Einführung in die Ökologie
|
|
- Hajo Maximilian Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Ökologie Wolfgang Tischler 4., stark veränderte und erweiterte Auflage Mit 172 Abbildungen SEMPER» 1993 Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena New York
2 Inhalt A. Allgemeine Ökologie 1 Einleitung l 1.1 Begriffliche Voraussetzungen Quantität und Qualität Methodik 17 2 Umweltbedingungen und Lebensvorgänge Existenz und Lebensgrenzen Entwicklung Färb- und Formänderungen Reize und Bewegungen Vorkommen 58 3 Überlebensstrategien Konformität mit der Umwelt Unabhängigkeit durch Regulationen (Emanzipation) Vermeidung (Avoidanz) Jahreszeitliche Ruhezustände (Dormanz) Pflanzen Wechselwarme Tiere Warmblüter Wanderungen (Migrationen) Gelegenheitsnutzung (Opportunismus) Ausbreitung und Etablierung Para- und Metabiosen 92 4 Antibiosen und Symbiosen Allgemeines Antibiosen Prädation Parasitismus Symbiosen Mutualismus Eusymbiose Zuordnung Populationen Allgemeines Bevölkerungsdynamik 122
3 X Inhalt Genetische Grundlagen Klimatische Bedingtheiten Feindbeziehungen Interspezifische Konkurrenz Intraspezifische Konkurrenz Übergreifende Vorgänge Bevölkcrungsprobleme der Menschheit Ökosysteme Allgemeines Stoff- und Energieumsatz Funktion des Ökosystems Nahrungsketten Stoffkreisläufe Produktivität der Großlebensräume Kompensationen Klima Boden Raum-Zeitgefüge Räumliche Verteilungsmuster Zeitliche Verteilungsmuster Biotische Aspekte 179 B. Spezielle Ökologie Meer und Brackgewässer Das Meer als ökologische Einheit Lebensbereiche Vertikalzonierung Funktionelle Aspekte Region des Kontinentalschelfs (Flachmeer) Bereich der Großpflanzen (Phytal) Verknüpfung von freiem Wasser und Meeresgrund Verschmutzungen Korallenriffe Stoffkreislauf Biozönotischer Konnex Ozeanische Region Oberer Bereich Tiefsee Brackgewässer Lebensbedingungen und Lebensansprüche 225
4 Inhalt XI Ökologische Besonderheiten Relativität der Biotopbindung Meeresküsten Besonderheiten der ökologischen Grenze Meer-Land Felsküsten Eulitoral Übergangsbiotope Supralitoral Sandstrand und Küstendünen Verzahnung von Meer und Land Zone des Strandanwurfs Trockener Innenstrand und Dünen Marschküsten Watt Salzwiesen Mangroven Anpassungen der Pflanzen Anpassungen der Tiere Verzahnung und Dynamik im Ökosystem Limnische Lebensräume Besonderheiten der Binnengewässer Grundwasser Höhlen Quellen Fließgewässer Bergbach und Tieflandfluß Flußufer Stehende Gewässer Seen Seeufer Kleinere stehende Gewässer Anthropogene Einflüsse Einsetzen anderer Arten Verschmutzungen und Abwasserreinigung Stauseen und Talsperren Moore und Sumpfwälder Flachmoor Bruchwald Auenwald Sumpfzypressen-Wald Hochmoor 305
5 XII Inhalt 10 Wälder Tropische Regenwälder (Hylaea) Strukturierung Charakteristische Züge der Lebewelt Artenreichtum und Individuenarmut Stoffumsatz Überschwemmungswald Montaner Regenwald Auswirkungen von Eingriffen des Menschen Hydroperiodische Tropenwälder (Semihylaea) Temperierte Regenwälder (Pseudohylaea) H Hartlaubwälder (Skleraea) Sommergrüne Laubwälder (Silvaea) Lebensbedingungen und Stoffkreislauf Lebensentfaltung Teilsysteme Nadelwälder im Silvaeabereich Anthropogene Einflüsse Boreale Nadelwälder (Taiga) Wald Verjüngung Besonderheiten der Lebewelt Offene Trockenlandschaften Wüsten und Halbwüsten Lebensbedingungen Überlebensstrategien Biozönotische Konnexe Oasen und Flüsse, Einsprengsel in Wüsten Halbwüsten der gemäßigten Zone Savannen Wirkung von Feuer Lebensformen der Pflanzen Besonderheiten der Tierwelt Steppen Lebensbedingungen Ursprüngliche Steppen als Restlandschaften Umwandlung der Steppe in Weideland und Getreidefelder Trockenrasen und Heiden Kalk-Trockenrasen Sand-Trockenrasen Zwergstrauchheiden Offene Kältelandschaften Arktische Tundra Lebensbedingungen 400
6 Inhalt - XIII Landschaftsgliederung Besonderheit der Lebewelt Tages- und Jahresrhythmik Dynamik, Stoffkreislauf, Produktion Menschen Hochgebirge Geographische Unterschiede Klima und Boden Zonierung Anpassungen der Pflanzen Tierwelt Menschen Subantarktische Inseln Antarktis Agrarlandschaft Domestikation von Tieren und Pflanzen Allgemeine Aspekte der Landwirtschaft Veränderungen der Landschaft Probleme tropischer Landwirtschaft Intensität der Landwirtschaft Herkunft der Agrar-Organismen in der gemäßigten Zone Pflanzen Tiere Umstellung auf neue Wirte Übergang von Phytotrophen auf Kulturpflanzen Entstehung spezifischer Humanparasiten Tiere als ständiges Reservoir von Humanparasiten Grünland und Felder Grundbestand der Lebewelt Wiesen und Weiden Felder Heckennetz Andere Biotope in der Agrarlandschaft Urbanlandschaft Kulturfolger und Synanthrope Die Stadt, ein Mosaik von Lebensräumen Grünflächen (Gärten, Parks) Ruderalgelände, Brachflächen, Mülldeponien Häuser- und Straßenbereich Gewässer Mensch und Stadt Ökologische Gesetzmäßigkeiten 481
7 XIV - Inhalt Ausblick: Kritische Betrachtungen zur Ökologie 484 Literatur 487 Register der wissenschaftlichen Gattungsnamen 501 Sachregister (mit Fachworterklärungen) 517
Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrTaschenlehrbuch Biologie. Ökologie Evolution. Herausgegeben von Katharina Munk
Taschenlehrbuch Biologie Ökologie Evolution Herausgegeben von Katharina Munk Unter Mitarbeit von Ulrich Brose Inge Kronberg Bernhard Misof Gunvor Pohl-Apel Stefan Scheu Martin Schlegel Stephanie Schmidt
MehrDie Okozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Okozonen der Erde 4., völlig neu bearbeitete Auflage 144 Zeichnungen 18 Tabellen und 5 Kästen 3 farbige Abbildungen im Anhang Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Aus dem
MehrDie Ökozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Ökozonen der Erde 3., völlig neu bearbeitete Auflage 142 Zeichnungen 17 Tabellen 5 Kästen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen und Symbole 13 Allgemeiner
MehrLehrbuch der Pflanzengeographie
R-G. Schroeder Lehrbuch der Pflanzengeographie lelle & Meyer Verlag Wiesbaden Inhalt Vorwort VI I Allgemeine Pflanzengeographie 1 A Pflanzliche Bausteine und Umwelteinflüsse 2 1 Die Pflanze und ihre Klassifizierung
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrVegetationszonen der Erde
Vegetationszonen der Erde Michael Richter 138 Abbildungen, 32 Tabellen und 92 Farbfotos im Anhang KLETT-PERTHES Gotha und Stuttgart 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors 10 1 Einleitung
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrVegetationsökologie der Erde
Dietmar Brandes (2005) Inhalt der Vorlesung Vegetationsökologie der Erde 1/5 Inhalt der Vorlesung Vegetationsökologie der Erde Prof. Dr. Dietmar Brandes, TU Braunschweig Wintersemester 2004/5 1. Einführung
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrWolfgang Nentwig. Humanökologie. Fakten - Argumente - Ausblicke. 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Mit 182 Abbildungen.
Wolfgang Nentwig Humanökologie Fakten - Argumente - Ausblicke 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 182 Abbildungen %1 Springer XI Inhalt KAPITEL 1 Einführung 1 1.1 Ökosysteme 1 1.2 Grundzüge
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrSchulcurriculum Erdkunde Klasse 7
Escola Alemã Corcovado Deutsche Schule Rio de Janeiro Schulcurriculum Erdkunde Klasse 7 Grundlage: Bildungspläne Baden-Württemberg (2004) / Konferenzbeschlüsse Letzte Überarbeitung: Mai 2014 Klassenstufe
MehrAllgemeine Geobotanik
Richard Pott Allgemeine Geobotanik Biogeosysteme und Biodiversität Mit 349 Abbildungen und 6 Tabellen 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Geobotanik? 1 1.1 Entwicklung dieser Wissenschaft 4 1.2 Geobotanik
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrPhotosynthese 1: Allgemeines und Entstehung
Photosynthese 1 Allgemeines und Entstehung der Photosynthese 2 Lichtreaktion 3 Dunkelreaktion und Typen der Photosynthese 4 Ursachen für die Entstehung verschiedener Typen 5 Summenformeln 6 Wichtige Photosynthesebilanzen
MehrÖkologie. Die Lehre vom Haus
Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;
MehrKlötzli. Jörg S. Pfadenhauer/Frank A. Vegetation. der Erde. Grundlagen, Ökologie, Verbreitung. Springer Spektrum
Jörg S. Pfadenhauer/Frank A. Klötzli Vegetation der Erde Grundlagen, Ökologie, Verbreitung Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zum Verständnis der Pflanzendecke 1 1.1 Einführung und Begriffe
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrAUSSCHREIBUNG UND ANMELDUNG ZUM LEHRGANG FISCHEREIAUFSEHER BLOCK August August 2014 in Landquart (deutschsprachiger
AUSSCHREIBUNG UND ANMELDUNG ZUM LEHRGANG FISCHEREIAUFSEHER BLOCK 1 25. August 2014 29. August 2014 in Landquart (deutschsprachiger Kurs) Liebe Fischereiaufseher und Interessierte Als Vorbereitung zur Berufsprüfung
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrSystem Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Photosynthese, Kohlenstoffkreislauf
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Unterrichtsvorhaben IV: Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Welchen Einfluss haben biotische Faktoren
MehrGeographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr.
Peter Haggett Geographie Eine globale Synthese 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Geipel Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Sebastian Kinder und mit deutschen Beispielen ergänzt von Robert
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5
Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.
MehrÖkologie der Biozönosen
Konrad Martin Ökologie der Biozönosen Zeichnungen von Christoph Allgaier Mit 135 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung,'. 1 1.1 Arten, Umwelt und Biozönosen 1 1.2 Definitionen der Interaktionen
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrWirtschaftsgeografie
Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagrecht 1 Was liefert uns die Sonne? 2 Nenne einen wichtigen Wasserweg des globalen Handels. 3 Wie nennt
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrÖkosystem See. Biologische Arbeitsbücher 12/1. Eberhard Schmidt. Der Uferbereich des Sees. Quelle & Meyer Verlag Wiesbaden
Biologische Arbeitsbücher 12/1 Eberhard Schmidt Ökosystem See Der Uferbereich des Sees 5., völlig neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 5 Aus
MehrNwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe
MehrAnknüpfungspunkte für den Unterricht
Anknüpfungspunkte für den Unterricht Sekundarstufe I Hauptschule Gesellschaftslehre Fach Inhaltsfeld Anknüpfung Landschaftszone Tropen Erdkunde Leben und Wirtschaften in den verschiedenen Landschaftszonen
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrAccoramboni, Wikimedia Commons. Förderung von Mykorrhiza im ökologischen Ackerbau
Accoramboni, Wikimedia Commons Förderung von Mykorrhiza im ökologischen Ackerbau Warum gibt es so viele Mikroorganismen mit positiven Effekten für das Pflanzenwachstum? Die Rhizosphäre ist ein idealer
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrDie Tropen. Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern
Die Eine Zone mit verschiedenen Gesichtern Gliederung Landschaftszone Die Subzone 1 Die immerfeuchten / inneren Subzone 2 Die wechselfeuchten / äußeren Subzone 3 Die Randtropen Die größte Landschaftszone
MehrSchulinternes Curriculum. Erdkunde. Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I Vorbemerkung Wegen der sich ständig ändernden Aktualität der Themen sollen im Folgenden keine Raumbeispiele festgelegt werden. Je nach Aktualität legt
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrBox. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse
MehrGut lernen, weil s Spaß macht, dort lernen, wo s Spaß macht
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Gut lernen, weil s Spaß macht, dort lernen, wo s Spaß macht Lernort Bauernhof im Heckengäu - Angebote für die Sekundarstufe- Lernort Bauernhof im Heckengäu "Durch
MehrÖkologie. Grundlagen Standorte Anwendung. Eugene P.Odum. übersetzt und bearbeitet von Jürgen Overbeck. 3., völlig neubearbeitete Auflage
Ökologie Grundlagen Standorte Anwendung Eugene P.Odum übersetzt und bearbeitet von Jürgen Overbeck 3., völlig neubearbeitete Auflage 222 Abbildungen 62 Tabellen 1999 Georg Thieme Verlag Stuttgart- New
MehrThemenunterschiedliche Gruppenarbeit zu einzelnen abiotischen Ökofaktoren. eingeführtes Schulbuch. Informationstexte
Unterrichtsvorhaben IV Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Schwerpunkte übergeordneter : Umweltfaktoren
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrDOWNLOAD. Geografisches Grundwissen 7. Unterwegs in der Welt. Vegetation und Vegetationszonen. Friedhelm Heitmann
DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 7 Vegetation und Vegetationszonen Friedhelm Heitmann Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Unterwegs in der Welt Materialien
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrFach: WP-Naturwissenschaft Jahrgänge: Grundsätzliche Vorbemerkungen Ziele Methoden
Fach: WP-Naturwissenschaft Jahrgänge: 8-10 Haut Funktionen der Haut als auch um Hauterkrankungen und Hautveränderungen, sowie Emulsionen und Tenside, die bei der Hautpflege eine wichtige Rolle spielen
MehrDie Geographie Costa Ricas früher und heute
Die Geographie Costa Ricas früher und heute Einfluss auf die Biodiversität Vortrag von Tanja Weis Einleitung Topographische Lage: In der zentralamerikanischen Landbrücke zwischen dem 8. und 11. Grad nördlicher
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
MehrHYDROTHERMALE QUELLEN IN
HYDROTHERMALE QUELLEN IN DER TIEFSEE Black Smoker als Ökosysteme mit extremen Bedingungen 1 Fabienne Mittmann Universität Landau, Institut für Umweltwissenschaften KURZE INHALTLICHE GLIEDERUNG 1. Allgemeine
Mehr4 Transpiration und Wasserleitung EXPERIMENT 12 5 Stomata: Öffnungs- und Schließ- AMA* / Materialbewegungen
V Vorwort XIII Wasserhaushalt bei Pflanzen 1 Wasseraufnahme durch die Wurzel Materialgebundene 1 2 Stofftransport im Xylem EXPERIMENT / Material gebundene 8 3 Stofftransport im Phloem EXPERIMENT / Material
MehrAuswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim
Auswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim Hochwasserschutz Elena M. Rottgardt Leuphana Universität Lüneburg elena.rottgardt@leuphana.de Tagung Klimawandel und Biodiversität
MehrGY SHS: Erdkunde Curriculum SI Jahrgang 5
GY SHS: Erdkunde Curriculum SI 2008 Stand : 25.04.2013 Jahrgang 5 Inhaltsfeld 1: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen Inhaltsfelder Terra-Kapitel Kompetenzen Sonstiges Bereich GL
MehrInhaltsverzeichnis Ökologie-Leistungskurs
1 von 6 Inhaltsfeld 5: Ökologie Die obligatorischen Vorgaben aus dem Lehrplan (inhaltliche Schwerpunkte und den Basiskonzepten zugeordnete Fachbegriffe) sind fettgedruckt. Weitere zentrale Fachbegriffe,
MehrDIERCKE. Herausgeber Wolfgang Latz, Linz (Rhein) Wissenschaftliche Beratung Prof. Dr. Fred Scholz, Berlin
DIERCKE aktualisierte Neuauflage Herausgeber Wolfgang Latz, Linz (Rhein) Wissenschaftliche Beratung Prof. Dr. Fred Scholz, Berlin Autorinnen und Autoren Dr. Norman Backhaus, Zürich Prof. Dr. Dieter Böhn,
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialgeografie - Der Mensch verändert das Gesicht der Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialgeografie - Der Mensch verändert das Gesicht der Erde Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrDie Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation
Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation Katrin Vohland Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für
MehrFachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I - Kurzfassung
2016 Fachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I - Kurzfassung Wilhelm- Gymnasium Braunschweig August 2016 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS... 1 2. ERWARTETE INHALTSBEZOGENE KOMPETENZEN NACH SCHULJAHRGÄNGEN
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Inselbiogeographie: Gleichgewichtstheorie Ökologie und Nachhaltigkeit - Biogeographie MacArthur & Wilson 1976 Globale Verteilung der NPP auf dem
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Einfluss von abiotischen und biotischen Faktoren - Erkundung eines Lebensraums Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrAquatische Ökosysteme
Vortrag am: 26.03.2009 Fach: Geografie Aquatische Ökosysteme Ein Vortrag von Katrin Riemann, Josephin Rodenstein, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Das
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Holger Schulz, Institut für Umweltwissenschaften Universität Koblenz-Landau Ökoregionen & Makroökologie 1. Einführung Ebenen der Betrachtung Ökologie (Autökologie) = die gesamte Wissenschaft von den Beziehungen
MehrCurriculum Geographie
Klasse 5 Kontinente und Weltmeere Orientierung auf der Erde Deutschland: Bundesländer, Gebirge, Flüsse, Städte Himmelsrichtungen Gradnetz der Erde Inhaltsverzeichnis, Register, Maßstab, Legende Arbeiten
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrFeuchte Mittelbreiten. Landschaftsnutzung im Wandel
Feuchte Mittelbreiten Landschaftsnutzung im Wandel Auswirkungen auf die Umwelt Dozent: Dr. Holger Schulz Referent: Benjamin Schreiber Gliederung Einleitung Relevanz für die Feuchten Mittelbreiten Perioden
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation
Unterrichtsvorhaben II: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden
MehrInhaltsverzeichnis. Gruß- und Geleitwort Einführung 12. Klimawandel in Deutschland 23. Biodiversitätswandel in Deutschland 38
Gruß- und Geleitwort Einführung 12 1.1 Biodiversität 12 1.2 Wetter, Klima und Klimawandel 14 1.3 Treibhauseffekt 16 1.4 Naturräumliche Gliederung Deutschlands 17 Klimawandel in Deutschland 23 2.1 Bereits
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I (Kl. 7) Stand: Januar 2015
Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I (Kl. 7) Stand: Januar 2015 Schulinternes Realschulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 7 Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Inhalte und Kompetenzen 3.
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrLudwigsburg_12_2012 Prof. Dr. W. Rieß, (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Biologie und ihre Didaktik) Mitarbeiter: Dr. C. Hörsch, S.
Ludwigsburg_12_2012 Prof. Dr. W. Rieß, (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Biologie und ihre Didaktik) Mitarbeiter: Dr. C. Hörsch, S. Streiling, D. Fanta, J. Bräutigam, A. Trüg Kooperation
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrAUDIOVISUELLE MEDIEN Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften GEOGRAPHIE
AUDIOVISUELLE MEDIEN Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften GEOGRAPHIE (A) Mit Angabe zum Erscheinungsjahr Nr. Titel Laufzeit Medium Jahr Sprachen Ausstattung 1 Erdbeben Earthquakes ca. 66 min.
MehrSchulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016
Schulinterner Lehrplan Jahrgang 7 Entwurf für neues KC (1.8.15) Schuljahr 2015 / 2016 2-stündig eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 7/8 (von 2004) eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas (2008 neu)
MehrVom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II
Vom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II Vorgaben Ausstattung und Möglichkeiten Schülerinteresse und angestrebtes Leistungsniveau Besonderes Profil der Schule Grundsätzliches
MehrJahrgang Fach: 5 Erdkunde Themenfeld: Das neue Fach Erdkunde Unterrichtsinhalt/Unterrichtsvorhaben/ Lernsituation: Handwerkszeug und Basiswissen
5 Erdkunde Das neue Fach Erdkunde Handwerkszeug und Basiswissen Umgang mit dem Atlas Kontinente und Meere Kugelgestalt der Erde Luftbild-Karte-Stadtplan Himmelsrichtungen Maßstab Längen- und Breitengrade
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrChristian Techtmann. Welche Bedeutung hat der Wald für das Klima?
Christian Techtmann Welche Bedeutung hat der Wald für das Klima? 15.07.2008 Gliederung Mikro-, Meso- und Makroklima Treibhauseffekt Kohlenstoffkreislauf Möglicher Beitrag der Wälder zur CO2-Reduktion Fazit
MehrLE 2: Grundbegriffe, Umweltprozesse, Umweltfunktionen
LE 2: Grundbegriffe, Umweltprozesse, Umweltfunktionen 1 2.1 Grundbegriffe 2.2 Prozesse 2.3 Umweltbegriffe und Umweltfunktionen 2.4 Ökologie und Weltökologie Hinweis: Alle neueren Gutachten des WBGU enthalten
MehrInhaltsverzeichnis Methode: Methode: Methode: Streifzug: Die Zelle Grundbaustein Die Zelle Grundbaustein Pinnwand:
Inhaltsverzeichnis Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen... 8 Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop...... 10 Lebewesen bestehen aus Zellen............ 12 Methode:
MehrLeistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Salztoleranz bei Pflanzen Erkundung des Lebensraums Salzwiese Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen Gesichtspunkten
MehrVegetation und Klimazonen
Heinrich Walter und Siegmar-Walter Breckle Vegetation und Klimazonen Grundriß der globalen Ökologie., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 300 Abbildungen und 1 Weltkarte der Zonobiome I x c.
MehrDie Notwendigkeit ambitionierter Ressourcenschonung aus gesamtgesellschaftlicher Verantwortung
Forum ökologisch-soziale Marktwirtschaft e.v. Berlin, 23. März 2012 Die Notwendigkeit ambitionierter Ressourcenschonung aus gesamtgesellschaftlicher Verantwortung Prof. em. Dr. Michael Succow Universität
MehrDas ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange?
Italien. Das ist ein Land im Süden von Europa und liegt überwiegend in einer Biodiversitätszone mit einer mittelgroßen Pflanzenvielfalt. Nur im Norden des Landes, am Rande der Alpen ist die Vielfalt geringer.
MehrWGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:
WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: 1. Beispiele für Veränderungen physikalischer Art: Eisschmelze, Gletscherseen, Permafrostboden,
MehrSchwermetalle in Flüssen und Seen
\KuT H Fa H R wao^.;v-.-^ca«ssä" Ulrich Förstner German Müller W. A. R. - Bibliothek Schwermetalle in Flüssen und Seen als Ausdruck der Umweltverschmutzung Mit einem Geleitwort von H.-J. Elster Mit 83
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrQualifikationsphase (Q1) Grundkurs Unterrichtsvorhaben V: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie
2.1.2 Konkretisierte Kontexte für die Qualifikationsphase I Kurs auf grundlegendem Anforderungsniveau Unterrichtsvorhaben IV: Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Autökologische
MehrDas Museum der Tiere
Das Museum der Tiere Für James K. S. Für Edwin, den Faktenliebhaber J. B. Eintritt frei! Das Museum der Tiere Illustrationen von KATIE SCOTT Text von JENNY BROOM PRESTEL München London New York MUSEU M
Mehr