AWT Anlagen als krankenhausinterne Speditionen verstehen, kundenorientiert führen und optimieren AWT Anlagenoptimierung
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- Thomas Klein
- vor 6 Jahren
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2 AWT Anlagen als krankenhausinterne Speditionen verstehen, kundenorientiert führen und optimieren AWT Anlagenoptimierung Leipzig, 17. Mai 2017 Projektname Kundenname 1
3 Agenda 1. Ausgangslage 2. Analyse der IST-Situation 3. Erarbeitung SOLL-Zustand 4. Nutzen / Benefit 2
4 1. Ausgangslage -Begriff Spedition- Definition Spedition: Eine Spedition ist für den Transport von Gütern zuständig. Den Auftrag dazu erteilt sie sich nicht selbst, sondern erhält ihn vom Versender der Güter, auf dessen Rechnung die Versendung erfolgt. Den Transport kann die Spedition entweder mit eigenen Fahrzeugen durchführen... Aufgaben einer Spedition 1. Planung, Organisation und Steuerung des Güterflusses 2. Planung, Organisation und Steuerung des damit verbundenen Informationsflusses 3. Retouren- und Störungsmanagement 3
5 1. Ausgangslage -typische Ursachen für Optimierungshandlungen- Erhöhte Transportdauer der Ver- und Entsorgungstransporte Unkoordinierte/ unverbindliche Transportdurchführung Ursachen für Optimierungshandlungen des IST- Zustandes Unzureichende Überwachung in der Durchführung der Transporte Staubildung und Ressourcenengpässe an gewissen Tageszeitpunkten Es besteht Handlungsbedarf zur Optimierung/ Reorganisation 4
6 1. Ausgangslage -Lösungsansätze der Optimierung/ Reorganisation- Naheliegend Lösungsansätze zur Verbesserung -> Ressourcenerweiterung Anhang Tagesprofil 5
7 1. Ausgangslage -Lösungsansätze der Optimierung/ Reorganisationunkoordinierte Ressourcenverwendung führt zu Engpässen, Staubildung und Überkapazität 6
8 1. Ausgangslage -Begriff Spedition- Definition Spedition: Eine Spedition ist für den Transport von Gütern zuständig. Den Auftrag dazu erteilt sie sich nicht selbst, sondern erhält ihn vom Versender der Güter, auf dessen Rechnung die Versendung erfolgt. Den Transport kann die Spedition entweder mit eigenen Fahrzeugen durchführen... Aufgaben einer Spedition 1. Planung, Organisation und Steuerung des Güterflusses 2. Planung, Organisation und Steuerung des damit verbundenen Informationsflusses 3. Retouren- und Störungsmanagement 7
9 Agenda 1. Ausgangslage 2. Analyse der IST-Situation 3. Erarbeitung SOLL-Zustand 4. Nutzen / Benefit 8
10 2. Analyse der IST-Situation -quantitative Auswertungen- Profile der Transportverteilung: Auslastungsbetrachtung der Fahrzeuge: Umschlagshäufigkeit der Container: Durchsatzbetrachtung (Bsp. Weichen): 3 2,68 Frzg. Frzg ,97 1,32 1,22 0,75 0,24 Speisen AEMP Wäsche Lager Abfall Apotheke Frzg. Frzg. Beispiel: Weiche mit Durchsatz je Zeitperiode Frzg. Frzg. Frzg. Zeitperiode (T)= 1 min Durchsatz Weiche je T= 2 Frzg. 9
11 2. Analyse der IST-Situation -Analyse der vor- und nachgelagerten Prozesse- Versender Transport der Ware Empfänger Analyse der vor- und nachgelagerten Prozesse: Wahrnehmung zur Funktionsweise der AWT-Anlage Klärung der zugewiesenen Personalgruppen zum Empfang/ Versand der Container Aufnahme der Verfügbarkeit des betreuenden Personals Aufnahme bestehender fixer Versand- oder Empfangszeitfenster Aufnahme der Anforderungen zur verbindlichen Transportdurchführung (zu transportierende Container, Zeitfenster zur Versendung/ Empfang) 10
12 Agenda 1. Ausgangslage 2. Analyse der IST-Situation 3. Erarbeitung SOLL-Zustand 4. Nutzen / Benefit 11
13 3. Erarbeitung SOLL-Zustand -Anlagenorganisation- Steuerungsstelle: - Steuerung / Koordinierung / Überwachung zur effizienten Durchführung der Transporte Versender: - AEMP - Küche - Abfall - Wäsche - Apotheke - Lager *haben Bedarf an der Durchführung von Transporten Transportmittel: - führen die physische Verbringung von Transportgütern durch Technik: - Gewährleistet die Durchführbarkeit der physischen Verbringung von Transportgütern durch das Transportmittel Empfänger: - Kliniken mit einzelnen Stationen *haben Bedarf an der Durchführung von Transporten 12
14 Agenda 1. Ausgangslage 2. Analyse der IST-Situation 3. Erarbeitung SOLL-Zustand 4. Nutzen / Benefit 13
15 4. Nutzen / Benefit beherrschte / eindeutig definierte Prozesse Permanente Transportüberwachung Nutzen Gewährleistung sichere Patientenversorgung Steigerung der Kundenzufriedenheit Wirtschaftliche Auslastung der AWT-Anlage Effizienzsteigerung Termintreue Transporte Planung, Organisation und Steuerung von Güterflüssen 14
16
17 Anzahl transportierter Container Anhang -Beispiel Tagesprofil- Tagesspitzen -Verfügbarkeit der technischen Ressource muss geprüft werden -Ressourcen müssen zugewiesen/ disponiert werden Abfall AEMP Apotheke Lager Küche Wäsche Tageszeit Darstellung eines Beispiel-Tagesprofils mit den typischen Anlagennutzern 16
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