Finanzwissenschaftliche Grundlagen des Steuerrechts

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1 Seite 1 von 5 Wintersemester 2005/ Klausur Finanzwissenschaftliche Grundlagen des Steuerrechts - Prof. Dr. Prinz - Hinweise: - Maximale Punktzahl: 90 Punkte. - Hilfsmittel sind, bis auf einen nicht programmierbaren Taschenrechner, nicht zugelassen. - Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. - Hinweis: Lösungen auf dem Aufgabenblatt finden keine Berücksichtigung! - Übertragen Sie daher alle Diagramme, die in den Aufgabenstellungen verwendet werden, in Ihre Lösungsbögen und fügen Sie die erforderlichen Größen etc. dort ein! Bitte beachten Sie genau die Aufgabenstellung. Viel Erfolg!

2 Seite 2 von 5 Aufgabe 1 (12 Punkte) Angenommen, an einem Markt herrschen die im untenstehenden Diagramm dargestellten Angebots- und Nachfragekonstellationen. (a) Es wird eine spezielle Verbrauchsteuer als Mengensteuer auf das Gut eingeführt. Zeichnen Sie das sich daraus ergebende neue Marktgleichgewicht in das Diagramm ein. (b) Zeichnen Sie das Steueraufkommen in dasselbe Diagramm ein. (c) Gibt es eine Zusatzlast durch diese Steuer? Falls ja, zeichnen Sie diese ebenfalls in dasselbe Diagramm ein. Preis Angebot Nachfrage Menge

3 Seite 3 von 5 Aufgabe 2 (10 Punkte) (a) Im untenstehenden Diagramm sind drei noch verbleibende Güterarten (neben den bereits eingetragenen Almendegütern) einzutragen. Zuvor aber sind die beiden Achsen korrekt zu beschriften. vollständig Null maximal Allmendegüter unmöglich (b) Ordnen Sie den drei eingetragenen Güterarten die jeweils volkswirtschaftlich optimale Finanzierungsform zu. Aufgabe 3 (12 Punkte) Beantworten Sie folgende Fragen zur elementaren Makroökonomik: (a) Angenommen, der private Konsum einer Volkswirtschaft beträgt 1 Billion Euro, die Investitionen belaufen sich auf 200 Milliarden Euro, die Staatsausgaben für Güter und Dienste auf 400 Milliarden Euro und im Außenhandel hat sich ein Defizit von 100 Milliarden Euro ergeben. Wie hoch ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP)? (b) Ausgehend von den Angaben in Aufgabenteil (a), wie hoch ist die gesamtwirtschaftliche Ersparnis? (c) Angenommen, das Außenhandelsdefizit von 100 Milliarden Euro ändert sich und der Außenhandelsüberschuss beträgt Null Euro. Wie hoch sind dann das Bruttoinlandsprodukt und die gesamtwirtschaftliche Ersparnis?

4 Seite 4 von 5 Aufgabe 4 (20 Punkte) (a) Eine Unternehmung erzielte im Jahr 2005 einen Produktionswert von 50 Millionen Euro. Die Vorleistungen betrugen 10 Millionen Euro, die Abschreibungen 20 Millionen Euro. Wie hoch war die Wertschöpfung dieser Unternehmung im Jahr 2005? (b) Die Werte eines dreistufigen Wertschöpfungsprozesses lauten wie folgt (U 1: Unternehmen Stufe 1, U 2: Unternehmen Stufe 2, U 3: Unternehmen Stufe 3; G.E.: Geldeinheiten): U 1: Abschreibungen 100 G.E., Wertschöpfung 1000 G.E.; U 2: Abschreibungen 200 G.E., Wertschöpfung 1500 G.E.; U 3: Abschreibungen 300 G.E., Wertschöpfung 500 G.E. Bestimmen Sie jeweils die Produktionswerte der Unternehmen U 1, U 2, und U 3 sowie den gesamten Produktionswert dieser Wertschöpfungskette. (c) Es wird eine Nettoallphasenumsatzsteuer vom Konsumtyp mit einheitlichem Steuersatz von 10 % erhoben. Bestimmen Sie für die Angaben in Aufgabenteil (b) für jede Wertschöpfungsstufe die jeweilige Umsatzsteuerschuld sowie den jeweiligen Vorsteuerabzug. Geben Sie des Weiteren an, wie hoch die Umsatzsteuerbelastung der gesamten Wertschöpfung der Wertschöpfungskette ist. Aufgabe 5 (6 Punkte) Erläutern Sie die volkswirtschaftlichen Unterschiede zwischen der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer. Aufgabe 6 (6 Punkte) Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede einer Bruttoeinphasen- und einer Nettoallphasenumsatzsteuer. Aufgabe 7 (6 Punkte) Welche volkswirtschaftlichen Vorteile hat eine Umsatzsteuer, die als Nettoallphasenumsatzsteuer vom Konsumtyp erhoben wird?

5 Seite 5 von 5 Aufgabe 8 (6 Punkte) Welche Probleme sind mit dem Vorsteuerabzug im Rahmen der Umsatzbesteuerung hinsichtlich der Minimierung des Steuerausfalls verbunden? Aufgabe 9 (6 Punkte) Warum ist aus volkswirtschaftlicher Sicht eine idealtypische synthetische Einkommensteuer einer idealtypischen analytischen Einkommensteuer allokativ und distributiv überlegen? Aufgabe 10 (6 Punkte) Worin unterscheiden sich ein progressiver und ein indirekt progressiver Einkommensteuertarif und welche Konsequenzen hat dies für die Grenz- und Durchschnittssteuersätze? Viel Erfolg!

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