Warten auf das Next Big Thing. Deloitte Global Mobile Consumer Survey

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1 Warten auf das Next Big Thing Deloitte Global Mobile Consumer Survey Bonn, 17. November 2016

2 Studienüberblick Der Deloitte Global Mobile Consumer Survey repräsentiert rund 80% der Weltbevölkerung Deloitte Global Mobile Consumer Survey Auflage der internationalen Studie 31 teilnehmende Länder Befragte weltweit Erhebung mit Teilnehmern in Deutschland Kanada Vereinigte Staaten Schweden Norwegen Finnland Estland Vereinigtes Lettland Königreich Litauen Irland Polen Niederlande Deutschland Belgien Luxemburg Frankreich Italien Israel Russland China Südkorea Japan Online-Befragung Befragungszeitraum: Juli 2016 Mexiko Kolumbien Brasilien Saudi- Arabien Indien Thailand Philippinen Malaysia Singapur Indonesien Repräsentative Ergebnisse durch Gewichtung nach Geschlecht, Altersgruppe und Region Argentinien Australien 2016 Deloitte 2

3 Themen 2016 Endgeräte Connectivity Smart Watches VR- Brillen VoIP Sprachtelefonie LTE Wi-Fi (2 nd Hand) Smartphones Technology & User Interface Tablets Global Mobile Consumer Survey 2016 Mobile Inhalte Mobile Instant Messaging Fingerprint Sensoren Connected Home Adblocker Mobile Fotos Connected Car Sprachassistenten Consumer IoT Instagram Snapchat 2016 Deloitte 3

4 Mobile Inhalte Mobile Technology Endgeräte Connectivity Inhalt LTE wird Mainstream Trendwende bei Wi-Fi Messaging ersetzt Sprache Das (vorläufige) Ende des Hardwarebooms Smart Watch nicht das Next Big Thing Virtual Reality noch in der Warteschleife Das zweite Leben der iphones Fingerprint setzt sich durch Sprachassistenten werden zum User Interface Konsumenten meiden das Internet der Dinge Neue Plattformen verändern Mobile Content Fotos, das neue Killer-Feature Adblocker bremsen mobile Werbung Smartphone-Nutzung kein Konfliktherd 2016 Deloitte 4

5 Connectivity 2016 Deloitte 5

6 Ausblick Connectivity Mobile Data profitiert von der steigenden LTE-Nutzung, Sprachtelefonie bleibt weiter unter Druck LTE setzt sich durch, aber Kunden wechseln nicht von selbst in neue Netze Migration in neue LTE-Tarife erfordert ein aktives Pushen der Operator Steigende Mobilfunk-Datennutzung stoppt erstmals den Wi-Fi-Trend Management von Netzkapazitäten und Wi-Fi Offload gewinnen an Bedeutung Die Nutzung mobiler Sprachtelefonie sinkt dramatisch Adjustierte Tarifbundles und VoLTE können den Messaging-Trend bremsen Quelle: Deloitte 2016 Deloitte 6

7 Connectivity LTE wird Mainstream 2016 Deloitte 7

8 Connectivity LTE setzt sich als gängiger Mobilfunkstandard durch Deutschland: Anteil LTE-Nutzer unter allen Mobilfunkkunden 35% Die Zahl der LTE-Nutzer ist 2016 noch einmal deutlich gestiegen Discount-Anbieter migrieren langsamer in LTE-Tarife 22% 23% der Deutschen wissen nicht, welche Technologie sie nutzen LTE verliert seinen Status als Premium-Technologie 4% 8% Deloitte 8

9 Connectivity Nur wenige der Befragten wollen aktiv in LTE-Netze wechseln Deutschland: Wahrscheinlichkeit, in den nächsten 12 Monaten in ein LTE-Netz zu wechseln 1 Das Interesse an einem aktiven Wechsel in einen LTE-Tarif geht zurück Mehrwert von LTE scheint unklar oder wenig relevant sehr wahrscheinlich ziemlich wahrscheinlich weniger wahrscheinlich 5% 15% 24% 3% 13% 22% Künftiges Wachstum muss über automatische Migration erfolgen Operator müssen LTE- Upgrades aktiv lancieren (More for more) unwahrscheinlich 37% 35% weiß nicht 19% 27% 1) nur nicht-lte-nutzer Deloitte 9

10 Connectivity Bei der LTE-Nutzung ist Deutschland im europäischen Vergleich Schlusslicht Ländervergleich: Anteil LTE-Nutzer unter allen Mobilfunkkunden DE 35% Ausländische Operator habe die Migration in LTE-Netze stärker forciert Die Lücke zu den europäischen Vergleichsmärkten ist erheblich In Korea ist LTE inzwischen Standard Übergang von der LTE- Monetarisierungs- in die Commodity-Phase managen UK IT NL FR 47% 47% 47% 48% KR 86% 2016 Deloitte 10

11 Connectivity Trendwende bei Wi-Fi 2016 Deloitte 11

12 Mobile Data Nach Jahren rückläufiger Nutzung machen Mobilfunknetze gegenüber Wi-Fi wieder Boden gut Deutschland: Am häufigsten per Smartphone genutzte Datenverbindung Die Dominanz von Wi-Fi bei der mobilen Datennutzung bröckelt Wi-Fi 39% Mobilfunk profitiert von der zunehmenden Verwendung von LTE 59% 61% 70% 62% Attraktivere Datentarife unterstützen den Umschwung Die von den Anbietern forcierte Migration in LTE-Tarife lässt eine Fortsetzung des Trends erwarten 2G/3G/4G 55% 38% 36% 28% 31% weiß nicht Deloitte 12

13 Mobile Data Die verstärkte Datennutzung über Mobilfunknetze zeigt sich übergreifend bei allen deutschen Anbietern Deutschland: 2G/3G/4G als am häufigsten per Smartphone genutzte Datenverbindung Starker Anstieg der Mobilfunk- Datennutzung bei Vodafone-Kunden Grundsätzlich höhere Wi-Fi Nutzung bei Kunden der Discount-Anbieter Operator müssen zusätzliche Belastung von Netzen managen Stärkere Einbindung von Hotspots ermöglicht Offloading 29% 35% 36% 39% 30% 33% Deloitte 13

14 Mobile Data Der Stellenwert von Wi-Fi unterscheidet sich in den europäischen Märkten zum Teil erheblich Ländervergleich: 2G/3G/4G als am häufigsten per Smartphone genutzte Datenverbindung Smartphones in Europa empfangen Daten vor allem per Wi-Fi Wi-Fi 62% 70% 64% 60% 50% 47% Lediglich in Italien überwiegt die Mobilfunk-Datennutzung Unterschiede resultieren aus dem Preis von Datentarifen und der Verfügbarkeit von Hotspots 2G/3G/4G 31% 27% 36% 36% 46% 50% weiß nicht DE NL KR UK FR IT 2016 Deloitte 14

15 Connectivity Messaging ersetzt Sprache 2016 Deloitte 15

16 Kommunikationskanäle Der Stellenwert von Sprachtelefonie sinkt nachhaltig Deutschland: In der letzten Woche genutzte Sprachdienste Nur die Hälfte der Deutschen nutzt regelmäßig mobile Sprachdienste 90% 80% 70% 82% Der negative Trend zeigt sich in allen Altersgruppen Datentarife ohne Voice Flat und MIM-Sprachmemos verstärken die Entwicklung 60% 50% 40% 30% 52% VoLTE kann Sprachtelefonie wieder aufwerten 20% 10% 4% 16% 6% 9% 0% leitungsvermittelt Mobile VoiP Video Calls MIM: Mobile Instant Messaging Deloitte 16

17 Kommunikationskanäle Gleichzeitig verwenden immer mehr Konsumenten die mobilen Messaging-Kanäle Deutschland: In der letzten Woche genutzte Messaging-Dienste 70% 66% 69% MIM ist 2016 erstmals der beliebteste Kommunikationskanal Auch über und Soziale Netze wird deutlich häufiger kommuniziert 60% 50% 40% 37% 57% 50% 41% Die SMS verliert deutlich an Boden Datenfokussierte Tarifbundles inklusive Voice müssen Substitution von Sprache flankieren 30% 20% 10% 24% 26% 0% MIM SMS Social Networks MIM: Mobile Instant Messaging Deloitte 17

18 Kommunikationskanäle Trotz vergleichsweise durchschnittlicher Messaging-Nutzung wird nirgendwo seltener telefoniert als in Deutschland Ländervergleich: In der letzten Woche genutzte Dienste DE 52% 66% Sprachnutzung ist in Deutschland eklatant niedriger als im Ausland UK 49% 67% Franzosen nehmen Messaging kaum an In Korea boomen gleichermaßen MIM und Sprache Bei Kommunikationskanälen werden auch kulturelle Unterschiede sichtbar NL IT FR 33% 67% 75% 77% 73% 78% KR 83% 75% MIM: Mobile Instant Messaging Sprache (leitungsvermittelt) MIM 2016 Deloitte 18

19 Connectivity Key takeaways Deutschland ist bei der LTE- Nutzung Schlusslicht High ARPU-Kunden konsequent in LTE-Netze migrieren, z.b. über kostenlose Loyalitäts- Upgrades Positionierung als Premiumanbieter weiter stärken More for more - Tarifierung weiter forcieren Mobilfunknetze werden gegenüber Wi-Fi wieder häufiger genutzt Über Hotspots / Offloading Belastung von Netzen managen Benefit für den Kunden durch Hotspot-Angebot im Marketing stärker in den Vordergrund stellen Rückgang bei Voice ist nirgends höher als hierzulande Aufwertung von Telefonie mittels VoLTE, z.b. durch Video Calls Sprachtelefonie als Add On wieder stärker in datenfokussierte Tarifbundles inkludieren 2016 Deloitte 19

20 Endgeräte 2016 Deloitte 20

21 Ausblick Endgeräte Der Hardware-Bereich wird kurzfristig nicht nennenswert von neuen Gerätekategorien profitieren Stagnation im Hardware-Bereich setzt sich über 2016 hinaus fort An Bedarf und Mehrwert ausgerichtete Features können Kaufanreize setzen Die Smart Watch ist und bleibt ein Nischenprodukt Primäre Fokussierung auf technikaffine Zielgruppe sichert Verkaufsvolumen Virtual Reality benötigt mehr Zeit als erhofft Nachfrage muss deutlich stärker über Inhalte geschaffen werden Das Second Hand-Geschäft lebt vom Verkauf gebrauchter iphones Operator und Gerätehersteller können den Markt weiter professionalisieren Ausgewählte Fokusthemen Quelle: Deloitte 2016 Deloitte 21

22 Endgeräte Das (vorläufige) Ende des Hardware-Booms 2016 Deloitte 22

23 Mobile Hardware Der mobile Gerätepark deutscher Konsumenten ist 2016 nicht weiter gewachsen Deutschland: Geräteverbreitung Mobile Gerätepenetration zeigt sich zum Vorjahr kaum verändert Lediglich bei Smartphones ist moderates Wachstum erkennbar Tablet-Verbreitung hat ihren Zenit erreicht Moderates Wachstum ist primär über neue Gerätekategorien möglich Smartphone Laptop Tablet (groß) Standard Handy ereader Tablet (klein) 21% 30% 28% 29% 42% 25% 21% 22% 22% 16% 19% 20% 68% 75% 79% 73% 72% 73% Deloitte 23

24 Mobile Hardware Besonders stark ist das Interesse an Tablets zurückgegangen Deutschland: Kaufabsicht Smartphone 34% 29% 30% Das Interesse an Tablets hat sich seit 2014 halbiert Konsumenten tauschen ihre Tablets seltener aus Smartphones profitieren vom Wunsch nach aktuellen Gerätegenerationen Neue Produktfeatures mit klarem Mehrwert müssen Kaufanreize schaffen Laptop Tablet (groß) Tablet (klein) ereader Standard Handy 6% 6% 5% 5% 3% 3% 9% 11% 8% 7% 22% 17% 15% 16% 21% Deloitte 24

25 Mobile Hardware Die Verbreitung mobiler Endgeräte ist in Deutschland allenfalls durchschnittlich Ländervergleich: Geräteverbreitung (Auswahl) Kaum noch Unterschiede in der Geräteverbreitung in Europa Smartphone Tablets sind in den Niederlanden auffällig populär Laptop Koreaner finden z.b. mit Phablets Alternativen zu Laptop und Tablet Tablet (groß) Künftige Gerätetrends lassen sich weiterhin am Beispiel Korea ablesen Standard Handy 0% 20% 40% 60% 80% DE KR NL IT UK FR 2016 Deloitte 25

26 Endgeräte Smart Watch nicht das Next Big Thing 2016 Deloitte 26

27 Smart Watches Der Apple Watch-Effekt ist nicht erkennbar Deutschland: Geräteverbreitung 3% 4% Berechtigte Hoffnungen des Vorjahres wurden enttäuscht 2015 geäußerte Kaufabsicht konnte nicht realisiert werden Das Interesse ist zuletzt sogar gesunken Die Smart Watch wird kein Produkt für den Massenmarkt 1% % Deutschland: Kaufabsicht in den nächsten 12 Monaten 8% 7% Deloitte 27

28 Smart Watches Die Smart Watch ist kein Produkt für den Massenmarkt Deutschland: Smart Watch-Verbreitung nach Altersgruppen Die Smart Watch ist ein Statussymbol für Technikaffine Das Interesse junger Nutzer ist vergleichsweise gering Smart Watches etablieren sich in einer attraktiven Nische Vermarktung und App- Entwicklung müssen neu auf eine spezifischere Zielgruppe ausgerichtet werden % 3% 5% 5% 5% 65+ 2% 2016 Deloitte 28

29 Smart Watches Das Interesse hält sich auch in anderen europäischen Märkten in Grenzen Ländervergleich: Smart Watch-Verbreitung und Kaufabsicht DE 4% 7% Die Zurückhaltung bei Smart Watches ist kein deutsches Phänomen KR 10% 19% In Europa zeigen sich lediglich die Italiener interessierter Erfolgreicher sind Smart Watches in Korea Auch der internationale Vergleich stützt die gedämpften Erwartungen IT FR UK 4% 4% 7% 8% 7% 12% NL 4% 5% Verbreitung Kaufabsicht 2016 Deloitte 29

30 Endgeräte Virtual Reality noch in der Warteschleife 2016 Deloitte 30

31 Virtual Reality Die virtuelle Realität ist der meist diskutierte TMT-Trend 2016, VR-Brillen sind bislang jedoch kaum verbreitet Deutschland: Verbreitung VR-Hardware VR-Headsets sind noch absolute Nischenprodukte 2,5% der Deutschen besitzen VR-Hardware Die höchste Verbreitung zeigt sich in den mittleren Altersgruppen Brillen aus dem Mobile-Segment werden am stärksten angenommen davon Bundling kann Verkäufe von VR- Hardware deutlich anschieben 18% 33% 49% z.b. Oculus Rift, HTC Vive z.b. Google Cardboard z.b. Samsung Gear VR 2016 Deloitte 31

32 Virtual Reality In den nächsten Monaten planen überraschend wenige Konsumenten den Kauf von VR-Hardware Deutschland: Kaufabsicht Low End VR-Headset alle 1% Kaufabsicht steht in keinem Verhältnis zum VR-Hype unter 35 Jahre 2% Zurückhaltung besteht in allen Altersgruppen und gegenüber allen Brillentypen Erwartungen an einen schnellen Erfolg von VR sind unangebracht Deutschland: Kaufabsicht Mobile VR-Headset unter 35 Jahre alle 2% 3% Attraktive Inhalte müssen weiteres Interesse wecken Deutschland: Kaufabsicht Full Feature VR-Headset alle 2% unter 35 Jahre 3% 2016 Deloitte 32

33 Virtual Reality Im Ausland benötigt VR ebenfalls noch Zeit Ländervergleich: Kaufabsicht VR-Headsets DE 1% 2% 2% Kaufabsicht für VR-Hardware ist länderübergreifend gering KR 3% 7% 7% Selbst in Korea wächst das Interesse nicht in den Himmel IT 3% 3% 4% Ergebnisse lassen keine Präferenz für einen bestimmten Brillentyp erkennen FR 1% 3% 3% Verbraucher warten die nächsten Gerätegenerationen ab UK 1% 2% 3% NL 1% 1% 2% Low End Mobile Full Feature 2016 Deloitte 33

34 Virtual Reality Mittelfristig wird VR in Deutschland zum Milliardenmarkt, das Wachstum erfolgt zunehmend über Inhalte Deutschland: VR-Umsatzprognose (in Mio. ) 1,100 1, Hardware 1 CAGR 16-20: +44% Inhalte CAGR 16-20: +150% ) CE-relevante Hardware (Mid-Range, Full Feature), ohne Zubehör Quelle: Deloitte und Bitkom: Zukunft der Consumer Technology Deloitte 34

35 Endgeräte Das zweite Leben der iphones 2016 Deloitte 35

36 2nd Hand-Smartphones Der Markt für gebrauchte Smartphones ist enorm, insbesondere iphones haben häufig ein zweites Leben Deutschland: Anteil neu vs. gebraucht erworbener Smartphones (Basis: im Umlauf befindliche Geräte) In Deutschland werden Millionen Smartphones gebraucht gekauft 14% 19% 3% 27% 52% Besonders Premiumgeräte aus zweiter Hand sind beliebt Gebrauchte iphones sind Alternativen zu einfacheren Neugeräten 86% 81% 97% 73% Recommerce und Inzahlungnahmen können den Trend weiter verstärken 48% alle alle iphones iphone 6 iphone 5 iphone 4, 3G gebraucht neu 2016 Deloitte 36

37 2nd Hand-Smartphones Recommerce hat ein riesiges Potenzial, denn nach wie vor verschwinden zahlreiche Altgeräte ungenutzt in Schubladen Deutschland: Verwertung des zuvor genutzten Mobiltelefons alle iphones werden deutlich häufiger gebraucht verkauft Verkäufe erfolgen hierzulande überwiegend privat im Internet Professioneller Geräteankauf bietet Potenzial für schnelle Replacements Refurbish-Services versprechen zusätzlichen Erfolg 36% 20% 6% 1% online an Privat verkauft online an Gebrauchtplattform verkauft 9% 13% bei Gerätehersteller 1% 2% 21% in Zahlung gegeben 3% 2% als Reserve behalten an Freund/Familie abgegeben bei Netzbetreiber in Zahlung gegeben im Laden verkauft 4% 4% 2% 29% 28% 13% weggeworfen 6% 18% sonstiges 16% 2016 Deloitte 37

38 2nd Hand-Smartphones Deutsche kaufen Smartphones besonders häufig aus zweiter Hand, obwohl Recommerce hierzulande wenig etabliert ist Ländervergleich: Anteil gebraucht gekaufter Smartphones vs. Recommerce-Anteil beim Verkauf DE 8% 14% Tarife ohne Gerätesubventionen machen gebrauchte Smartphones in Deutschland besonders beliebt In Korea und UK ist Recommerce deutlich verbreiteter Potenzial für professionellen Recommerce ist hierzulande riesig UK NL FR IT 3% 12% 13% 12% 6% 10% 7% 8% KR 7% 22% gebraucht gekauft an professionellen Recommerce-Anbieter verkauft 2016 Deloitte 38

39 Endgeräte Key takeaways Der Markt für mobile Hardware ist gesättigt Gebrauchte Smartphones sind in Deutschland besonders beliebt Kundeninteresse über Kaufanreize für schnelle Smartphone-Replacements wecken Neue Hardwarefeatures mit erkennbarem Mehrwert promoten Trend zu größeren Screens bei Smartphones nutzen Gerätetauschoptionen nach Monaten anbieten Trusted Brand der Telekom für den Verkauf der generalüberholten Geräte am 2nd Hand-Markt nutzen Gebrauchte Premium-Geräte für Kunden in Low ARPU Tarifen vermarkten Dadurch zwei Revenue-Streams entwickeln: lukrativer Gebrauchtmarkt weitere Tarif-Monetarisierung 2016 Deloitte 39

40 Mobile Technology 2016 Deloitte 40

41 Ausblick Mobile Technology Sprachassistenten und Fingerprint-Sensoren optimieren die Bedienung mobiler Devices Fingerprint-Reader verbreiten sich und werden von Nutzern angenommen. Weitere Einsatzgebiete außerhalb von Smartphones versprechen Erfolg Sprachassistenten werden angenommen, müssen aber gut umgesetzt sein Zusätzliches Potenzial bietet z.b. die Einbindung in das Connected Car Das Internet der Dinge entwickelt sich am Konsumenten vorbei. Anbieter müssen Interoperabilität und sinnvolle Use Cases schaffen Ausgewählte Fokusthemen Quelle: Deloitte 2016 Deloitte 41

42 Mobile Technology Fingerprint setzt sich durch 2016 Deloitte 42

43 Fingerprint-Reader Immer mehr Mobilfunknutzer authentifizieren sich per Fingerabdruck Deutschland: Verbreitung von Smartphones mit Fingerprint-Readern nach Altersgruppen Altersübergreifend besitzen 23% ein Smartphone mit Fingerabdruck-Leser 32% 30% 25% 19% 15% 12% 70% davon nutzen dieses Feature Die Verbreitung und Verwendung unter jüngeren Nutzern liegt spürbar höher Fingerprint-Reader werden auch in Mittelklasse-Smartphones Standard Deutschland: Tatsächliche Nutzung von Fingerprint- Readern nach Altersgruppen 1 83% 73% 72% 66% 59% 43% 1) Nur Besitzer von Smartphones mit Fingerprint-Reader Deloitte

44 Fingerprint-Reader Die Sensoren etablieren sich als moderne Alternative zu PIN und Password Deutschland: Bereits genutzte Methode zum Entsperren bzw. Autorisieren von Transaktionen Authentifizierung erfolgt noch primär über PIN und Passwort Fingerprint-Leser 16% Sprach- und Gesichtserkennung bleibt in der Nische Ein erheblicher Teil der Befragten sperrt sein Smartphone nicht Spracherkennung Gesichtserkennung 4% 3% Per Fingerabdruck wird künftig auch bezahlt oder das Auto entsperrt PIN / Passwort 62% Nichts davon 29% 2016 Deloitte 44

45 Fingerprint-Reader Verfügbarkeit und Nutzung von Fingerabdruck-Lesern differieren stark in den einzelnen Ländern Ländervergleich: Verbreitung und Nutzung von Fingerprint-Readern 1 DE 16% 23% In Korea sind Fingerprint-Reader vergleichsweise verbreitet Bei der tatsächlichen Nutzung liegen UK und Niederlande aber fast gleichauf KR NL 22% 20% 28% 38% Fingerabdruck-Leser erfordern eine Umgewöhnung, Konsumenten sind hierfür unterschiedlich offen UK FR 10% 21% 17% 27% IT 9% 16% 1) Nur Besitzer von Smartphones mit Fingerprint-Reader Verbreitung Nutzung 2016 Deloitte 45

46 Mobile Technology Sprachassistenten werden zum User Interface 2016 Deloitte 46

47 Sprachassistenten Smarte Sprachassistenzdienste gewinnen an Momentum, besonders Siri wird von Apple-Nutzern angenommen Deutschland: Konsumenten, die Sprachassistenten bereits genutzt haben (nach Gerätehersteller) Interesse an Sprachassistenten besteht in allen Altersgruppen bereits genutzt 34% 49% 36% Ursprüngliche Positionierung von Siri als USP zahlt sich aus Bei Android besteht ein immenses Potenzial für Spracherkennung Sprachassistenten werden neue Schnittstelle zum Konsumenten bislang nicht genutzt 52% 38% 53% weiß nicht 14% 13% 11% alle iphone- Nutzer Galaxy S- Nutzer 2016 Deloitte 47

48 Sprachassistenten Gerade im Zusammenhang mit Navigationsdiensten wird Spracherkennung häufig verwendet Deutschland: Gelegenheiten, bei denen Sprachassistenz-App bereits verwendet wurde Navigation 17% Sprachassistenten unterstützen ein breites Spektrum an Inhalten und Diensten Siri & Co. sind das ideale User Interface während der Fahrt Weiteren Erfolg verspricht die direkte Verknüpfung von Spracherkennung und Inhalten Wetterbericht allg. Informationssuche zur Unterhaltung Kalendereinträge standortbezogene Suche Verkehrsupdates 13% 10% 10% 9% 8% 8% Reiseservice 4% Sportnachrichten 3% 2016 Deloitte 48

49 Sprachassistenten Koreaner sind die Heavy User der Sprachassistenten Ländervergleich: Konsumenten, die Sprachassistenten bereits genutzt haben DE 34% Der internationale Vergleich unterstreicht die Offenheit der Deutschen für Sprachassistenten Die hohe Nutzung in Korea zeigt das weitere Potenzial KR IT 38% 57% Artificial Intelligence optimiert Sprachschnittstellen weiter FR 29% UK 28% NL 16% 2016 Deloitte 49

50 Mobile Technology Konsumenten meiden das Internet der Dinge 2016 Deloitte 50

51 Internet of Things Trotz des riesigen Hypes konnte das Internet der Dinge im Consumer-Umfeld noch nicht Fuß fassen Deutschland: Geräteverbreitung Funklautsprecher 8% 9% Verbreitung von IoT-Consumer Hardware ist unverändert gering Wachstumsimpulse sind im letzten Jahr nicht angekommen Besonders Haushalte und Fahrzeuge sind noch kaum vernetzt Offene Fragen hinsichtlich Interoperabilität und Datenschutz bremsen das Interesse Fitness Tracker 4% 4% Smart Watch 3% 4% Kamera / Alarmsystem 3% 3% Connected Car 1 2% 2% vernetztes Haushaltsgerät smarte Beleuchtung 2% 2% 2% 2% smartes Thermostat 2% 2% 1) Infotainment-Lösungen mit eigener SIM Deloitte 51

52 Internet of Things Auch in den nächsten Monaten ist keine Trendwende zu erwarten Deutschland: Kaufabsicht Die weitere IoT-Kaufabsicht ist überschaubar Selbst unter Jüngeren ist kaum eine höhere Nachfrage erkennbar Das Interesse an Connected Car- Angeboten ging sogar zurück Für das Internet der Dinge fehlen überzeugende B2C-Use Cases 1) Infotainment-Lösungen mit eigener SIM Smart Watch Funklautsprecher Kamera / Alarmsystem vernetztes Haushaltsgerät smarte Beleuchtung Fitness Tracker smartes Thermostat Connected Car % 3% 4% 4% 3% 4% 2% 3% 4% 5% 8% 7% 7% 7% 6% 6% 2016 Deloitte 52

53 Internet of Things Nicht nur deutsche Konsumenten sind beim Internet der Dinge zurückhaltend Ländervergleich: Kaufabsicht (Auswahl) Kamera/ Alarmsystem In keinem der Vergleichsmärkte besteht eine hohe Kaufabsicht Selbst die technikaffinen Koreaner sind kaum begeistert Offensichtlich können in keinem Land Consumer IoT-Angebote und -Dienste überzeugen smarte Beleuchtung smartes Thermostat Connected Car 0 2% 4% 6% 8% 1) Infotainment-Lösungen mit eigener SIM DE IT UK FR KR NL 2016 Deloitte 53

54 Mobile Technology Key takeaways Sprachassistenten setzen sich durch Konsumenten haben an IoT kein nennenswertes Interesse Sprachassistenten als die neue Schnittstelle zum Endkunden berücksichtigen Mit Partnern (z.b. Google Now) Demo Cases für weitere Einsatzgebiete entwickeln z.b. Integration Qivicon z.b. Integration Connected Car Über die Eigenentwicklung sinnvoller Use Cases und Partnering einen Mehrwert für Verbraucher schaffen Interoperabilität durch konsequente Öffnung der Qivicon Plattform ermöglichen Trusted Brand zur Vermarktung von Secure IoT einsetzen IoT zielgruppenspezifisch vermarkten 2016 Deloitte 54

55 Mobile Inhalte 2016 Deloitte 55

56 Ausblick Mobile Inhalte Neue Plattformen setzen Impulse bei Mobile Content, doch das Killer-Feature ist derzeit die gute, alte Smartphone-Kamera Die Reichweite von Snapchat & Co. ist gering außer bei jungen Nutzern Neue Plattformen eignen sich zur gezielten Ansprache jüngerer Zielgruppen Das Fotografieren mit dem Smartphone erlebt einen Boom Von passenden Angeboten können Gerätehersteller, Operator und Cloud- Dienste profitieren Die Nutzung mobiler Adblocker erreicht ein signifikantes Niveau Attraktive und innovative mobile Werbung kann das Interesse eindämmen Häufige Smartphone-Nutzung löst in deutschen Familien selten Konflikte aus Anbieter können mit einem stabilen Zeitbudget für mobile Nutzung rechnen Ausgewählte Fokusthemen Quelle: Deloitte 2016 Deloitte 56

57 Mobile Inhalte Neue Plattformen verändern Mobile Content 2016 Deloitte 57

58 Mobile Content Verglichen mit Facebook ist die Akzeptanz neuerer Plattformen vergleichsweise gering Deutschland: Nutzung populärer Apps 15% 13% 8% 7% Facebook ist altersübergreifend die führende mobile Content-Plattform 50% 39% Nutzung der aufstrebenden Angebote ist noch vergleichsweise gering Besonders bei Twitter klaffen Hype und tatsächliche Nutzung auseinander Reichweiten der neuen Plattformen sollten realistisch eingeschätzt werden 79% 21% 50% 61% 85% 87% 92% 93% WhatsApp Facebook Facebook Messenger Instagram Twitter Tinder 1 Snapchat 1) incl. andere Dating-Apps bereits genutzt noch nie genutzt 2016 Deloitte 58

59 Mobile Content Die Nutzung unter jungen Konsumenten deutet auf eine zunehmende Plattform-Diversifizierung Deutschland: Bereits genutzte Apps nach Altersgruppen WhatsApp 79% 87% Junge Nutzer nehmen neue Plattformen deutlich stärker an Facebook 50% 70% Insbesondere Instagram und Snapchat sind bei Jüngeren populär Facebook Messenger 39% 59% Gezielte Ansprache junger Konsumenten ist über Instagram und Snapchat möglich Instagram Twitter 15% 13% 24% 41% Tinder 1 8% 15% Snapchat 7% 29% 1) incl. andere Dating-Apps alle Jahre 2016 Deloitte 59

60 Mobile Content Auch im Ausland stehen Konsumenten den neuen Diensten offener gegenüber Ländervergleich: Bereits genutzte Apps (Auswahl) Die Deutschen nutzen Twitter & Co. vergleichsweise zurückhaltend In Europa sind Italiener und Briten besonders offen WhatsApp Instagram Koreaner verwenden Twitter und Instagram, nicht aber Snapchat Nicht alle neuen Plattformen können in allen Ländern gleichermaßen überzeugen Twitter Snapchat 1) incl. andere Dating-Apps 10% 30% 50% 70% 90% DE KR IT UK NL FR 2016 Deloitte 60

61 Mobile Inhalte Fotos, das neue Killer-Feature 2016 Deloitte 61

62 Killer-Feature Fotos Mit dem Smartphone wird inzwischen häufiger fotografiert als telefoniert Deutschland: Häufigkeit des Fotografierens per Mobiltelefon mind. 1x pro Tag 10% Das Smartphone wird immer öfter als Kamera verwendet 30% Nutzung steigt in allen Altersgruppen mind. 1x pro Woche 45% Ursachen sind bessere Kameras und das Sharen von Fotos per App Potenzial besteht z.b. für Datentarife mit freier Cloud- Nutzung selten oder nie 45% 33% 37% Deloitte 62

63 Killer-Feature Fotos Apps ermöglichen das einfache Teilen der Smartphone-Fotos, Online-Speicher werden dagegen kaum genutzt Deutschland: Häufigkeit des Teilens von Fotos in Sozialen Netze oder per MIM 16% mind. 1x pro Tag Ein Drittel der Deutschen teilt seine Smartphone-Fotos per App Bei Nutzern zwischen 18 und 24 liegt der Anteil bereits bei 46% selten oder nie 69% 15% mind. 1x pro Woche Cloud-Speicher für Fotos sind weiterhin Nischenangebote One-Click-Uploads und Secure Private Cloud können Online- Speicher stärker etablieren Deutschland: Häufigkeit des Uploads von Fotos auf File Storage-Seiten selten oder nie 91% mind. 1x pro Tag 5% 4% mind. 1x pro Woche 2016 Deloitte 63

64 Killer-Feature Fotos Auch im Ausland wird eifrig per Smartphone fotografiert Ländervergleich: Häufigkeit des Fotografierens per Mobiltelefon 100% Das Revival der Smartphone-Fotos ist kein rein deutsches Phänomen Der Trend zeigt sich in allen Vergleichsmärkten Besonders in Italien wird das Telefon häufig als Kamera verwendet Differenzierung über Kameraqualität wird für Hardware- Produzenten wieder wichtiger 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% mind. 1x pro Tag mind. 1x pro Woche selten oder nie 0% DE IT KR NL FR UK 2016 Deloitte 64

65 Mobile Inhalte Adblocker bremsen mobile Werbung 2016 Deloitte 65

66 Adblocker Werbeblocker sind in Deutschland bereits auf Millionen mobiler Endgeräte installiert Deutschland: Nutzung von Werbeblockern Adblocker verbreiten sich auf Smartphones und Tablets Adblocker unbekannt 6% 16% weiß nicht Andererseits ist eine große Nutzergruppe nicht interessiert Zahlreiche Konsumenten haben keine klare Meinung 46% 15% nutze Adblocker Adblocker erschweren vermehrt die Monetarisierung werbefinanzierter Online-Angebote 17% nein, und möchte auch künftig nicht nutzen nein, aber plane Nutzung in den nächsten 12 Monaten 2016 Deloitte 66

67 Adblocker Der Trend wird sich insbesondere bei jungen Mobilfunknutzern fortsetzen Deutschland: Geplante Nutzung von Werbeblockern nach Altersgruppe 51% Adblocker könnten im nächsten Jahr auf einem Drittel der mobilen Endgeräte installiert sein Besonders interessiert ist die Nutzergruppe unter 25 Jahren 36% 32% 30% 24% 24% Beliebtheit in werberelevanten Segmenten verstärkt die negativen Effekte für Online- Werbung bereits installiert plane Installation den nächsten 12 Monaten 2016 Deloitte 67

68 Adblocker Nirgendwo sind mehr Adblocker installiert als in Deutschland, Interesse besteht aber prinzipiell in allen Vergleichsmärkten Ländervergleich: Nutzung von Werbeblockern DE 15% 17% 32% Die Deutschen waren die Early Adopter von Adblockern FR 13% 28% 41% Die Verbreitung dürfte bald schon in allen Ländern deutlich steigen IT 7% 30% 37% Besonders groß ist das Interesse in Frankreich UK 13% 22% 35% Attraktivere mobile Werbeformen können den Trend brechen KR 11% 20% 31% NL 8% 23% 31% installiert plane Installation 2016 Deloitte 68

69 Mobile Inhalte Smartphone-Nutzung kein Konfliktherd 2016 Deloitte 69

70 Smartphone-Nutzung Meinungsverschiedenheiten über die inflationäre Verwendung des Smartphones sind scheinbar selten Deutschland: Häufigkeit von Streitigkeiten mit dem Partner 1 bzgl. Smartphone-Nutzung betrifft mich nicht 15% streiten mit dem Partner über ihre Smartphone-Nutzung 25% Nur 3% der Paare streiten mehrmals in der Woche 7% mind. 1x pro Woche Die überwiegende Mehrheit sieht kein Konfliktpotenzial Der Bedarf für Digital Detox scheint erheblich überschätzt nie 50% 3% 7% 8% mind. 1x im Monat seltener als 1x im Monat weiß nicht 1) Ehepartner, Freund oder Lebensgefährte 2016 Deloitte 70

71 Smartphone-Nutzung Diskussionen ergeben sich - wenn überhaupt - mit dem (Ehe-)Partner Deutschland: Mind. 1x im Monat Streit über Smartphone-Nutzung mit Partner 15% Häufiger Smartphone-Konsum löst öfter Streit mit dem Partner als mit den Kindern aus Eltern sind mit der Smartphone- Nutzung ihrer Sprösslinge mehrheitlich einverstanden Die Zahlen stehen im Widerspruch zur lebhaften öffentlichen Diskussion mit Eltern 9% mit eigenen Kindern <18 mit eigenen Kindern >18 mit Freunden, Mitbewohnern 8% 7% 7% mit Großeltern 7% mit Geschwistern 6% 2016 Deloitte 71

72 Smartphone-Nutzung Koreaner und Italiener streiten auffallend häufig mit ihren Partnern über die Verwendung des Smartphones Ländervergleich: Mind. 1x im Monat Streit mit Partner über Smartphone-Nutzung DE 15% Die Smartphone-Nutzung des Partners führt in Westeuropa selten zu Meinungsverschiedenheiten KR 40% Italiener streiten in diesem Zusammenhang doppelt so häufig IT 27% Bei Verwendung und Wahrnehmung des Smartphones spielen auch kulturelle Faktoren eine Rolle FR UK 16% 14% NL 13% 2016 Deloitte 72

73 Mobile Inhalte Key takeaways Smartphone-Fotos erleben einen zweiten Frühling Das Interesse an Snapchat & Co. beschränkt sich (noch) auf sehr junge Mobilfunknutzer Kameraqualität noch stärker als Differenzierungsmerkmal bei der Hardware- Vermarktung hervorheben Über Datentarife mit kostenloser Nutzung der Telekom Cloud vom Trend profitieren Gezielt spezifische Angebote und Tarife für junge Kunden über Snapchat & Co. platzieren Neue Plattformen im Customer Service als Kommunikationskanal für die Generation U30 (als künftige Premiumgeneration) nutzen 2016 Deloitte 73

74 Ansprechpartner 2016 Deloitte 74

75 Ihre Ansprechpartner Dr. Andreas Gentner Partner TMT EMEA Leader Deloitte Consulting GmbH Löffelstraße Stuttgart Deutschland Alexander Mogg Partner Lead Partner TMT Deloitte Consulting GmbH Rosenheimer Platz München Deutschland Tel: Mobile: agentner@deloitte.de Tel: Mobil: amogg@deloitte.de Ralf Esser Manager TMT Research Deloitte Consulting GmbH Schwannstraße Düsseldorf Deutschland Tel: Mobile: resser@deloitte.de Deloitte 75

76 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.

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