Kostenfaktor Klimawandel. 17. Oktober 2016 Tobias Grimm Deputy Head Corporate Climate Centre Munich Re
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1 Kostenfaktor Klimawandel 17. Oktober 2016 Tobias Grimm Deputy Head Corporate Climate Centre Munich Re
2 Munich Re einige Fakten Gründung führende (Rückversicherungs-) Expertise weltweit seit über 130 Jahren Die Munich Re (Gruppe): Mitarbeiter (Ende 2015): ~43,500 Finanzkennzahlen (2015): Bruttoprämie 50.4 Mrd., Konzernergebnis 3.1 Mrd. Munich Re NatCatSERVICE: umfassendste Datenbank für Naturkatastrophenschäden. Um die Schadenereignisse weltweit werden pro Jahr analysiert. Der Fokus liegt auf den ökonomischen und versicherten Schäden. Derzeit befinden sich mehr als Einträge in der Datenbank. Meinungsführerschaft im Themenfeld Klimawandel ein Thema für Munich Re bereits seit Mitte der siebziger Jahre. 2
3 Die Kosten des Klimawandels große Zahlen, aber was sagt das aus? Stern-Studie 2006 (global) Klimaschäden ohne Anpassungsbzw. Mitigationsmaßnahmen: 5 20% des jährlichen BIP (aktuell: US$ 2,200 9,000 bn) Klimaschäden mit effektiven Klimaschutzmaßnahmen: 1% des jährlichen BIP (aktuell: US$ 450 bn) Klimaschutz lohnt sich auch langfristig DIW-Studie 2007 (D) Direkte Klimaschäden : 330 Mrd. erhöhte Energiekosten: 300 Mrd. Anpassungskosten: 170 Mrd. Insgesamte Klimawandelkosten bis 2050 in D: 800 Mrd. IPCC 2014 (global) Unvollständige Abschätzungen: 0,2 bis 2% Einkommensverlust bei 2 C zusätzlicher Erwärmung, wahrscheinlich aber größerer Verlust. Kaum Untersuchungen vorhanden für Erwärmung über 3 C. soziale und technologische (z.t. disruptive) Veränderungen haben einen riesigen Hebel, deshalb sind Kosten-Projektionen wenig verlässlich Quelle: IPCC AR5 (2014)
4 Klimawandel-Betroffenheit in Deutschland Schwerpunkte der Betroffenheit von Wirtschaftssektoren Schäden durch ansteigende Hitzebelastung in Verdichtungsräumen Verdichtungsgebiete in warmen Regionen Betroffene Handlungsfelder: menschliche Gesundheit, Bauwesen Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen durch Starkregen und Sturzfluten Verdichtungsgebiete im nordwestdeutschen Tiefland, Mittelgebirge, Voralpenraum Betroffene Handlungsfelder: Wasserwirtschaft, Wasserhaushalt, Küste, Bauwesen, Verkehr, Infrastruktur, Industrie und Gewerbe Beeinträchtigung der Wassernutzung durch zunehmende Erwärmung und Sommertrockenheit Regionen mit warmem und trockenem Klima v.a. in Ostdeutschland und im Rheineinzugsgebiet Betroffene Handlungsfelder: Boden, Wald- und Forstwirtschaft, Energiewirtschaft Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen durch Flussüberschwemmungen Verdichtungsgebiete in Flusstälern des norddeutschen Tieflands Betroffene Handlungsfelder: Wasserwirtschaft, Wasserhaushalt, Bauwesen, Verkehr, Infrastruktur, Industrie und Gewerbe Veränderung der Artenzusammensetzung und natürlicher Entwicklungsphasen durch graduellen Temperaturanstieg Meere und ländliche Räume Betroffene Handlungsfelder: menschliche Gesundheit, Boden, Landwirtschaft, Wald- und Forstwirtschaft, Biologische Vielfalt, Fischerei Schäden an Küsten durch Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten Küstengebiete Betroffene Handlungsfelder: Küsten- und Meeresschutz, Bauwesen, Verkehr, Infrastruktur, Industrie und Gewerbe Quelle: Umweltbundesamt (2015), Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel
5 Das Geschäftsmodell der (Rück-)Versicherung DNA der (Rück-)Versicherung: Identifizierung von Risiken (Risiko = Gefährdung x Vulnerabilität x Werte) Bemessung von Risiken ( Preisaufkleber für Risiken) Übertragung von Risiken (Entwicklung von Risiko-Transferlösungen) Wie verändert der Klimawandel die Gefährdung? Kann man mit Klimawandelanpassung die Vulnerabilität vermindern? Steigt mit dem Klimawandel also das Risiko und somit das Schadenpotenzial? 5
6 NatCatSERVICE Schadenereignisse in Deutschland Anzahl relevanter Ereignisse Anzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben,Tsunami, vulkanische Aktivität) Meteorologische Ereignisse (Tropischer Sturm, außertropischer Sturm, konvektiver Sturm, lokaler Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) Klimatologische Ereignisse (Extremtemperaturen, Dürre, Waldbrände) Eingang in die Anzahlstatistik finden Schadenereignisse, die normalisierte Schäden in Höhe von 3 Mio. US$ verursacht und/oder mindestens ein Todesopfer gefordert haben Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE As at March 2016
7 NatCatSERVICE Schadenereignisse in Deutschland Gesamtschäden und versicherte Schäden Mrd. EUR Gesamtschäden (in 2015 Werten) Versicherte Schäden (in 2015 Werten) Inflationsbereinigt mittels landesbezogenem Verbraucherpreisindex Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE As at March 2016
8 NatCatSERVICE Was ist eine Schadennormalisierung? Normalisierung von Schadendaten adressiert die Veränderung von Wohlstand und Vermögen über Zeit und Raum. Es geht über die Inflationsanpassung hinaus. 1980: 200k $ 2015: 500k $ Inflation (Veränderung des Geldwerts) 1980: 200k $ 2015: 1m $ Unterscheidung zwischen zwei Fragen: Anstieg von Wohlstand und Vermögen Was würde der Schaden von Ereignis X im Jahr Y heute kosten? Inflationsanpassung Welchen Schaden würde das Ereignis X im Jahr Y heute verursachen? Normalisierung
9 Schadenereignisse in Deutschland Gesamtschäden: nominal, inflationsbereinigt und normalisiert Mrd. EUR Nominale Gesamtschäden Inflationsbereinigte Gesamtschäden Normalisierte Gesamtschäden Inflationsbereinigt mittels landesbezogenem Verbraucherpreisindex. Normalisierung unter Berücksichtigung lokaler BIP-Entwicklungen.
10 NatCatSERVICE Bedeutende Schadenereignisse in Deutschland Die 10 teuersten Ereignisse für die Gesamtwirtschaft Datum Ereignis Region Gesamtschäden in EUR m Originalwerte Gesamtschäden in EUR m inflationsangepasste Werte Gesamtschäden in EUR m normalisierte Werte Floods, flash floods Floods Hailstorm Saxony, Dresden, Grimma, Torgau, Zwickau, Saxony-Anhalt, Magdeburg, Bitterfeld Bavaria, Passau, Deggendorf, Würzburg, Rosenheim, Baden-Württemberg, Saxony Bavaria, esp. Munich, Passau, Landsberg, Altomünster, Freising, Ansbach Winter Storm Kyrill Entire country Hailstorms, severe storms Winter Storm Lothar Winter Storm Wiebke Winter Storm Daria Baden-Württemberg, Reutlingen, Pforzheim, Lower Saxony, Wolfsburg, Hannover Baden-Württemberg, Stuttgart, Reutlingen, Baden-Baden, Karlsruhe, Pforzheim Rhineland-Palatinate, Saarland, Hesse, Thuringia, Bavaria, Baden-Württemberg Entire country, esp. Schleswig-Holstein, Lower Saxony, Mecklenburg-Western Pomerania Winter Storm Vivian Entire country, esp. northern Germany June - August 2003 Heat wave, drought Entire country Source: Munich Re, NatCatSERVICE, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE As at: October 2016
11 Herausforderung Klimawandel Studie des Gesamtverbands Deutscher Versicherer (2011) Prognose für Deutschland: Unwetter werden extremer und teurer In den nächsten Jahrzehnten ist mit häufiger auftretenden Unwetterereignissen und zunehmenden finanziellen Schäden zu rechnen. Sturm / Hagel: Zunahme von Sturmschäden um 50% bis 2100, Zunahme der extremen Windgeschwindigkeiten deutliche Zunahme von Schäden aus extremen Unwettern und Hagel. Hochwasser: Zunahme von Überschwemmungsschäden (bis Ende des Jahrhunderts Verdopplung bis Verdreifachung der Schäden), verkürzte Wiederkehrperioden (z.b. von 50 auf 25 Jahre). Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/
12 Versicherung als Schadenvorsorge gegenüber Flussüberschwemmungen und Sturzfluten Anteil der Gebäude mit Elementarschadensversicherung Anstieg der Durchdringung von Elementarschadenpolicen von 19% (2002) auf 37% (2015) Große regionale Unterschiede Künftige Entwicklung Intensivere und häufigere Extremwettereignisse, damit einhergehend weiterer Anstieg der versicherten Schäden zu erwarten Weiterer Anstieg der Nachfrage nach Elementarschadensversicherung erwartet Verbesserung bei Risikomanagement und Vorsorge Besondere Zunahme bei Hochwasserschäden, aber auch Sturm und Hagel bleiben wichtig 12
13 Geschäftsbezogene Aktivitäten Corporate Responsibility Klimawandel ein strategisches Thema für Munich Re RISIKOMESSUNG Erfassung und Bewertung der Auswirkungen des Klimawandels auf Frequenz und Intensität von Naturgefahren RISIKO-TRANSFERLÖSUNGEN Systematische Naturgefahren-Analyse Individuelle Analysen, Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Ergebnisse (IPCC) Veränderungen im politischen/regulatorischen Umfeld MUNICH RE S CO 2 NEUTRALITÄT München: seit 2009, Rückversicherung weltweit: seit 2012, Munich Re (Gruppe): seit 2015 Realisierung von Geschäfts- Wachstumsfeldern als führender Anbieter von innovativen Risiko- Transferlösungen für erneuerbare Energien und Klimawandel-Anpassung ASSET MANAGEMENT Unterstützung des Ausbaus erneuerbarer Energien und Infrastrukturprojekten durch nachhaltige Investmentstrategie Versicherungslösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette erneuerbarer Energien / neuer Technologien z.b. für Solar PV und CSP, Wind, Geothermie Investitionsziel: 8 Mrd. in Infrastruktur Investments vorgesehen ~50% Eigenkapital, ~50% Fremdkapital. Investitionen in PV / Windparks, Stromleitungen, Gas-Pipeline, Gaskraftwerk + ENGAGEMENT IN INITITIVEN MIT KLIMABEZUG z.b. Munich Climate Insurance Initiative (MCII) ( Quelle: Munich Re 13
14 Key Takeaways Kostenfaktor Klimawandel Die Versicherungswirtschaft ist durch den Klimawandel in ihrem Kerngeschäft und im Kapital-Anlagenmanagement betroffen Klimawandel verändert die Gefährdung von wetterbedingten Naturgefahren in Deutschland Mit geeigneten Anpassungsmaßnahmen kann man vorsorgen und die Verwundbarkeit reduzieren Die Versicherungswirtschaft kann Klimawandel-Mitigation und Adaption durch (neue) Versicherungslösungen und der Verbreitung von Wissen über Katastrophenprävention unterstützen 14
15 Vielen Dank für Ihr Interesse! Tobias Grimm Deputy Head Corporate Climate Centre Munich Re Kontakt: Website:
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