Nur wenige Mittel zugelassen
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- Andrea Brauer
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1 4 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 9. APRIL 211 Unkrautbekämpfung in Körnerleguminosen Nur wenige Mittel zugelassen Körnerleguminosen werden in SchleswigHolstein nur in geringem Umfang angebaut, da die aufnehmende Hand und auch die Erzeugerpreise nicht zum Anbau ermutigen. Die Landwirte, die Körnerleguminosen zum Beispiel zur Verwertung im eigenen Betrieb einsetzen, sehen aber Vorteile darin. Die Düngungskosten sind da kein Stickstoff erforderlich ist geringer als in anderen Kulturen. Allerdings sind vergleichsweise höhere Saatgutkosten und gegebenenfalls höhere Trocknungskosten in Ansatz zu bringen. Dafür haben Ackerbohnen oder uttererbsen aber einen dem Winterraps vergleichbaren Vorfruchtwert und lockern die ruchtfolge auf.außerdem hat man auf Standorten mit Ungrasresistenzen genügend Zeit, die Ungräser vollständig auflaufen zu lassen, um sie danach mit Glyphosat vor der Bestellung der Sommerung abzuspritzen. Die Unkrautbekämpfung muss top wirken ür einen erfolgreichen Leguminosenanbau müssen Ungräser und Unkräuter gründlich beseitigt werden, da besonders uttererbsen und Unkräuter in Ackerbohnen; im Vorablauf den Druck von der läche nehmen. Lupinen sich zu Vegetationsbeginn langsam entwickeln und daher der Unkrautkonkurrenz anfangs leichter erliegen können. Ackerbohnen sind etwas toleranter gegenüber Konkurrenten. Ist ein Leguminosenbestand erst einmal erfolgreich installiert, kann er das Unkraut gut unterdrücken. Allerdings nimmt die Konkurrenzkraft mit zunehmender Durchlichtung zur Abreife hin wieder ab, sodass die Bekämpfung der Unkräuter und Ungräser generell gelingen muss, damit es zur Ernte keine Probleme gibt. Da besonders in Ackerbohnen und Lupinen fast nur Vorauflaufbehandlungen () möglich sind, deren Erfolg von der Bodenfeuchte stark abhängig ist, sollte schon vor der Bestellung durch eine Bekämpfung der Altverunkrautung mit Glyphosat Druck von der läche genommen werden. Bis zwei Tage vor der Saat können zum Beispiel 4, l/ha Roundup Ultra Ma, 3, l/ha Dominator Neotec, 2,4 l/ha Glyphos Supreme/Glyphos Premium oder 1,6 kg/ha Roundup Turbo Plus/Glyphos Dakar ausgebracht werden. Eine Zulassung zum Einsatz von Glyphosat im bis fünf Tage nach der Saat in Ackerbaukulturen außer Winterraps haben zum Beispiel Roundup UltraMa (4, l/ha), Glyphos Supreme/Glyphos Premium (2,4 l/ha), Roundup Turbo Plus/Glyphos Dakar (1,6 kg/ha). Bei allen hier genannten Glyphosatprodukten gibt es in den aufgeführten Indikationen keine Auflagen, die die spätere Nutzung der Körnerleguminosen einschränken könnten (keine VV27, VV 28, VV214). Die Herbizidpalette ist eng Die Mittelpalette zur Ungras und Unkrautbekämpfung in Leguminosen ist eng. Neue Mittel stehen 211 nicht zur Verfügung. Die Zulassung von Stomp SC wurde zum 3. Juni 29 widerrufen, Restmengen können nur noch in diesem Jahr aufgebraucht werden. Alternativ steht Stomp Aqua zur Verfügung. Mechanische Maßnahmen (zweimalstriegeln, zum Beispiel im frühen Vorauflauf und nach Erreichen von cm Wuchshöhe) sind am ehesten noch in Ackerbohnen möglich. In Erbsen und Lupinen sollte besser darauf verzichtet und generell die chemische Zu Ernte von uttererbsen ist ein sauberer Bestand Grundvoraussetzung. oto: Manfred Christiansen
2 9. APRIL 211 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 41 Unkrautbekämpfung bevorzugt werden. In der Tabelle (auf der folgenden Seite) wird die Zulassungssituation bei den Herbiziden zum Einsatz in Körnerleguminosen dargestellt. Vorauflaufmaßnahmen und behandlungen Die chemische Unkrautbekämpfung in uttererbsen und Ackerbohnen konzentriert sich auf Vorauflaufmaßnahmen und Behandlungen im frühen Nachauflauf. Abbis 1 cm Pflanzenhöhe müssen auch die Nachauflaufbehandlungen abgeschlossen sein. In Lupinen sind nur Behandlungen möglich. Gegen Gräser oder Ausfallgetreide kann auch im Nachauflauf behandelt werden, gegen resistenten Ackerfuchsschwanz sind aber die Herbizide nicht mehr alle wirksam. Vorteil von Behandlungen ist, dass Dauerwirkung erzielt wird, sodass auch später aufkommende Unkräuter (und zum Teil auch Ungräser) noch erfasst werden können. Notwendig für den Erfolg einer Behandlung sind aber ein gut abgesetztes Saatbett und ausreichend Bodenfeuchte. Bei stärkerer Trockenheit wird daher die Wirkung unsicherer. Dann wären nur Nachauflaufbehandlungen mit dem blattaktiven Mittel Basagran möglich. Basagran bekämpft allerdings nur die aufgelaufenen Unkräuter und hat einige Wirkungslücken, weshalb auf denvorauflauf besser nicht ganz verzichtet werden sollte. Als typische Unkräuter treten in allen Körnerleguminosen zum Beispiel Meldearten, Weißer Gänsefuß, Knötericharten auf, besonders auf schwereren Standorten zum Beispiel auch Kamillearten, Gemeines Kreuzkraut, ranzosenkraut oder Klettenlabkraut. Herbizide in Ackerbohnen rechtzeitig planen In Ackerbohnen ist eine Behandlung im anzuraten, da im Nachauflauf nicht alle Unkräuter erfasst werden können. Daher muss man sich
3 42 Tabelle: Herbizide in Leguminosen Abstandsauflagen Stand: rühjahr 211 Abstand in mzu Oberflächengewässern Einsatztermin Kultur jr, WH, A, 4, Aclonifen 6 Bandur 11, A,WH, jr WH, jr,, A 1, +1, 2,, Bentazon 48 Basagran NA bis cm(split) NA bis cm bis Tg. n. Saat bis Tg. n. Saat Prosulfocarb 8 Boer 11,2 Clomazone 36 Centium 36 CS 11 KMArten, Ackerhundskamille Certrol B=B23 Bromoynil 23,7 12 jr, Schadhirsen, 4, Terbuthylazin 187, +SMetolachlor 312, Pyridat 4 Gardo Gold 13 ² ² 2, Lentagran WP 13 NG 42 (1 m) NG 42 (1 m) WP 712 NG 31/47/413/WP733 NG 31/47/413 WP 733 WP 734/744 WP 734 (Luzerne) VV 29 Bemerkungen sonstige Auflagen (fett = bußgeldbewehrt) Randstreifen in m bei >2% Hangneigung Indikationen* Abstand zu Saumbiotopen (NTAuflagen) Wirkstoffe und gehalte in gbzw. mlpro l/kg Präparate (Auswahl) Abdriftminderung ma. zugelass. Aufwandmenge in lo.kg/ha 9 % 7% % Standard Wartezeit intagen utterleguminosen Wicken Kleearten Rotklee Luzerne Lupinearten uttererbse (E) Ackerbohne (AB) Mittel gegen Unkräuter und Ungräser leichte bis mittlere Böden BentazonAuflagen ausgen. zur Saatguterzeugung 2 weitere Zulassungen in Gelber Lupine, Weißklee, Inkarnat und Aleandrinerklee in Rotklee als Untersaat NA rühjahr 1, MCPA U46Mluid WP 71/734 WP 711/734 WP 71 WP 71 VV 27 NW 7 ( m) NA ab EC 13 während d. Veg.periode ausgen. Klette ausgen. Klette ausgen. Klette, KM u. KNArten ausgen. Klette, KMArten ausgen. Klette,AckerhundsKM, KMArten UG, 4,4 3, 3, 2,6 2,2 33 % Pendimethalin 4 Stomp Aqua Einzelpflanzenbehandlung, Streichen, 14 Glyphosat 4 Roundup UltraMa Mittel gegen Ungräser und Ausfallgetreide WP 734(E) NA 1329 (E) 39 (AB) UG ausgen. jr, Quecke,7 Propaquizafop 1 Agil S NA NA bei 1 2cmQuecke NA bis EC (AB) 1 (E) NA bis EC 1 NA EC 1349 NA EC 1349 NA bis EC 1 NA bis EC 1 rechtzeitig vor der Aussaat mit der Unkrautbekämpfung auseinandersetzen. ür den stehen Stomp Aqua, Bandur, Boer und Centium 36 CS zur Verfügung. Die Ackerbohnen sollten möglichst cmtief oder tiefer gesät werden, damit es nach stärkeren Niederschlägen, wenn nach der Behandlung Mittel in den Boden eingewaschen werden, nicht so schnell zu Schädigungen der Kultur kommt. Das gilt besonders beim Einsatz von Bandur und Boer, hier wird bei Ackerbohnen sicherheitshalber eine Saattiefe bis 8cm empfohlen. Stomp Aqua hat Stärken gegenüber Stiefmütterchen, Vogelmiere, Taubnessel, Ehrenpreis, ranzosenkraut, Bingelkraut, Weißem Gänsefuß, Schwarzem Nachtschatten. Wirkungsschwächen gibt es bei Windenknöterich, Ausfallraps und höherem Klettenlabkraut, Melden oder Kamillebesatz. Stomp Aqua wird in Ackerbohnen in der Regel mit 3, bis 3, l/ha im eingesetzt, maimal sind 4,4 l/ha möglich. Der Einsatz sollte bis fünf Tage nach der Saat erfolgt sein. Der Einsatz von Stomp Aqua im NA ist in Ackerbohnen nicht möglich. Im kann auch Bandur mit 3, bis 4, l/ha eingesetzt werden, die Zulassung bezieht sich auf leichtere bis mittelschwere Böden. Das Mittel wirkt relativ breit. Es hat eine Indikation gegen Ackerfuchsschwanz, Rispengräser, Windhalm und Unkräuter, ferner eine Nebenwirkung auf Hirsen (Hühnerhirse). Eine gute Wirkung hat Bandur auf Meldearten und Gänsefuß, Kamillearten, ranzosenkraut, Kreuzkraut, Klettenlabkraut, Ehrenpreis, Vogelmiere,Taubnesseln und Ausfallraps, etwas schwächer ist das Mittel gegenüber Knöterichen, speziell Windenknöterich wird schlechter erfasst. Eine Lücke besteht gegenüber dem Schwarzen Nachtschatten. Bandur sollte rechtzeitig, das heißt bis spätestens drei Tage nach der Saat eingesetzt werden. Ein ausreichend feinkrümeliges Saatbett und Bodenfeuchte sind Ausfallgetreide, UGausgen. jr UG ausgen. jr, Quecke UG ausgen. jr UG ausgen. jr 2,, 1, 2, 1, 2, 1, 2, Cycloydim 1 ocus Ultra WW 742 VV 6 VV 6 VV 27 VV 27 luazifopp 17 usilade Ma nicht zur Erzeugung von Nahrungsmitteln nicht zur Erzeugung von Nahrungsmitteln T=giftig NA rühjahr UG ausgen. jr Quecke jr, Quecke UG, jr UG, jr Quecke 1,2 2,2 1, +2,, +1,,7 +1, 1, +1, QuizalofopPtefuryl 4 Panare VV NA EC 1434 NA Clethodim 242 Select 24 EC +Para Sommer VV 27 VV Mittel zur Sikkation (Abreifebeschleunigung) nur zur utter u. Saatguterzeugung; N,T+, N,T+ VV 27 VV 214 VV zur Spätbeh. vor d. Ernte ab EC 89 ab EC 8, 14 Tg. vor d. Ernte ab EC 89, 14 Tg. vor d. Ernte 4 8 Wasseraufwand in I/ha 3, Deiquat 2 Reglone Roundup UltraMa Glyphosat 4 3,2 1 4 Wasseraufwand in I/ha , 2 4 Wasseraufwand in I/ha ausgen. zur Saatguterzeugung = keineanwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern (Grenze Böschungsoberkante = länderspezif. Abstand SchleswigHolstein); = nicht zugelassen; 18Genehmigung; * jr = jähr. Rispe; A =Ackerfuchsschwanz; WH =Windhalm; UG = einjähr. einkeimbl. Unkräuter; =einjähr. zweikeimbl. Unkräuter; KM =Kamille; KN =Knöterich; ** Niederhaltung zwecks ührung der Kultur; ²Gelblupine Landwirtschaftskammer SchleswigHolstein
4 9. APRIL 211 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 43 für eine sichere Wirkung dieses Mittels besonders notwendig. Mit 4, bis, l/ha Boer, zur Anwendung möglichst bis fünf Tage nach der Saat, werden vor allem Klettenlabkraut, Ehrenpreis, Vogelmiere und Taubnesseln gut erfasst, ferner besteht eine gute Windhalmwirkung. Schwächen hat das Mittel gegenüber Gänsefuß und Meldearten, Stiefmütterchen, Knötericharten und besonders gegenüber Kamillearten. Centium 36 CS wird mit,2 l/ha bis fünf Tage nach der Saat ausgebracht, aber nicht in Saatgutvermehrungen! Das Mittel wird in Kombination mit anderen Herbiziden eingesetzt, da es solo Lücken hat. Gut erfasst werden mit Centium vor allem Klettenlabkraut. Ehrenpreis, kreuzblütige Unkräuter, Kreuzkraut, Windenknöterich, Vogelknöterich, Vogelmiere und Taubnesseln. Gegen Kamille, Melde, Gänsefuß ist die Wirkung etwas unsicherer, Schwarzer Nachtschatten wird nicht sicher erfasst. Centium 36 CS enthält den Wirkstoff Clomazoneinmikroverkapselter orm. Daher sind auch hier die aus dem Winterraps bekannten ClomazoneAuflagen einzuhalten. Abdrift ist unbedingt zu vermeiden, damit es keine Aufhellungen an Nachbarkulturen oder auf anderen Nichtzielflächen gibt. Um eine breitere Wirkung zu erzielen, sollten bei Anwendungen in Ackerbohnen Herbizide kombiniert werden. EineKombination von,2 l/ha Centium 36 CS mit 2, bis 2, l/ha Stomp Aqua im bietet sich in Konsumbeständen an, sowohl bezüglich der ähnlichen ormulierungen als auch, um die Schwäche gegenüber Klettenlabkraut, Knöterichen und Kreuzkräutern bei Stomp Aqua zu kompensieren. Gegen Kamille muss aber dennoch gegebenenfalls mit Basagran im Nachauflauf nachbehandelt werden. Auch die Kombination aus 3, l/ha Boer+1,7 bis 2, l/ha Stomp Aqua wird eingesetzt, um zum Beispiel Stiefmütterchen sicher zu bekämpfen, wobei aber Kamille und Knötericharten nicht immer ausreichend erfasst werden. Bei hohem Nachtschattendruck sollte Stomp Aqua auf 3, l/ha erhöht werden. Die Mischverunkrautung von Kamille, Klettenlabkraut, Gänsefuß und Stiefmütterchen kann gut mit 3, l/ha Bandur + 2, l/ha Stomp Aqua bekämpft werden. Die Lücke in dieser Erläuterungen zurtabelle Herbizide in Leguminosen Abstandsauflagen Bußgeldbewehrte Auflagen: fett BentazonAuflagen: NG 31 keine Anwendung vor dem 1. April eines Kalenderjahres NG 47 keine Anwendung auf den Bodenarten reiner Sand, schwach schluffiger Sand und schwach toniger Sand NG 413 keine Anwendung auf Böden mit einem organischen Kohlenstoffgehalt (C org. )kleiner als 1% Abstandsauflagen zu Saumbiotopen (NTAuflagen): NT 11 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 2 m zu angrenzenden lächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte lächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 2, S. 978) in der jeweils geltenden assung mindestens in der Abdriftminderungsklasse % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende lächen (zum Beispiel eldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. ebruar 22 (Bundesanzeiger Nr. 7a vom 13. April 22) in der jeweils geltenden assung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. NT 12...mindestens in der Abdriftminderungsklasse 7 %... (siehe Tet NT 11). NT 13...mindestens in der Abdriftminderungsklasse 9 %... (siehe Tet NT 11). NT 17 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens m zu angrenzenden lächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte lächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauffolgenden Breite von mindestens 2 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 2, S. 978) in der jeweils geltenden assung mindestens in der Abdriftminderungsklasse % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende lächen (zum Beispiel eldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. ebruar 22 (Bundesanzeiger Nr. 7a vom 13. April 22) in der jeweils geltenden assung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist oder angrenzende lächen (zum Beispiel eldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten lächen angelegt worden sind. NT 18...mindestens in der Abdriftminderungsklasse 7 %... (siehe Tet NT 17). NT mindestens in der Abdriftminderungsklasse 9 %... (siehe Tet NT 17). Auflagen bei lächen mit einer Hangneigung von > 2%(Randstreifen zu Oberflächengewässern): NG 42 Zwischen behandelten lächen mit einer Hangneigung von über 2%und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich Wasser führender, aber einschließlich periodisch Wasser führender muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz vonarbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 1mhaben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmtewasser beziehungsweise den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden beziehungsweise mit der Kanalisation verbunden sind oder die Anwendung im Mulch oder Direktsaatverfahren erfolgt. NW 7...Randstreifen muss eine Mindestbreite von m haben... (siehe Tet NW 71/NG42). VV 27 Im Behandlungsjahr anfallendes Erntegut/Mähgut nicht verfüttern. VV 29 Erntegut/Mähgut aus Unterkulturen behandelter lächen nicht verfüttern. VV 214 Stroh nicht zum Zwecke der Tierhaltung und Tierfütterung verwenden. VV 6 Erntegut nicht verzehren. WP 71 Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten und Winterraps möglich WP 711 Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten möglich WP 712 Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten, Winterraps sowie Gemüsekulturen möglich WP 733 Schäden einschließlich Ertragsminderung an der Kulturpflanze möglich WP 734 Schäden an der Kulturpflanze möglich WP 744 Schäden an benachbart wachsenden Gehölzen möglich WW 742 Das Mittel besitzt keinenachhaltige Wirkung gegen ausdauernde Unkräuter.
5 44 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 9. APRIL 211 Kombination bleibt der Windenknöterich. Müssen Knötericharten bekämpft werden, können auch,2 l/ha Centium 36 CS mit 2, l/ha Bandur kombiniert werden, hier bleibt als Bekämpfungslücke der Schwarze Nachtschatten übrig. Diese Mischung ist aber nicht ganz unkritisch, wenn im Anschluss an die Behandlung hohe Niederschlagsmengen fallen. In Vermehrungen entfällt diese Möglichkeit. Im Nachauflauf (NA) kann in Ackerbohnen zur Unkrautbekämpfung nur Basagran mit zweimal,8 bis 1, l/ha im Abstand von 8bis 14 Tagen bis maimal cm Höhe der Kultur eingesetzt werden. Basagran wirkt gegen Kamillearten, schließt also die Lücke, wenn im Vorauflauf zum Beispiel Boer oder Centium 36 CS +Stomp Aqua gefallen sind und Kamille stehen geblieben oder wieder ausgetrieben ist. Auch Klettenlabkraut, Vogelmiere, Kreuzblütler inklusive Ausfallraps werden über das Blatt durch Basagran noch bekämpft. Lücken hat Basagran gegenüber Meldearten und Gänsefuß, Knötericharten, Hohlzahn und Taubnesselarten und Stiefmütterchen. Auch Schwarzer Nachtschatten wird nicht sicher erfasst. Daher sollte man sich nicht allein auf die Nachauflaufbehandlung verlassen. Basagran enthält den auswaschungsgefährdeten Wirkstoff Bentazon. Daher gibt es spezielle Auflagen, die unbedingt zu beachten sind: keine Anwendung vor dem 1. April eines Kalenderjahres, keine Anwendung auf den Bodenarten reiner Sand, schwach schluffiger Sand und schwach toniger Sand, keineanwendung auf Böden mit einem organischen Kohlenstoffgehalt (C org. )kleiner als 1%. Das heißt, auf sehr leichten, hellen Sandstandorten kann Basagran nicht eingesetzt werden, hier sollten aber ohnehin keine Leguminosen angebaut werden. Basagran sollte nicht an Tagen mit Nachtfrostgefahr ausgebracht werden, aber auch nicht bei Temperaturen über 2 C. Am besten auf harte Blätter und bei bedecktem Himmel applizieren. Mischungen mit Gräsermitteln oder Insektiziden müssen unterbleiben. Sorgentelefon für landwirtschaftliche amilien mittwochs 8. bis 12. Uhr (4 31) sorgentelefononline@web.de Kamille notfalls noch mit Basagran im Nachauflauf zu bekämpfen, aber früh. Basagran darf nicht mit dem wuchsstoffhaltigen Herbizid Basagran DP aus dem Getreidebau verwechselt werden. Denn auf Wuchsstoffe reagieren alle Leguminosen sehr empfindlich, bei Verwechselung kommt es zu deutlichen Schäden an der Kultur. Ein häufig praktiziertes, preiswerteres Verfahren in Ackerbohnen ist auch die Spritzfolge aus 2, bis 2, l/ha Stomp Aqua im und Resistenter Ackerfuchsschwanz inackerbohnen schwer zu bekämpfen. otos: Manja Landschreiber 1, l/ha Basagran im NA. Das ist aber nur möglich, wenn auf dem Standort kein Knöterichdruck vorherrscht. Herbizide in uttererbsen NA ist möglich In uttererbsen können dieselben Kombinationen wie in Ackerbohnen ausgebracht werden. Eine Saattiefe von cm genügt bei den uttererbsen bei Anwendung aller Mittel. Beim Einsatz von Stomp Aqua reichen mindestens 3 cm Satttiefe bei uttererbsen aus. Centium 36 CS darf auch in Erbsen nicht invermehrungen eingesetzt werden. In uttererbsen kann Stomp Aqua anders als in Ackerbohnen auch im frühen Nachauflauf noch mit maimal 3, l/ha ausgebracht werden. Außerdem dürfen im Nachauflauf in uttererbsen maimal 2, l/ha Basagran bei cm Höhe ausgebracht werden, ein Splitting bei verzetteltem Auflaufen der Unkräuter ist aber sinnvoll. Ein gängiges Verfahren ist die NA Kombination von 1,7 bis 2, l/ha Stomp Aqua + 1, bis 1, l/ha Basagran bei zirka cmwuchshöhe der uttererbsen. Auf Standorten mit hohem Druck an Knöterichen ist die Kombination aber nicht immer ausreichend. Herbizideinsatz in Lupinen nur im In Lupinearten steht Stomp Aqua zur Verfügung, nur zum Einsatz mit maimal 2,6 l/ha. Alternativ können 4, bis, l/ha Boer imvorauflauf in Lupinearten ausgebracht werden ( 18aGenehmigung), bis spätestens fünf Tage nach der Saat. Zur Ausbringung in Lupinearten ist außerdem Gardo Gold mit 4, l/ha im einsetzbar (Genehmigung nach 18a PflSchG). Das Mittel hat Stärken gegenüber Hirsearten, Einjähriger Rispe, Gänsefußarten, Hederich, ranzosen und Bingelkraut, Hirtentäschel und Ackerhellerkraut, Klettenlabkraut, Stiefmütterchen, Melde, Knötericharten, Vogelmiere, Wicken, Taubnessel. Schwächen hat Gardo Gold gegenüber Ackerfuchsschwanz und Windhalm, Kamillearten und Schwarzem Nachtschatten. Nicht erfasst werden lughafer und Wurzelunkräuter. In Lupinen kann gerade auf leichteren Standorten mit Gardo Gold im gut gearbeitet werden, da selbst nach einer trockeneren Phase mit
6 9. APRIL Auch hier wurde der optimale Termin für Herbizide verpasst. den später einsetzenden Niederschlägen die Wirkstoffe im Boden noch anziehen. Vorteilhaft sind auch Kombinationen aus 2, l/ha Gardo Gold mit 2,2 l/ha Stomp Aqua oder mit 3, l/ha Boer, um die Wirkungen zu verbreitern. Nachauflaufbehandlungen in Lupinearten sind praktisch nicht möglich, da Basagran hier nicht zugelassen ist. Nur in der Gelben Lupine kann mit 2, kg/ha Lentagran WP im NA ab dem Dreiblattstadium nachgearbeitet werden. Nachbehandlungen gegen Gräser Zur Gräserbehandlung im Nachauflauf stehen in uttererbsen und Ackerbohnen nur wenige Mittel zur Verfügung. Von den op können AgilS (,7 l/ha), Panare (1,2 l/ha) oder usilade Ma (1, l/ha) eingesetzt werden, die aber gegen fopresistenten Ackerfuchsschwanz und Einjährige Rispe nicht wirken. In Lupinearten kann von den op Mitteln nur mit 1, l/ha usilade Ma gegen Ungräser (und mit 2, l/ha zur Niederhaltung der Quecke) gearbeitet werden und nur in Beständen, die nicht der Nahrungsmittelerzeugung dienen. Der Einsatz der Gräsermittel sollte im Zwei bis Vierblattstadium der Ungräser erfolgen. Bei opresistenzen des Ackerfuchsschwanzes sind nur in Ackerbohnen auch 2, l/ha ocus Ultra (DimWirkstoff) +1, bis 2, l/ha Dash einsetzbar. In uttererbsen und Lupinen ist ocus Ultra nicht zugelassen. Das DimMittel Select 24 EC ist in Ackerbohnen und uttererbsen mit maimal 1, l/ha +12 l/ha Para Sommer nur in Beständen zur Saatguterzeugung genehmigt, und im alle einer Aberkennung darf das Erntegut nicht verfüttert werden. In uttererbsen sollten aus Gründen der Verträglichkeit lieber nur, l/ha Select 24 EC + 1, l/ha Para Sommer ausgebracht werden. In Lupinen kann das Mittel (maimal, l/ha +1, l/ha Para Sommer) auch in Konsumbeständen eingesetzt werden. Select 24 EC erfasst auch die Einjährige Rispe. Zur Niederhaltung der Quecke können in Ackerbohnen und uttererbsen 2,2 l/ha Panare angewendet werden, nur in Ackerbohnen alternativ, l/ha ocus Ultra (in dieser Aufwandmenge ohne Dash), in uttererbsen alternativ 2, l/ha usilade Ma. Sinnvoller ist es immer, die Quecke vor der Bestellung mit Glyphosat zu bekämpfen. azit In Leguminosen müssen Herbizideinsätze rechtzeitig geplant und durchgeführtwerden, da der Bekämpfungsschwerpunkt im Vorauflauf liegt. Wegen der begrenzten Herbizidpalette können Bekämpfungslücken offen bleiben, vor allem, wenn es im rühjahr trocken bleibt und die Behandlungen nur unzureichend wirken können. Constanze SchleichSaidfar Landwirtschaftskammer Tel.: cschleichsaidfar@lksh.de
Schaderreger Präparate Zulassung in GS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen 40, NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149
Unkräuter Basagran Centium 36 CS Ackerbohne Xn NG315 NG407 NG413 Xn NG315 NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149 40, 2,0 l 2,0 l Gegen Unkräuter im Vorauflauf. Besonders gegen Kamille, Klette und Vogelmiere.
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