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1 Finanzbericht 2016 Zweigstrasse Schaffhausen Tel info@roteskreuz-sh.ch

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Bilanz Betriebsrechnung Grundlagen der Rechnungslegung Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Weitere Erläuterungen Anlagespiegel Kapitalnachweis Geldflussrechnung Bericht der Revisionsstelle Allgemeine Angaben zum Roten Kreuz Schaffhausen Seite Inhaltsverzeichnis 2

3 Einleitung Unsere Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2016 basiert auf den Empfehlungen von Swiss GAAP FER. FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung) entsprechen dem heute allgemein anerkannten Standard für die Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmungen. Zusätzliche einheitliche Normen für die Rechnungslegung von gemeinnützigen, sozialen Nonprofit- Organisationen sind in FER Empfehlung Nr. 21 enthalten. Einleitung Das Ziel, den Anspruchsgruppen vom Roten Kreuz Schaffhausen (RK-SH) einen besseren Einblick in die Tätigkeiten und die damit erzielten Wirkungen zu vermitteln, wird mit der erhöhten Transparenz und Aussagekraft der Jahresrechnung erreicht. Die Swiss GAAP FER konforme Jahresrechnung besteht aus insgesamt sechs Teilen: Bilanz Betriebsrechnung Geldflussrechnung Sie zeigt die Veränderungen der flüssigen Mittel des RK-SH. Kapitalveränderungen Damit wird die Zusammensetzung und Veränderung des Kapitalbestandes aufgezeigt. Anhang Der Anhang enthält Erläuterungen und ergänzende Angaben zu den vorgenannten vier Bestandteilen der Jahresrechnung. Leistungsbericht Dieser entspricht dem Jahresbericht und enthält Angaben über die Leistungsfähigkeit (Effektivität) und Wirtschaftlichkeit (Effizienz). Der Jahresbericht (Teil 6) wird an alle Mitglieder verschickt. Aus Kostengründen verzichten wir auf den Versand der kompletten und umfangreichen Jahresrechnung. Alle sechs Teile der Jahresrechnung sind auf unserer Webseite publiziert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den vorliegenden Finanzbericht in gedruckter Form per Post zu. Fragen zum Finanz- und Jahresbericht, oder auch zu anderen Belangen des Roten Kreuzes Schaffhausen, beantworten wir Ihnen gerne. 3

4 Bilanz AKTIVEN CHF in % CHF in % Bilanz Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'742' '476' Forderungen aus Lieferungen und Dienstleistungen 21' ' Sonstige kurzfristige Forderungen 2) 82' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 18' ' Umlaufvermögen 1'866' '542' Mobile Sachanlagen 3) 66' ' Immobilie Sachanlagen 4) 744' ' Anlagevermögen 810' ' TOTAL AKTIVEN 2'676' '378' PASSIVEN Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 95' ' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 39' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 5) 241' ' Passive Rechnungsabgrenzung 6) 22' ' Kurzfristiges Fremdkapital 398' ' Langfristige Finanzverbindlichkeiten 7) 250' ' Langfristiges Fremdkapital 250' ' Einbezahltes Kapital 347' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'680' '389' Organisationskapital 2'028' '737' TOTAL PASSIVEN 2'676' '378'

5 Betriebsrechnung Gesamtkostenverfahren / in CHF MITTELBESCHAFFUNG Ertrag Einzelspenden, Legate 88' ' Ertrag aus Sponsoring Ertrag aus Mailingaktionen 83' ' Ertrag aus Mitgliederbeiträgen 311' ' Beiträge der öffentlichen Hand/Projektbeiträge 8) 575' ' Ertrag aus Mittelbeschaffung 1'058' ' Aufwand für Drittleistungen (84'087.90) (92'470.15) Personalaufwand (20'248.03) (16'917.36) Betriebsaufwand (29'562.35) (21'611.10) Aufwand für Mittelbeschaffung 13) (133'898.28) (130'998.61) Betriebsrechnung ERGEBNIS MITTELBESCHAFFUNG 925' ' DIENSTLEISTUNGEN UND PROJEKTE Dienstleistungsertrag 9) 787' ' Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte 787' ' Aufwand für Drittleistungen (411'942.70) (393'918.30) Personalaufwand (718'583.03) (579'450.69) Betriebsaufwand (98'984.60) (129'157.50) Abschreibungen (28'176.10) (28'178.95) Aufwand für Dienstleistungen und Projekte 13) (1'257'686.43) (1'130'705.44) ERGEBNIS DIENSTLEISTUNGEN UND PROJEKTE (470'285.09) (413'972.04) ADMINISTRATION UND MARKETING Personalaufwand 10) (140'624.55) (142'315.10) Betriebsaufwand (90'817.20) (104'161.85) Abschreibungen (6'743.20) (10'746.30) Aufwand für Administration und Marketing 13) (238'184.95) (257'223.25) ERGEBNIS ADMINISTRATION UND MARKETING (238'184.95) (257'223.25) BETRIEBSERGEBNIS 216' ' FINANZ- UND AUSSERORDENTLICHER ERFOLG Finanzaufwand (3'120.70) (2'991.49) Finanzertrag 10' ' Finanzerfolg 7' ' Ausserordentlicher bzw. periodenfremder Erfolg 11) 43' (200.00) Ausserordentliches Erfolg 43' (200.00) ERGEBNIS FINANZ- UND AUSSERORDENTLICHER ERFOLG 50' ' BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE Ertrag Liegenschaft 54' ' Betriebsaufwand Liegenschaft 12) (29'776.60) (30'842.60) ERGEBNIS BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 24' ' JAHRESERGEBNIS VOR ZUWEISUNGEN 291' ' Zuweisung an das erarbeitete freie Kapital (291'038.77) (115'036.60) JAHRESERGEBNIS NACH ZUWEISUNGEN

6 Anhang Grundlagen der Rechnungslegung Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Jahresrechnung wird in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt und entspricht den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Roten Kreuzes Schaffhausen. Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER. Die für Nonprofit-Organisationen wichtige Dienstleistungseffizienz steht bei diesem Rechnungslegungs-Standard im Vordergrund. Nach dem Grundsatz von true&fair view schafft er mehr Transparenz. Swiss GAAP FER ist zudem eine Anforderung für Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel. Nahe stehende Organisationen / Konsolidierung Das Rote Kreuz Schaffhausen ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes und leistet jährlich einen Mitgliederbeitrag. Weil beide Organisationen rechtlich und wirtschaftlich komplett selbständig sind, ist eine Konsolidierung der Rechnungen aus Sicht von Swiss GAAP FER bzw. ZEWO nicht erforderlich. Grundlagen Rechnungslegung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgenden angeführten einzelnen Bilanzpositionen nicht anders erwähnt, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Marchzinsen werden abgegrenzt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken (CHF) geführt. Fremdwährungstransaktionen erfolgten keine. Betriebsrechnung Die Betriebsrechnung ist im Gesamtkostenverfahren aufgestellt und nach den Bereichen "Mittelbeschaffung", "Dienstleistungen und Projekte", "Administration und Marketing", "Finanz- und ausserordentlicher Erfolg" sowie "Betriebliche Nebenerfolge" gegliedert. Sie schliesst mit einem Nullergebnis ab, weil das jeweilige Jahresergebnis dem Organisationskapital zugewiesen wird. Geldflussrechnung Flüssige Mittel und kurzfristige Finanzanlagen (Wertschriften) sind als Liquiditätsreserve die entscheidende Grösse für die Sicherstellung der Leistungs- und Handlungsfähigkeit. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Positionen, gegliedert nach den Bereichen "Betriebstätigkeit", "Investitionstätigkeit" sowie "Finanzierungs- und übrige Tätigkeit". Kapitalnachweis Diese Rechnung zeigt die Veränderung der einzelnen Komponenten des Organisationskapitals. 6

7 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz 1) Flüssige Mittel und Wertschriften Kassen 1' ' Postguthaben 812' ' Bankguthaben 928' ' Wertschriften ' Transferkonto 0.00 (819.25) Total Flüssige Mittel und Wertschriften 1'742' '476' Die Position "Wertschriften" beinhaltete eine Kassa-Obligation der Ersparniskasse Schaffhausen mit einem Zinssatz von %, Laufzeit bis inkl. Marchzinsen. 2) Sonstige kurzfristige Forderungen Diverse Guthaben 5' ' Beiträge vom SRK 75' ' Verrechnungssteuerguthaben Ausstehende Kostenvorschüss Fachstelle für Schuldenfragen (FSS) 1' ' Total sonstige kurzfristige Forderungen 82' ' Erläuterungen Bilanz 3) Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen 70' ' Wertberichtigung auf Mobiliar und Einrichtungen (65'328.65) (57'585.85) EDV, Kommunikation 53' ' Wertberichtigung auf EDV, Kommunikation (45'877.25) (39'726.25) Notrufsystem-Geräte 98' ' Wertberichtigung auf Notrufsystem-Geräte (45'226.85) (90'991.05) Total Mobile Sachanlagen 66' ' Bei den Notrufsystem-Geräten wurden Fr. 66' ausgebucht, da diese infolge veralteter Technologie nicht mehr im Einsatz sind. 4) Immobile Sachanlagen Geschäftsliegenschaft 597' ' Wertberichtigung auf Liegenschaft -72' ' Geschäftsliegenschaft Umbau / Sanierung 249' ' Wertberichtigung auf Umbau / Sanierung -30' ' Total Immobile Sachanlagen 744' ' Die Positionen 3) + 4) umfassen sämtliche Anschaffungen, welche das Rote Kreuz Schaffhausen für die Leistungserbringung und Verwaltung selbst benötigt. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen Abschreibungen. Bei der EDV und Kommunikation wird von einer Nutzungsdauer von 3 Jahren bzw. bei Mobiliar und Einrichtungen sowie bei den Notrufsystem-Geräten einer solchen von 4 Jahren ausgegangen. Einzelanschaffungen über CHF 1' werden aktiviert. Die Geschäftsliegenschaft sowie der Umbau wird jährlich mit 2,5 % abgeschrieben. Dies entspricht einer Nutzungsdauer von 40 Jahren. 5) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten ESTV, Bern - MWST 7' ' Projekte Migration/Integration 34' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 29' ' Durchlaufkonto Beiträge 67' ' Durchlaufkonto Beiträge Klienten Fachstelle für Schuldenfragen 101' ' Total sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 241' '

8 6) Passive Rechnungsabgrenzung Diverser noch nicht bezahlter Aufwand Arbeitszeit-Guthaben der Angestellten Total Passive Rechnungsabgrenzung 3' ' ' ' ' ' ) Langfristige Finanzverbindlichkeiten Hypothek KB SH 100' Festhypothek, Zinssatz 1.6 % Laufzeit Hypothek KB SH 150' Festhypothek, Zinssatz 2.2 % Laufzeit Total langfristige Finanzverbindlichkeiten Zur Sicherstellung der Hypotheken dienen folgende Schuldbriefe: Fr. 260' Fr. 50' Fr. 100' Namenschuldbrief im 1. Rang, datiert Namenschuldbrief im 2. Rang, datiert Inhaberschuldbrief im 3. Rang, datiert Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Betriebsrechnung 100' ' ' ' ' ' ) Ertrag Mittelbeschaffung - Beiträge der öffentl. Hand/Projektbeiträge Bund BSV Beiträge für offene Altershilfe gem. AHVG Art. 101 bis 216' ' Kanton Diverse Beiträge 182' ' Kanton Beiträge an Rechtsberatung 3' ' Gemeinde Diverse Beiträge 4' ' Übrige Projektbeiträge Hilfswerke + andere Institutionen 169' ' Ertrag Mittelbeschaffung - Total Beiträge öffentl. Hand/Projektbeiträge 575' ' Erläuterungen Bilanz/Betriebsrechnung 9) Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte - Total Dienstl./Projekte Ertrag Handel 22' ' Ertrag Entlastungsdienste 498' ' Ertrag Bildung 248' ' Ertrag Beratungen 17' ' Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte - Total Dienstl./Projekte 787' ' ) Aufwand Administration und Marketing - Personalaufwand Eine grundsätzliche Anmerkung zum Aufwand Administration und Marketing finden Sie unter 13). Die leitenden Organe, d.h. der Vorstand des Roten Kreuzes Schaffhausen arbeitet ehrenamtlich. 11) Ausserordentlicher Erfolg Periodenfremder Erfolg übriger Total Ausserordentlicher Erfolg 43' (200.00) 43' (200.00) Dabei handelt es sich hauptsächlich um retour erhaltene Anwaltskosten in einem Nachlass. 12) Betriebsaufwand Liegenschaft Hypothekarzins (4'900.00) (5'031.10) Unterhalt werterhaltende Umbaukosten Unterhalt ordentlicher (3'018.80) (3'953.70) Gebühren und Versicherungen (655.80) (655.80) Abschreibung (21'202.00) (21'202.00) Total Betriebsaufwand Liegenschaft (29'776.60) (30'842.60) 8

9 Weitere Erläuterungen 13) Anmerkungen zum administrativen Aufwand Allgemeines Das Rote Kreuz Schaffhausen ist sich seiner Verantwortung als gemeinnützige, soziale Nonprofit- Organisation bewusst und setzt daher alles daran, dass sämtliche Mittel wirtschaftlich (effizient) und zielgerichtet (effektiv) verwaltet und eingesetzt werden. Standard und Kennzahl Das Rote Kreuz Schaffhausen ist ZEWO zertifiziert. Die ZEWO Stiftung (Vergabestelle des Gütesiegels für gemeinnützige Nonprofit-Organisationen) schreibt den Gütesiegelträgern vor, die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER vorzunehmen. Die Anwendung dieser Fachempfehlung stellt ein Qualitätsmerkmal dar und steht für erhöhte Transparenz. Diese Zielsetzung wird unter anderem durch die Angaben über den administrativen Aufwand erreicht. Die Methodik zur Bemessung des administrativen Aufwandes ist durch die ZEWO geregelt. Der administrative Aufwand stellt die Grundfunktionen der betrieblichen Organisation sicher und umfasst insbesondere auch den Fundraising- und Werbeaufwand. Er wird als eine Kennzahl für die Messung der Effizienz einer gemeinnützigen Nonprofit-Organisation herangezogen. Weitere Erläuterungen Die Kennzahl "Administrativer Aufwand in Prozenten des realen Gesamtaufwandes" ist daher von Bedeutung, weil nur sie die Freiwilligenarbeit einbezieht, welche in der Betriebsrechnung sowie der Mittelflussrechnung nicht ersichtlich ist. Für deren Einbezug sind Monetarisierungen nötig, welche nachstehend erklärt sind. a) Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen für Administration Total Freiwilligenarbeit Stunden in % Stunden in % 27' % 25' % % % 28' % 25' % Diese Einsatzstunden werden mit folgenden Ansätzen monetarisiert: CHF 25.- pro Stunde für Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen, CHF 50.- pro Stunde für Freiwilligenarbeit für Administration (hierbei handelt es sich um die ehrenamtliche Führungs- und Kontrolltätigkeit vom Vorstand). b) Berechnung Kennzahl "Administrativer Aufwand in Prozenten des realen Gesamtaufwandes" CHF in % CHF in % Aufwand Mittelbeschaffung (Betriebsrechnung) Aufwand Administration und Marketing (Betriebsrechnung) Freiwilligenarbeit für Administration Total Administrativer Aufwand Aufwand Dienstleistungen Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen Total Aufwand Dienstleistungen 133' % 130' % 238' % 257' % 16' % 16' % 388' % 405' % 1'257' % 1'130' % 699' % 683' % 1'956' % 1'814' % GESAMTAUFWAND 2'345' % 2'219' % 9

10 Anlagespiegel in CHF Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen EDV, Kommunikation NRS-Geräte Anfangsbestand Zugänge 2016 Abgänge 2016 Abschreibungen 2016 Endbestand ' '743 4'962 10'105 4' '151 8'064 46'793 26'638 20'417 53'015 Immobile Sachanlagen Geschäftsliegenschaft 765' ' '266 Total Anlagevermögen Kapitalnachweis (Kapitalveränderungen) in CHF 836'031 30' ' '307 Anfangsbestand Zuweisung 2016 Entnahme 2016 Endbestand Einbezahltes Kapital 347' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'389' ' '680' Jahresergebnis Organisationskapital 1'737' ' '028' Zweckgebundenes Fondskapital Anlagespiegel / Kapitalnachweis Total Kapital 1'737' ' '028'

11 Geldflussrechnung in CHF BETRIEBSTÄTIGKEIT Einnahmen aus Mittelbeschaffung Ausgaben für Mittelbeschaffung Geldzufluss aus Mittelbeschaffung Einnahmen aus Dienstleistungen und Projekten Ausgaben für Dienstleistungen und Projekte Geldabfluss aus Dienstleistungen und Projekten Ausgaben für Administration und Marketing Geldabfluss aus Administration und Marketing (Zu-)/Abnahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Ab-/(Zu)nahme Aktive Rechnungsabgrenzung Ab-/(Zu)nahme Verbindlichkeiten aus kurzfristigem Fremdkapital Zu-/(Ab)nahme Passive Rechnungsabgrenzung Geldzufluss aus Abgrenzungspositionen 1'058' ' ' ' '229' ' ' ' ' ' ' ' '102' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Geldflussrechnung GELDZUFLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT 199' ' INVESTITIONSTÄTIGKEIT Investitionen mobile Sachanlagen -30' ' Investitionen immobile Sachanlagen Geldabfluss aus Investitionen -30' ' GELDABFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT -30' ' FINANZIERUNGS- UND ÜBRIGE TÄTIGKEIT Geldzufluss aus Finanzierungstätigkeiten 7' ' Geldabfluss aus Rückzahlung Hypothek ' Geldzufluss aus betrieblichen Nebentätigkeiten 45' ' Geldzufluss aus ausserordentlichen Positionen 43' Geldzufluss aus Finanz- und ausserordentlicher Erfolg 96' ' GELDAB-/ZUFLUSS AUS FINANZIERUNGS- UND ÜBRIGER TÄTIGKEIT 96' ' GELDZU-/ABFLUSS AUS UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT 265' ' Liquiditätsnachweis Bestand (netto) Flüssige Mittel per 1. Januar Bestand (netto) Flüssige Mittel per 31. Dezember Geldzufluss 1'476' '742' ' '359' '476' ' Grundsätze zur Geldflussrechnung Flüssige Mittel und Wertschriften stellen eine strategisch wichtige Liquiditätsreserve dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die mittel- und langfristige Leistungs- und Handlungsfähigkeit des Roten Kreuzes Schaffhausen. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Position, aufgeteilt auf die Faktoren Betriebstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungs- & übrige Tätigkeit. 11

12 Revisionsbericht Revisionsbericht 12

13 Allgemeine Angaben Vorstand Peter Strohm, Präsident, Schaffhausen Claude Anet, Vizepräsident, Schaffhausen Raphaël Rohner, Schaffhausen Sonja Stehlin, Jestetten Roland Müller, Beringen Katia Güntert, Schaffhausen Geschäftsleitung Christine Gautschi, Geschäftsleiterin Allgemeine Angaben Rechtsform Das Rote Kreuz Schaffhausen, Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes, ist ein Verein gemäss Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Schaffhausen. Der Verein umfasst das Gebiet des politischen Kantons Schaffhausen. Das Rote Kreuz Schaffhausen ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes und anerkennt die Statuten des SRK als für sich verbindlich. Zweck laut Statuten Das Rote Kreuz Schaffhausen bezweckt bei der Erfüllung der Aufgaben des Schweizerischen Roten Kreuzes mitzuwirken. Es kann weitere humanitäre Aufgaben im Sinne der Grundsätze des Roten Kreuzes erfüllen. Das Rote Kreuz Schaffhausen ist im ganzen Kanton Schaffhausen tätig. Die sieben Rotkreuz Grundsätze Menschlichkeit - Der Mensch ist immer und überall Mitmensch. Unparteilichkeit - Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede. Neutralität - Humanitäre Hilfe braucht das Vertrauen aller. Unabhängigkeit - Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze. Freiwilligkeit - Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz. Einheit - In jedem Land einzig und für alle offen. Universalität - Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend. 13

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