Über Masken und Rollentausch

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1 Über Masken und Rollentausch Historisches, Kulturelles und Liturgisches zum Vielfältiger Der, die Zeit zwischen dem Dreikönigstag und Aschermittwoch ist eine Zeit der Lebensfreude. Dies hängt einerseits zusammen mit dem zu Ende gehenden Winter und andererseits mit dem Ernst der bevorstehenden großen Fastenzeit, die zum Fest des Lebens, Ostern, führt. Musik, Tanz, Maskentreiben, Umzüge, Rollentausch bestimmen diese Zeit. Das sbrauchtum ist vielseitig. Es enthält Elemente alter bäuerlicher Kultur, höfischer Kostümfeste, spätmittelalterlicher Narrenfeste und der Gesellschaftskritik, die besonders im Polizei- und Überwachungsstaat der Metternichzeit Luft ein Ventil brauchte. Vertreiben der Winterdämonen Zu den Wurzeln des sbrauchtums zählt das Vertreiben der Winterdämonen durch Lärm und Umzüge, bei denen man sich als Geist maskierte. Indem man Locos Diavolos Heike Haumer ihnen ihr eigenes Bild vorhielt, wollte man die bösen Geister abschrecken. Doch sollten am Ende des Winters nicht nur die bösen Geister vertrieben, sondern auch die guten aus dem Winterschlaf geweckt werden. Das geschah ebenfalls mit viel Lärm. Bis heute gibt es - in landschaftlich unterschiedlicher Ausprägung - das Winteraustreiben, Perchtentreiben, Wilde-Mann-Spiele, zu denen Geistermasken, Verkleidung und viel Lärm durch Peitschenschlagen, Rasseln, Schellen, Pritschen und anderen Lärmgeräten gehört. Rollen tauschen Eine weitere Wurzel des s reicht zurück zu den Saturnalien des antiken Rom, einem Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Während des Festes waren Standesunterschiede aufgehoben, die Sklaven wurden von ihren Herren als Gleichgestellte behandelt oder sogar die Rollen vertauscht. Auch Kaiser Leopold I. lud Adel und Hofstaat einmal im Jahr zu einem Kostümfest ein, bei der jeder in der Rolle erschien, die ihm durch Losentscheid verliehen wurde. So konnte der Kaiser zum Pagen werden, die Kaiserin zur Waschfrau und blieben das für die Dauer einer Nacht. Möglichkeit, Kritik zu üben Der Rollentausch bot die Gelegenheit (ungestraft) Kritik an bestehenden Verhältnissen zu üben oder aktuelle Probleme aufs Korn zu nehmen. Diese Funktion ging in späterer Zeit auf die Hofnarren über und von diesen auf die Büttenredner. Das Sprichwort: Kinder und Narren sagen die Wahrheit hat hier seinen Ursprung. Die Büttenrede ist charakteristischer Bestandteil des rheinisch-fränkischen s, verbreitet sich aber durch Fernsehübertragungen auch anderswo. Ausgehend von Köln setzte ab 1823 eine Reform des s ein. Der Volkskarneval - im seit dem Ende der Napoleonischen Herrschaft zu Preußen Seite 1 - Februar 2017

2 gehörenden Rheinland - wurde von der Obrigkeit als Unruheherd betrachtet. Die neu entstehenden Karnevalsgesellschaften versuchten, aus dem vom damaligen Militärund Polizeistaat bekämpften Straßenkarneval einen geordneteren Sitzungskarneval zu machen und den so vor Verboten zu retten. Die Karnevalssitzungen boten ihrerseits nun viele Möglichkeiten der Persiflage auf die bestehende Ordnung: Der sprinz karikiert den Adel, die Ranzengarden das Militär, die sorden den Orden- und Titelwahn, die Büttenrede die Kanzelpredigt. Tanzfest der Aristokratie Der Wiener ist nicht von Straßenfesten geprägt, sondern ist die Zeit der Bälle, früher auch Redoute genannt, ihre volkstümlichere Form ist der Gschnaas (Kostümfest, Maskenball). Fast jede Schule, jede Berufsgruppe, jede Pfarre veranstalten ihren eigenen Ball. Tanzveranstaltungen gehörten zu den Vergnügungsformen der Aristokratie, die selbstverständlich besonders in der szeit veranstaltet wurden. Spiegel der heutige Wiener, bei dem der Straßenkarneval keine Rolle spielt, auch ein Stück vergangener Zeit. Woher kommt der Name? Karneval wird oft vom lateinischen carnevalis (dem Fleisch ein Lebe-wohl) abgeleitet als einem Hinweis auf die folgende Fastenzeit. Eine andere Möglichkeit ist die Herleitung vom carrus navalis, einem Schiffswagen, der bei den Dionysienfesten - einer griechischen Parallele zu den römischen Saturnalien verwendet wurde. Er stand Pate bei Sebastian Brandts Schrift Das Narrenschiff, einer spätmittelalterlichen Satire auf zeitgenössische Missstände. Narrenschiffe, die in Anlehnung an diese Schrift bei Umzügen mitgezogen wurden, sind die Vorläufer späterer swagen. geht sprachgeschichtlich auf das mhd. vast-schanc zurück, das einen Umtrunk vor der Fastenzeit bezeichnet. Das Wort bzw. Fastnacht lässt sich zurückführen auf das alemannische vasnaht das mit unserem faseln zusammenhängt und Unsinn treiben bedeutet. Daraus wurde dann später Fastnacht: die Nacht vor dem Fasten. Historisch ganz gesichert ist keine dieser Deutungen. Sicher ist aber die Abhängigkeit des s vom Ostertermin Verbunden mit dem Kirchenjahr Im Kirchenjahr war der verankert insofern, dass die Messtexte am Sonntag Quinquagesima (ssonntag) auf die Gegenwelt hin interpretiert wurden, die man in diesen Tagen durch das streiben lebte und die die Sehnsucht nach einer Welt ausdrückten, in der eine andere Ordnung gilt. (Lk 18, und 1 Kor 13) Mit der Liturgiereform von 1965 und den folgenden Jahren und der damit verbundenen Änderung der Perikopenordnung ging für den Bereich der kath. Kirche dieser Bezug verloren. Die evangelische Leseordnung ist noch die Ursprüngliche. Eine solche Welt aber meinte Jesus, wenn er vom Reich Gottes predigt (vgl. Mt 20, 20ff). Mit seiner Auferstehung ist diese Welt angebrochen. hat also einen ursächlichen Zusammenhang mit Ostern. Kulturgeschichte der Maske Ägypten Im alten Ägypten trugen die Priester bei Ritualen Masken und stellen damit die Gottheiten dar, die verehrt werden sollten. Eine besondere Rolle spielten Masken im Totenkult. Man fertigte Totenmasken an, auch Mumienporträts. Besonders eindrucksvolle Beispiele sind die Masken der Pharaonen. Seite 2 - Februar 2017

3 Foto: Pixabay Griechenland Auf die Gesichter der Verstorbenen werden Masken gelegt. Das Gesicht der Toten sollte nicht verloren gehen (Goldschatz von Mykene). Eine große Rolle spielten die Theatermasken. Wer sie trug, repräsentierte die Gestalt, die die Maske darstellte. Mit Hilfe der Maske konnte ein Schauspieler in mehrere Rollen schlüpfen. Rom Im 2. Jh. wurden den Verstorbenen Tonmasken als Symbol der Vergänglichkeit ins Grab mitgegeben. Germanen/Kelten Masken dienen zur Abwehr der bösen Geister, denn diese erschrecken vor ihrem eigenen Gesicht. Hofnarr Bis ins 17. Jh. gab es die Hofnarren. Sie hielten den Herrschenden den Spiegel vor, bzw. holte ihre Maske herunter, weil sie ungestraft die Wahrheit sagen durften. Zu ihrer Dienstkleidung gehörten die Narrenkappe mit Eselsohren und Hahnenkamm, eine Narrenschelle, der Herrenstab mit dem Spiegel. Masken Es jubelt und trubelt voll Heiterkeit um uns so herum in der szeit.drum, liebe Christen, Alte und Junge, hab ich ganz angestrengt nachgedacht und statt einer Predigt eine Büttenrede mir ausgedacht. Die Maske - und was mit ihr oft verbunden hat mein besonderes Interesse gefunden, denn schau ich hier in die Runde hinein, seh ich viele Masken - bei Groß und bei Klein! Frau Müller, die darauf Wert legt, immer recht fein nach der neusten Mode gekleidet zu sein, ist da als Putzfrau mit Schrubber und Besen, als wäre sie dies schon immer gewesen. Herr Schmitt, der Verkäufer von gegenüber - heut tritt er auf - als Gerichtsvollzieher. Dr. Meier, man glaubt s nicht, wenn man ihn kennt, ist da - als sein eigener Patient! Seite 3 - Februar 2017

4 Frau Schulze, die Älteste unserer Runde, erwartet als Schneewittchen die frohe Kunde, dass bald kommt ein Prinz, der mutig und schön, und sie einlädt, mit ihm in sein Schloss zu geh n. Heike und Mattias sind Schwester und Bruder. Gewöhnlich hat hier die Heike das Ruder. Doch heut ist es anders. Was klein ist, wird größer. Matthias kommt als Saurier und Heike als Käfer. Ich weiß, es haben Groß und Klein den Wunsch, einmal ein and rer zu sein. Der macht s möglich, die Maske hilft viel, dass jeder einmal kann sein, was er will. Die Maske kann Fehler und Schwächen verdecken und die größten Illusionen erwecken; und mancher, ich sage es deutlich und klar, trägt eine Maske das ganze Jahr! Anregungen für den snachmittag Ich möchte einmal ein Anderer sein. Bastelanleitungen für Masken aus Bastelbüchern oder Internetseiten suchen. Jeder bastelt eine Maske und erklärt dann, was er damit verbindet. Oder: unterschiedliche Masken oder Bilder von Masken auflegen, auswählen lassen und darüber sprechen. Jetzt red i Eine Narrenkappe liegt in der Mitte. Wer möchte, darf sie aufsetzen und einmal das sagen, was er schon immer einmal sagen wollte aber nie gesagt hat Uralt ist dieses Ich-möchte-gern-sein, schau n wir doch nur in die Bibel hinein! Da steht, dass der Böse - als Schlange maskiert - die ersten Menschen hat verführt. Auch die wollten mal ein anderer sein und vielen prompt auf sein Versprechen herein. Doch liegt es mir fern, jemandem Angst einzujagen. Es darf jeder heut froh seine Maske tragen! Nimmt er sie ab, denke er immer daran: So, wie ich bin, mit dem, was ich kann, hat Gott mich geschaffen und das gibt mir Sinn. Gott hat mich geschaffen, ich bin was ich bin! Foto: Pixabay Erlebter Austausch über serlebnisse, sbrauchtum, sspeisen, sumzüge Foto: Pixabay Seite 4 - Februar 2017

5 Nichts als Freude spredigt An diesen närrischen stagen pflegt man die Wahrheit in Reimen zu sagen, drum mach ich es auch so und zögere nicht und bring meine Gedanken heut als Gedicht. Was könnt ich als Thema Besseres finden, als laut von der Freude euch allen zu künden; denn in der Bibel, dem heiligen Buch, steht von der Freude mehr als genug. Die Frohe Botschaft heißt ja auch drum das heilige Evangelium. Und auch das Alte Testament an vielen Stellen die Freude nennt. Schauen wir in das Buch hinein, lesen wir: Ihr sollt vor Gott stets fröhlich sein und Frohsinn gibt Menschen ein langes Leben. Die Freude wird uns vom Herrn gegeben, so steht es bei Sirach, und der Psalmist schreibt, dass der Gott meiner Jugend meine Freude ist. Mit Freude fand der gute Hirte, das arme Schäflein, das sich verirrte und ebenso herrscht im Himmel viel Freude über den Sünder, der von Herzen bereute. Damit unsere Freude vollkommen werde, so schreibt Johannes, kam Jesus zur Erde - und Niemand kann uns diese Freude nehmen. Hier muss ich auch noch den Paulus erwähnen,der schreibt im Brief: Freut euch allezeit! Übt fröhlich und stets Barmherzigkeit. Die Frucht des Geistes, nennt Paulus die Freude, und erst mal im Himmel, freuen sich die Leute! Ein fröhliches Festmahl wird dort gehalten, es werden sich freuen die Jungen und Alten. Für Griesgrame ist bei Gott kein Platz, drum ende ich jetzt mit dem einen Satz: Freude soll herrschen unter allen, die kamen, aus dieser Freude rufen wir alle jetzt: Amen! (Das Gedicht beruht auf folgenden Bibelstellen: Dtn 12,7; Dtn 26,11; Ps 92, 5; Sir 1,12; Sir 30,22; Sir 34,20; Ps 43,4; Jes 61,3; Lk 2,10; Lk 15,6; Lk 15,7; Joh 15,11, Joh 16,22; 1 Joh 1,4; Phil 4,4f; Gal 5,22; Jes 25,6) Ich werde eure Trauer in Freude verwandeln, schreibt Jesaja, denn Gott wird handeln. Der Engel sprach zu den Hirten im Feld ich verkünde große Freude der ganzen Welt! Murauer srenner Seite 5 - Februar 2017

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