webtrade Marktplätze für alle Branchen Das Journal für den elektronischen Handel 12/2000 ADORI AG: ein Start-up im Portrait
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- Imke Ursler
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1 DM 4,50 ÖS 33,- sfr 4.50 hfl 6,- bfr 99,- Lit 5.800,- US-$ 6,- webtrade,!7id9d0-jefhhb! Das Journal für den elektronischen Handel 12/2000 Gastkommentar Ulrich G. Schneider Marktplätze für alle Branchen Unternehmen ADORI AG: ein Start-up im Portrait Management Der deutsche Markt für Online-Shops Technik Erfolgsstrategien für Web-Selling Inklusive IT/TK-Einkaufsführer web.market
2 Vom Marktplatz zur B2B-Landschaft Das Konzept des Marktplatzes ist zum Synonym für modernes E-Business geworden Was sich über Jahrtausende bewährt hat, einige Jahrzehnte ein Nischendasein fristete, erlebt seit kurzem eine Entwicklung, die unsere gesamte Industrie zu revolutionieren verspricht. Der Marktplatz, wenn auch in virtueller Form, steht wieder im Zentrum. Sein einfaches Ziel besteht darin, Käufer und Verkäufer miteinander zu verbinden und eine Plattform für den Abschluss von wechselseitigen Geschäften zu bieten. Was einfach klingt, ist meist hochkomplex, denn Kauf und Verkauf stehen in direkter Verbindung mit Planung, Produktion, Transport, finanziellen Transaktionen und einer umfassenden Information für Käufer und Verkäufer. W ie im realen Leben der Großmarkt dem Flohmarkt gegenübersteht, hat der Marktplatz auch in der virtuellen Welt unterschiedliche Ausprägungen. Sie reichen vom Shop bis zur B2B-Verbindung, vom Treffpunkt zwischen Privatkunden und Händlern bis zum Handelsplatz zwischen Geschäftspartnern. Als private oder öffentliche Marktplätze bedienen sie ihre Kunden mit vertikalen und horizontalen Angeboten. Das Scheitern im Programm Doch wer nach ihnen sucht, trifft häufig nur auf Baustellen. Circa 130 Marktplätze gibt es bislang deutschlandweit und in Europa werden weniger als 5 Prozent der wirtschaftlichen Prozesse im B2B-Verfahren abgewickelt. Branchen wie die Automobilindustrie, die Chemie oder die Telekommunikation haben die Nase vorn, da ihre Prozessstrukturen intern bereits weitgehend standardisiert und automatisiert sind und der Organisationsaufwand mit einer gigantischen Zuliefererindustrie nur per EDV zu bewältigen ist. Letzterer Grund gilt auch für den Einzelhandel, der in der B2B-Entwicklung einen Spitzenplatz einnimmt. Wenn auch 60 bis 80 Prozent der derzeitigen Marktplätze den Konsolidierungskurs einer Entwicklung, die gerade am Anfang steht, nicht überleben werden, soll dennoch bis zum Jahr 2003 das amerikanische Niveau erreicht sein. Dies bedeutet, dass dann auch in Europa, abhängig von der Branche, bis zu 14 Prozent der 16 Dezember 2000
3 Geschäftsprozesse über Marktplätze abgewickelt werden sollen, was allein in Deutschland einem Geschäftsvolumen von über 400 Milliarden Euro entspricht. Dass die Chancen für das Überleben der bereits existierenden Marktplätze von den Analysten eher skeptisch eingeschätzt werden, liegt daran, dass ein Marktplatz mittelfristig nur sinnvoll ist, wenn er alle Geschäftsprozesse, zu denen auch die Logistik sowie Finanztransaktionen zählen, berücksichtigt. Vom Marktplatz zur globalen Integration Was das eigentliche Ziel der Marktplatzentwicklung sein wird, zeigen amerikanische Konzerne wie beispielsweise i2, die wiederum die Geschäftsprozesse von Konzernen miteinander vernetzen. Was dabei im Vordergrund steht, ist nicht die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse, wie Kauf oder Verkauf, sondern die Integration des gesamten Geschäftsprozesses. Und der beginnt bei der Produktentwicklung, beinhaltet die Beschaffung, die gesamte Zulieferkette, Verkauf, Marketing und Logistik und endet beim Kundenservice. Auf Konzernebene würde dies beispielsweise bedeuten, dass der Beschaffungsmarktplatz von Daimler-Chrysler mit dem Marktplatz von Bosch verbunden sein könnte und die globale Lieferkette vom kleinen Elektronikkomponentenlieferanten für Autoradios bis zum Händler reicht, der dem Kunden ein fertiges Fahrzeug anbietet. Von entscheidender Bedeutung ist dabei nicht nur die durchgängige und synchronisierte Abwicklung aller Geschäftprozesse, sondern auch ihre Transparenz für alle Beteiligten, um Prognosen geben zu können, aber auch, um auf Fehler oder so genannte Events reagieren zu können. Nicht weniger von Bedeutung ist auch ein umfassendes Content-Management. Im wirtschaftlich ausgerichteten Marktplatzbereich umfasst der neue Modebegriff, dessen deutsches Pendant Inhalte klarer wiedergibt, um was es geht, eigentlich alles, was in Fakten, Zahlen oder Begriffen ausgedrückt werden kann. Fast alle großen IT-Konzerne, von IBM und HP über SAP bis hin zu Microsoft sind in diese Entwicklung involviert und steuern ihren speziellen Anteil an den Soft- oder Hardware- Komponenten bei. Diesen globalen Lösungen stehen lokale Marktplätze gegenüber, die ihre Märkte auch in kleineren Dimensionen bedienen, aber Unterschiedliche Märkte für unterschiedliche Kunden Öffentliche Marktplätze Auf öffentlichen Marktplätzen treffen sich in der Regel zahlreiche Käufer und Bieter. Die Betreiber sind häufig Großfirmen oder mehrere Einzelfirmen, die einen gemeinsamen Marktplatz anbieten. Die Finanzierung läuft über Prozentanteile für Geschäftsabschlüsse oder über fixe Teilnahmegebühren. Private Marktplätze Private Marktplätze werden meist von einem einzelnen Unternehmen auf eigene Kosten betrieben. Das Unternehmen unterhält über den Marktplatz seine Kontakte zu Lieferanten, Händlern und Logistikpartnern. Vertikale Marktplätze Sind alle Teilnehmer des Marktplatzes in einer Branche tätig, ist der Marktplatz vertikal orientiert. Dies ist meist bei privaten Marktplätzen der Fall. Horizontale Marktplätze Die Teilnehmer an horizontalen Marktplätzen kommen aus unterschiedlichen Branchen. Öffentliche Marktplätze sind meist auch horizontal orientiert. Selbst wenn sie ihren Schwerpunkt auf eine bestimmte Branche legen, bieten sie in der Regel auch so genannte C-Produkte mit an. E-Verkauf ist mehr als eine Website Vertriebskonzept Partnerkonzept Eigene Lösung vs. Kooperation? Preiskonzept Zentraler vs. dezentraler Vertrieb? Einheitliche vs. unterschied- liche Preise? Logistikkonzept Zentrale vs. dezentrale Logistik? E-Verkauf- Geschäfts- modell Quelle: BCG B2B-E-Commerce-Studie für Deutschland, August 2000 Produktkonzept Standardprodukte vs. Spezial- produkte? Informationskonzept Eigene vs. branchen- weite Standards? Servicekonzept Einheitliche Services vs. unterschiedliche Services? Organisationskonzept Externe Einheit vs. interne Einheit? Grundlage für den erfolgreichen Verkauf über das Internet ist ein umfassendes Geschäftsmodell, das auch die Logistik berücksichtigt. kurz- oder mittelfristig Gefahr laufen, von den nächstgrößeren geschluckt zu werden. Die Unterschiede auf dem deutschen Markt, was Grafik:.titelstory Dezember
4 die Automatisierung betrifft, klaffen auch bei Branchenmarktplätzen stark auseinander. Während die Großunter- Branche nehmen die vollautomatisierte Supply Chain anstreben, Baugewerbe Bergbau/Öl/Gas wird auf kleinen Marktplätzen, wo der Übergang zwi- Maschinenbau schen Shop und Marktplatz Metall fließend verläuft, der Geschäftsprozess oft manuell Verkehr und die Lieferung und Zahlung per Post im Nachnahme- Konsumgüter verfahren abgewickelt. Insbesondere solche Flohmärkte Einzelhandel dürften geringe Überlebenschancen haben, wenn man die Fahrzeugbau GESAMT Daumenregel der BCG ernst nimmt. Die BCS setzt ein Mindestvolumen von 1,5 Milliarden Euro sowie das Angebot von Dienstleistungen, wie Logistik und Zahlungsabwicklung, als Vorbedingung für den Erfolg voraus. Prinzip Verknüpfung Bei diesen Größenordnungen und Anforderungen ist klar, dass die manuelle Abgabe von Angebot und Nachfrage schnell an ihre Grenzen stößt. Der Anschluss des Marktplatzes an das eigene Warenwirtschaftssystem ist eine Grundvoraussetzung, um zumindest das gewohnte Leistungsspektrum anbieten zu können. Der nächste Schritt ist dann die Integration mit dem unternehmensinternen ERP auf Käufer- und Verkäuferseite, was dazu führt, dass der Geschäftskontakt sich nur auszahlt, wenn eine kontinuierliche Zusammenarbeit zustande kommt. So dürfte dann die Chance eher bei den privaten als bei den öffentlichen Marktplätzen liegen, wo Zulieferer und Abnehmer auf abgestimmten EDV-Plattformen regelmäßig ihre Geschäfte miteinander abwickeln. Die Angebote von Marktplatzbauern wie Catalog oder Intershop basieren dann auch auf Client-Server- Strukturen, über die Verkäufer und Käufer in Verbindung stehen. Diese IT-Basis stellt auch die Verbindung zum jeweiligen Backend des Unternehmens her, indem sie für die Schnittstellen sorgt. Doch sind am Marktplatzgeschäft noch zahlreiche andere Unternehmen aus der IT-Branche beteiligt, die sich mit Einzelproblemen wie der Schnittstellenproblematik, der Abrechnung oder der B2B-E-Commerce Durchdringung der Branchen B2B-E-Commerce-Anteil in Mrd. Euro Land-/Forstwirtschaft 1 Immobilien/Dienstleistungen 3 3 <1 Holz/Glas/Keramik 2 5 Finanzierung/Versicherung 3 Papier-/Druckgewerbe 2 9 Elektrotechnik/Computer 9 10 Chemie/Petrochemie Energie-/Wasserversorgung 3 49 Telekommunikation in Milliarden Euro Quelle: BCG B2B-E-Commerce-Studie für Deutschland, August 2000 Einzelhandel, Telekommunikation und Fahrzeugbau sind wegen ihrer hohen Automatisierung auch im B2B-Bereich führend. 5 Erst im Jahr 2003 soll Deutschland den heutigen Stand der USA im E-Commerce aufgeholt haben. B2B-E-Commerce-Anteil 1% 1% 2% 4% 3% 3% 4% 4% 5% 6% 8% 5% 7% 7% 9% 9% 20% Ø 6% Entwicklungsabstand zwischen Deutschland und USA 15 Gesamtes B2B-Transaktionsvolumen in Billionen Euro USA Deutschland USA Deutschland 13,0 Anteil E-Commerce1 11,0 USA Deutschland 10 Anteil E-Commerce am gesamten Trans- aktionsvolumen 0 12% 6% 24% 14% 1,3 2,8 0,2 3,1 3, Quelle: BCG B2B-E-Commerce-Studie für Deutschland, August 2000 / für USA, Januar ,4 Contentverwaltung beschäftigen. Insbesondere für Branchen, in denen beispielsweise 4% 7% 10% 10% 11% 11% 12% das bewährte EDI-Format auf das Internet-taugliche XML stößt, bietet das europäischamerikanische Unternehmen Viewlocity eine umfassende 12% Connectorensoftware zur 12% Überbrückung der jeweiligen 14% 15% Systeme und Standards an. 15% 16% Ebenfalls ein Segment innerhalb des großen Zukunftsmarktes belegen auch kleinere 16% 16% 17% Firmen wie die Bibit Internetzahlungen 28% GmbH, die in Verbin- Ø 14% dung mit Bankenkonsortien für eine sichere und vor allem Grafik: kursverlustfreie Abrechnung über Kreditkarten sorgen. Und was die Verwaltung von Content angeht, reicht das Spektrum vom gehobenen Dokumentenbis zum dynamischen Content Management, wie es die Vignette Deutschland GmbH anbietet, die den Content, sprich das Angebot, weitgehend automatisiert an das Käuferverhalten anpasst. Globalisierung mit B2B Die Entwicklung des virtuellen Marktplatzes hat an der Basis und eher im kleinen Rahmen begonnen. Zumindest in Deutschland wird nur ein Drittel der prozentual überwiegen- Grafik: den Start-Up Betreiber, die über ein hohes Transaktionsvolumen die Prozente oder Beiträge zum Unterhalt der kostspieligen Plattformen erwirtschaften müssen, selbständig überleben. Wer nicht komplett aufgeben muss, wird wohl in die Marktplätze größerer Unternehmen eingegliedert werden. Denn die Konzerne und Großunternehmen haben ihre Chancen gerade erst erkannt, werden aber mit ihrer wirtschaftlichen Macht den Marktplatz in wenigen Jahren in eine globale, virtuelle B2B-Landschaft integrieren. Die Folge davon könnte sein, dass der Begriff Marktplatz bald wieder dem guten alten dörflichen Wochenmarkt zugeordnet wird, anstatt als Symbol für eine virtuelle Geschäftswelt zu dienen. hw 1 E-Commerce beinhaltet klassisches EDI und Internet Illustrationen: Volker Hilbel 18 Dezember 2000
5 Interview mit Adi Stahuber, Vice President von i2, Central Europe Sie haben gerade mit der Siemens AG einen Vertrag zur Transformierung des Konzerns in ein so genanntes epowerhouse geschlossen. Hat das noch etwas mit einem Marktplatz zu tun? Selbstverständlich. Wie jeder große Konzern besteht auch Siemens aus zahlreichen Bereichen, Business Units, Regionen, die untereinander und nach außen Geschäfte abwickeln. Die Basis für diese Geschäftsprozesse wird unsere Plattform TradeMatrix sein. Was unterscheidet Ihren Lösungsansatz von dem anderer Marktplatzbauer? TradeMatrix enthält Services und Softwaremodule, um alle wichtigen Geschäftsprozesse in E-Business-Prozesse zu transformieren. Im Marktplatzbereich wurde Unternehmen bisher geraten, vor allem E-Procurement, und hier die Beschaffung ihrer C-Güter wie beispielsweise Büromaterial, elektronisch abzuwickeln. Mit der Verbesserung dieser Prozesse ist nur ein Bruchteil der gesamten Einsparungspotenziale in einem Unternehmen realisierbar. Was zählt, ist, dass die gesamten Prozesse, von der Produktentwicklung bis zum Kundenservice, elektronisch abgewickelt werden. Ein Flugzeughersteller oder ein Autobauer benötigt heute ein weltweites Zulieferernetz, zu dem kleine Firmen aber auch Konzerne gehören. Wir verbinden seinen Marktplatz nicht nur mit dem seines Elektroniklieferanten, sondern auch mit einem Logistikmarktplatz, einem Marktplatz für die Finanztransaktionen und vielen anderen, die direkt oder indirekt am Wertschöpfungsprozess beteiligt sind. Content bzw. Content-Management ist einer der Schlüsselbegriffe im Marktplatzgeschäft. Was verstehen Sie darunter? Content wird zum wesentlichen Faktor. Zum Content zählen alle Informationen, die mit der gesamten Supply Chain zu tun haben, ob Lieferanten, Planungsdaten oder Komponenten, oder aber auch alle Daten über Produkte und Preise. Betrachten Sie zum Beispiel den Produktentwicklungsprozess. Beim Gespräch mit Vorständen von Konzernen erfahre ich immer wieder, dass Unternehmen Millionenbeträge Die TradeMatrix Plattform von i2 berücksichtigt alle Komponeten des Business-Prozesses und verbindet sie mit einem Content-Management. durch Doppelentwicklungen verlieren. Ein neues Bauteil wird in Deutschland entwickelt, ohne dass jemand weiß, dass genau diese Entwicklung von einer anderen Abteilung des gleichen Unternehmens bereits durchgeführt wurde. Beide Entwicklungen oder Komponenten werden unter unterschiedlichen Nummern geführt, so dass niemand auf den Zusammenhang kommt. Ein Vorteil des Content-Management ist, dass solche kostspieligen Informationsdefizite verhindert werden. Wir haben nicht grundlos in diesem Jahr mit Aspect Development fusioniert, die mit ca. 17 Millionen Komponenten über die größte Content-Datenbank der Welt verfügt. Die TradeMatrix Content-Management-Plattform ermöglicht auch, dass Lieferanten ihre Produktinformationen, Preise etc. auf einem Marktplatz selbst aktualisieren können. Die Käufer sind andererseits in der Lage über leistungsfähige Suchmaschinen extrem schnell und komfortabel die richtigen Produkte auszuwählen und zu beschaffen. Das führt, wie sie sich vorstellen können, zu gewaltigen Einsparungspotenzialen. Wie sehen Sie die Entwicklung in Europa in den nächsten Jahren? Betrachtet man E-Business Initiativen wie esiemens könnte man sagen, Europa ist das derzeitige Mekka der B2B-Entwicklung. Europa ist gegenüber den USA keinesfalls verspätet. Die Unternehmen haben erkannt, dass am elektronischen Business kein Weg vorbeiführt. Welche Bedeutung die Unternehmen dieser Entwicklung zumessen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass allein Siemens in den nächsten Jahren in diese Transformierung seiner Geschäftsprozesse zwei Milliarden investieren wird. Wie lange wird der Boom anhalten? Ein Ende des Booms ist noch keineswegs abzusehen. Die Potenziale aus Intelligent E-Business sind erwiesenermaßen so groß, dass ich davon ausgehe, dass ein Großteil aller traditioneller Geschäftsprozesse in E-Business- Prozesse transformiert werden wird. Content- Management Content-Management-Systeme (CMS) in Bezug zum E-Business oder zum E-Marktplatz verwalten und organisieren alle Inhalte wie Produkte, Serviceangebote, Lieferanten oder Preise. CM im Kleinen bedeutet beispielsweise, dass die Inhalte einer Website strukturiert in einer Datenbank abgelegt sind und von dort aus auch, über Masken oder Eingabefelder, bearbeitet werden können. Nach Abschluss der Bearbeitung wird beispielsweise ein geänderter Text sofort in die jeweilige Website am richtigen Ort integriert. CM mit einem eher wirtschaftlich ausgerichteten Schwerpunkt kann auch die Verbindung der Website mit dem unternehmenseigenen Warenwirtschaftssystem sein. Ein Anbieter von mehreren tausend Artikeln kann damit beispielsweise die Datenbank, auf der sein Web-Angebot liegt, mit der Datenbank seines WWS aktualisieren. Der Vorgang läuft natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge ab, wenn nach Verkäufen der aktuelle Bestand des WWS aktualisiert werden muss. CM, das auf Konzernebene die Informationen für ganze Supply Chains liefert, besteht letztlich aus einer Datenbank, in der alle Daten, die zur Abwicklung von Geschäften nötig sind, zur Verfügung stehen. Diese Datenbank bildet eine einheitliche Wissensbasis, die allen Teilnehmern am Marktplatz oder an B2B-Verbindungen, mit Abstufungen, zur Verfügung steht. hw Bilder: i2 24 Dezember 2000
6 Eine Auswahl von Einstiegsseiten zu Marktplätzen der Stahlbranche. Auch die Stahlbranche, eine der ältesten Industrien Europas, hat die New Economy entdeckt. Trotzdem sind auch hier die USA, wie im gesamten B2B-Bereich, den Europäern weit voraus. Insbesondere die Marktplatzprovider i2 und Ariba engagieren sich in der gesamten Metallbranche und haben bereits zahlreiche Lösungen in amerikanischen Firmen implementiert. Doch während Metal- Site, ein 1998 gegründeter Stahl-Marktplatz für den nordamerikanischen Markt, schon jetzt einen Umsatz über 500 Mio. Dollar erreicht hat, sind die meisten deutschen oder europäischen Marktplätze gerade erst entstanden und halten sich mit zukünftigen Gewinnprognosen noch sehr zurück. E Stählerne Märkte in Vergleich der Bereiche Stahl und Chemie zeigt auch, dass in der Chemiebranche zur Zeit wesentlich mehr Marktplätze entstehen, obwohl beide Wirtschaftszweige nach Angaben der Bostoner Consulting Group von ihrem prozentualen B2B E-Commerce Anteil her gar nicht soweit auseinander liegen. Doch selbst wenige Prozentpunkte machen sich in einem Markt, der am Anfang steht, bereits deutlich bemerkbar. Auf der Suche nach Stahl Stahlscout, einer der neuen Marktplatzanbieter der Branche, wird von dem EDV- Dienstleister LogoTech betrieben und aufgebaut. Der Betreiber setzt in seinem Konzept auf so genannte, für Käufer und Verkäufer unterschiedliche Mitgliedschaften. Die Economy-Mitgliedschaft steht den Einkäufern, Endverbrauchern und Spediteuren zur Verfügung, während die Business-Mitgliedschaft nur für die Stahlhändler gedacht ist. Für einen festen, monatlichen Beitrag kann damit jeder Teilnehmer den Marktplatz so häufig nutzen, wie er will. Im Mitgliedsbeitrag ist auch eine Anwendungs-Software enthalten, die es ermöglicht, die Daten der angebotenen Produkte offline auf den aktuellen Stand zu bringen. Eine Anbindung an das Warenwirtschaftssystem ist über Standard-Schnittstellen möglich. Ein Einkäufer gibt dann via Internet seine Ausschreibung ein. Ist das Produkt in der Datenbank dann mehrfach vorhanden, wird eine Liste der Anbieter ausgedruckt. Ist das gewünschte Produkt nicht in der Datenbank enthalten, besteht die Möglichkeit alle an der Datenbank beteiligten Mitglieder über die Suche zu informieren und so das gewünschte Produkt zu erhalten. Nach Aussagen von Christian Hötte, Geschäftsführer von Stahlscout, steht der monatliche Mitgliedsbeitrag noch nicht fest, wird aber zwischen 200 und 400 DM für eine Mitgliedschaft liegen. Die Supply Chain für Stahl Der seit Sommer 2000 bestehende Marktplatz MetalTradeNet bietet zur Zeit europaweit die Möglichkeit, kostenlos Angebote und Anfragen zu stellen. Bereits in den ersten 48 Stunden erhielt der Marktplatz über 100 Anmeldungen. Im Oktober waren über 400 Nutzer aus 20 Ländern registriert. Die Finanzierung von MetalTradeNet läuft über eine Verkaufsprovision. Beim Zustandekommen einer Transaktion zahlt der Verkäufer eine Provision von einem Prozent des getätigten Umsatzes an den Betreiber des Marktplatzes. Derzeit benötigen Einkäufer und Verkäufer nur einen Internetzugang, um an dem Marktplatz teilzunehmen, doch ist bereits, neben der Erstellung von Produktkatalogen, geplant, beiden Seiten eine Anbindung an ihr Warenwirtschaftssystem zu ermöglichen. Ziel des Marktplatzes ist eine durchgängige Verbindung der Unternehmen mit Zulieferern und Transportunternehmen auf der Basis einer E-Logistik- Plattform und der Integration der unternehmensinternen Warenwirtschaftssysteme, um damit den gesamten Beschaffungsprozess abzudecken. Die Beschaffungskosten im Stahlhandel lassen sich nach Schätzungen des Finanzunternehmens der Morgan Stanley Dean & Co bei vollelektronischer Abwicklung von 125 bis 175 US-Dollar auf 10 bis 15 US-Dollar senken. Matinet: Ein Marktplatz für die Restbestände der Stahlkocher Ein Wühltisch für die Stahlbranche ist der Marktplatz matinet. Mit der Spezialisierung auf Stangenmaterial aus Stahl und Aluminium gibt der Marktplatz Stahlhändlern die Möglichkeit, Restmaterialien zu kaufen oder zu verkaufen. Matinet verlangt als Provision einen 20-prozentigen Aufschlag auf den geforderten Betrag des Verkäufers. Der Marktplatz übernimmt dafür die Logistik und Zahlungsabwicklung, wobei er die Speditionskosten auf den Käufer abwälzt. hw Illustrationen: Volker Hilbel 20 Dezember 2000
7 Konzept und Aufbau von Marktplätzen in der Chemiebranche umfassen das gesamte Spektrum, vom privaten bis zum öffentlichen Marktplatz und von der horizontalen bis zur vertikalen Ausrichtung. Allein im Branchenbereich der Chemie existieren mehr als 60 Marktplätze. Und gerade die großen Konzerne wie Bayer, Höchst oder BASF sind häufig sogar am Aufbau mehrerer Marktplätze beteiligt. D ie Chemiebranche nimmt eine Vorreiterfunktion bei der Umsetzung elektronischer Marktplätze ein, da in dieser Industrie bereits die meisten Prozesse automatisiert ablaufen, wodurch sich anbietet, auch das Beschaffungswesen weitgehend über Verbindungen mit dem e abzuwickeln. Das Gemeinschaftsunternehmen der Bayer AG, der Infraserv Höchst und der Deutschen Telekom startete erst vor einigen Wochen mit dem Marktplatz chemplorer, der technische Güter, Laborversorgung, Betriebsausstattung und Verpackungsmaterial anbietet. Die Software des Marktplatzes basiert auf Commerce One Technologie. Der neue Marktplatz bietet der chemischen Industrie über eine integrierte Anbindung die Möglichkeit der effizienten Bestellabwicklung. Nach Aussagen von Jürgen Sommer, Leiter Marketing und Vertrieb bei chemplorer, besteht der große Vorteil dieses Marktplatzes in den umfassenden Procurement-Leistungen und den damit verbundenen Kosteneinsparungen. chemplorer setzt die in der Chemiebranche üblichen automatisierten Prozesse fort, indem er auch den Einkauf automatisiert und dabei Logistik und Finanztransaktionen miteinbezieht. Ein Unternehmen, das bei chemplorer als Käufer einsteigen will, wird über ein Clientsystem mit Schnittstellen zum unternehmensinternen WWS mit dem Marktplatz verbunden und trägt dafür die Kosten. Für Einkäufe entstehen danach keine weiteren Kosten mehr, abgesehen von einer jährlichen Abonnementgebühr für die Nutzung des Katalogmaterials. Auf der Lieferantenseite wird ebenso eine integrierte Anbindung an das Marktplatzsystem vorgenommen, die der jeweilige Lieferant finanziert. Sein Angebot stellt er in einem Katalog, der in einem Einheitsformat standardisiert ist, vor. Der Marktplatz finanziert sich durch die Transaktionsgebühren, die der Lieferant übernimmt. Bayer, einer der Kunden von chemplorer, führt schon jetzt circa Bestellorder wöchentlich durch. Auktionsfieber am PC.titelstory Ein Markt für Pillen und Reagenzgläser Doch nicht alle Marktplatzanbieter setzen auf eine enge Anbindung ans System. X-Market ist einer der Marktplätze, die Handelsvorgänge über Auktionen abwickeln. X-Market organisiert für Verkaufsausschreibungen Anbieter, die dann zu einem definierten Zeitpunkt an einer Online- Auktion teilnehmen. Der seit Mai bestehende Markt hat nach Aussagen von Dr. Pyrtek, Mitgründer des Marktplatzes, das Plansoll schon doppelt überschritten. X-Market versteht sich als horizontaler Marktplatz mit einem vertikalen Angebot, das auch hochspezialisierte Unternehmen nutzen. Nach der Registrierung für den Marktplatz erhält der Teilnehmer ein Passwort, mit dem er auf die Auktions-Plattform zugreifen kann. Danach nimmt X-Market Kontakt mit Interessenten auf. Direkt am PC geben Lieferanten ihre Angebote ab, ohne jedoch den Auftraggeber oder andere Mitbieter identifizieren zu können. Kunde und Lieferant benötigen nur einen Internetzugang ohne zusätzliche Soft- oder Hardware. Da es bei den Auktionen meist um größere Geschäftsvolumen geht, kann der Einkäufer mit relativ geringem Aufwand einen Einkaufsvorteil erzielen und die Lieferanten können vom PC aus einen Großauftrag ersteigern. Und je größr der Auftrag, desto höher die Provision für den Marktplatz. hw Dezember
8 Vom Computer bis zum Chefsessel Einen deutschlandweiten Umsatz von immerhin neun Milliarden Euro prognostiziert die Boston Consulting Group der Elektrotechnik- und Computerbranche für dieses Jahr über B2B-E-Commerce und die Tendenz ist deutlich steigend. Etliche Unternehmen haben den Trend erkannt und die Zahl der Marktplätze, die ihren Schwerpunkt ganz oder zumindest teilweise auf den Computermarkt legen, steigt kontinuierlich. I m März dieses Jahres initiierten die Computerhersteller Compaq, Gateway und Hewlett Packard zusammen mit ihren Zulieferbetrieben einen der ersten vertikalen Marktplätze der Branche. Der gemeinsame Marktplatz für PC Komponenten befindet sich zur Zeit allerdings noch im Aufbau. Live gegangen sind jedoch bereits eine ganze Reihe horizontaler Marktplätze, die Artikel aus dem Hard- und Softwarebereich anbieten und diese mit so genannten C-Produkten wie Büromöbel, Kugelschreiber, Schreibpapier und unterschiedlichsten Dienstleistungen kombinieren. Fast all diese Marktplätze wenden sich vor allem an kleine und mittelständische Betriebe. Sonderpreise für Nachfrage im Paket Einen zweistelligen Millionenbetrag hat die allago AG in ihren Marktplatz für indirekte Güter wie EDV-Bedarf und Büroartikel investiert. Im März wurde die Firma gegründet und im Mai war die Site bereits online. Noch trägt sich der von der Dresdner Bank finanzierte Marktplatz, dem das System Enfinity von InterShop als Plattform dient, nicht selbst. Das liegt zum einen an der kurzen Zeit des Bestehens, zum anderen an der allgemeinen Marktsituation. Denn die Geschäfte im Bereich von Büro- und EDV- Artikeln werden bisher nur zu einem geringen Anteil über das Internet abgewickelt. Nach einer mittelfristigen Abschätzung sollen jedoch die Online- Bestellungen bis 2003 einen Marktanteil von bis zu 20 Prozent erreichen. Allago versteht sich als Plattform für den Mittelstand. Unsere Site richtet sich eigentlich hauptsächlich an kleinere und mittelständische Betriebe mit bis zu Mitarbeitern, definiert Silke Neumann, Pressesprecherin der allago AG in Bad Vilbel, den Marktplatz ihres Unternehmens. Was die Klientel angeht, hat man bei allago keine wirkliche Kontrolle darüber, ob der Kunde auch wirklich ein Unternehmen repräsentiert oder vielleicht doch eher als Privatmann einkauft. Zwar muss jeder Kunde bei seiner Registrierung eine Selbstauskunft ausfüllen, aber letztendlich vertraut allago einfach darauf, dass die Angaben des Einzelnen auch stimmen. Als großen Vorteil für alle Beteiligten sieht Selcuk Boydak, Vorstandsvorsitzender bei allago, die Bündelung der Nachfrage. Dadurch können günstigere Preise erzielt und alle seine Bestellungen über eine zentrale Anlaufstelle getätiget werden. Marktplatz als Filiale im Web Nach Meinung von Peer Blumenschein, Vorstandsvorsitzender der Softline AG in Offenburg, werden in der EDV-Branche auf den emarktplätzen bisher kaum die wirklich großen Geschäfte abgewickelt. Wir sehen im Marktplatz den Vorteil, dass wir Produkte anbieten können, ohne zusätzlichen Marketingaufwand betreiben zu müssen, und wir können Angebote auf spezielle Zielgruppen maßgerecht zuschneiden. Das Einsparungspotenzial im Marketingbereich schätzt er für die Branche auf bis zu 90 Prozent, wenn die Firmen die richtigen Marktplätze für den Verkauf ihrer Waren nutzen. Die Softline AG verfügt zwar über einen eigenen Online-Shop im Internet, nutzt aber dennoch auch das WebTradeCenter von DCI, um ihre Produkte zum Verkauf anzupreisen. Auf diese Weise verfügt die Firma ohne großen eigenen Aufwand über eine echte Filiale im Internet. Erik Parkner, Pressereferent der Softline AG, ist überzeugt, dass B2B-Marktplätze in der Zukunft von immer größerer Bedeutung sein werden. Während heute in Unternehmen, die ihre Produkte online anbieten, etwa zehn Prozent des Umsatzes über B2B-Anbindungen laufen, wird bis zum Jahr 2004 etwa die Hälfte aller Geschäfte über das Internet abgewickelt werden. Die Finanzierungsmodelle für Bieter und Anbieter unterscheiden sich von Marktplatz zu Marktplatz erheblich. Nach der Erfahrung von Erik Parkner erheben die Betreiber eines Marktplatzes in der Regel von den Anbietern eine Provision für jedes abgeschlossene Die Bündelung der Nachfrage ist von großem Vorteil für alle Beteiligten. Selcuk Boydak, Vorstandsvorsitzender bei allago Geschäft. Eher unüblich sind die Finanzierungsmodelle von Marktplätzen wie allago oder dem WebTradeCenter. So verlangt das WebTradeCenter als öffentlicher Marktplatz vom Nutzer einen festen Mitgliedsbeitrag, der abhängig ist vom Umfang der Serviceleistungen, die als Pakete angeboten werden. Hinter privaten Marktplätzen wie beispielsweise allago steht dagegen die Idee eines großen, virtuellen Kaufhauses. Der Betreiber schließt mit den einzelnen Lieferanten Verträge und bezieht dessen Produkte zu festen Preisen. Finanziert wird die Handelsplattform über die Handelsmarge, also die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis. hw Wir sehen im Marktplatz den Vorteil, dass wir Produkte anbieten können, ohne zusätzlichen Marketingaufwand dafür betreiben zu müssen. Peer Blumenschein, Vorstandsvorsitzender der Softline AG Fotos: Allago AG (1), Softline AG (1) 22 Dezember 2000
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