HOB Kurzdarstellung S. 1
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- Gerda Kaufer
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1 HOB Kurzdarstellung HOB GmbH & Co. KG als IT-Unternehmen seit 1983 am Markt womöglich der Erfinder des modernen NC s HOBLink seit 1993 auf dem Markt HOB RD VPN (Remote Desktop Virtual Private Network) Plattform unabhängig Flexibel Hoch sicher S. 1
2 HOB Geschäftsfelder Synergien & Zusammenführung von: Prozessen und Technologien Infrastruktur Sicherheit Anwendungen Service = Know-How! S. 2
3 HOB RD VPN unsere Remote Access Suite Einfach Der Zugriff erfolgt über den Browser, es ist keine Installation einer Applikation am lokalen Endgerät (Client) erforderlich. Kunde Hotel SSL Authentifizierung HOB RD VPN RDP Arbeitsplatz im Unternehmen (HOB Desktop-on-Demand) SSL RDP Flexibel einsetzbar Der Zugriff erfolgt über einen einzigen, konfigurierbaren Port und es werden keine Administratorrechte für den User am Client benötigt. Home- Office UMTS Internet SSL WiFi Zu Besuch in der Zentrale TELNET Virtuelle Desktops (HOB VDI-Business) RDS-Computing VT HP S. 3
4 Jetzt neu! HOBLink Mobile Mobilität als Herausforderung Allgemeine Anforderungen an eine mobile Unternehmenslösung Sichere Anbindung an das Firmennetz Einfaches Aktivieren der mobilen Geräte Sichere lokale Datenverschlüsselung Zentrales Management der mobilen Geräte Bring Your Own Device (BYOD) S. 4
5 Jetzt neu! HOBLink Mobile Leistung Warum HOBLink Mobile? Verfügbarkeit der Firmendaten überall und jederzeit Datenschutz, da kein Download und keine Speicherung der Daten auf dem Client Gesamte Funktionalität in nur einer Lösung Keine gesonderte VPN-Verbindung notwendig Hohe Performance Firmenapplikationen integrierbar Sandboxkonzept für Applikationen auf ios-geräten Kein externer Verbindungsserver notwendig S. 5
6 Warum HOBLink Mobile? Weil außer Sicherheit nichts! Der HOBLink Mobile-Client als einzige Applikation auf dem Endgerät Die Authentifizierung erfolgt über diesen Client Benutzername / Passwort (nur Passwort-Hash wird übertragen) SSL gesicherte LDAP-Authentifizierung* One Time Password -Autentifizierung* Beidseitige Authentifizierung auf Basis von Zertifikaten* Und wie sieht es mit den erforderlichen Infrastrukturen aus? *in Verbindung mit HOB WebSecureProxy S. 6
7 Sprach- Daten Integration im Remote Access Umfeld mit W Einbindung W & Virtual Branch Office im Einzelhandel: von Heinrich Fau, HOB Networking heinrich.fau@hob.de Deutschland Europaweit Sicher S. 7
8 Anforderungen des Einzelhandels an Home Office / Admins Erschließung / Anbindung Home Office für Regionsleiter keine Installation vor Ort sehr leicht administrierbar vollständige Sprachanbindung Erreichbarkeit Nutzung der BYOD Philosophie *) Sicherheit, Daten, Sprache und Backup Kosten *) BYOD Bring Your Own Device S. 8
9 Überblick: Remote Access Lösungen im Home- Office Bereich, heute Home-/ Small-Office Zentrale Privat administriert W & Kabel FW Splitter ISP 1 No Entry!! W & Kabel DSL-Modem oder Router Splitter ISP 2 Mobility Controller Firmen administriert z.b. Fritzbox 7250 Unternehmen verlassen sich nicht auf die private Sicherheit der Anwender, daher: Einsatz einer Unternehmenslösung erforderlich, aber - es entstehen doppelte Kosten, aber - zuviel Technik für den Anwender, kompliziert - dadurch schwierige Fehlersuche oft an mehreren Orten! oft ist Einsatz vor Ort erforderlich! S. 9
10 Es geht auch wesentlich einfacher... Privat administriert Home-/ Small-Office SSID Privat W & Kabel FW Splitter Zentrale DSL-Modem oder Router SSID Firma Mobility Controller Firmen administriert vorhandenen DSL Anschluss nutzen, da bereits vorhanden einfach an einem Port des privaten DSL-Routers oder DSL Modems anschließen User meldet sich an / PW (OTP, Zerifikat etc.) Übermittlung von Profilen erfolgt zentral, inkl. Security QoS für Sprache und Daten keine Administration Vorort nötig niedrigere Betriebskosten / Gebühren S. 10
11 KIK - Anforderungen an die Läden / Filialen: Erschließung Daten und Sprache Anforderungen: minimaler Aufwand bez. Infrastruktur (Kabel, Installation etc.!) Flexibilität Sicherheit / Backup Kosten Einbindung: Warenwirtschaft DB & Kassensysteme Telefonie zu HQ Haustechnik Zahlungsabwicklung, POS Terminal Office Kommunikation S. 11
12 Implementierung von IP/SIP Clients ins interne Sprachnetz RAP Lösung Home Office, Szenario - KIK Analog/Digital Phones IP-TK-Anlage PSTN ISDN DMZ MC Internet MC RAP W Mobility Controller LocalAccessPoint RemoteAccessPoint Einsetzbar mit vielen IP-Telefonen - bis 8000 RAP Lokationen/MC! S. 12
13 Implementierung von IP/SIP Clients ins interne Sprachnetz RAP Lösung Filialen, Szenario - KIK Analog/Digital Phones IP-TK-Anlage POS PSTN ISDN DMZ WLC Internet POS WLC RAP W Controller LocalAccessPoint RemoteAccessPoint Home Office S. 13
14 Implementierung von IP/SIP Clients ins interne Sprachnetz RAP Lösung kl. und gr. Standorte KIK & Woolworth HQ Analog/Digital Phones IP-TK-Anlage Logistik POS PSTN ISDN DMZ WLC Internet WLC DMZ POS Laden WLC RAP W Controller LocalAccessPoint RemoteAccessPoint Home Office S. 14
15 Backup Lösung mit UMTS Surf Stick Rückbau von ISDN! Szenario Filialen außerhalb D Analog/Digital Phones IP-TK-Anlage Mobile Internet UMTS DMZ MC Internet X Nach Ausfall des DSL: UMTS eingebucht Aufbau Back-Up Aufbau IPsec Tunnel & Datenaustausch Nach Wiederherstellung DSL: Nach Zeit x Reconnect Versuch Wenn OK Disconnect UMTS, nur eingebucht POS S. 15
16 W Lösungsbeispiele mit RAP Anbindung von Produktionsmaschinen Textil-, Holz- und Metall- Fertigungsautomaten Zentralisierte Überwachung / Betreuung (Maintenance) IP-Geräte ohne eigenen Cient, wie Kameras, Produktionsautomaten etc. S. 16
17 Projektauszug / Implementierung von clientlosen IP-Devices mit RAP Lösung Maintenance, Überwachung, Steuerung Analog/Digital Phones Kunden Netzwerkstruktur IP-TK-Anlage PSTN ISDN Hersteller DMZ WLC Internet WLC DMZ Überwachung & Mngt von Produktionsstraßen MC RAP W Mobility Controller LocalAccessPoint RemoteAccessPoint Maintenance von Produktionsmaschinen Parkhaus Überwachung S. 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Heinrich Fau Leiter Geschäftsbereich Netzwerke HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstr Cadolzburg Tel: / Fax: / heinrich.fau@hob.de S. 18
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