DES SOZIALEN IN DIE POLITIK? Veranstaltung am 14. Januar 2015 Inklusion von Menschen mit Behinderung und psychischer
MehrTake off bietet eine Tagesstruktur für
Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Barbara Breese Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Deggendorf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrEinfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität
Einfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten Wien, Niederösterreich und Burgenland Landstraßer Hauptstraße 99/2B 1030 Wien Telefon:
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Überblick
Beschäftigungsmöglichkeiten im Überblick 1. Mini-Job 1 2. Beschäftigungsmöglichkeit als Zuverdienst 3 3. Betriebsintegrierter Arbeitsplatz 5 4. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 5 Seite 1 Anstellung
Mehr