Internationales Wirtschaftsrecht II
|
|
- Mathias Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationales Wirtschaftsrecht II Sommersemester 2017 Universität Tübingen Dr. Marc Jacob, LL.M. 25. April 2017
2 Organisatorisches nur ca. 4-5 Sitzungen 14-tägig Klausur nicht vorgesehen (Prüfung nach Absprache) 2
3 Literatur Schöbener/Herbst/Perkams, Internationales Wirtschaftsrecht (CF Müller, 2010) Krajewski, Wirtschaftsvölkerrecht (3. Aufl., CF Müller, 2012) Dolzer/Schreuer, Principles of International Investment Law (2. Aufl., OUP, 2012) Griebel, Internationales Investitionsrecht (CH Beck, 2008) Herdegen, Internationales Wirtschaftsrecht (10. Aufl., CH Beck, 2014) 3
4 Weiterführend Tietje (Hrsg.), Internationales Wirtschaftsrecht (2. Aufl., de Gruyter, 2015) Lowenfeld, International Economic Law (2. Aufl., OUP, 2008) Newcombe/Paradell, Law and Practice of Investment Treaties (Kluwer, 2009) Salacuse, The Law of Investment Treaties (2. Aufl., OUP, 2015) McLachlan/Shore/Weiniger, International Investment Arbitration (OUP, 2007) Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht (6. Aufl., de Gruyter, 2013) 4
5 Worum geht es? zwischenstaatliches Recht (=VR), das auf internationale Wirtschaftsbeziehungen Anwendung findet (=Wirtschaftsvölkerrecht) Abgrenzung: nationales Wirtschaftsrecht Einheitsrecht internationales Privatrecht (Kollisionsrecht) internationale Standards (z.b. INCOTERMS, Lex Mercatoria) 5
6 Was bleibt außen vor? Welthandelsrecht (WTO) Regionale Wirtschaftsintegration (teilweise; EU, NAFTA, ASEAN) Entwicklungsvölkerrecht internationales Steuerrecht internationales Kartellrecht 6
7 Übersicht Grundlagen: Völkerrecht + Vereinte Nationen Wirtschaftssanktionen Einführung in das internationale Investitionsschutzrecht Materielles Investitionsschutzrecht Völkerrechtliche Investitionsschutzverfahren Transnationale Unternehmen 7
8 Wozu WirtschaftsVR studieren? 3 plausible Gründe: 1. intellektuell: die Welt besser verstehen und verändern 2. wissenschaftlich: lebendiges, effektives, dynamisches VR 3. finanziell: do well (...so you can do good) 8
9 Völkerrechtliche Grundlagen (und Grundfragen) Rechtssubjekte (Wer?) Rechtsquellen (Woher?) Wichtige Prinzipien (Was?) Effektivität (Wie?) 9
10 1. Rechtssubjekte (I) Träger von VR Rechten und Pflichten (Verhalten geregelt) Rechtssubjekte relevante Akteure anerkannt: Staaten (originär, absolut, Drei-Elemente(n)-Lehre) internationale Organisationen (derivativ, partiell) neuerdings : Privatpersonen (partiell) 10
11 1. Rechtssubjekte (II) umstritten: multinationale Unternehmen abgelehnt: Nichtregierungsorganisationen (NGOs) 11
12 2. Rechtsquellen (I) Art. 38(1)(a-c) IGH-Statut: Vertragsrecht Gewohnheitsrecht Allgemeine Rechtsgrundsätze Subsidiäre(?) Quellen (Art. 38(1)(d)): Lehrmeinungen Spruchpraxis 12
13 2. Rechtsquellen (II) keine Rechtsquellenhierarchie begrenzte Normenhierarchie: zwingendes Völkerrecht (ius cogens, Art. 53 WVK) UNC hat Vorrang vor anderen Abkommen (Art. 103 UNC) 13
14 3. Wichtige Prinzipien a) souveräne Gleichheit (Art. 2(1) UNC) b) Gewaltverbot (Art. 2(4) UNC) c) friedliche Streitbeilegung (Art. 2(3) UNC) d) Verantwortlichkeit e) diplomatischer Schutz 14
15 (a) souveräne Gleichheit (I) Unabhängigkeit Interventionsverbot Innen- und Außenperspektive formeller Begriff ( ein Staat = eine Stimme ) 15
16 (a) souveräne Gleichheit (II) Staatenimmunität: Erkenntnisverfahren Hoheitsakte (acta iure imperii) ja nichthoheitliches Handeln (acta iure gestionis) nein Vollstreckungsverfahren Hoheitlicher Zweck ja nichthoheitlicher Zweck nein 16
17 (b) Gewaltverbot keine zwischenstaatliche Gewalt weder Anwendung noch Androhung wichtige Rechtfertigungen: Selbstverteidigung (Art. 51 UNC) militärische Zwangsmaßnahmen (Art. 42 UNC) 17
18 (c) friedliche Streitbeilegung Gewalt verhüten Streitigkeiten internationaler Natur aktives und ernsthaftes Bemühen zur Konfliktbeilegung verschiedene Mittel (Kapitel VI UNC): diplomatisch (Verhandlung, Untersuchung, Vermittlung, Vergleich) Entscheidungsverfahren (Schiedsspruch, Gericht, Organisation) 18
19 (d) Verantwortlichkeit Verletzungen des VR begründen Verpflichtungen + Rechte Staaten und IOs Artikel der Völkerrechtskommission (ILC, 2001): Handlung oder Unterlassen Zurechenbarkeit Beachtungspflicht währt fort Beendigung / Wiedergutmachung andernfalls Gegenmaßnahmen 19
20 (e) Diplomatischer Schutz formal sind im VR die Staaten berechtigt faktisch geht es aber oft um Individuen Staat macht Rechte der Individuen geltend: Erschöpfung des Rechtswegs Verbindung (Staatsangehörigkeit / -zugehörigkeit) Probleme 20
21 Teil 2 UN in der Weltwirtschaftsordnung Wirtschaftssanktionen 21
22 UN in Grundzügen (I) 6 Hauptorgane (Art. 7(1) UNC): Generalversammlung Mitgliederorgan Sicherheitsrat Wirtschafts- und Sozialrat Treuhandrat eingeschränkte Mitgliederorgane Sekretariat Verwaltungsorgan IGH richterliches Organ 22
23 UN in Grundzügen (II) UN-Familie ist weit verzweigt: Nebenorgane können eingesetzt werden (Art. 7(2) UNC) Sonderorganisationen durch Übereinkunft (Art. 57 UNC) Sonstige 23
24 1. Generalversammlung (I) Repräsentativorgan alle UN-Mitglieder (Art. 9(1) UNC) Zuständigkeit: umfassend (Erörterung, Empfehlung) int. Wirtschaftszusammenarbeit (Art. 13(1)(b), 60 UNC) Beschlüsse: 1 Mitglied = 1 Stimme (Art. 18(1) UNC) Mehrheitsbeschlüsse (Art. 18(3) UNC) Zweidrittelmehrheit bei wichtigen Fragen (Art. 18(2) UNC) Verbindlichkeit? 24
25 1. Generalversammlung (II) Beispiele: ständige Souveränität über natürliche Ressourcen (1962): Bodenschätze für nat. Entwicklung und Wohlergehen Entschädigung für Enteignung nach int. Recht Neue Weltwirtschaftsordnung (NIEO, 1974): Entschädigung für Enteignung nach nat. Recht Rohstoffkartelle Mindestpreise Zombies oder brandaktuell? 25
26 1. Generalversammlung (III) UNCTAD ( United Nations Conference on Trade and Development ): Organ der Generalversammlung (seit 1964) Konferenz alle 4 Jahre fördert wirtschaftliche Entwicklung und Integration: Forum für wirtschaftspolitischen Erfahrungsaustausch Forschung, Analyse und Datenerhebung initiiert Technologie- und Wissenstransfer initiiert Abkommen (Investitionen, Rohstoffe) 26
27 2. Sicherheitsrat Exekutivorgan 15 Mitglieder (P5 + 10, Art. 23 UNC) Zuständigkeit: keine direkte Wirtschaftskompetenz vorrangige Wahrung des Weltfriedens (Art. 24(1) UNC) Befugnisse in Kapiteln VI-VIII, XII Vetorecht der P5 in mat. Fragen Beschlüsse verbindlich (Art. 25 UNC) 27
28 3. Wirtschafts- und Sozialrat Koordinations- und Lenkungsorgan 54 Mitglieder (Art. 61(1) UNC) Zuständigkeit: Wirtschaft, Soziales, Kultur, Erziehung, Gesundheit, MR Untersuchung, Berichte, Empfehlungen (vgl. Art. 55 UNC) Anhörung von Nichtmitgliedern (z.b. NGOs) Koordinierung der Sonderorganisationen: Abkommen Berichterstattung 28
29 4. Treuhandrat Durchführung des Treuhandsystems (Kapitel XIII UNC) Tätigkeit seit 1994 eingestellt 29
30 5. Sekretariat Verwaltungsorgan (Kapitel XV UNC) Bedienstete + Generalsekretär (Art. 97 UNC) Tätigkeiten: administrativ politisch 30
31 6. Internationaler Gerichtshof (I) Hauptrechtsprechungsorgan Vorschriften: UNC, IGH-Statut, IGH-VerfO 15 Richter verschiedener Staatsangehörigkeit Tätigkeit: Streiterledigung (Urteile) Rechtsgutachten 31
32 6. Internationaler Gerichtshof (II) Zuständigkeit: zwischenstaatliche Streitigkeiten (Art. 34(1) Statut) Einwilligungsakt: Unterwerfung in einem Abkommen Schiedskompromiss Einlassung einseitige Staatenerklärung (sog. Fakultativklausel ) kein allzuständiges int. Wirtschaftsgericht 32
33 Beispiel: UN-Sanktionen gegen den Iran (I) Sanktionen des UN-Sicherheitsrates, z.b.: Res 1696 (2006): Aufforderung, Nuklearprogramm abzubrechen Res 1737 (2006): Technologie- und Materialembargo + Kontensperrung Res 1747 (2006): Waffenembargo 33
34 Beispiel: UN-Sanktionen gegen den Iran (II) 34
35 Wirtschaftssanktionen Zweck prominente hoheitliche Reaktionsmöglichkeit Spannung: wann ist wirt. Druck unerlaubt? kein Recht auf Wirtschaftsbeziehungen Gewalt- und Interventionsverbot 35
36 Typologien VR-konform: Retorsion Repressalie Urheber: kollektiv einzelstaatlich Maßnahme: Embargo Blockade 36
37 Kollektive Sanktionen kollektive Sicherheit als Ausnahme vom Gewaltverbot Sicherheitsrat ermächtigt (Kapitel VII): Voraussetzungen: Bedrohung oder Bruch des Friedens / Angriff (Art. 39 UNC) Nichtmilitärische Maßnahmen (Art. 41 UNC) Folge = UN-Mitglieder verpflichtet (Art. 25, 48(2) UNC) Schranken? 37
38 Unilaterale Sanktionen (I) Gewaltverbot? (Art. 2(4) UNC) Gewalt Krieg enger Gewaltbegriff Interventionsverbot? (Art. 2(1) UNC) Deklaration betreffend freundschaftliche Beziehungen 1970 (FRD, Grundsatz 3) Charta der wirt. Rechte und Pflichte der Staaten 1974 (Art. 32) 38
39 Unilaterale Sanktionen (II) ausschließliche EU-Kompetenz (Art. 215(1) AEUV) Schranken? souveräne Entscheidungsfreiheit Schädigungswille Sozialadäquanz Verhältnismäßigkeit 39
40 Sonderprobleme wohlerworbene Rechte Dritter Entschädigung Einzelpersonen 40
Internationales Wirtschaftsrecht II
Internationales Wirtschaftsrecht II Sommersemester 2014 Universität Tübingen Dr. Marc Jacob, LL.M. 9. April 2014 Organisatorisches marc.jacob@shearman.com nur ca. 3-4 Sitzungen 14-tägig Klausur nicht vorgesehen
MehrVölkerrechtssubjekte. Völkerrechtsquellen
Völkerrechtssubjekte Völkerrechtsquellen Vorlesung vom 23. Oktober 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Themen der heutigen Vorlesung 1. Weitere Völkerrechtssubjekte
MehrVorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Begriff, Entwicklung und Anwendungsbereich des Völkerrechts 17 A. Begriff des Völkerrechts 17 B.
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrDie CHARTA der VEREINTEN NATIONEN
Die CHARTA der VEREINTEN NATIONEN Einleitung Die Charta der Vereinen Nationen wurde zum Abschluss der Konferenz der Vereinten Nationen über internationale Organisationen am 26. Juni 1945 in San Francisco
MehrVölkerrecht I: Vereinte Nationen
: Vereinte Nationen Vorlesung vom 2. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen kennen Organe der Vereinten Nationen und deren Aufgaben
MehrProf. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II. 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta)
1 Prof. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta) A. Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten, Art. 2 Nr. 1 UN-Charta
MehrGrundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen
Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Vorlesung vom 20. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law LVB HS 2013 an der RWF und der WWF Wir laden Sie
MehrVölkerrecht I: Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Teil I
: Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Teil I Vorlesung vom 26. Oktober 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele der Souveränen Gleichheit der Staaten verstehen Gewaltverbot
MehrEinführung in das Völkerrecht
Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht 4. ergänzte und verbesserte Auflage KG- Säur München London New York Paris 1990 5 Inhalt Vorwort. 11 Abkürzungen 13 1. Grundfragen 19 1.1 Das Studium des Völkerrechts
MehrDie Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und ihre Auswirkungen auf die internationale Ordnung
Sofia Santos Die Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und ihre Auswirkungen auf die internationale Ordnung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 I. Die Reform des
MehrZiele. Der Völkerbund ( ) Organisationen zur Friedenssicherung, UNO. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 7.
Organisationen zur Friedenssicherung, UNO Vorlesung vom 7. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichtliche Entwicklung der Organisationen zur Friedenssicherung verstehen
MehrVölkerrecht. in a nutshell. Kerstin Odendahl
Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur., Direktorin des Walther-Schüking-Instituts für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Völkerrecht in a nutshell Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrGeneralversammlung. Vereinte Nationen A. 37/10. Die friedliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Staaten. A/RES/37/10 15.
Vereinte Nationen A Generalversammlung A/RES/37/10 15. November 1982 37/10. Die friedliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Staaten Die Generalversammlung, nach Prüfung des Punkts "Die friedliche
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
MehrGrundrisse des Rechts. Völkerrecht. von Prof. Dr. Matthias Herdegen. 11. Auflage. Völkerrecht Herdegen wird vertrieben von beck-shop.
Grundrisse des Rechts Völkerrecht von Prof. Dr. Matthias Herdegen 11. Auflage Völkerrecht Herdegen wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Völkerrecht Verlag C.H. Beck München 2012 Verlag
MehrVorlesung 2 Ziele. Jun.- Prof. Dr. Jörn Griebel IILCC 2011 Universität zu Köln
Vorlesung 2 Ziele Übersicht der völkerrechtl. Spezialbereiche Erarbeitung von Grundverständnis über UN-Charta Bezugnahme auf AT-Themen Die UN-Charta Zentrale Hinweise Präambel und Ziele der UN-Charta Prinzipien
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrGrundrisse des Rechts. Völkerrecht. Bearbeitet von Dr. Matthias Herdegen
Grundrisse des Rechts Völkerrecht Bearbeitet von Dr. Matthias Herdegen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XVII XXI I. Kapitel. Einführung 1. Der Begriff des Völkerrechts...
MehrAusprägungen der Globalisierung: Der Investor als partielles Subjekt im. Internationalen Investitionsrecht
Studien zum Internationalen Investitionsrecht 5 Tillmann Rudolf Braun Ausprägungen der Globalisierung: Der Investor als partielles Subjekt im Internationalen Investitionsrecht Qualität und Grenzen dieser
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische urz-lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Dr. Matthias Herdegen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei
MehrGeneralversammlung. Vereinte Nationen A
Vereinte Nationen A Generalversammlung A/RES/2625 (XXV) 24. Oktober 1970 2625 (XXV). Erklärung über Grundsätze des Völkerrechts betreffend freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den
MehrVölkerrecht. Dr. Matthias Herdegen. o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage
Völkerrecht Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag C.H.Beck München 2009 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInternationale Organisationen. UNO WTO Europarat (EMRK) EU
Internationale Organisationen UNO WTO Europarat (EMRK) EU Überblick UNO Gründung Atlantik-Charta (1941) Dumbarton Oaks(1944) Jalta (1945) Ratifikation der Charta der Vereinten Nationen 1945 durch die Grossmächte
MehrArtikel 2 Die Organisation und ihre Mitglieder handeln im Verfolg der in Artikel 1 dargelegten Ziele nach folgenden Grundsätzen:
Die Charta der Vereinten Nationen (UNO) Präambel Wir, die Völker Der Vereinten Nationen - Fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten
MehrCharta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Einführung Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen (United Nations). Ihre universellen
MehrTeil 1: Einführung. 1. Begriff, Entwicklung und Bedeutung des Internationalen Wirtschaftsrechts
Kolloquium Völkerrecht III (Internationales Wirtschaftsrecht) Mo 15.10.2012 bis 11.02.2013 16:00 bis 18:00 h in RuW 1.303 Teil 1: Einführung 1. Begriff, Entwicklung und Bedeutung des Internationalen Wirtschaftsrechts
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrCharta der Vereinten Nationen. Übersetzung 1. (Stand am 23. Juni 2015)
Übersetzung 1 Charta der Vereinten Nationen 0.120 Abgeschlossen in San Francisco am 26. Juni 1945 Von der Bundesversammlung genehmigt am 5. Oktober 2001 2 Schweizerische Erklärung zur Erfüllung der in
MehrAllgemeines Völkerrecht
Allgemeines Völkerrecht Rechtsquellen 19.04.2011 Vorlesungsgliederung A. Völkerrechtssubjekte (Wiederholung) B. Rechtsquellen I. Besonderheiten der Völkerrechtsordnung II. Quellen im Einzelnen III. Quellenübergreifendes
MehrAuslandseinsätze der Bundeswehr zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus
Studien zum Öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht 20 Auslandseinsätze der Bundeswehr zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus Völker- und verfassungsrechtliche Aspekte Bearbeitet von Jan Thiele
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Syrien un d seine võlkerrechtliche Bewertung
Der Einsatz der Bundeswehr in Syrien un d seine võlkerrechtliche Bewertung I. W as hat sich vom 13.11. bis zum 4.12.2015 ereignet? - Die rechtsbegründenden Tatsachen. 11. W ar die Bundesrepublik verpflichtet,
MehrAlbert Bleckmann. Völkerrecht. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
Albert Bleckmann Völkerrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Erster Teil Die Grundlagen des Völkerrechts 1 Der Begriff des Völkerrechts I. Die Abgrenzung des Völkerrechts von anderen Rechtsordnungen
MehrDGVN. Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
DGVN Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
MehrVölkerrecht II (Besonderer Teil) Einführung
Völkerrecht II (Besonderer Teil) Einführung A. Die Zwangsanwendung innerhalb der internationalen Beziehungen mit besonderer Berücksichtigung des sog. "Kriegsrechts" I. Allgemein 1. Definition der Zwangsanwendung
MehrBESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG VON ASTANA AN DAS GIPFELTREFFEN
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 842. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 842, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG
MehrHandbuch der Praxis des Völkerrechts in der Bundesrepublik Deutschland
Handbuch der Praxis des Völkerrechts in der Bundesrepublik Deutschland Inhaltsübersicht Einführung 1. Kapitel: Rechtsquellen des Völkerrechts 1. Abschnitt: Begriff 2. Abschnitt: Die völkerrechtlichen Verträge
MehrFrage 1: Wird der IGH auf das Begehren von G eintreten? (10 Punkte)
Lösungsschema der Völkerrechtsklausur vom 14. Januar 2009 Aufgabe 1 Frage 1: Wird der IGH auf das Begehren von G eintreten? (10 Punkte) Die Zuständigkeit des IGH s ist in Art. 34 38 IGH-Statut geregelt.
MehrDie humanitäre Intervention durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen im Failed State"
Jürgen Bartl Die humanitäre Intervention durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen im Failed State" Das Beispiel Somalia Peter Lang Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInternationales Wirtschaftsrecht (1) Semesterüberblick. Semesterüberblick 05.05.2015. Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. Sommersemester 2015
Internationales Wirtschaftsrecht (1) Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. Sommersemester 2015 Semesterüberblick Literaturübersicht, Organisatorisches, Klausur, Einführung Block I: Allgemeines Begriff des Internationalen
MehrWirtschaftssanktionen gegen private Personen
Dr. iur. Samuele Scarpelli Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Verfahren und Rechtsschutz in der Europäischen Union und in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Befugnisse
MehrHandbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts
Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die
MehrProf. em. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2015/16
Prof. em. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2015/16 2 Prof. Martiny WS 2015/16 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts
MehrSchriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 182. Völkerrecht. von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Christian Hillgruber. 2.
Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 182 Völkerrecht von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Christian Hillgruber 2. Auflage Völkerrecht Kempen / Hillgruber schnell und portofrei erhältlich bei
MehrIn der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. traten technische Organisationen hinzu wie der Weltpostverein, Internationale Telegraphenunion.
IX. Internationale Organisationen 1. Geschichte Bedeutendste Umwälzung im VR im 20.Jahrhundert: Schaffung IO als Akteure zur Lösung von Problemen, die innerhalb eines Territoriums nicht gelöst werden können
MehrDie Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis
MehrDas Recht der Internationalen Organisationen. Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig
1 1 Das Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung im SS 2008 von Prof. Dr. Dr. h. c Gilbert Gornig Gliederung des 1. Abschnittes Allgemeiner Teil 2 A. Bedeutung und Definition der Internationalen
MehrGesetz Gesetzgebung Normenhierarchie
Gesetz Gesetzgebung Normenhierarchie Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Prof. Clemens Arzt - Gesetzgebung
MehrOrganisation und Funktion der UNO. Jan Weidner: Organisation und Funktion der UNO
Organisation und Funktion der UNO Organisationsform der UNO Intergouvernementale Zusammenarbeit souveräner Staaten Supranationale Elemente Multilateralismus Funktionalismus Funktionalismus Föderalismus
MehrProf. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2011/12
Prof. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2011/12 2 Prof. Martiny WS 2011/121 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts 1.
MehrHumanitäre Intervention
Matthias Pape Humanitäre Intervention Zur Bedeutung der Menschenrechte in den Vereinten Nationen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 A. Humanitäre Intervention in der
MehrZusammenfassung von PIPO93!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Völkerrecht - FÜM 1 Fragen & Antworten vergangener FÜMs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Völkerrecht - FÜM 1 Fragen & Antworten vergangener FÜMs von 1 9 Inhaltsverzeichnis VR-Skript PIPO 93 Grundlagen und Besonderheiten der VR-Ordnung S. 0-12 3 Völkerrechtsquellen S. 13-35 9 Völkerrechtlicher
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrEinführung in das Völkerrecht
Stephan Höbe / Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht Achte, vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage A. Francke Verlag Tübingen und Basel Vorwort zur 8. Auflage Abkürzungen V XV I. Grundlagen
MehrStephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften
Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.
MehrEmpfehlung CM/Rec(2015)4 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten über die Vorbeugung und Beilegung von Streitigkeiten über den Umzug eines Kindes
E U R O P A R A T MINISTERKOMITEE Empfehlung CM/Rec(2015)4 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten über die Vorbeugung und Beilegung von Streitigkeiten über den Umzug eines Kindes (angenommen vom Ministerkomitee
MehrZentralkommission für die Rheinschifffahrt
B. Überblick über die Geschichte der Internationalen Organisationen I. Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg 11 Der Wiener Kongress von 1815 Zentralkommission für die Rheinschifffahrt Europäische Donaukommission
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 20. November 1963 1904 (XVIII). Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung Die Generalversammlung, in
MehrVÖLKERRECHT Rechtsbegründende Kraft einseitiger Rechtsgeschäfte, wenn Dritte darauf vertrauen können müssen
VÖLKERRECHT Rechtsbegründende Kraft einseitiger Rechtsgeschäfte, wenn Dritte darauf vertrauen können müssen - Notifikation, z.b. einseitige Mitteilung über eine Entdeckung mit den Rechtsfolgen (Besitz)
MehrI. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts
LE 1 Allgemeines Völkerrecht und Rechtsfragen der Globalisierung 5 I. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts Das Völkerrecht umfasst jene Rechtsvorschriften, welche die Beziehungen zwischen Völkerrechtssubjekten
MehrHumanitäres Völkerrecht
Hans-Peter Gasser Humanitäres Völkerrecht Eine Einführung mit einer Einleitung von Daniel Thürer Nomos Schulthess 2007 Einleitende Bemerkungen von Daniel Thürer: Kriegerische Gewalt und rule of law 1 Kapitel
MehrInternationales Wirtschaftsrecht II
Internationales Wirtschaftsrecht II Sommersemester 2016 Universität Tübingen Dr. Marc Jacob, LL.M. 8. Juni 2016 Was bisher geschah... Grundlagen des VR Wirtschaftssanktionen Investitionsrecht (Geschichte,
MehrDeutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v.
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. KAPITEL I Ziele und Grundsätze Artikel 1 Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele: 1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu
MehrErster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft
Erster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft A. Völkerrechtliche Grundlagen I. Begriff des Völkerrechts 1) Definition 2) Begriffliche Abgrenzungen II. Eigenarten des Völkerrechts
MehrHauptsächliche praktische Bedeutung der Unterscheidung
Materielles Recht Formelles Recht I. Unterscheidung II. materielles Recht: formelles Recht: Regelung der Rechtsbeziehungen/ Rechtslage Regelung des Verfahrens und der Organisation von Behörden und Gerichten
MehrBESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK
BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK Artikel 42 (1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
MehrCharta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Einführung Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen (United Nations). Ihre universellen
Mehr4. Teil: Schutz von kumulierten Individualrechtsgütern
4. Teil: Schutz von kumulierten Individualrechtsgütern I. Überblick und Systematik 10: AWG und Kriegswaffenkontrollrecht Das Außenwirtschaftsrecht ist geprägt durch eine Fülle von ineinander greifenden
MehrVölkerrecht = Recht zwischen Staaten und von diesen als gleichberechtigt anerkannten Organisationen (Aufständische)
Völkerrecht Fragestellung: was ist EU Staat oder internationale Organisation Völkerrecht = Recht zwischen Staaten und von diesen als gleichberechtigt anerkannten Organisationen (Aufständische) Nur partielle
MehrDer Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention
Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrGeschichte der Vereinten Nationen
Geschichte der Vereinten Nationen Von Dr. Helmut Volger R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort X Kapitel 1 Die Gründung der Vereinten Nationen l 1. Erste Umrisse für eine internationale
MehrUN Konvention über die Rechte des Kindes
UN Konvention über die Rechte des Kindes am 13. April 2012 Das System der Vereinten Nationen Gründung: 26.Juni 1945 intergouvernementale Organisation: zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 192 (193)
MehrDer UN-Sicherheitsrat: Aufgaben, Befugnisse, Rechtsbindung
Der UN-Sicherheitsrat: Aufgaben, Befugnisse, Rechtsbindung VERANSTALTUNG: VÖLKERRECHT II ALEXANDER SCHWARZ 20. MAI 2015 1 Lernziele Welche Aufgaben & Befugnisse hat der UN-Sicherheitsrat? Ist ein Beschluss
MehrDie Hilfsorganisation im bewaffneten Konflikt
Jörg Karenfort Die Hilfsorganisation im bewaffneten Konflikt Rolle und Status unparteiischer humanitärer Organisationen im humanitären Völkerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrVölkerrecht I: Völkerrecht und Landesrecht
: Völkerrecht und Landesrecht Vorlesung vom 12. Oktober 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Mögliche Konflikte zwischen Völkerrecht und Landesrecht erkennen Lösungsmöglichkeiten verstehen
MehrModul XI Monopole und Konzessionen
Modul XI Monopole und Konzessionen Ziel der Veranstaltung: Vertiefung der Begriffe "Monopol" und "Konzession" sowie Behandlung von Einzelfragen (siehe Fragen zu den Fällen). A. Verwaltungsrechtsverhältnis
MehrKonvention iiber die Nichtanwendbarkeit von Verjahrung~vorschriften auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
, Deutscher Ubersetzungsdienst, Vereinte Nationen, New York September 1992 RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 26. November 1968 2391 (XXIII). Konvention tiber die Nichtanwendbarkeit yon
MehrTeil 2: Grundlagen des Internationalen Wirtschaftsrechts. 4. Streitbeilegung im Internationalen Wirtschaftsrecht
Teil 2: Grundlagen des Internationalen Wirtschaftsrechts 4. Streitbeilegung im Internationalen Wirtschaftsrecht I. Einleitung II. Mechanismen zur Streitbeilegung im Internationalen Wirtschaftsrecht 1.
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrTeil 4: Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht. 11 Internationales Enteignungsrecht
Teil 4: Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht 11 Internationales Enteignungsrecht I. Allgemeine Einführung 1. Die Bedeutung des internationalen Enteignungsrechts 2. Die Besonderheiten des
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrEMRK Europäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. EMRK Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 3. Auflage 1 leibin«verlag n ^ LJULVl HLvL Vorwort zur 3. Auflage 5 Abkürzungen 13 Hinweise für
MehrDie UNIFIL ( ) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen
Frank Wullkopf Die UNIFIL (1978-1998) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen LIT VI Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 1.1. Zum Hintergrund des
MehrVO: Internationale Politik (BA 8/C4)
VO: Internationale Politik (BA 8/C4) Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Otmar Höll ohoell@oiip.at (Adr.: OIIP, Operngasse 20B, A-1040 Wien, T: (01)-581 11 06, F: -10) Tutorin: Stephanie Promberger stephanie.promberger@univie.ac.at
MehrMenschenrechte und Unternehmen
David Buntenbroich Menschenrechte und Unternehmen Transnationale Rechtswirkungen freiwilliger" Verhaltenskodizes PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrA. Grundlagen und Geschichte. I. Was ist Verfassungsrecht? STAATSRECHT
A. Grundlagen und Geschichte I. Was ist Verfassungsrecht? Verfassungsrecht ist das in der Verfassung (dem Grundgesetz) geregelte Staatsrecht. STAATSRECHT VERFASSUNGS- RECHT (Grundgesetz) SONSTIGES STAATSRECHT
MehrRechtliche Rahmenbedingungen aus der Perspektive des Europarates und die Rolle der Mitgliedstaaten. Christoph Grabenwarter
Rechtliche Rahmenbedingungen aus der Perspektive des Europarates und die Rolle der Mitgliedstaaten Christoph Grabenwarter 1 I. Einleitung Winston Churchill 1946: Vereinigte Staaten von Europa 5. Mail 1949:
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung
MehrNetzwerk Menschenrecht - Network Human Rights. Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages Herrn Hellmut Königshaus Platz der Republik 1
Deutsches Zentrum für Menschenrechte German Centre of Human Rights Netzwerk Menschenrecht - Network Human Rights ZDS-Vorstandsbüro, Danziger Str 22, 24837 Schleswig Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
MehrVEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION
VEREINBARUNG ZWISCHEN DER ZWISCHENSTAATLICHEN ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR UND DER EUROPÄISCHEN UNION ÜBER DEN BEITRITT DER EUROPÄISCHEN UNION ZUM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN INTERNATIONALEN
MehrAllgemeines Völkerrecht
Allgemeines Völkerrecht 1. Völkerrechtliche Grundstrukturen 27 2. Rechtserzeugung im Völkerrecht: Systematik der Rechtsquellen 29 2.1. Völkervertragsrecht 30 2.2. Vertieft: das Vertragsrecht 35 2.3. Völkergewohnheitsrecht
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Völkerrechtlicher Begriff des Terrorismus... 5 I. Geschichtlicher Hintergrund des Terrorismus... 5 II. Völkerrechtliche Definition des Terrorismus... 6 1. Definition
MehrReferat: Völkerrecht Seite 1. Völkerrecht. Referat von Gunnar Federspiel
Referat: Völkerrecht Seite 1 Völkerrecht 1 Was ist Völkerrecht 1.1 Definition: Referat von Gunnar Federspiel Das Völkerrecht ist die Summe der Normen, die die Verhaltensweisen festlegen, die zu einem geordneten
MehrVölkerrechtliche Grundlagen. Entwicklung der Rotkreuzidee. Grundsätze der Rotkreuzbewegung. Humanitäres Völkerrecht.
Humanitäre Organisationen, MR Vorlesung vom 25. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Überblick über humanitäre und Menschenrechtsorganisationen gewinnen Typische Merkmale ideeller
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
MehrInhalt Vorwort des Herausgebers Vorstellung der Autorinnen Vorwort der Autorinnen Empfohlene Literatur Abkürzungsverzeichnis
Inhalt Vorwort des Herausgebers........................................ 9 Vorstellung der Autorinnen....................................... 10 Vorwort der Autorinnen.........................................
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrKap. I/2: Quellen des Umweltvölkerrechts
II. Quellen des Umweltvölkerrechts im Hinblick auf die Quellen des Umweltvölkerrechts bestehen grundsätzlich keine Unterschiede zum allgemeinen Völkerrecht. Maßgebliche Rechtsquellen sind demnach (vgl.
Mehr