Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement DHBW Mosbach Lohrtalweg Mosbach

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1 Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement DHBW Mosbach Lohrtalweg Mosbach Prof. Dr. Wolfgang Funk Prof. Dr. Stephan Hähre Prof. Dr. Christian Kuhn

2 15:00 15:10 Begrüßung 15:15 15:35 15:35 15:55 15:55 16:15 Einführung in Industrie 4.0 Prof. Dr. Christian Kuhn, DHBW Mosbach Bestände im Blick vernetzte Systemwelt Matthias Mayer, Würth AG Mit MES den Grundstein für Industrie 4.0 legen Markus Diesner, MPDV 16:45 17:05 17:10 17:30 17:35 17:55 18:00 18:30 Laborführung Vernetzung intelligenter Systeme in der Fabrik Dr. Philippe Isabey, Wittenstein AG Projektansätze und Beispiele aus der Automobil- und Serienfertigung Peter Heidecke, amotiq automotive GmbH Digitaler Fluss über der Fertigung Georg Schappes, ebm-papst Mulfingen 2

3 Industrie 4.0 Fertigungs und Informationsmanagement in der Praxis Projektansätze und Beispiele aus der Automobil- und Serienfertigung Peter Heidecke, amotiq automotive GmbH

4 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

5 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

6 amotiq im Detail gegründet im Dezember 1999 Aktuell > 70 Mitarbeitern den Spezialisten für Logistik und IT Prozess-Beratung und IT-Lösungen für Hersteller, -Zulieferer und Dienstleister jahrelange Erfahrung aus der Automobilindustrie macht die amotiq zu einem wichtigen Partner der OEM und der Zulieferindustrie Fokus auf Supply Chain Management und JIT/JIS Lösungen aktives Mitglied des Branchenverbandes VDA / ITA

7 Standorte Geschäftsstellen Toronto Prag Düsseldorf Saarbrücken Heilbronn Vereinte Kompetenz: über 500 MJ IT-Know-how rund um Logistik und IT Verbundene Sequenzlogistik seit 1997 International und prozessübergreifend München Seite:

8 Unser USP Automotives Knowhow Logistisches Können Internationale Projekterfahrungen Schnelle, flexible und zuverlässige Umsetzung von Projekten

9 IT wann und warum?

10 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

11 Trends in der Automobilwirtschaft "Laut einer aktuellen Untersuchung der Wiesbadener Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity liegen schon heute 90 % der automobilen Innovationen in den Bereichen Elektronik und Software".

12 Trends in der Automobilwirtschaft Technische Trends Anwender -trends Leichtere Werkstoffe: Metall -> ALU -> Kunststoffe -> Carbon Downsizing mit gleichzeitig höherer Motorleistung Modulare Modulbauweise Elektrifizierung (Verbrennung -> Hybrid -> Elektrische Antriebe) Autonomes Fahren Vernetzung der Fahrzeuge Logistische Trends Produktion über 3 Kontinente => NAFTA/CHINA/EU (MB BR 205) Verlagerung der Wertschöpfung an Tier / Dienstleister Verlagerung der Fertigungskapazitäten in andere Regionen Nutzung von EDI über alle in- + externen Prozessschritte hinweg Markttrends Kürzere Modelllaufzeiten (Verkürzung der Entwicklungszeiten) Erhöhung der Derivaten Bildung durch Varianten in den Baureihen

13 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

14 Praktische Beispiele / Vergleich 72 Seiten Prospekt 23 Seiten Ausstattung 24 Motoren 3 Basis Ausstattungen 31 Felgen 40 Sitzbezüge 20 vorgegebene Farben 170 Variantenbilder. 38 Seiten Prospekt 8 Seite Ausstattung 3 Motoren 4 Ausstattungen 2 Felgen 3 Sitzbezüge 9 Farben

15 Automobilfertigung in Asien + Motor 1 1,2L Benzin Motor 2 1,2L Diesel Motor 3 1,4L Benzin Motor 4 1,4L Diesel + Ausstattungspaket 1 Navigation + Klima + Sitzheizung Ausstattungspaket 2 Radio + Klima + Sitzheizung = Ausstattungspaket 3 Navigation + Klima + Sitzheizung + Sportsitze überschaubare Variantenvielfalt -> als Kanban produziert

16 Automobilfertigung in Asien Vorteile: Genaue Abschätzung der zukünftig benötigten Menge auf Basis der Verkaufszahlen Jede Variante kann vorproduziert werden Einfacher Produktionsprozess durch den Einsatz von Kanban in der Fertigung Kosteneinsparung durch geringe Rüstzeiten und geringe Varianz Kurze Lieferzeiten Nachteile: Niedrige Flexibilität, der Kunde muss das Auto so nehmen wie es vorkonfiguriert ist Hohe Lagerhaltungskosten Es besteht die Gefahr, das eine Variante zum Ladenhüter wird

17 Automobilfertigung in Europa Motor 1 1,2L Benzin Motor 2 1,2L Diesel + Motor 3 1,4L Benzin Motor 4 1,4L Diesel Motor 5 2,0L Benzin Motor 6 2,0L Diesel + Motor 7 1,6L Hybrid Klimaautomatik Radio Variante1 Klimaanlage Anfahrhilfe Radio Variante2 Dachzierleiste Chrom Sportsitze Radio Variante 3 Dachzierleiste Farbig Komfortsitze Leder Variante 1 Navigation Leder Variante 2 Leder Variante 3 Fahrwerk 2 Fahrwerk 1 Freisprecheinrichtung PDC ASR DSC Audio Schnittstelle Anhängerkupplung Stoff Variante 1 Stoff Variante 2 Stoff Variante 3 = Sehr hohe Variantenvielfalt -> als JIS produziert Schalt Getriebe Automatik Getriebe Felge 17 Variante1 Felge 17 Variante2 Felge 17 Variante3 Felge 18 Variante1 Felge 18 Variante2

18 Automobilfertigung in Europa Vorteile: Hohe Flexibilität Jedes Fahrzeug wird nach Kundenwunsch produziert Geringe Lagerhaltungskosten 90% aller produzierten Fahrzeuge sind bereits verkauft Risikoübergang vom Zulieferer auf den OEM erst kurz vor dem Verbau der Teile Nachteile: Kurze Reaktionszeiten bei Materialengpässen oder Anlagenproblemen Hohe IT und Infrastrukturaufwände Erhöhte Störanfälligkeit durch die starke Verzahnung der einzelnen Gewerke

19 Lieferkonzepte im Vergleich Asien Europa Asien Europa Ziel Varianten Stückzahl sicherstellen einer vorhersehbaren und robusten Produktion hohe Variantenvielfalt & Komplexität Verbrauchsgesteuerte Produktion Niedrig hoch Hoch Niedrig Baugruppen & Moduldefinitionen mittel hoch steigend Überwiegend Standardmodule hoch Modulkonfiguration durch den Kunden Lieferantenanbindung Outsourcing Versorgungskonzepte Finanzielle Beteiligung Lange Kontraktlaufzeiten Geringer Wettbewerb durch lange Vertragslaufzeiten und single sourcing Netzwerkbildung Integration der Lieferanten in Versorgungsparks mittel hoch mittel Hochfrequente Direktanlieferung Milkruns Konsequenter Einsatz von Kanban Direktanlieferung an den Verbauort (JIT/JIS) Modulproduktion und endkonfiguration in Montagenähe, LLZ,VZ Quelle: Anlieferkonzepte in der Automobilindustrie Ein internationaler Vergleich Dr. Hartmut Queiser, 4flow AG

20 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

21 Prozessablauf Montage Türverkleidungen Parameter: Kunde OEM: BMW Modell E90 (3 Reihe) Pro Fahrzeug 4 Türverkleidungen Produktion von 2800 Fahrzeugen pro Tag in 4 Kd.werken Standort des Werkes: Wackersdorf Mögliche Varianten: theoretisch > 2 Mio 24 h Fertigung / 6 AT pro Woche ERP-System Stammdaten LAB Eingang FAB Generierung optional Nur wenn TAD vorhanden Disposition Montagen in Losgrößen LAB an Lieferanten Serienfertigung Module Bestandsführung Anlegen Lieferungen & Faktura Gutschriften amotiq JITplant Stammdaten Plausiprüfung Anlegen Fahrzeug Sequenzer Kommi start Ausdruck Label / Kommiliste Behälterbestsückung Sequenzprüfung im Behälter Ausdruck Behälterschein Vollst.prüfung Transport Versand & Transport Warenausgang BMW LAB an SAP TAD SEQ-Abruf St Vereinnahmung Lieferavise Gutschriften Varianten- und Reihenfolgesteuerung für die Produktion Aufgrund der hohen Variantenvielfalt System- Unterstützung der Werker notwendig Montagelinien 4 parallele Linien, die variabel gefahren werden können Arbeitstakte und Anordnung nach Variantenzusammenstellung 4 feste und 2 variable Versandstränge Behälter- / Zeit- und LKW Steuerung Vorkommissionierung Versandsteuerung

22 Projekt Türverkleidung BMW E90 Vorkommissionierung: Die einzelnen Bauteile der Türverkleidung werden in der passenden Sequenz zusammengestellt und der Produktion zugeführt

23 Projekt Türverkleidung BMW E90 Visualisierung der Vorkommissionierung:

24 Projekt Türverkleidung BMW E90 JIT Arbeitsplatz Montage (Lautsprecherblenden) mit Visualisierung Material und Ausprägung Anbindung einer Pick by Light Anbindung zur Anzeige der zu entnehmenden Varianten am Ende des Arbeitsganges Werker Selbstprüfung der Varianten per Scan und visueller Darstellung der Prüfungsergebnisse

25 Projekt Türverkleidung BMW E90 Versandsteuerung. Die fertigen Türverkleidungen werden nach Produktionsorten, -reihenfolgen sortiert für den Versand bereitgestellt

26 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

27 Drehmomentschrauber Individualisierung Standard Freitext Farbe Softzone Erweitert Nm oder lbs Drehmoment fix Drehmoment Bereich Logo Freitext Schriftart Schriftgröße Text / Klischee Nr Druckfarbe Farbe Hardzone Sonstiges Klingen (n-stück) spez. Prüfprotokoll Einleger / Verpackung

28 Warenwirtschafts-system Lagerverwaltungs-system Informationsfluss Werkzeugherstellung Internet-Konfigurator Kundenfreigabe Artikelstammdaten / Konfig-Kombinationen Auftragsstatus Buchungsvorgang anstossen Langzeitarchivierung Warenwirtschaftssystem Laser WYSIWYG für Kunde Kalibrieranlage Rumpfartikel Individualisierung Kundendateien (Logo/Schrift/ ) Kalibrierdaten aus DB Messdaten für Belaserung Laserdaten komplett Montagelinie mit JITplant Artikelstammdaten Fertigungsauftragsdaten (inkl. STL,APL) Katalogartikel Individualisierung Sonstige Individualisierung? (Web) Kunden-/Verkaufsauftragsdaten (Sammellogik) Sonstige Aktions-/Statusmeldungen Kalibrierungsauftrag Behälterinformationen (Nr, Inhalt, Seriennr.) Alle Produktdaten bei Seriennr speichern. LS/RG Druck aus WWS Druck Prüfprotokoll Lageretikett Umverpackungsetikett Lagerverwaltungssystem Langzeit- Archivierung Laseranlage Prüfling i.o. / nicht i.o.

29 Agenda Begrüßung Über amotiq Einführung: Trends in der Automobilindustrie Fertigungsmodelle Asien / Europa Praxisbeispiel: Montage Türverkleidungen Praxisbeispiel Montage Schrauber Resümee

30 Resümee 1. Die Industrie ist heute schon in der Lage, integrierte Prozesse zu fahren. 2. Die Protokolle der Vernetzung zwischen Maschine / Maschine wird die Entscheidung maßgeblich beeinflussen. 3. Die Anforderung an den Faktor Mensch wird sich gravierend ändern. INDUSTRIE 4.0 ist keine neue Erfindung, kann aber den Unternehmen bei einem sinnvollen Einsatz Impulse für eine wirtschaftliche Fertigung auch in den westlichen Industrieregionen geben.

31 Und jetzt Ihre Fragen bitte. Lise-Meitner-Straße Heilbronn Deutschland Telefon: +49 (0) 7131 / Telefax: +49 (0) 7131 / info@amotiq.de Peter Heidecke Mobil: 0173 / wir beraten Sie gern Seite: 29

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