Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse?

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1 Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Tandem-Tagung Lüneburg, Referentin: Nadia Blüthmann, Universität Hamburg

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3 Grundannahmen eines konstruktivistischen Lernverständnisses Lernen ist ein aktiver, selbst gesteuerter und konstruktiver Prozess Lernen ist kontextgebunden und findet in der Auseinandersetzung mit authentischen Problemen statt Lernen ist ein sozialer Prozess vgl. Degenhardt/ Karagiannakis 2008

4 Lerntagebücher, Studientagebücher, Lernjournale enthalten eine Darstellung der Lerninhalte jeder (Tandem-)Sitzung, die für den Studierenden subjektiv bedeutsam sind sind nicht nur reproduzierend, sondern beinhalten eine produktive Reflexion des Inhalts und des eigenen Denkens dienen der Reflexion des eigenen Lernprozesses vgl. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik Universität Zürich (2006)

5 Mögliche Leitfragen für Lernjournale im Sprachtandem Was habe ich Neues in der Tandem-Sitzung gelernt? Welche Inhalte des Gesprächs erscheinen mir so wichtig, dass ich sie noch einmal mit eigenen Worten auf den Punkt bringen möchte? Welche thematischen/grammatikalischen/ wortschatzbezogenen Inhalte der Tandem-Sitzung möchte ich eigenständig vertiefen? Welche Fragen blieben offen? Was erschien mir unklar?

6 Mögliche Leitfragen für Lernjournale im Sprachtandem Welche weiterführenden Fragen wirft die Tandem- Sitzung auf? Regt sie mich zu Gedanken an, die über das Gespräch im engeren Sinne hinausführen? Welche Aspekte des Gelernten und Besprochenen kann ich bei gegenwärtigen oder zukünftigen Tätigkeiten selber nutzen? Wie könnte eine solche Nutzung aussehen? vgl. auch Rambow o.j.

7 Das (Lern-)Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten (Artefakten), die den Lernfortschritt und die Leistungen des Lernenden zeigt kann Elemente einer Veranstaltung/eines Tandems, eines Moduls oder eines gesamten Studiengangs enthalten beteiligt den Lernenden an der Auswahl der Inhalte und ggf. den Bewertungskriterien dient dem nachhaltigen Stofferwerb und der Einschätzung des eigenen Lernfortschritts vgl. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik Universität Zürich (2006)

8 Mögliche Inhalte eines Portfolios Hausaufgaben, Ausarbeitungen zu behandelten Themen, Essays, Rezensionen Protokolle, Mitschriften von Gruppenarbeitsphasen Bibliografien Zusammenfassungen, Exzerpte, Lexikonbeitrag Lerntagebücher Schriftliche Selbstbewertung Seminarkritik

9 Portfoliotypen I II III Individuelles Portfolio Entwicklungsportfolio Beurteilungsportfolio Bewerbungsportfolio vgl. Häcker/ Lissmann (2007)

10 Bewertung von Portfolios Lernziele und Bewertungskriterien definiert und transparent Anleitungen und Beispiele zur Unterstützung der Lernenden Selbstbewertung und Peerfeedback einbeziehen Zwischenfeedback der Lehrenden bzw. der Tutor/innen

11 Literatur Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich (2006): Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. URL: eise/leistungsnachweisemodul/leistungsnachweise_juli_07.pdf (09/2013) Rambow, R. (o.j.): Hinweise zur Erstellung eines Lerntagebuchs. Universität Münster, URL: ebuch.html (09/2013) Degenhardt, M./Karagiannakis, E. (2008): Lerntagebuch, Arbeitsjournal und Portfolio: Drei Säulen eines Lernprozess- Begleiters. In: Neues Handbuch Hochschullehre, Kapitel C 2.13., S Häcker, Th./Lissmann, U. (2007): Möglichkeiten und Spannungsfelder der Portfolioarbeit Perspektiven für Forschung und Praxis. Empirische Pädagogik, 21 (2), S

12 Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Tandem-Tagung Lüneburg, Referentin: Nadia Blüthmann, Universität Hamburg

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