Alltagsmacht Fernsehen ganz nah

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1 Alltagsmacht Fernsehen ganz nah Die erste repräsentative Kartografie deutscher TV-Wohnzimmer Hartmut Scheffler TNS Emnid 1

2 Den Deutschen ins Wohnzimmer geschaut mündlich-persönliche computergestützte Befragung (CAPI) Fernsehhaushalte mit mind. 1 Person 14 bis 64 Jahre in Deutschland repräsentative Stichprobe für Haushalts und Personenebene Interviews Erhebung des Alltags der Fernsehnutzung Erhebung im Februar 2010 im Auftrag von IP Deutschland Kartografie TV-Wohnzimmer

3 Soziodemografie und Wohnsituation Anzahl: Ø 2,3 Personen Alter: Ø 41,6 Jahre Anzahl Zimmer: Ø 3,7 Zimmer Anzahl Kinder (< 14 Jahre): Ø1,5 Anzahl Fernseher: Ø1, Jahre/ Haushaltsebene/ n =

4 4

5 5

6 6

7 7

8 8

9 Weitere TV-Geräte in Kinder- / Schlafzimmern Zimmer für 2. bis 4. Fernsehgerät Kinderzimmer 50% Eltern-Schlafzimmer 44% anderes Zimmer 18% Arbeitszimmer 10% Küche 6% Esszimmer 3% Jahre/ Haushaltsebene/ n = 409 (mind. 2 TV-Geräte); Mehrfachantworten 9

10 Geteilte Fernsehwelt: Röhre vs. Flatscreen Eigenschaften des Fernsehgeräts im Wohnzimmer Röhrenfernseher Verbreitung in 56% aller Haushalte Alter Ø 9,3 Jahre Bildschirmdiagonale Ø 67 cm Jahre/ Haushaltsebene/ n =

11 Geteilte Fernsehwelt: Röhre vs. Flatscreen Eigenschaften des Fernsehgeräts im Wohnzimmer Flatscreen Verbreitung in 46% aller Haushalte Alter Ø 2,1 Jahre Bildschirmdiagonale Ø91cm Jahre/ Haushaltsebene/ n =

12 Fernseher Zentrum der Unterhaltungselektronik Aufzeichnungs- und Abspielgeräte im Wohnzimmer Aufzeichnungsgeräte Videorekorder 42% DVD-/HDD-Rekorder 31% Abspielgeräte DVD-Player 68% Blu-ray/ HD-DVD 9% Jahre/ Haushaltsebene/ n =

13 Zeitversetzte Nutzung (noch) überschaubar Gestern" aufgezeichnetes Programm gesehen (in %) 93 6 ja 1 weiß nicht Jahre/ Personenebene/ n =

14 Hörgenuss (noch) nicht voll ausgeschöpft Stereo-/ AV-Anlage und Verkabelung mit Fernsehgerät Im Haushalt vorhanden Stereoanlage 75% AV-Surroundanlage 29% davon mit TV verbunden Stereoanlage 30% AV-Anlage 44% Jahre/ Haushaltsebene/ n =

15 Flatscreen bedeutet noch nicht HD-Empfang HD-Tauglichkeit und HD-Empfang (in Mio. HH) 5,33 HD-Empfang 9,62 HD-tauglicher Flat 12,43 Flatscreen/ Beamer Jahre/ Haushaltsebene/ n =

16 Flats bis Ende 2010 dominante Fernseherart Anschaffungsabsicht Flatscreen (in %) 79 6 bestimmt 15 wahrscheinlich Jahre/ Haushaltsebene/ n =

17 Besseres Bild und flacher, dann erst größer! Gewünschte Features des neuen Fernsehgeräts besseres Bild 73% flacherer Bildschirm 63% größerer Bildschirm 55% 3D-Technik 33% Internetzugang 30% Shoppen über TV 12% Jahre/ Haushaltsebene/ n = 752; Mehrfachantworten 17

18 Wenig Interesse an noch mehr Programmen Pay-TV Abonnement und Anschaffungsabsicht (in %) Pay-TV abonniert 3 Anschaffungsabsicht (bestimmt / wahrscheinlich) Jahre/ Haushaltsebene/ n =

19 Gerät hat kaum Einfluss auf die Quantität Veränderung der Fernsehnutzung durch Flatscreen (in %) 86 9 mehr fernsehen als vorher Fernsehnutzung ungefähr gleich geblieben 5 weniger fernsehen als vorher Jahre/ Personenebene/ n =

20 ... aber schöner ist es schon mit Flatscreen! Emotionales Erleben beim Fernsehen mit neuem Gerät 81% haben mehr Spaß beim Fernsehen mit den neuen Fernsehgeräten! Jahre/ Personenebene/ n =

21 Ein Leben ohne Fernsehen? Schwer vorstellbar! Einschätzung zur Höchst-Dauer eines möglichen Fernsehverzichts gar nicht / weniger als 1 Tag 17% 1 bis 7 Tage 10% 8 bis 14 Tage 6% 15 Tage bis 1 Monat 7% länger als 1 Monat 33% weiß nicht 27% Jahre/ Personenebene/ n =

22 Konvergenz hält Einzug ins Wohnzimmer Internetempfang und PC / Laptop im Wohnzimmer Internetempfang im Wohnzimmer 59% PC/ Laptop im Wohnzimmer 45% Internetnutzung während der Lieblingssendung gestern 5% Jahre/ Haushalts- bzw. Personenebene/ n =

23 (All)Macht des Fernsehens im Alltag Statements zur alltäglichen Fernsehnutzung (trifft voll und ganz / eher zu) ich weiß genau, wann meine Lieblingssendungen kommen manche Sendungen sind Ereignisse, auf die man sich schon vorher freut wenn meine Lieblingssendungen kommen, gehe ich ungern ans Telefon wenn ich mit anderen zusammen fernsehe, macht das mehr Spaß 76% 78% 68% 71% 56% 61% 54% 63% manche Sendungen muss man sehen, um mitreden zu können 52% 53% Jahre Jahre Jahre/ Personenebene/ n = Gesamt / n = Jahre 23

24 ... und das bekommt auch der Werbung gut! Marken, die im Fernsehen werben" (stimme voll und ganz / eher zu) erkennt man beim Einkaufen im Regal schneller wieder sind einem vertrauter als andere Marken reizen eher zum Ausprobieren 69% 72% 57% 58% 43% 51% Jahre Jahre Jahre/ Personenebene/ n = Gesamt / n = Jahre 24

25 Fern - Sehen im Durchschnitt auf 2,5 Meter Entfernung Lieblingsplatz zum Fernsehgerät Entfernung bei Röhrengerät: 2,37m Entfernung bei Flatscreen: 2,65m Jahre/ Haushaltsebene/ n =

26 Wer hat die Macht? Hauptsächlicher Nutzer der Fernbedienung (in %) 22 ganz unterschiedlich 31 Singlehaushalt 6 Sohn Tochter Ehefrau Partnerin 17 Mutter Ehemann Partner Vater Jahre/ Haushaltsebene/ n =

27 Wo liegt die Macht? Normaler Aufbewahrungsplatz der Fernbedienung auf einem Tisch 63% am Sitzplatz 12% auf dem Fernseher 7% Jahre/ Haushaltsebene/ n =

28 Infoquellen für Fernsehen Quellen zur Information über das Fernsehprogramm Fernsehzeitschrift Zappen durch die Programme TV-Beilagen (Zeitungen, Anzeigenblätter) Teletext Tageszeitung Internet Trailer/ Hinweise im Fernsehprogramm 28% 34% 19% 14% 18% 24% 11% 4% 10% 21% 8% 8% 64% 59% Jahre Jahre Jahre/ Personenebene/ n = bzw

29 Gemeinsam besser Fernsehen Sitzplätze im Wohnzimmer mit Sicht auf Fernsehgerät Im Durchschnitt gibt es 5,2 Sitzplätze mit Blick auf den Fernseher (Zwei Plätze für jedes Haushaltsmitglied) Jahre/ Haushaltsebene/ n =

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die erste repräsentative Kartografie deutscher TV-Wohnzimmer von TNS Emnid und IP Deutschland 30

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