Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen
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- Friedrich Koch
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1 Dipl.-Volkswirtin Birgit Frank-Bosch zwischen Männern und Frauen Eine Untersuchung mit Hilfe der laufenden Verdiensterhebungen 2001 Auch im Jahr 2001 verdienten Frauen in Deutschland deutlich weniger als Männer. So erzielten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe durchschnittlich Euro, ihre männlichen Kollegen hingegen Euro. Der der Frauen gemessen an den Männerverdiensten betrug damit 21%. Diese Spanne hat seit 1957 kontinuierlich abgenommen, variiert jedoch nach wie vor stark von Arbeitnehmergruppe zu Arbeitnehmergruppe und von Wirtschaftszweig zu Wirtschaftszweig. Auch ist weiterhin ein großer Unterschied zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Bundesländern festzustellen: Einem im Westen in Höhe von 22% stand 2001 ein im Osten in Höhe von 13% gegenüber. Es gibt viele Einflussfaktoren, die auf das Verdienstniveau und somit auch auf den Abstand zwischen den Verdiensten von Männern und Frauen einwirken. Im folgenden Beitrag werden zwei wichtige Faktoren, die unterschiedliche Leistungsgruppenstruktur und die unterschiedliche Wirtschaftszweigbesetzung von Männern und Frauen, die in den laufenden Verdiensterhebungen nachgewiesen werden, näher untersucht. Vorbemerkung Die laufenden Verdiensterhebungen werden in vierteljährlichen Abständen für die Berichtsmonate Januar, April, Juli und Oktober im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe bei rund repräsentativ ausgewählten Betrieben durchgeführt. Erhoben werden Daten für Arbeiter/-innen und Angestellte. Die Ergebnisse für Angestellte beziehen sich auf den gesamten Wirtschaftsbereich, Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst. Nicht einbezogen werden das Handwerk im Verarbeitenden Gewerbe und das Ausbaugewerbe, das überwiegend handwerklich strukturiert ist. Die Erhebungen informieren über die durchschnittlichen Bruttostunden-, Bruttowochen- und e der vollzeitbeschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen sowie über die durchschnittlichen e der vollzeitbeschäftigten Angestellten in den einzelnen Wirtschaftszweigen. So lange nur vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer erfasst werden, kann der Einfluss der Teilzeitbeschäftigung auf das Verdienstniveau nicht untersucht werden. Für die Arbeiter und Arbeiterinnen werden zusätzlich Angaben zur bezahlten Wochenarbeitszeit, auch zu Mehrarbeitsstunden, erfragt. Aus den Ergebnissen der vier Berichtsmonate werden mit Hilfe einer linearen Regression Jahresdurchschnittswerte errechnet, die den folgenden Untersuchungen zugrunde liegen. Da für Juli und Oktober aus aufbereitungstechnischen Gründen keine Ergebnisse für Berlin vorlagen, wurden die Jahresdurchschnittswerte für das Jahr 2001 und die sraten gegenüber 2000 für Deutschland ohne Berlin, für das frühere Bundesgebiet ohne Berlin-West und für die neuen Länder ohne Berlin-Ost errechnet. 1 Unterschiedliches Niveau der Männer- und Frauenverdienste Im gesamten Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
2 Arbeitnehmergruppe Tabelle 1: e der Arbeitnehmer/-innen im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 1 ) ) nach Arbeitnehmergruppen und Geschlecht Insgesamt Männer Frauen Euro % Euro % Euro % Produzierendes Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe Deutschland Arbeitnehmer/-innen ,5 74, ,4 25, ,0 21,2 Arbeiter/-innen ,5 86, ,5 13, ,4 26,4 Angestellte ,2 63, ,9 36, ,5 29,7 Früheres Bundesgebiet Arbeitnehmer/-innen ,4 75, ,2 25, ,0 21,6 Arbeiter/-innen ,2 86, ,2 13, ,4 26,3 Angestellte ,1 64, ,8 35, ,4 29,3 Arbeitnehmer/-innen ,8 71, ,0 28, ,5 12,5 Arbeiter/-innen ,0 84, ,3 15, ,1 22,7 Angestellte ,4 50, ,2 49, ,3 25,2 Produzierendes Gewerbe Deutschland Arbeitnehmer/-innen ,2 81, ,2 18, ,6 21,4 Arbeiter/-innen ,5 86, ,5 13, ,4 26,4 Angestellte ,8 72, ,6 27, ,4 29,7 Handel Deutschland Angestellte ,7 54, ,5 45, ,7 25,1 Kredit- und Versicherungsgewerbe Deutschland Angestellte ,0 52, ,0 47, ,9 22,7 1) Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst. 2) Ohne Berlin in Deutschland durchschnittlich Euro je Monat, das waren 2,5% mehr als im Vorjahr. Die Frauen erzielten mit Euro 21% weniger als ihre männlichen Kollegen. 2 Ost-West-Vergleich Das Verdienstniveau war im Jahr 2001 im Osten mit einem durchschnittlichen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen insgesamt in Höhe von Euro und der Frauen in Höhe von Euro wesentlich niedriger als im Westen. Auch der geschlechtsspezifische zeigt deutliche Unterschiede zwischen West und Ost. Während die Frauen im früheren Bundesgebiet im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 22% weniger verdienten als die Männer, lag der zwischen Männern und Frauen in den neuen Ländern mit 13% niedriger, allerdings mit zunehmender Tendenz: Im Jahr 2000 verdienten die Arbeitnehmerinnen nur 11% weniger als ihre männlichen Kollegen. 3 Verdienste nach Arbeitnehmergruppen Zunächst soll der der Frauen differenziert nach Angestellten und Arbeitern im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe insgesamt betrachtet werden. Die durchschnittlichen e der weiblichen Angestellten lagen in diesem Wirtschaftsbereich im Berichtsjahr mit Euro um Euro oder 30% unter den Verdiensten der Männer. Die Arbeiterinnen verdienten im Jahr 2001 mit Euro 644 Euro oder 26% weniger als die Arbeiter im Produzierenden Gewerbe. Sowohl bei den Angestellten als auch bei den Arbeitern ist der relative zwischen den Geschlechtern um einiges höher als der, der sich bei Zusammenfassung der beiden Gruppen zu Arbeitnehmern ergibt (21%). Verantwortlich hierfür ist die unterschiedliche Verteilung von Männern und Frauen auf die zwei Arbeitnehmergruppen. Während nur 27% der Frauen als Arbeiterinnen, 73% hingegen als Angestellte tätig waren, waren mehr als die Hälfte der Männer (58%) als Arbeiter Tabelle 2: Verteilung der Arbeitnehmer/-innen im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 1 ) im Oktober ) auf die Arbeitnehmergruppen Prozent Arbeitnehmergruppe Insgesamt Männer Frauen Deutschland Arbeitnehmer/-innen Arbeiter/-innen... 49,9 57,6 27,2 Angestellte... 50,1 42,4 72,8 Früheres Bundesgebiet Arbeitnehmer/-innen Arbeiter/-innen... 48,4 55,8 26,1 Angestellte... 51,6 44,2 73,9 Arbeitnehmer/-innen Arbeiter/-innen... 62,4 73,4 34,7 Angestellte... 37,6 26,6 65,3 1) Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst. 2) Ohne Berlin. 396 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
3 beschäftigt. Der höhere Anteil der Arbeiter mit ihren insgesamt gesehen niedrigeren Durchschnittsverdiensten senkte den durchschnittlichen der Männer insgesamt und verringerte dadurch den geschlechtsspezifischen. Die Zusammenfassung der Arbeiter und Angestellten zu den Arbeitnehmern hat somit eine nivellierende Wirkung auf den zwischen Männern und Frauen. Die Entwicklung verlief in Deutschland bei den Arbeitern und bei den Angestellten im Jahr 2001 unterschiedlich. Während die Angestellten 3,2% mehr verdienten als im Vorjahr, erzielten die Arbeiter und Arbeiterinnen eine Verdienststeigerung von 1,5% bei gleichzeitiger Abnahme der bezahlten Wochenstunden um 0,3%. Bei den Angestellten nahmen die e der Frauen mit 3,5% etwas stärker zu als die der Männer (+ 2,9%), bei den Arbeiterinnen (+ 1,4%) war die Zunahme fast ebenso hoch wie bei den Arbeitern (+ 1,5%). Das bedeutet, dass der bei den Angestellten eine leicht sinkende Tendenz hat, bei den Arbeitern und Arbeiterinnen in diesem Jahr nicht. 4 Verdienste nach Wirtschaftsbereichen 4.1 Produzierendes Gewerbe Betrachtet man den ausschließlich im Produzierenden Gewerbe, so ergibt sich ein ähnliches Bild wie für den gesamten Erhebungsbereich: Dem der Arbeitnehmerinnen in Höhe von Euro stand ein Durchschnittsverdienst der Arbeitnehmer in Schaubild 1 e im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe ) nach Arbeitnehmergruppen, Gebietsstand und Geschlecht Euro Früheres Bundesgebiet 1) Ohne Berlin. Angestellte Männer Frauen Früheres Bundesgebiet Arbeiter Euro Statistisches Bundesamt Höhe von Euro gegenüber, das entspricht einem von ebenfalls 21%. Die Verdienste der Angestellten im Produzierenden Gewerbe lagen mit durchschnittlich Euro höher als im gesamten Wirtschaftsbereich. Dabei war die geschlechtsspezifische Verdienstdifferenz im Produzierenden Gewerbe mit 30% gleich hoch wie im Gesamtbereich. Die unterschiedliche Verdienstentwicklung der weiblichen und männlichen Angestellten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich insgesamt war auf die unterschiedliche Entwicklung der Angestelltenverdienste im Produzierenden Gewerbe zurückzuführen. Nur hier nahmen die Frauenverdienste (+ 3,4%) etwas stärker zu als die Verdienste der Männer (+ 2,6%) und führten zu einer leichten Reduzierung des es. 4.2 Dienstleistungsgewerbe Da im Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe nur Angestellte erfasst werden, können die e in diesem Wirtschaftsbereich nur den Angestelltenverdiensten im Produzierenden Gewerbe gegenübergestellt werden. Im Dienstleistungsgewerbe verdienten im Berichtsjahr die Angestellten mit Euro im Handel und Euro im Kredit- und Versicherungsgewerbe deutlich weniger als die Angestellten im Produzierenden Gewerbe. Die Unterschiede im absoluten Verdienstniveau sind insbesondere Ausdruck des unterschiedlichen Frauenanteils: 28% der Angestellten im Produzierenden Gewerbe waren Frauen mit einem niedrigeren Durchschnittsverdienst, im Handel belief sich der Anteil der weiblichen Angestellten auf 46% und im Kreditund Versicherungsgewerbe auf 48%. Die Frauen verdienten im Handel Euro, das waren 25% weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Kredit- und Versicherungsgewerbe war der mit 23% niedriger als im Handel und beachtlich niedriger als bei den Angestellten des Produzierenden Gewerbes mit 30%. Dabei erzielten die weiblichen Angestellten im Kredit- und Versicherungsgewerbe monatliche Durchschnittsgehälter in Höhe von Euro, die etwa den durchschnittlichen Bruttomonatsgehältern der angestellten Frauen im Produzierenden Gewerbe (2 688 Euro) entsprachen. Im Handel war die Zunahme der Angestelltenverdienste mit 2,7% fast gleich hoch wie im Produzierenden Gewerbe (2,8%); im Kredit- und Versicherungsgewerbe erhöhten sich die durchschnittlichen e der Angestellten um 4,0%. Dabei gab es keine signifikanten Unterschiede bei der Entwicklung der Männer- und Frauenverdienste. 5 Entwicklung seit Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Gegenüber dem Jahr 2000 erhöhten sich die Verdienste der weiblichen Angestellten im Osten um 3,3% und damit etwa gleich stark wie im Westen. Die Männerverdienste glichen sich im Osten mit einer Steigerung um 3,2% leicht an das Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
4 Verdienstniveau im Westen an (+ 2,8%). Nur im früheren Bundesgebiet stiegen die Frauenverdienste damit stärker als die der Männer, das bedeutet eine weitere Angleichung und eine leichte Abnahme des es von 30 auf 29%. In den neuen Ländern hingegen erhöhten sich die Verdienste der männlichen und weiblichen Angestellten fast analog und beließen den zwischen Männern und Frauen auf dem Niveau des Vorjahres (25%). Dieser Verdienstunterschied war im Osten jedoch wesentlich niedriger als im früheren Bundesgebiet. Die durchschnittlichen e der Arbeiter/-innen stiegen im Osten mit 2,0% etwas stärker als im Westen mit 1,2%. Zwischen den Männer- und Frauenverdiensten gibt es keine statistisch signifikanten Unterschiede. Auch der zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen war deshalb in Ost und West gleich hoch wie im Vorjahr und lag in den neuen Ländern mit 23% wie auch der bei den Angestellten niedriger als im früheren Bundesgebiet mit 26%. 5.2 Langfristige Entwicklung im früheren Bundesgebiet Betrachtet man die langfristige Entwicklung im früheren Bundesgebiet, so zeigt sich eine stetige Annäherung der Frauenverdienste an die der Männer. Im Jahr 1957 verdienten die weiblichen Angestellten durchschnittlich 163 Euro, das waren 132 Euro oder 45% weniger als die Männer war das Verdienstniveau der angestellten Frauen auf Euro und im Jahr 2001 auf Euro angestiegen. Gleichzeitig sank der, gemessen an den Männerverdiensten, auf 37% im Jahr 1980 und auf 29% im Jahr 2001 (siehe Tabelle 4 auf S. 401). Auch die Verdienste der Arbeiterinnen haben sich seit 1957 mit durchschnittlich 140 Euro auf Euro im Jahr 2001 mehr als verzehnfacht. Der zu den Arbeitern sank von 43% im Jahr 1957 ebenfalls von Jahrzehnt zu Jahrzehnt auf 26% im Jahr 2001 (siehe Tabelle 6 auf S. 403). 5.3 Mittelfristige Entwicklung in den neuen Ländern In den neuen Ländern verlief die Entwicklung sowohl bei den Angestellten- als auch bei den Arbeiterverdiensten nicht so eindeutig. Obwohl die absoluten Durchschnittsverdienste der Frauen von 867 Euro im Jahr 1991 auf Euro im Jahr 2001 anstiegen, verdienten die weiblichen Angestellten sowohl im Jahr 1991 als auch im Berichtsjahr 25% weniger als ihre männlichen Kollegen. Die Arbeiterinnen erzielten im ersten Jahr nach der deutschen Vereinigung einen in Höhe von 713 Euro, der halb so hoch war wie der durchschnittliche Monatsverdienst im Jahr Der reduzierte sich von 25% im Jahr 1991 geringfügig auf 23% im Berichtsjahr. Schaubild 2 % 46 im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe nach Arbeitnehmergruppen 1) % Angestellte früheres Bundesgebiet Arbeiter früheres Bundesgebiet Arbeiter neue Länder AngestellteneueLänder ) 2001 ohne Berlin. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
5 6 Erklärungsvariable: Unterschiedliche Tätigkeiten von Männern und Frauen Aus den bisher nachgewiesenen Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen kann man nicht schließen, dass Männer und Frauen für die gleiche Tätigkeit unterschiedlich entlohnt werden, denn die betrachteten Gruppierungen sind inhaltlich nicht voll vergleichbar. Sie unterscheiden sich insbesondere in der Art der ausgeübten Tätigkeiten. Um beurteilen zu können, ob Frauen bei gleichartiger Tätigkeit unterschiedlich bezahlt werden, müssen die Einflüsse der ausgeübten Tätigkeit auf das Verdienstniveau eliminiert werden. Für eine Untergliederung der Arbeitnehmer nach ihrer ausgeübten Tätigkeit werden in der Verdienststatistik Leistungsgruppen gebildet. Bei den Arbeitern werden dabei ungelernte Kräfte (Leistungsgruppe 3), angelernte Kräfte (Leistungsgruppe 2) und Fachkräfte (Leistungsgruppe 1) unterschieden, das heißt es wird danach differenziert, ob Kenntnisse für die Durchführung der Tätigkeit notwendig sind und in welcher Qualität. Die Angestelltentätigkeiten werden wegen der breiter gestreuten Anforderungen in fünf Leistungsgruppen gegliedert und außerdem in kaufmännische und technische Tätigkeiten aufgeteilt. Bei den Angestellten wird neben dem Ausbildungsniveau auch die Selbstständigkeit, Verantwortlichkeit und Entscheidungsbefugnis bei der Unterteilung nach Leistungsgruppen berücksichtigt. Die in der Leistungsgruppe I zusammengefassten Leitenden Angestellten werden in den laufenden Verdiensterhebungen nicht erfasst. Zur Leistungsgruppe II gehören Angestellte mit eingeschränkten Dispositionsbefugnissen, zur Leistungsgruppe III Angestellte, die selbstständige Tätigkeiten ausüben, die neben einer Berufsausbildung noch Spezialkenntnisse in einem Fachgebiet verlangen. Der Leistungsgruppe IV werden Angestellte zugeordnet mit Tätigkeiten, die eine Berufsausbildung verlangen, während Angestellte mit Tätigkeiten, die keine Berufsausbildung erfordern, zur Leistungsgruppe V gerechnet werden. 6.1 Verdienste der weiblichen Angestellten nach Leistungsgruppen Eine Aufgliederung nach Leistungsgruppen reduziert den durch die große Bandbreite unterschiedlicher Tätigkeiten bedingten hohen bei den Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe beachtlich. So variierten die durchschnittlichen e der weiblichen Angestellten von Euro in der Leistungsgruppe II bis Euro in der Leistungsgruppe V, und die Abstände zwischen Männerund Frauenverdiensten schwankten zwischen 10% in der Leistungsgruppe V und 18% in den Leistungsgruppen II und III. Sie lagen damit wesentlich niedriger als der zwischen den weiblichen und männlichen Angestellten insgesamt (30%). Die verbleibenden Verdienstabstände in Höhe von 10 bis 18% in den einzelnen Leistungsgruppen lassen sich mit den laufenden Verdiensterhebungen nicht weiter erklären. Tabelle 3: e der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe ) nach Leistungsgruppen, Beschäftigungsarten und Geschlecht Insgesamt Männer Frauen Arbeitnehmergruppe % Euro % Euro % Euro % Deutschland Insgesamt , , ,5 29,7 Leistungsgruppe II... 31, ,9 41, ,8 14, ,1 18,0 Leistungsgruppe III... 45, ,7 44, ,7 47, ,9 18,2 Leistungsgruppe IV... 20, ,7 13, ,5 33, ,6 13,9 Leistungsgruppe V... 2, ,2 1, ,6 5, ,5 9,7 Kaufmännische Tätigkeit 57, ,4 44, ,1 86, ,5 26,5 Technische Tätigkeit... 42, ,6 55, ,6 13, ,1 27,4 Früheres Bundesgebiet Zusammen , , ,4 29,3 Leistungsgruppe II... 32, ,8 41, ,7 14, ,0 16,8 Leistungsgruppe III... 45, ,7 43, ,6 47, ,8 17,6 Leistungsgruppe IV... 20, ,6 12, ,5 33, ,5 13,4 Leistungsgruppe V... 2, ,1 1, ,3 5, ,4 10,0 Kaufmännische Tätigkeit 56, ,3 44, ,1 86, ,4 25,9 Technische Tätigkeit... 43, ,5 55, ,5 13, ,0 26,2 Zusammen , , ,3 25,2 Leistungsgruppe II... 25, ,4 35, ,5 14, ,3 20,4 Leistungsgruppe III... 47, ,2 46, ,4 47, ,0 16,2 Leistungsgruppe IV... 25, ,3 16, ,3 35, ,9 13,5 Leistungsgruppe V... 2, ,6 1, ,0 3, ,5 5,1 Kaufmännische Tätigkeit 61, ,5 40, ,4 84, ,3 21,6 Technische Tätigkeit... 38, ,0 59, ,0 15, ,8 22,2 1) Ohne Berlin. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
6 6.2 Ost-West-Vergleich Im Osten lagen im Jahr 2001 die Verdienstabstände zwischen 5% in der Leistungsgruppe V und 20% in der Leistungsgruppe II. Im Westen war der geschlechtsspezifische in der Leistungsgruppe V mit 10% ebenfalls am niedrigsten, jedoch doppelt so hoch wie im Osten. Nur in der Leistungsgruppe II war die Verdienstdifferenz im Osten mit 20% größer als im Westen mit 17%. 6.3 Kaufmännische und technische Beschäftigungen 2279Euro e im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe ) nach Arbeitnehmergruppen, Leistungsgruppen und Geschlecht Leistungsgruppe II Leistungsgruppe IV Schaubild 3 Angestellte Männer Leistungsgruppe III Leistungsgruppe V 1891Euro Unterschiede zwischen Männern und Frauen ergaben sich bei überwiegend kaufmännischen oder technischen Beschäftigungen nur im absoluten Verdienstniveau. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen verdienten die technischen Angestellten mehr als die kaufmännischen, und zwar erzielten die männlichen Techniker im Berichtsjahr in Deutschland mit Euro 13% mehr als ihre kaufmännischen Kollegen, die Frauen im technischen Bereich mit Euro 12% mehr als die Frauen mit kaufmännischen Beschäftigungen. Die Verdienstabstände waren in den kaufmännischen und technischen Beschäftigungsarten mit 27% gleich hoch, jedoch wesentlich höher als in den einzelnen Leistungsgruppen. 3125Euro 1707Euro Frauen 4323Euro 3543Euro Im Osten waren die Männer-Frauen-Anteile in beiden Beschäftigungsarten günstiger als im Westen. Im früheren Bundesgebiet waren 47% der kaufmännischen Angestellten und lediglich 9% der technischen Angestellten weiblich, in den neuen Ländern hingegen machten die Frauen 66% der kaufmännischen und immerhin 18% der technischen Angestellten aus. Im Osten waren die Verdienstabstände deshalb etwas niedriger als im Westen: Frauen verdienten im Osten sowohl mit kaufmännischen als auch mit technischen Tätigkeiten 22% weniger als ihre männlichen Kollegen, im Westen 26%. 1963Euro 2046Euro 2557Euro Arbeiter Leistungsgruppe 1 Leistungsgruppe 2 Leistungsgruppe 3 Männer 6.4 Leistungsgruppenstruktur bei den männlichen und weiblichen Angestellten 2235Euro 2628Euro Die männlichen und weiblichen Angestellten verteilen sich unterschiedlich auf die Leistungsgruppen. 41% der Männer waren 2001 in der höchsten Leistungsgruppe (II) vertreten, jedoch nur 14% der Frauen. Die meisten Männer und die meisten Frauen übten Tätigkeiten der Leistungsgruppe III aus. 85% der Männer wurden in den Leistungsgruppen II und III, rund 81% der Frauen hingegen in den Leistungsgruppen III und IV erfasst. Die Leistungsgruppe V war sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen von geringer Bedeutung (siehe Tabelle 3). Annähernd gleich viele Männer übten kaufmännische und technische Tätigkeiten aus, während der überwiegende Teil der Frauen (86%) im kaufmännischen Bereich beschäftigt war. 1736Euro Frauen 2082Euro 1784Euro Die Leistungsgruppenstruktur im Osten ist zwischen Männern und Frauen ähnlicher als im Westen. Die Leistungsgruppen III und IV, die wichtigsten Leistungsgruppen für die Frauen in Ost und West, sind in den neuen Ländern auch bei 1) Ohne Berlin. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
7 den Männern stärker besetzt als im früheren Bundesgebiet. Der Leistungsgruppe II, das ist die Leistungsgruppe mit den höchsten monatlichen Durchschnittsverdiensten, waren im Berichtsjahr im Osten 35%, im Westen hingegen 42% der männlichen Angestellten zugeordnet. 6.5 Hypothetische Verdienste der weiblichen Angestellten mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer Bei den Angestellten übten Frauen in geringerem Umfang Tätigkeiten aus, die hohe und höchste Ansprüche an die Qualifikation stellen. Außerdem waren sie weitaus häufiger mit Tätigkeiten beschäftigt, die zwar eine Berufsausbildung verlangen, aber keine selbstständigen Tätigkeiten oder Spezialkenntnisse erfordern. Das erklärt einen Teil des hohen es zwischen männlichen und weiblichen Angestellten. Will man den Einfluss der unterschiedlichen Leistungsgruppenstruktur auf das Verdienstniveau von Männern und Frauen abschätzen, muss man hypothetische Frauenverdienste mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer errechnen. Würden die Frauen im Berichtsjahr die gleichen Tätigkeiten ausüben wie die Männer, wären sie also gleichermaßen den Leistungsgruppen zugeordnet wie ihre männlichen Kollegen, würden sie im früheren Bundesgebiet 18% mehr verdienen. Der zwischen den Männer- und Frauengehältern reduziert sich durch diese Anpassung von 29 auf 17%, also um insgesamt 43% (siehe Tabelle 4). In den neuen Ländern führt eine Korrektur mit der Leistungsgruppenstruktur der männlichen Angestellten zu einer Erhöhung des durchschnittlichen es der weiblichen Angestellten um 10%. Die weiblichen Angestellten würden nach dieser Anpassung im Jahr 2001 nur noch 18% weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen (davor 25%). Im Osten bewirkt diese Anpassung mit 30% wegen der ähnlicheren Leistungsgruppenstruktur zwischen Männern und Frauen einen geringeren Rückgang des es als im Westen. Die Ergebnisse der Berechnungen können in Tabelle 4 nachvollzogen werden. Die mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer korrigierten Verdienstabstände bei den Angestellten in Höhe von 17% im Westen und 18% im Osten entsprechen in etwa den Verdienstabständen in den einzelnen Leistungsgruppen. Die Übertragung der Leistungsgruppenstruktur der Männer auf die Frauen hat somit ähnliche Auswirkungen auf den wie die Bündelung unterschiedlicher, gleichwertiger Tätigkeiten zu Leistungsgruppen. In beiden Fällen verbleiben Verdienstabstände, die mit den laufenden Verdiensterhebungen nicht weiter erklärt werden können. 6.6 Verdienste der Arbeiterinnen nach Leistungsgruppen Tabelle 4: der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe Jahr Im Folgenden sollen die Verdienstabstände zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern im Produzierenden Gewerbe in den für diese Arbeitnehmergruppe gebildeten Leistungsgruppen näher betrachtet werden. Die durchschnittlichen e der Arbeiterinnen in Leistungsgruppe 1 lagen im Jahr 2001 in Deutschland um 21% unter den Durchschnittslöhnen der Männer. Dieser Leistungsgruppe waren überwiegend Männer zugeordnet, nur 3,3% der beschäftigten Facharbeiter/-innen waren Frauen. Der Anteil der Frauen an den Beschäftigten variierte von Leistungsgruppe zu Leis- Männerverdienste Frauenverdienste absolut Frauenverdienste korrigiert mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer in % der Männerverdienste Frauenverdienste neu in % der Männerverdienste des es durch diese Anpassung Frauenverdienste korrigiert mit der Wirtschaftszweigstruktur der Männer Frauenverdienste neu Euro % Euro % Euro % in % der Männerverdienste des es durch diese Anpassung Früheres Bundesgebiet , ,8 42, ,9 19, , ,5 43, ,0 18, , ,1 43, ,2 16, , ,3 43, ,4 16, , ,1 46, ,5 19, , ,8 43, ,8 19, , ,1 44, ,6 15, , ,6 41, ,8 15, , ,0 42, ,3 15, , ,5 36, ,7 14, , ,2 41, ,9 12, ) , ,7 43, ,8 12, , ,1 30, ,4 37, , ,7 21, ,5 33, , ,8 32, ,0 3, ) , ,7 29, ,3 3,6 1) Ohne Berlin. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
8 Arbeitnehmergruppe Tabelle 5: e der Arbeiter/-innen im Produzierenden Gewerbe ) nach Leistungsgruppen und Geschlecht Insgesamt Männer Frauen % Euro % Euro % Euro % Deutschland Insgesamt , , ,4 26,4 Leistungsgruppe , ,7 58, ,7 12, ,7 20,8 Leistungsgruppe , ,1 31, ,1 42, ,7 20,2 Leistungsgruppe , ,0 10, ,1 45, ,1 15,2 Früheres Bundesgebiet Zusammen , , ,4 26,3 Leistungsgruppe , ,4 59, ,4 10, ,5 16,8 Leistungsgruppe , ,8 29, ,7 40, ,9 19,6 Leistungsgruppe , ,9 10, ,8 48, ,1 15,7 Zusammen , , ,1 22,7 Leistungsgruppe , ,5 51, ,5 21, ,6 19,2 Leistungsgruppe , ,4 39, ,7 54, ,6 19,5 Leistungsgruppe , ,3 8, ,4 24, ,1 13,8 1) Ohne Berlin. tungsgruppe: In Leistungsgruppe 2 machten die Frauen im Berichtsjahr 18% und in der Gruppe der ungelernten Tätigkeiten 40% der Arbeiter und Arbeiterinnen aus. Verbunden mit einem höheren der Frauen war ein niedrigerer : In Leistungsgruppe 2 verdienten die Frauen monatlich 20% und in Leistungsgruppe 3 monatlich 15% weniger als ihre männlichen Kollegen. In den einzelnen Leistungsgruppen lag damit der zwischen Männern und Frauen um 6 bis 11% niedriger als zwischen den Arbeitern und Arbeiterinnen insgesamt. 6.7 Ost-West-Vergleich Im früheren Bundesgebiet verdienten die Facharbeiterinnen mit Euro 17% weniger als die Facharbeiter. In den neuen Ländern lag der Durchschnittsverdienst der Frauen in Leistungsgruppe 1 mit Euro wesentlich niedriger als im früheren Bundesgebiet, nicht jedoch der zu den männlichen Kollegen (19%). In den übrigen Leistungsgruppen waren in den neuen Ländern geringere Verdienstabstände festzustellen als im früheren Bundesgebiet. 6.8 Leistungsgruppenstruktur bei den männlichen und weiblichen Arbeitern Im Beobachtungszeitraum waren Frauen überdurchschnittlich häufig mit weniger qualifizierten und deshalb geringer entlohnten Tätigkeiten beschäftigt. Frauen übten auch in weitaus geringerem Umfang als die Männer Tätigkeiten aus, bei denen höhere Anforderungen an die Qualifikation und an die Ausbildung gestellt werden. Das führte zu unterschiedlichen Leistungsgruppenstrukturen von Männern und Frauen. Im früheren Bundesgebiet übten 2001 nur 11% der Frauen Facharbeitertätigkeiten aus, bei den Männern betrug dieser Anteil 59%. Mit ungelernten Tätigkeiten waren knapp die Hälfte der Frauen beschäftigt, jedoch nur 11% der Männer. Diese unterschiedliche Leistungsgruppenstruktur bei den Männern und Frauen ist größtenteils für den in Höhe von 26% bei den Arbeitern und Arbeiterinnen insgesamt verantwortlich. Die Leistungsgruppenstruktur in den neuen Ländern war sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern ausgeglichener und führte damit zu einem niedrigeren geschlechtsspezifischen bei den Arbeitern und Arbeiterinnen insgesamt (23%). Im Osten übten 22% der Frauen und etwas mehr als die Hälfte der Männer Facharbeitertätigkeiten aus, ein Viertel der Frauen und 9% der Männer waren mit ungelernten Tätigkeiten beschäftigt. 6.9 Hypothetische Verdienste der Arbeiterinnen mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer Die unterschiedliche Leistungsgruppenstruktur von Männern und Frauen erklärt einen Teil des es zwischen den Arbeitern und Arbeiterinnen. Um den Einfluss der unterschiedlichen Tätigkeiten, wie sie in der Leistungsgruppenzugehörigkeit Ausdruck finden, auf die Durchschnittsverdienste der Arbeiter und der Arbeiterinnen zu eliminieren, werden hypothetische Verdienste der Frauen mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer errechnet. Diese errechneten Verdienste der Arbeiterinnen lagen im Berichtsjahr im früheren Bundesgebiet um 12% höher als die tatsächlichen Verdienste der Arbeiterinnen. Der Abstand zwischen den Männer- und Frauenverdiensten sinkt damit von 26 auf 17%, das bedeutet einen Rückgang des es um 34%. In den neuen Ländern macht diese Anpassung aufgrund der ausgeglicheneren Leistungsgruppenstruktur zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen nicht ganz so viel aus: Der mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer errechnete Bruttodurchschnittsverdienst der Frauen ist nur um 4,8% höher. Diese Anpassung bewirkt einen Rückgang des es von 23 auf 19% der Männerverdienste. Der verringert sich damit um 16% (siehe Tabelle 6). 402 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
9 Jahr Tabelle 6: der Arbeiter/-innen im Produzierenden Gewerbe Männerverdienste Frauenverdienste absolut Frauenverdienste korrigiert mit der Leistungsgruppenstruktur der Männer in % der Männerverdienste Frauenverdienste neu Frauenverdienste korrigiert mit der Leistungsgruppenstruktur und den Arbeitszeiten der Männer in % der Männerverdienste des es durch diese Anpassung Frauenverdienste neu Frauenverdienste korrigiert mit der Wirtschaftszweigstruktur der Männer in % der Männerverdienste des es durch diese Anpassung Frauenverdienste neu Euro % Euro % Euro % Euro % in % der Männerverdienste des es durch diese Anpassung Früheres Bundesgebiet , ,1 1, ,2 15, ,4 10, , ,8 4, ,8 21, ,7 9, , ,3 8, ,6 28, ,9 7, , ,4 8, ,8 30, ,5 7, , ,1 10, ,0 28, ,9 10, , ,9 9, ,7 26, ,4 11, , ,1 15, ,1 25, ,6 10, , ,4 18, ,0 29, ,0 9, , ,8 18, ,4 29, ,3 9, , ,2 21, ,3 35, ,2 7, , ,7 32, ,5 48, ,5 6, ) , ,4 33, ,6 48, ,9 9, , ,4 7, ,3 16, ,9 21, , ,4 9, ,4 16, ,2 32, , ,0 15, ,1 20, ,4 36, ) , ,0 16, ,6 22, ,2 24,1 1) Ohne Berlin. Die durch Ausschaltung der unterschiedlichen Leistungsgruppenstruktur von Männern und Frauen errechneten Verdienstabstände in Höhe von 17% im Westen und 19% im Osten entsprechen wie auch bei den Angestellten in etwa den Verdienstabständen in den einzelnen Leistungsgruppen Hypothetische Verdienste der Arbeiterinnen mit der Leistungsgruppenstruktur und der Arbeitszeit der Männer Die männlichen Arbeiter leisten mehr Überstunden als die weiblichen. Im Berichtsjahr standen in Deutschland wöchentlich 1,3 Mehrarbeitsstunden der Männer 0,4 Mehrarbeitsstunden der Frauen gegenüber. Ein weiterer Grund für die höheren Durchschnittsverdienste der Arbeiter ist deshalb die höhere durchschnittlich bezahlte Wochenarbeitszeit der Männer. Im Jahr 2001 wurden die Arbeiter im früheren Bundesgebiet für 37,9 Stunden und damit für eine Stunde mehr bezahlt als die Arbeiterinnen. In den neuen Ländern wurde insgesamt länger gearbeitet: 39,9 Stunden waren die Männer und 39,4 Stunden die Frauen pro Woche beschäftigt. Die Frauenverdienste werden deshalb um die längere Wochenarbeitszeit der Männer und um Überstundenzuschläge korrigiert, und es werden hypothetische Frauenverdienste ermittelt, um diesen Einfluss auf das Verdienstniveau der Frauen abzuschätzen. Die Arbeiterinnen im früheren Bundesgebiet würden 17% mehr verdienen, wenn sie im Berichtsjahr gleiche Tätigkeiten ausüben würden und die gleiche Wochenarbeitszeit einschließlich Mehrarbeitsstunden beschäftigt wären wie ihre männlichen Kollegen. Die Frauen würden dann nur noch 14% weniger Lohn erhalten als die Männer, der ursprüngliche in Höhe von 26% hätte sich um insgesamt 48% reduziert (siehe Tabelle 6). In den neuen Ländern würden sich die Verdienste der Arbeiterinnen im Berichtsjahr um 6,6% erhöhen. Der würde von 23 auf 18% sinken. Das bedeutet eine Reduzierung um 22%. Da in den neuen Ländern die Unterschiede in der Leistungsgruppenstruktur und vor allem in der geleisteten Arbeitszeit zwischen Männern und Frauen geringer sind als im früheren Bundesgebiet, führt eine Anpassung an die Männerstruktur zu einer weitaus geringeren Reduzierung des es. Während der tatsächliche in den neuen Ländern niedriger war als im früheren Bundesgebiet, ist der hypothetische im Osten um 4 Prozentpunkte höher als im Westen Vergleich der Ergebnisse für Angestellte und Arbeiter Die Reduzierung des tatsächlichen es durch die Anpassung an die Leistungsgruppenstruktur der Männer ist im Berichtsjahr bei den Angestellten deutlich höher als bei den Arbeitern. Dem Rückgang von 43% des es bei den Angestellten im Westen steht Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
10 Tabelle 7: e der Arbeiter/-innen und Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 1 ) ) nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig (H. v. = Herstellung von) Früheres Bundesgebiet Männer Frauen Männer Frauen Euro % Euro % Euro % Euro % Angestellte Produzierendes Gewerbe; Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern; Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,8 29, , ,3 25,2 Produzierendes Gewerbe , ,2 28, , ,2 27,6 Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden , ,4 26, , ,4 25,1 Verarbeitendes Gewerbe , ,6 28, , ,2 27,9 Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung , ,9 29, , ,1 32,2 Textil- und Bekleidungsgewerbe , ,7 24, , ,3 25,5 Textilgewerbe , ,8 27, , ,0 23,4 Bekleidungsgewerbe , ,5 22, , ,5 28,9 Ledergewerbe , ,0 30, , ,5 26,5 Holzgewerbe (ohne H. v. Möbeln) , ,7 30, , ,0 33,5 Papier-, Verlags- und Druckgewerbe , ,8 25, , ,7 24,3 Kokerei, Mineralölverarbeitung, H. und Verarbeitung v. Spalt- und Brutstoffen , ,6 24, , ,5 29,0 Chemische Industrie , ,3 23, , ,7 27,8 H. v. Gummi- und Kunststoffwaren , ,7 29, , ,4 26,7 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen , ,0 28, , ,2 29,9 Metallerzeugung und -bearbeitung, H. v. Metallerzeugnissen , ,0 29, , ,2 27,0 Maschinenbau , ,2 30, , ,3 24,7 H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik , ,0 27, , ,8 24,9 Fahrzeugbau , ,5 24, , ,9 21,8 H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling , ,3 29, , ,3 25,1 Energie- und Wasserversorgung , ,8 26, , ,3 18,5 Hoch- und Tiefbau , ,2 37, , ,7 34,4 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern , ,8 25, , ,7 20,4 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern , ,7 20, , ,9 14,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,2 22, , ,8 11,0 Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe , ,5 26, , ,8 22,7 Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden , ,2 21, , ,3 1,3 Verarbeitendes Gewerbe , ,1 26, , ,1 24,3 Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung , ,7 30, , ,2 23,8 Textil- und Bekleidungsgewerbe , ,6 23, , ,6 19,7 Textilgewerbe , ,1 23, , ,0 17,2 Bekleidungsgewerbe , ,8 19, , ,1 26,6 Ledergewerbe , ,3 20, , ,4 13,2 Holzgewerbe (ohne H. v. Möbeln) , ,2 21, , ,1 20,7 Papier-, Verlags- und Druckgewerbe , ,5 28, , ,0 25,4 Kokerei, Mineralölverarbeitung, H. und Verarbeitung v. Spalt- und Brutstoffen , ,9 33, , ,8 1,1 Chemische Industrie , ,3 29, , ,4 18,4 H. v. Gummi- und Kunststoffwaren , ,8 24, , ,9 20,3 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen , ,9 28, , ,8 15,4 Metallerzeugung und -bearbeitung, H. v. Metallerzeugnissen , ,2 26, , ,1 21,0 Maschinenbau , ,7 23, , ,0 20,8 H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik , ,8 20, , ,1 22,6 Fahrzeugbau , ,3 18, , ,8 15,1 H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling , ,0 21, , ,9 18,5 Energie- und Wasserversorgung , ,3 24, , ,1 9,0 Hoch- und Tiefbau , ,1 24, , ,1 15,1 1) Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst. 2) Ohne Berlin. 404 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
11 ein Rückgang von 34% bei den Arbeitern gegenüber. Im Osten machte die Verminderung des es bei den Arbeitern (16%) sogar nur knapp die Hälfte des Rückgangs bei den Angestellten aus. Das bedeutet, dass bei den Angestellten die Strukturunterschiede wesentlich größer sind als bei den Arbeitern. Die korrigierten Verdienstabstände waren im früheren Bundesgebiet mit 17% bei den Angestellten und Arbeitern gleich hoch, obwohl die ursprünglichen Verdienstabstände um 3 Prozentpunkte auseinander lagen. Auch in den neuen Ländern sind die Unterschiede zwischen den Arbeitnehmergruppen nach der Anpassung geringer als davor. 7 Erklärungsvariable: Unterschiedliche Wirtschaftszweigzugehörigkeit von Männern und Frauen 7.1 Verdienste der weiblichen Angestellten nach Wirtschaftszweigen Die durchschnittlichen e der weiblichen Angestellten lagen 2001 in Deutschland zwischen rund Euro im Fahrzeugbau sowie im Wirtschaftszweig Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen und Euro im Einzelhandel. Die Wirtschaftszweige mit den höchsten und niedrigsten Verdiensten waren im Berichtsjahr bei Männern und Frauen nahezu identisch. Das sehr niedrige Verdienstniveau im Einzelhandel bei weiblichen und männlichen Angestellten ging einher mit dem niedrigsten geschlechtsspezifischen im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe (20%). Im Einzelhandel wurde mit 59% ein sehr hoher Frauenanteil an den Angestellten insgesamt gemessen; relativ mehr Frauen waren nur im Bekleidungsgewerbe beschäftigt (früheres Bundesgebiet). Die höchsten Abstände zwischen den Männer- und Frauenverdiensten waren in Deutschland im Jahr 2001 im Hoch- und Tiefbau mit 39% und im Holzgewerbe mit 32% festzustellen. Die geringsten Verdienstabstände gab es außer im Handel im Kredit- und Versicherungsgewerbe, im Bekleidungsgewerbe und in der Chemischen Industrie mit 23 bis 24% der Männerverdienste. Niedrige Verdienstabstände sind somit nicht zwangsläufig mit einem hohen oder niedrigen Verdienstniveau verbunden. Die meisten Frauen arbeiteten im Kredit- und Versicherungsgewerbe (24%). 10% der Frauen und 17% der Männer Tabelle 8: e der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe ) nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig (H. v. = Herstellung von) Frauen Männer Euro Rang 2 ) % 3 ) Euro Rang 2 ) % 3 ) % Fahrzeugbau , ,0 25,3 Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen , ,5 26,2 Chemische Industrie , ,1 23,9 H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik , ,6 28,0 Papier-, Verlags- und Druckgewerbe , ,0 26,4 Maschinenbau , ,9 30,1 Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,5 22,7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , ,5 27,8 Energie- und Wasserversorgung , ,5 26,7 Metallerzeugung und -bearbeitung, H. v. Metallerzeugnissen , ,6 30,0 Bekleidungsgewerbe , ,3 23,4 H. v. Gummi- und Kunststoffwaren , ,9 29,7 Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung , ,4 31,0 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen , ,0 30,3 H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling , ,4 30,4 Ledergewerbe , ,3 30,8 Textilgewerbe , ,9 28,5 Handelsvermittlung und Großhandel (ohne Handel mit Kfz) , ,0 23,1 Hoch- und Tiefbau , ,8 38,7 Holzgewerbe (ohne H. v. Möbeln) , ,6 32,1 Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen , ,0 25,5 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern , ,2 20,3 1) Ohne Berlin. 2) Nach der Höhe des es. 3) Am Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe insgesamt. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
12 waren mit der Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen sowie in der Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik beschäftigt. Wichtige Wirtschaftszweige für die männlichen Angestellten waren auch der Fahrzeugbau, der Maschinenbau und das Kreditund Versicherungsgewerbe. Dabei gehörten die Wirtschaftszweige mit dem höchsten Beschäftigungsanteil bei den Männern und bei den Frauen auch zu den Wirtschaftszweigen mit dem höchsten Verdienstniveau. 7.2 Ost-West-Vergleich In den neuen Ländern lag 2001 der im Kredit- und Versicherungsgewerbe mit 11% sehr niedrig und war nur halb so hoch wie im früheren Bundesgebiet (22%). Der größte Unterschied zwischen Männer- und Frauengehältern war im Hoch- und Tiefbau mit 34% festzustellen. Auch in einigen anderen Wirtschaftszweigen wurden höhere Verdienstabstände als im Westen ermittelt. Die Besetzung der Wirtschaftszweige unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht stark zwischen Ost und West. Die meisten Frauen waren in Ost (21%) und West (26%) im Kredit- und Versicherungsgewerbe beschäftigt, gefolgt vom Einzelhandel mit 18 bzw. 22%. 7.3 Hypothetische Verdienste der weiblichen Angestellten mit der Wirtschaftszweigstruktur der Männer Wären die Frauen im Berichtsjahr in denselben Wirtschaftszweigen angestellt wie die Männer, würden sie im früheren Bundesgebiet 5,0% mehr verdienen. Der hypothetisch errechnete der Frauen beträgt 26%. Eine Korrektur der Frauenverdienste mit der Wirtschaftszweigstruktur der Männer reduziert damit den ursprünglichen (29%) bei den Angestellten um 12% (siehe Tabelle 4 auf S. 401). In den neuen Ländern bewirkt die Berechnung der Frauenverdienste nach diesem Ansatz eine Erhöhung der Frauenverdienste um lediglich 1,2%. Der hypothetisch errechnete in Höhe von 24% weicht nur um 3,6% vom statistisch errechneten Wert ab (25%). Die Verminderung des ursprünglichen es war damit im Osten wesentlich geringer als im Westen, obwohl die Besetzung der Wirtschaftszweige in Ost und West keine deutlichen Unterschiede zeigt. 7.4 Verdienste der Arbeiterinnen nach Wirtschaftszweigen Die durchschnittlichen e der Arbeiterinnen variierten in Deutschland im Jahr 2001 zwischen Euro in der Mineralölverarbeitung (einschl. Kokerei, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen) und Euro im Textilgewerbe. Tabelle 9: e der Arbeiter/-innen im Produzierenden Gewerbe ) nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig (H. v. = Herstellung von) Frauen Männer Im Fahrzeugbau und in der Energie- und Wasserversorgung erzielten die Arbeiterinnen ebenfalls hohe Durchschnittsverdienste. Dabei war die Rangfolge bei den Frauen und Männern in den drei bestbezahlenden Wirtschaftszweigen identisch. Im Fahrzeugbau war ein hohes Verdienstniveau verbunden mit dem niedrigsten des Pro- Euro Rang 2 ) % 3 ) Euro Rang 2 ) % 3 ) % Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen , ,3 24,9 Fahrzeugbau , ,5 19,0 Energie- und Wasserversorgung , ,7 22,5 Maschinenbau , ,7 22,8 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , ,6 21,0 Chemische Industrie , ,8 29,6 H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik , ,4 21,5 Papier-, Verlags- und Druckgewerbe , ,8 29,5 Metallerzeugung und -bearbeitung, H. v. Metallerzeugnissen , ,0 25,9 Hoch- und Tiefbau , ,9 21,9 H. v. Gummi- und Kunststoffwaren , ,3 24,7 H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling , ,9 22,4 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen , ,0 27,0 Holzgewerbe (ohne H. v. Möbeln) , ,6 23,6 Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung , ,5 30,6 Ledergewerbe , ,3 21,5 Bekleidungsgewerbe , ,2 22,1 Textilgewerbe , ,5 27,1 1) Ohne Berlin. 2) Nach der Höhe des es. 3) Am Produzierenden Gewerbe insgesamt. 406 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/2002
13 Schaubild 4 der Angestellten 1) im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 2001 nach Wirtschaftszweigen und Gebietsstand, sortiert nach dem im früheren Bundesgebiet Früheres Bundesgebiet Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern Bekleidungsgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe Handelsvermittlung und Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Chemische Industrie Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen Fahrzeugbau Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Energie- und Wasserversorgung Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Textilgewerbe H. v. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Metallerzeugung und -bearbeitung, H. v. Metallerzeugnissen H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling Maschinenbau Ledergewerbe Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Hoch- und Tiefbau 1) Ohne Berlin % Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 5/
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