08 Steckbrief Prüffläche Glasberg, Stadt Titisee-Neustadt
|
|
- Mina Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 08 Steckbrief Prüffläche Glasberg, Stadt Titisee-Neustadt Änderungen nach Beteiligung gem. 3 (1) und 4 (1) BauGB: Keine Änderungen. Angaben zur Prüffläche Gemarkung: Neustadt Lage: zwischen Titisee und Neustadt auf einem niedrigeren Ausläufer des Hochfirst Größe: 22,5 ha Anzahl möglicher WEA: 3 Anlagen Topographie: zwei flachere Kuppen als nördliche Ausläufer des Hochfirst, um m NN Nutzung: Wald FNP-Darstellung: Wald Erschließungsaufwand: (auszubauende und zu ergänzende Wege) Netzanbindungskosten: ca. 1,01 Mio. Durch Zuwegung betroffen: LSG Windgeschwindigkeit in 100 m ü.g.: von 5,25 bis 5,75 m/s Windhöffigkeit: < 80 % EEG-Referenzertrag (x) nutzbar ( ) gut nutzbar ( ) sehr gut nutzbar Raumordnung, weitere Prüf- und Restriktionskriterien: Regionalplan: keine entgegenstehenden Vorgaben Naturschutzgebiete: keines betroffen Natura 2000: nicht betroffen Landschaftsschutzgebiete: "Titisee-Neustadt" Wasserschutzgebiete: Titisee-Neustadt ( ), Zone IIIB Waldschutzgebiete: Wasserschutzwald ( 31) und Erholungswald ( 33 LWaldG) Sonstiges: Sendemast auf dem Hochfirstgipfel ca. 600 m südöstlich Bewertung der Schutzgüter und Prognose der Umweltauswirkungen Schutzgut Tiere und Pflanzen Konfliktpotential Gesetzlich geschützte Biotope ( 30 BNatSchG, 32 NatSchG, 30a LWaldG), Naturdenkmale ( 28 BNatSchG): Innerhalb der Prüffläche liegen keine geschützten Biotope. Habitatausstattung: Große Teile der Fläche sind von jungen Fichten, Vogelbeere und Gebüsch bestandene Sukzessionsfläche. Restliche Bereiche sind geprägt von altem Fichtenwald mit geringem Totholzanteil. Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 1 von 6
2 Windenergieempfindliche Vogelarten: Keine Revierzentren im Bereich der Prüffläche und des umgebenden m-radius feststellbar. Überflug durch 3 Rotmilane konnte beobachtet werden. Nordwestlich der Prüffläche, im 1000 m-radius dient das Gutachtal als Zugroute für Rot- und Schwarzmilan. Grünlandbereiche entlang der Gutach werden als Nahrungshabitate von Rotmilanen genutzt. Auerhuhn: am Südrand weniger problematisch, größerer nördlicher Teil unproblematisch Windenergieempfindliche Fledermausarten: Gesamter Flächenanteil mit höchstens sehr geringem Potential: 71,2%. Von potentiellem Lebensraumverlust betroffen sind Fransenfledermaus, Bechsteinfledermaus, Braunes Langohr, Bartfledermaus, Kleinabendsegler sowie Abendsegler. Ein hohes Kollisionsrisiko besteht besonders für die Zwergfledermaus, mittleres Risiko für Kleinabendsegler, Rauhhautfledermaus, Nordfledermaus, Zweifarbfledermaus und Mopsfledermaus Generalwildwegeplan: nicht betroffen (Kollisionsrisiko) gering, unter Berücksichtigung von Vermeidungsmaßahmen (Standortwahl, Abschaltzeiten) Schutzgut Boden Konfliktpotential Flachgründige, podsolige Braunerde / Ranker mit mittlerer Bedeutung für die Bodenfunktionen natürliche Bodenfruchtbarkeit, Ausgleichskörper im Wasserkreislauf und Filter und Puffer für Schadstoffe. kleinflächiger Verlust am Anlagenstandort (Fundament); Eingriff durch Erschließung noch nicht absehbar. Schutzgut Wasser Konfliktpotential Oberflächengewässer: Es liegt kein Oberflächengewässer innerhalb der Prüffläche. Grundwasser (Stoffimmissionen): kein nennenswertes Grundwasservorkommen (Festgestein). Wasserschutzzone IIIB im Westteil. Schutzgut Klima / Luft Konfliktpotential keines Örtliche Luftqualität / klimatische Verhältnisse u. Funktionen werden nicht beeinträchtigt. Schutzgut Landschaftsbild / Erholung Konfliktpotential - hoch Eigen- und Erholungswert der Landschaft (Fläche und Umfeld): Im Hochschwarzwald insgesamt hoch, im Gutachtal zwischen Titisee und Neustadt aber deutliche Beeinträchtigung von Eigenart und Schönheit durch Siedlung, Gewerbe, moderne Großbauten und -parkplätze, Verkehrsachsen, Höchstspannungsleitungen. Titisee stark durch Massentourismus geprägt. Sichtbarkeitsanalyse, quantitativ: a) im 3 km-wirkraum: ca. 18 % der Gesamtfläche, zzgl. 10,5 % Siedlungsfläche b) im 6 km-wirkraum: ca. 8 % der Gesamtfläche (= mittlerer Wert im Verbandsgebiet), zzgl. 3,0 % Siedlungsfläche Sichtbarkeitsanalyse, qualitativ: Anteil der Flächen mit sehr hohem Risiko im Vergleich der Prüfflächen gering (kleinflächig entlang der Gutach und am Nordufer des Titisees), aber hohes Risiko auch in Wirkzone III am Titisee. Visuelle Fernwirkungen (Sichtbeziehungen außerhalb 6 km-radius): durch die höhenmäßig nach unten abgesetzte Lage vergleichsweise geringe Fernwirkung / wenig exponiert. In südöstlicher Richtung vom Hochfirst vollständig abgeschirmt. Spezifische Erholungseinrichtungen/-schwerpunkte: Teilflächen der Prüffläche im Erholungswald ( 33 LWaldG); Uferpromenade von Titisee am Rande des 3-km-Radius, Blick von dort aber eher nach Süden orientiert; Westufer und weite Teile der Seefläche sind Sichtbereiche in Wirkzone III; Berggasthof Hochfirst mit Übernachtungsmöglichkeit in > 600 m Entfernung; vom 25 m hohen Aussichtsturm 360 Panorama, aber spektakulärste Blickrichtung nach Südosten zu den Alpen nicht beeinträchtigt. Tangierte Fernwanderwege: Mittelweg u. Querweg Freiburg-Bodensee. bis hoch gering Schutzgut Kulturgüter und sonstige Sachgüter Konfliktpotential gering Kulturdenkmäler / Bau- und Bodendenkmäler: Steinhügel im nördlichen Teil. hoch gering Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 2 von 6
3 Schutzgut Mensch Konfliktpotential Belange des Immissionsschutzes: Die Mindestabstände zur Einhaltung der Grenzwerte nach TA Lärm werden mit einem erweiterten Vorsorgeabstand eingehalten. Berggasthof Hochfirst ca. 600 m südöstlich. Zusammenfassung der Umweltprüfung - bei keinem Schutzgut hohes oder sehr hohes Konfliktpotential - vergleichsweise geringe Fernwirkung - am stärksten vorbelasteter mittlerer Wirkraum (bis m) - Teilaufhebung oder Zonierung des Landschaftsschutzgebietes "Titisee-Neustadt" wird als vertretbar eingestuft. Der Ausweisung einer Konzentrationszone für Windkraftanlagen stehen nach derzeitigem Kenntnisstand keine erheblichen Umweltbelange entgegen. Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 3 von 6
4 Risikoanalyse Schutzgut Landschaft Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 4 von 6
5 Ausschluss- und Restriktionskriterien zur Beachtung in der weiteren Planung Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 5 von 6
6 Empfehlung der Planer zur Gesamtabwägung / Eignung für die Windkraftnutzung und Verfahrenshinweise 1. Größe, Lage: 22,5 ha, südlich Neustadt 2 Windhöffigkeit: 5,25 5,75 m/s 3. Anzahl WEA, Flächeneinstufung: 3 WEA, Windpark möglich 4. Konfliktpotential Artenschutz: 5. Konfliktpotential andere Umweltschutzgüter: gering- 6. Konfliktpotential Landschaftsbild: 7. Sichtbereich: hohe Einsehbarkeit vom Titisee (Uferpromenade, Seefläche, Ort Titisee mit Gastronomie und Hotelerie), höchster Siedlungsanteil im Sichtbereich innerhalb der Wirkzonen I und II (bis 3 km) 8. LSG-Verträglichkeit: noch vertretbar 9. Konfliktpotential Tourismus: noch vertretbar 10. Erschließungsaufwand: eher niedrig 11 Besondere Restriktionen: hohe Betroffenheit spezifischer Erholungseinrichtungen (Titisee), Wesentliche Einschränkungen des Flugbetriebes für Drachen- und Gleitschirmflieger (Startplatz Hochfirst) 12. Gesamtwertung: geeignet, keine zwingenden Ausschlusskriterien, mäßige Windgeschwindigkeiten, aber Bündelung von 3 WEA im Umfeld des Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsschwerpunktes Titisee-Neustadt möglich; am stärksten vorbelasteter mittlerer Wirkraum (bis m); Fläche soll zur Schonung noch konfliktträchtigerer Standorte als Konzentrationszone dargestellt werden ungeeignet wenig geeignet geeignet gut geeignet sehr gut geeignet Eine Änderung der LSG-Verordnung wird beantragt. Hinweise für das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren: - Artenschutz: Prüfung der Betroffenheit sonstiger geschützter Tierarten nach Festlegung von Anlagenstandorten u. Erschließung; Abschaltzeiten zur Vermeidung von Kollisionen mit Fledermäusen sind nach Detailprüfung festzulegen. - Denkmalschutz: ggf. sind Belange des Denkmalschutzes bei Standortwahl u. Erschließung zu berücksichtigen. - Wasserschutzgebiet, Teilflächen in Zone IIIB: ggf. sind Auflagen zur Vermeidung bauzeitlicher Beeinträchtigungen zu beachten. - Betroffen von der Planung ist das Wetterradar Feldberg. Die Prüffläche befindet sich innerhalb des 5 km bis 15 km Radius um das Wetterradar Feldberg. Eine maximale Gesamthöhe in Abhängigkeit der Entfernung der WEA zum Wetterradar (Geländehöhe in m über NN und Anlagenhöhe bis zur Rotorspitze) darf die Antennenhöhe des Radars nicht überschreiten, damit die Ergebnisse der Messungen des Radars nicht durch Fehlechos oder Abschattungen beeinträchtigt werden. Die Beteiligung des Deutschen Wetterdienstes, am Schnarrenberg 17, Stuttgart, ist daher erforderlich. - Die Auswertung der Daten bei der Autorisierten Stelle Digitalfunk Baden-Württemberg (ASDBW) hat ergeben, dass die Interessen des BOS-Richtfunk betroffen sind. Es verlaufen BOS-Richtfunkverbindungen durch die Fläche hindurch, bzw. in zu geringem Abstand daran vorbei. Der Mindestabstand zwischen BOS-Richtfunkverbindungen und konkret geplanten Windkraftanlagen wurde prozessintern mit der für den digitalen BOS-Richtfunk zuständigen Planungsfirma auf 250 Meter in alle Richtungen festgelegt, um Störungen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können. Wird dieser Abstand unterschritten, ist gemäß des Windenergieerlasses des Landes Baden-Württemberg (Punkt ) eine gutachterliche Betrachtung auf Kosten des Vorhabenträgers erforderlich. (Kontakt: Bereitschaftspolizeipräsidium Baden-Württemberg, Heininger Str. 100, Göppingen) Planungsbüro Dipl.-Ing. U. Ruppel Eichbergweg Waldkirch Steckbrief Glasberg, S. 6 von 6
Windkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrSTANDORTBEZOGENE VORPRÜFUNG DES EINZELFALLS
KREIS: STADT: GEMARKUNG: BÖBLINGEN RUTESHEIM RUTESHEIM / PEROUSE K M B STANDORTBEZOGENE VORPRÜFUNG DES EINZELFALLS zum Bebauungsplan und den örtlichen Bauvorschriften Ostumfahrung Perouse gem. 11 des Gesetzes
MehrWindpark-Planung Denklingen-Fuchstal
Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG
MehrSeminar Windkraftanlagen. Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes. Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen
Seminar Windkraftanlagen Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen dietrich.kratsch@rpt.bwl.de Windkraft und Naturschutzrecht Berührte Rechtsbereiche: Landschaftsplanung
Mehr1. Potenzialflächenbeschreibung
1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrKlima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern
Klima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern Bayerischer Windenergieerlass + LfU Bayerischer Windenergieerlass
MehrUmweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich
Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung Aspekte der Standortfindung Aus den Suchräumen nach! raumordnerischen! ökologischen! städtebaulichen Aspekten einen geeigneten Standort auswählen Aufgabe
MehrTeilfortschreibung Flächennutzungsplan Windkraft
K M B Kerker, Müller + Braunbeck Freie Architekten Stadtplaner und beratende Ingenieure Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, Vermessung, Landschaftsarchitektur, Tiefbauplanung, Straßenplanung Brenzstraße
MehrWindkraft im Hürtgenwald?
Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung / -Verträglichkeitsprüfung Vogelschutzgebiete / FFH-Gebiete ( 36 i.v.m. 34 BNatSchG)
MehrUlrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier
Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Vortrag 06.10.2004 auf der Insel Vilm: Vorsorgende Berücksichtigung des Landschaftsbildes - auf beiden Stufen der
MehrGesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford
1 Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford Ermittlung von Suchräumen für eine Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergienutzung Stand: August 2012
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Entwurf eines Umweltberichtes zur Strategischen Umweltprüfung Schutzgüter nach UVPG Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung
Mehr380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung
380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung Variantenbereich C02 Göttingen 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt C Varianten C01 Betrachtete Varianten C01 Bereich Bovenden - Gladebeck C02 Bereich
MehrUmfang und Detaillierungsgrad der erforderlichen Umweltprüfung zur 230. Änderung des Flächennutzungsplanes
C 1 Anlage C Umfang und Detaillierungsgrad der erforderlichen Umweltprüfung zur 230. Änderung des Flächennutzungsplanes Rechtliche Vorgaben Untersuchungsinhalte Stand: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
MehrBeispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung)
Beispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung) a Es wird von einer WEA der aktuellen Anlagengeneration ausgegangen (Leistung 2,5-3 MW, Nabenhöhe 150 m, Rotordurchmesser
Mehr1. Hintergrund der Planungen
1. Hintergrund der Planungen 1.1 Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen Der Landtag Baden-Württemberg hat am 09.05.12 mit dem Windenergieerlass eine Novelle des Landesplanungsgesetzes beschlossen. Es sollen
MehrVariantenuntersuchung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Schwalm-Eder Kreis Melsungen 15.08.2012 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
MehrVariantenuntersuchung Einführung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung
MehrNeuabgrenzung des Vorranggebietes
Regionalverband Donau-Iller 5. Teilfortschreibung Nutzung der Windkraft S. 1 Standort-Nr. Standort- Name Landkreis(e) Kommune(n) Fläche in ha Anzahl möglicher Anlagen BW-13 Uttenweiler - Sauggart Biberach
MehrBürgerversammlung Aichwald Ausweisung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie - Rolle der Regionalplanung - geplante Vorranggebiete
Bürgerversammlung Aichwald Ausweisung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie - Rolle der Regionalplanung - geplante Vorranggebiete Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Windräder als
MehrBekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014
Bekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014 Bebauungsplan Nr. 151 für das Gebiet Am Hackstruck, nördlich und südlich der Robert-Koch-Straße und östlich des Maria-Bornheim-Weges und 1. Änderung des Flächennutzungsplanes
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrSTADT BAD IBURG Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie V O R E N T W U R F
PETER DIPL.-ING. ARCHITEKT & STADTPLANER FALKENWEG 16 31840 HESSISCH OLDENDORF FON: 0 (49) 51 52 96 24 66 FAX: 0 (49) 51 52 96 24 67 peter.flaspoehler@t-online.de www.peter-flaspoehler.de Bearbeitung:
MehrFledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen. Dr. Markus Dietz
Fledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen Dr. Markus Dietz Gliederung Kenntnisstand Leitfaden Artenschutzrechtliche Fragen Methoden Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen
MehrBegleitung des Ausbaus der Windenergienutzung im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Erzeugung Erneuerbarer Energien in Nationalen Naturlandschaften, 6./7. März 2013, Leipzig Begleitung des Ausbaus der Windenergienutzung im Biosphärengebiet Schwäbische Alb Installierte Leistung und Anzahl
MehrTeilflächennutzungsplan. Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg. Landkreis Ravensburg
Landkreis Ravensburg Teilflächennutzungsplan Windenergie Gemeindeverwaltungsverband Gullen Bodnegg - Grünkraut - Schlier - Waldburg Bürgerinformation in Vogt am 30. Januar 2013 Inhalt 1 Einführung 2 Planungskonzept
MehrWindenergie für Weinheim
Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung
Mehr6044 - Teilflächennutzungsplan Windenergie Fichtenau. Stufe I: Ausschlusskriterien. A) Allgemeine Ausschlusskriterien. Siedlung Wohnbauflächen (WA)
6044 - Teilflächennutzungsplan Windenergie Fichtenau Stufe I: Ausschlusskriterien A) Allgemeine Ausschlusskriterien Ausschlusskriterium Siedlung Wohnbauflächen (WR) Wohnbauflächen (WA) Gemischte Bauflächen
MehrAktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage
Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage 1 Vorgaben Umweltminister Söder 410 Windräder sind zur Zeit in Bayern vorhanden In den nächsten
MehrAlte Hansestadt Lemgo - Sachstandsbericht: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft
Alte Hansestadt Lemgo - Sachstandsbericht: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Bürgerversammlung, 11. Juli 2013 Planungsbüro Tischmann Schrooten Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Rheda-Wiedenbrück
MehrWindvorrangzonen und Abstände zu Wohnungen Dipl.-Ing. Detlef Piorr
Windvorrangzonen und Abstände zu Wohnungen Dipl.-Ing. Detlef Piorr Der aus Sicht des Immissionsschutzes notwendige Abstand der Windenergieanlagen zur Wohnnachbarschaft hängt ab von: - der Emission der
MehrBauplanungsrechtliches Ökokonto Maßnahmenantrag nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG
Bauplanungsrechtliches Ökokonto nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG Ausfertigung Kommune Ausfertigung Landratsamt / UNB 1. Stammdaten 1.1. Lage der Ausgleichsfläche Naturraum Gemeinde/Stadt Gemarkung
MehrKorridorentwicklung Ostküstenleitung
Korridorentwicklung Ostküstenleitung 13.01.2015 Uwe Herrmann Korridorentwicklung Ostküstenleitung 1. Arbeitsschritt: Ermittlung möglicher Trassenkorridore Mittelachse 380-kV Bad Segeberg Kaltenkirchen
MehrAusbau der Windkraftnutzung
Ausbau der Windkraftnutzung Städtische Energie- und Klimaschutzziele Quelle: Badische Zeitung Quelle: http://img.fotocommunity.com/images/baden-wuerttemberg/freiburg Seite 1 Klimapolitische Zielsetzung
MehrWelche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen
Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Faktencheck Windenergie Windkraftsensible Fledermausarten Darmstadt 13.10.2015 Konfliktfeld
MehrAnhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien
Anhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien Gutachten zur Standorteignung von I. Siedlungsflächen TA-Lärm (Immissionsschutz) Lärmschutzzone gem. Berechnung mit 3dB (A) Abschlag WR Siedlungsfläche
MehrGroße Kreisstadt Horb am Neckar - Fachbereich Stadtentwicklung
Große Kreisstadt Horb am Neckar - Fachbereich Stadtentwicklung Aufhebung der 51. Änderung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft Horb a.n. zur Ausweisung von Standorten für Windenergieanlagen
MehrAlte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft
Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Ergebnis der frühzeitigen Beteiligungsschritte gemäß 3(1) und 4(1) BauGB Sachstandsbericht und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise,
MehrStadt Rheda-Wiedenbrück
Stadt Rheda-Wiedenbrück 76. Änderung des Flächennutzungsplans Windkraft Rheda-Wiedenbrück Vorstellung der im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung gem. 3(1) und 4(1) BauGB eingegangenen Anregungen und Hinweise
MehrStandortalternativenprüfung Windenergie
Flächennutzungsplanung Erste Ergebnisse P L A N U N G S H I E R A R C H I E Regionalplan Vorranggebiete Wind Regionalplan Regionalplan Weißflächen Ausschlussgebiete Weißflächen Flächennutzungsplan Genehmigung
MehrArbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai Planerische Steuerung von Windkraftanlagen
Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai 2012 Planerische Steuerung von Windkraftanlagen Rudolf Graaff Beigeordneter des StGB NRW StGB NRW 2012 Folie 1 Ausbau Erneuerbarer Energien
Mehr19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal
Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Mai 2013) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien zur Ausweisung
Mehrbis einschließlich
Bekanntmachung über die Offenlage des Entwurfes der 34. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Heinsberg Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Der Planungs-, Umwelt- und Verkehrsausschuss der
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
MehrPlanungsausschuss 18.02.2014 öffentlich. Teilfortschreibung des Kapitels 4.2.4.1 Windkraft - Zwischenbericht
Mössingen, 04.02.2014 Az.: 02.121 dö-ku RV-Drucksache Nr. VIII-93 Planungsausschuss 18.02.2014 öffentlich Tagesordnungspunkt: Teilfortschreibung des Kapitels 4.2.4.1 Windkraft - Zwischenbericht Beschlussvorschlag:
MehrGERHARDT stadtplaner.architekten. Gemeinde Straubenhardt. Teilflächennutzungsplan Windkraft. Gemeinderat am 21. September 2016
GERHARDT stadtplaner.architekten Gemeinde Straubenhardt Teilflächennutzungsplan Windkraft Gemeinderat am 21. September 2016 Bearbeitungs- und Verfahrensschritte Aufstellungsbeschluss als 4. Änderung FNP
MehrWindenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung
Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Jörg Dürr-Pucher Heidelberg, 08.06.2013 08.06.2013 1 Themen 1. Politische Vorgaben 2. Wind in Baden-Württemberg 3. Grundsätzliche Ziele 4. Schutzgebiete
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrWindenergie: Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechts
Windenergie Grundlagen Natur- und Artenschutzrecht Windenergie: Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechts Referat für das Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz im Rahmen der Veranstaltung
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
MehrWINDENERGIE. Teil-FNP Erneuerbare Energien - Vorentwurf. Bad-Soden-Salmünster: Windenergie. Büro Gall Freiraumplanung und Ökologie
WINDENERGIE PLANUNGSBÜRO HOFMANN - Diplom Geograph - gegründet 2003 in Hungen Tel.: 06043 / 9840180 Fax: 06043 / 9840181 Schwerpunkte: - Bauleitplanung (FNP, BP) - liche Sanierungsmaßnahmen - Regionalplanerische
MehrRegionalplanung und Windenergie
Regionalplanung und Windenergie Empfehlungen des NLT zu den weichen n zur Steuerung der Windenergienutzung mit Ausschlusswirkung in Regionalen Raumordnungsprogrammen () Die in der nachstehenden Tabelle
MehrUwe Herrmann BHF Landschaftsarchitekten Kiel / Schwerin
Entscheidung für einen Trassenkorridor welchen Einfluss haben die Ergebnisse der Umweltprüfung Beispiel: Korridorentwicklung 380- kv Ostküstenleitung in Schleswig-Holstein 04.09.2015 Uwe Herrmann Kiel
MehrZukunft Landwehrkanal
Zukunft Landwehrkanal Bestandserfassung und bewertung anhand vorhandener Unterlagen Vorstellung des Untersuchungsraumes Gliederung 1. Untersuchungsraum Wasser 2. Untersuchungsraum Boden 3. Untersuchungsraum
MehrVVG Ehrenkirchen - Bollschweil
Sachlicher Teilflächennutzungsplan Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen VVG Ehrenkirchen - Bollschweil Umweltbericht gem. 2 (4) BauGB Stand Offenlage April 2015 LANDSCHAFTSÖKOLOGIE +
MehrStufe 1 und 2. Anlage 1
Kreisausschuss desodenwaldkreises: für die Errichtung von Windenergieanlagen Stufe 1 und 2 Anlage 1 Ausschluss- und Abstandskriterienkatalog Stand: 01.12.2011 Auftraggeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrAus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine der wertvollsten Landschaften Deutschlands und Europas einzustufen? 04.06.2014
Der Schwarzwald Existenz und Bedrohung einer einzigartigen Natur-, Kultur- und Erholungslandschaft Veränderungen des Landschaftsbildes durch Windradfelder Aus welchen Gründen ist der Schwarzwald als eine
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrPLANUNGSVERBAND WINDENERGIE HOCHSCHWARZWALD
PLANUNGSVERBAND WINDENERGIE HOCHSCHWARZWALD VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT HINTERZARTEN BREITNAU VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT LÖFFINGEN FRIEDENWEILSER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT SCHLUCHSEE FELDBERG VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
MehrFachtagung Ausweisung von Windkonzentrationszonen:
Fachtagung Ausweisung von Windkonzentrationszonen: Ist rechtsicheres Planen noch möglich? Claudia Warnecke Technische Beigeordnete der Stadt Paderborn STADTPLANUNGSAMT PADERBORN Stadtentwicklung Verkehrsplanung
MehrBeschreibende Darstellung
Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven Fortschreibung des sachlichen Teilabschnittes Windenergie - 2016 - Beschreibende Darstellung ENTWURF (Stand Februar 2016) Regionales
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrAuswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln auf Natur und Umwelt
Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln auf Natur und Umwelt Fachtagung Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege am 8./ 9. März 2012 in Bonn Dipl.-Ing.
MehrTank- und Rastanlage March-Holzhausen. Öffentliche Gemeinderatssitzung Festhalle Holzhausen 13. Juli 2015
Tank- und Rastanlage March-Holzhausen Öffentliche Gemeinderatssitzung Festhalle Holzhausen 13. Juli 2015 Gliederung 1. Bedarf einer Rastanlage an der A5 2. Standortuntersuchung 3. Private Autohöfe 4. Arbeitsgruppe
MehrSAMTGEMEINDE FLOTWEDEL LANDKREIS CELLE UNTERSUCHUNG DER EIGNUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE WINDENERGIENUTZUNG. Samtgemeindeausschuss
SAMTGEMEINDE FLOTWEDEL LANDKREIS CELLE UNTERSUCHUNG DER EIGNUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE WINDENERGIENUTZUNG Stand der Planung Entwurf Samtgemeindeausschuss erneut Samtgemeindeausschuss 22.11.2012 BÜRO KELLER
MehrGemeinde Schlangen 14. Änderung FNP Konzentrationszonendarstellung für Windenergie
Gemeinde Schlangen 14. Änderung des Flächennutzungsplanes Darstellung Konzentrationszonen für Windenergie Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Umwelt 08.12.2015 Drees & Huesmann Planer Vennhofallee 97
MehrPrüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht. für Anlagen nach dem BImSchG
Prüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht für Anlagen nach dem BImSchG Genehmigungsbehörde: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt. Antragsteller: Planungsbüro: Kurzbeschreibung des Vorhabens Neuerrichtung Änderung
MehrZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG
ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG 6. Änderung Flächennutzungsplan Bad Salzungen Stadt Bad Salzungen Zusammenfassende Erklärung Erklärung zum Umweltbericht Zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Hochstift Stiftsstr. 15, 33014 Bad Driburg Stadt Büren - Der Bürgermeister Abteilung Planen/Bauen/Umwelt Königsstraße 16 33142 Büren 05.09.2014
MehrBegründung zum Bebauungsplan Nr. 7 der Gemeinde Horstedt Kreis Nordfriesland
Stand Juni 2009 Begründung zum Bebauungsplan Nr. 7 der Gemeinde Horstedt Kreis Nordfriesland für das Gebiet südlich und westlich des Schauendahler Weges sowie nördlich des Lehmkuhlenweges Im Rahmen einer
MehrAusweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet
Gemeinde Bühlertann GRDrs 41/2012 GZ: Bürgermeister Bühlertann, den 09.07.2012 Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Beschlussvorlage
MehrBergamt Südbayern Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern Regierung von Oberbayern Umweltverträglichkeitsprüfung in der Geothermie - Workshop zum Geothermie Kongress Essen - 13. November 2014 1 Praktische Aspekte einer Umweltverträglichkeitsprüfung
MehrGemeinde Herxheim. Bebauungsplan "Gewerbe- und Industriegebiet West II" Begründung. 1. Änderung nach 13 BauGB. Endfassung vom
Gemeinde Herxheim Bebauungsplan "Gewerbe- und Industriegebiet West II" 1. Änderung nach 13 BauGB Begründung Endfassung vom 14.07.2014 Pröll- GmbH Architekten-Ingenieure Am Storrenacker 1 b 76139 Karlsruhe
MehrUltranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014
Ultranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014 Geplantes Vorgehen zum Genehmigungsverfahren für das Ultranet Derzeit wird durch Amprion und TransnetBW das
MehrÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG der
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG der FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 1998 8. PUNKTUELLE ÄNDERUNG - WINDKRAFT Bekanntmachung über die Entwurfsbilligung und die öffentliche Auslegung für folgende Fläche auf Gemarkung Lauterbach:
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrDipl. Ing. Julia Köller TU Berlin, Fachgebiet UVP, insbes. LBP. Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin
Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin Aktualisierung und Fortschreibung des Berliner Landschaftsprogramms (LaPro) Änderungen im Bestand von Natur und Landschaft überarbeiteter
MehrDie Umweltprüfung in der Bauleitplanung. Verfahren, Inhalte und Beispiele aus der kommunalen Praxis in Deutschland
Dipl.-Geogr. Joachim Kelker Die Umweltprüfung in der Bauleitplanung Verfahren, Inhalte und Beispiele aus der kommunalen Praxis in Deutschland Vortrag im Rahmen der Workshopreihe Urban Planning Laboratory
MehrAusweisung von Windkraftstandorten
Ausweisung von Windkraftstandorten Informationsveranstaltung zum Thema Windkraft 08. November 2011, Landratsamt Biberach Dipl. Geograph Markus Riethe Verbandsdirektor Regionalverband Donau-Iller Folie
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung
MehrA M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22
A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung
Öffentliche Informationsveranstaltung Interkommunaler sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft der beteiligten Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck 02.10.2012 Gliederung 1. Derzeitige
MehrJa Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Januar 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrVerfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW
Verfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Ellen Grothues Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW
MehrStadt Bad Salzuflen: 129. Änderung des Flächennutzungsplans Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im gesamten Stadtgebiet
Stadt Bad Salzuflen: 129. Änderung des Flächennutzungsplans Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im gesamten Stadtgebiet Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss, 02. April 2014 Planungsbüro Tischmann
MehrWindpark Straubenhardt Bürgerinformationsveranstaltung 29. Juli 2014
Windpark Straubenhardt Bürgerinformationsveranstaltung 29. Juli 2014 Vorhabenträger Windpark Straubenhardt GmbH & Co. KG (Wircon GmbH) Projektentwickler ALTUS AG, Susanne Alte, Ralf Engesser Agenda 1.
MehrDer ländliche Raum als Energiestandort - Erneuerbare Energien im Konflikt mit Landschaft und Wohnen
Der ländliche Raum als Energiestandort - Erneuerbare Energien im Konflikt mit Landschaft und Wohnen Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Grüne Woche Berlin 20. Januar 2016 Ulrich Böcker Rechtsanwalt Fachanwalt
MehrLärm- und Staubemissionen
219 SUP Kurzbeschreibung der Planung und ihrer möglichen Wirkung Planung Göppingen Süßen Ausweisung Vorranggebiet z. Sicherung v. Rohstoffvorkommen GP6B Ziegeleirohstoff 33 ha davon bereits im Abbau/rekultiviert:
MehrNaturschutzfachliche Anforderungen an Windkraftstandorte
Indoor-Seminar Landratsamt Rottweil 19.07.2012 Naturschutzfachliche Anforderungen an Windkraftstandorte Bernadette Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitektin bdla, srl 365 freiraum + umwelt, Überlingen
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) Umweltbericht für den PAG der Stadt Luxemburg. Informationsveranstaltung Hollerich 20. Juni 2016.
Strategische Umweltprüfung (SUP) Umweltbericht für den PAG der Stadt Luxemburg Informationsveranstaltung Hollerich 20. Juni 2016 Juni 2016 Zielsetzung Frühzeitige Informationen über potenzielle erhebliche
MehrEnergie-Atlas Bayern. als Planungshilfe für die Energiewende
Energie-Atlas Bayern als Planungshilfe für die Energiewende Bayerisches Energiekonzept "Energie innovativ" Ausbau der Ökoenergien in Bayern Ziel: Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf rund
Mehr