Perspektiven des Spitzenclusters it s OWL Günter Korder, 6. Juli

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1 Perspektiven des Spitzenclusters it s OWL Günter Korder, 6. Juli

2 Wir haben miteinander schon einiges erreicht Aber wie geht es eigentlich weiter? 239 Clusterpartner 47 Projekte, davon 15 abgeschlossen 73 Transferprojekte, 93 eingereichte Skizzen für die 3. Tranche neue Arbeitsplätze zusätzlich 264 Wissenschaftler an den beteiligten Forschungseinrichtungen 6 neue Forschungsinstitute 23 neue Studiengänge 1873 Publikationen 534 Presseberichte davon 15 in überregionalen Leitmedien 25 Unternehmensgründungen, 24 Konzepte Förderung: 44 Mio. (Spitzencluster), 2 Mio. (Management), mindestens 29 Mio. (zusätzliche Projekte) 100 % der Punkte im ECEI-Audit it s OWL Clustermanagement GmbH

3 Resümee der SWOT-Analyse Blick zurück und Ableitung von Chancen Der Cluster hat die Kompetenzen und den Spirit, ein komplexes strategisches Technologieprogramm zu realisieren. Es existieren erhebliche Synergiepotentiale, die durch das Clustermodell für jeden einzelnen erfolgreich ausgeschöpft werden können. Die Hochschulen der Region haben auf Cluster-einschlägigen Gebieten Spitzenstellungen und bauen diese kontinuierlich aus. Planung und Umsetzung des Technologieprogramms müssen der zeitlichen Dynamik des globalen Innovationsgeschehens (mindestens) gerecht werden. it s OWL Clustermanagement GmbH

4 Stoßrichtung für die neue Strategie ( ) Gespräche mit Industrie und Hochschulen sind eindeutig! Wir wollen aus der Digitalisierung als Sieger hervorgehen! Fokus auf Innovationen: Kundennutzen generieren, Geschäftsmodelle mit hohem Kundennutzen erarbeiten. Potential der Hochschulen wie bisher als Basis einsetzen und kontinuierlich weiterentwickeln. Projektportfolio dynamisch definieren und konsequent umsetzen. Projektvolumen durch gezielte Maßnahmen ausbauen und möglichst verdoppeln. KMU verstärkt mitnehmen. it s OWL Clustermanagement GmbH

5 Entwurf: Teilziele 2022 Wie wollen wir den potenziellen Erfolg messen? neue Arbeitsplätze in den Cluster-Unternehmen (it s OWL e.v.) neue Arbeitsplätze in 50 Spin-offs (Gründungsökosystem schaffen) 20 Mio. Umsatz (Drittmittelvolumen) p.a. in den bestehenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Fraunhofer IEM und - IOSB) 3 neue Forschungsinstitute (Drittmittel 2022: 10 Mio. ) 60 Mio. einschlägige Drittmittel ( ) an den Hochschulen aus Exzellenzinitiative und vergleichbaren Forschungsförderprogrammen 10 neue Professuren (insb. Stiftungsprofessuren) 220 Mio. Projektvolumen total ( ) Der Anteil der Master-Studierenden in Cluster-affinen Studiengängen liegt 50% über Bundesdurchschnitt Steigerung des Markterfolgs bei den Unternehmen durch Innovationen und neue Geschäftsmodelle it s OWL Clustermanagement GmbH

6 Konsequenzen: Was muss grundsätzlich geschehen? it s OWL muss in allen Themenbereichen konsequent agieren Innovation: Im Vordergrund des gemeinsamen Handelns steht der Markterfolg. Marketing: Marke it s OWL stärken (Außenwahrnehmung, Attraktivität auf Fachkräfte). Projektportfolio: Projekte müssen jährlich überprüft und definiert werden, um der Dynamik des Innovations-geschehens zu folgen. Gründungsdynamik: Entwicklung von jungen Unternehmen und insb. von außeruniversitären Forschungseinrichtungen forcieren. Hochschulforschung: Der Anspruch auf Exzellenz im Bereich der Cluster-affinen Grundlagen ist auch künftig einzulösen. Dies bildet die Basis für den Erfolg. it s OWL Clustermanagement GmbH

7 Entwurf: Projektstruktur (Matrix) Bewährtes wird angereichert um neue Themen und Programme Innovationen Singuläre Innovationsprojekte Verbundprojekte Transferprojekte Technologieplattform Kernunternehmen Nutzung T.-Plattform ggf. Auftrag an Hochschulinstitute Ergebnisse nicht an Dritte Förderung: 0% Kernunternehmen, KMU, Hochschulen Vorwettbewerbliche Zusammenarbeit Nutzung T.-Plattform und neue Inhalte Förderung: 50% Primär KMU Basis: Technologieplattform Ansatz der kleinen Schritte Transfer in die Breite Förderung: 50% Entwicklungsmethoden und -werkzeuge Softwarebibliotheken strukturiert nach Technologiefeldern betreut durch Hochschulinstitute (professionelles Produktmanagement) Unternehmensgründungen Neue Wege zur Förderung von Unternehmertum und Wachstum Gemeinsame Infrastruktur Systems Engineering LiveLab AR-Labor etc. Cluster-Dienste Innovationsdienste Vorausschau, Future-Lab etc. Marktorientierung, Markt-Lab it s OWL Clustermanagement GmbH

8 Industrie 4.0: Perspektiven für Deutschland Am Beispiel it s OWL Internationales Umfeld Perspektive für Deutschland in drei Stoßrichtungen 1) Technologieführerschaft 2) Gestaltung einer 3) Innovative neuen Arbeitswelt Geschäftsmodelle it s OWL Clustermanagement GmbH

9 Technologieführerschaft Modulare Fertigung bei & Produktauswahl Projektierung Anforderung zur kundenindividuellen Serienfertigung in Losgröße 1 Digitaler Artikel Fertigung Modul Schrauben Modul Prägen Modul Prüfen Modulare Produktionsplattformen (Plug and Produce): Kundenindividuelle Produktfertigung von maßgeschneiderten Lösungen unter den Bedingungen der Massenfertigung it s OWL Clustermanagement GmbH

10 Industrie 4.0: Perspektiven für Deutschland Am Beispiel it s OWL Internationales Umfeld Perspektive für Deutschland in drei Stoßrichtungen 1) Technologieführerschaft 2) Gestaltung einer 3) Innovative neuen Arbeitswelt Geschäftsmodelle it s OWL Clustermanagement GmbH

11 Gestaltung einer neuen Arbeitswelt (Arbeit 4.0) Neue Nachhaltigkeitsmaßname Zielsetzung: Validierte Empfehlungen aus Unternehmen, wie der Wandel der Arbeitswelt gelingt 1) Identifikation der Potentiale von digitalisierter Arbeit 2) menschzentrierte Gestaltung digitalisierter Arbeit 3) Einbindung von Betriebsräten und Gewerkschaften Partner + Pilotunternehmen Praxisstudie: sechs Pilotprojekte in unterschiedlichen Bereichen Breitentransfer: Inner- und außerbetrieblicher Dialog, Demonstration Augmented Operator Digital Engineering Interaktive Robotik it s OWL Clustermanagement GmbH

12 Industrie 4.0: Perspektiven für Deutschland Am Beispiel it s OWL Internationales Umfeld Perspektive für Deutschland in drei Stoßrichtungen 1) Technologieführerschaft 2) Gestaltung einer 3) Innovative neuen Arbeitswelt Geschäftsmodelle it s OWL Clustermanagement GmbH

13 Innovative Geschäftsmodelle Perspektiven in der Industrie 4.0 Aspekte des Geschäftsmodells Schlüsselaktivitäten Schlüssel- Partner Kundenbeziehungen Kundensegmente Nutzenversprechen Kundenkanäle Schlüsselressourcen Kostenstruktur Ertragsmodell Flexibilität und Sicherheit durch effektive und effiziente Wertschöpfung Neue Erlöskonzepte durch innovative Marktleistungen (Plattform-Ökonomie) it s OWL Clustermanagement GmbH

14 Unternehmensgründungen it s OWL als Partner des Technologiefonds OWL Aufbau eines Gründungsökosystems in OWL unter Einbeziehung vorhandener Partner it s OWL (Hochschulen mit Gründungsaktivitäten, Firmen) Partner und potenzielle Finanziers: Geschäftsideen auf Basis der erprobten Technologieplattform und der Innovationsdienste 12 Mio. avisiert (Zielvolumen: 25 Mio. ) it s OWL Clustermanagement GmbH

15 Fazit Das Cluster-Konzept ist sehr geeignet, technologische Herausforderungen zu meistern. Der Erfolg von it s OWL unterstreicht das. Die skizzierte Strategie steht für ein konzertiertes Vorgehen, die Herausforderungen der Digitalisierung sehr erfolgreich zu bewältigen. Alle Stakeholder der Region können daraus Nutzen ziehen. Durch das Clusterkonzept erreichen wir deutlich mehr als die Summe der Einzelerfolge. Industrie, Hochschulen und Politik unterstützen uns dabei it s OWL Clustermanagement GmbH

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