Highlights vom Fortbildungskongress 2017 der Frauenärztlichen Bundesakademie
|
|
- Carl Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Highlights vom Fortbildungskongress 2017 der Frauenärztlichen Bundesakademie Sperrfrist Donnerstag, , Wir wollen Familie sein Chancen und Grenzen der Kinderwunschbehandlung Dr. med. Matthias Bloechle, Berlin Fortbildungskongress 2017 der Frauenärztlichen BundesAkademie 9. bis 11. März 2017 CCD.Stadthalle Congress Center Düsseldorf Kongresspräsident: Dr. med. Christian Albring Bei jedem fünften Paar in Deutschland, das sich ein Kind wünscht, lässt der Erfolg länger als ein Jahr auf sich warten. Im einfachsten Fall kann es helfen, wenn die Frau sich darin übt, den Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen, so dass der Geschlechtsverkehr gezielt in dieser Zeit stattfinden kann, erläuterte der Kinderwunschexperte Dr. med. Matthias Bloechle, Berlin, am 9. März 2017 auf der Pressekonferenz des FOKO, des größten jährlichen Frauenärztekongresses in Deutschland. Wenn das nicht klappt, müssen wir auf die Suche nach den möglichen Ursachen und Lösungsmöglichkeiten gehen. Wir sind stolz darauf, dass wir heute für die künstliche Befruchtung in exzellent aufgestellten Zentren eine Erfolgsrate von über 40% vorweisen können. Damit gehören wir in Deutschland weltweit zu den Ländern mit den besten Resultaten. Wenn über mehrere Zyklen eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg nicht eingetreten ist, beginnt die Ursachensuche bei beiden Partnern. In etwa 30% liegt die Ursache beim Mann oder der Frau allein, in etwa 30% bei beiden, und bei einem Teil der Paare kann keine Ursache für die Kinderlosigkeit gefunden werden. Bei der Frau wird Folgendes abgeklärt: Findet überhaupt ein Eisprung statt, arbeiten die Eierstöcke regelrecht? Sind die Eileiter offen, oder sind sie zum Beispiel durch eine frühere Chlamydieninfektion verklebt? Ist die Schleimhaut der Gebärmutter in der Lage, ein befruchtetes Ei aufzunehmen? Liegen anatomische Veränderungen vor? Liegen Störungen des Hormonhaushalts vor, die das Reifen der Eizellen und die Einnistung in die Gebärmutter verhindern? Liegen Störungen der Schilddrüsenfunktion oder andere Krankheiten vor, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen? Ist die Frau Raucherin, oder ist sie stark unter- oder übergewichtig? Treibt sie Leistungssport? Pressekonferenz: CCD.Stadthalle, Raum 12 Do.,9. März bis Pressestelle: CCD.Stadthalle, Raum 10 Öffnungszeiten der Pressestelle: Do, 9. März 2017, 9.00 bis Fr., 10. März 2017, 9.00 bis Beim Mann werden folgende Fragen geklärt: Enthält das Sperma eine ausreichend hohe Zahl an Samenzellen? Sind sie gut beweglich? Sind sie in der Lage, sich in natürlicher Umgebung zu bewegen, können Sie den Schleimpfropf am Gebärmutterhals durchdringen? Ist der Mann Raucher? Verwendet er Anabolika? Leidet er unter unentdeckten Krankheiten wie einem Diabetes mellitus? Pressekontakt: Dr. med. Susanna Kramarz Pressereferentin des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) e.v. Stuhmer Allee 8b Berlin Tel: Fax:
2 Produzieren seine Hoden ausreichend Samenzellen? Kann eine wiederholte Überwärmung der Hoden ausgeschlossen werden? Von diesen Ergebnissen ist das weitere Vorgehen abhängig. Hormonelle Störungen und Krankheiten müssen behandelt werden; das Paar sollte unbedingt mit dem Rauchen aufhören, Wert auf einen gesunden Lebensstil legen und Stressfaktoren möglichst ausschalten. Wenn alle diese Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, erfolglos geblieben sind und es keine absoluten medizinischen Hindernisse für eine Schwangerschaft gibt, besprechen wir mit dem Paar, inwieweit es bereit ist, die körperlichen und auch finanziellen Belastungen einer Kinderwunschbehandlung auf sich zu nehmen, erläuterte Bloechle. Diese Gespräche führen wir auch immer wieder, wenn eine Maßnahme fehlgeschlagen ist und eine weitere Option in Frage kommt. Welche Belastung bedeutet sie, körperlich, psychisch, finanziell? Stehen diese Belastungen in einem vernünftigen Verhältnis zu den Chancen? Ist die Partnerschaft stabil genug? Welche Alternativen zum eigenen Kind könnten sich vielleicht eröffnen? Hormonelle Stimulation des Eisprungs Wenn eine Frau einen sehr unregelmäßigen Zyklus oder sehr seltene Eisprünge hat, das Spermiogramm des Partners aber in Ordnung ist, wird oft im ersten Schritt der Eisprung mit dem Arzneimittel Clomifen angeregt, das in der ersten Zyklushälfte fünf Tage lang als Tablette eingenommen wird. In etwa 70 % ist eine Clomifen- Behandlung innerhalb der ersten drei Monate erfolgreich. Resistenzen auf Clomifen treten vor allem bei übergewichtigen Frauen und Frauen mit PCOS 1 auf. Bei diesen Frauen kann in weiteren Zyklen noch das Hormon hmg 2 eingesetzt werden, um einen Eisprung zu erreichen. Wenn eine stärkere Anregung der Eierstöcke gewünscht ist, weil Eizellen für weitere Maßnahmen der künstlichen Befruchtung gewonnen werden sollen, wird eine mehrstufige hormonelle Behandlung begonnen. Hierfür gibt es unterschiedliche Konzepte, die alle zum Ziel haben, dass zu einem definierten Zeitpunkt möglichst mehrere gesunde, gut entwicklungsfähige, reife Eizellen in den Eierstöcken vorhanden sind und dass die Frau dabei mit möglichst wenig Nebenwirkungen belastet wird. Die Eizellen werden dann durch eine Punktion unter Narkose gewonnen und können entweder tiefgefroren oder gleich weiterverwendet werden. Je höher die Hormone dosiert werden, umso stärker fällt die Stimulation der Eierstöcke aus, und umso mehr reife Eier können oft gewonnen werden. Allerdings droht dann die Gefahr der Überstimulierung, die ein ernstes Krankheitsbild darstellen kann. Frühsymptome sind Schmerzen im Unterbauch; bei stärkeren Formen kommen Übelkeit und Erbrechen, dann Wasseransammlungen im Bauch, Luftnot und die Gefahr von Thrombosen hinzu. Die Eizellen werden nach der Entnahme unter dem Mikroskop begutachtet; für die künstliche Befruchtung werden nur die gesund, reif und vital aussehenden Zellen verwendet. 1 PCOS = Polyzystisches Ovarsyndrom 2 hmg = humanes Menopausen-Gonatropin
3 Gewinnung von Spermien Mindestens 15 Millionen Spermien sollten in einem Milliliter Ejakulat enthalten sein, mindestens ein Drittel davon sollte sich zielgerichtet geradeaus bewegen. Über 50% müssen sichtbar am Leben sein, mindestens 4% müssen normal geformt sein und weniger als die Hälfte der Spermien sollte bei einer Antikörperbestimmung reagieren. Dies sind die Kriterien nach WHO, nach denen ein Spermiogramm etwa drei bis vier Tage nach der letzten Ejakulation gewonnen als gesund und unauffällig eingestuft werden kann: Wenn ein Mann nur 1 Million Spermien pro Milliliter in seinem Ejakulat hat, dann ist eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege nicht zu erwarten. Denn bei einer Befruchtung dringt zwar nur eine einzige Samenzelle durch die schützende Hülle der Eizelle hindurch. Aber um diese Hülle überhaupt durchlässig zu machen, braucht es den Kontakt mit etwa hunderttausend aktiven, gesunden Spermien gleichzeitig, sowohl bei der natürlichen Empfängnis als auch bei der künstlichen Befruchtung. Bei einem ungünstigen Spermiogramm bietet sich eine künstliche Befruchtung an (siehe unten). Vor der Befruchtung werden die Samenzellen von der Samenflüssigkeit und die inaktiven von den aktiven Spermien getrennt. Dadurch bleibt ein Konzentrat gesunder Spermien übrig. Dieses Konzentrat wird verwendet, um die Eizellen zu befruchten, die per Punktion gewonnen wurden. Wenn keine Spermien im Ejakulat gefunden werden können, kann man durch eine Punktion der Hoden oder Nebenhoden untersuchen, ob vielleicht dort lebensfähige Samenzellen vorhanden sind, die für die Befruchtung entnommen werden können (TESE und MESA) 3. Ist auch das nicht möglich, dann ist eine Behandlung mit eigenen Samenzellen gegenwärtig nicht möglich. Falls das Paar dennoch ein Kind aus einer eigenen Schwangerschaft haben möchte, kommt die Zusammenarbeit mit einer Samenbank in Betracht. Künstliche Befruchtung IVF und ICSI Nach der Entnahme von Ei- und Samenzellen erfolgt je nach Situation entweder eine Konservierung durch Tiefkühlung, oder es schließt sich die künstliche Befruchtung an. Werden in der Petrischale 4 nur die Eizelle und das Konzentrat mit den vorbereiteten Samenzellen zusammengefügt, so spricht man von einer IVF (In-vitro- Fertilisation = Befruchtung im Glas ). Wenn die Samenqualität so eingeschränkt ist, dass eine IVF chancenlos erscheint, dann kann mit Hilfe einer Mikro-Pipette eine vom Aussehen her gesunde, bewegliche Samenzelle in die Eizelle direkt eingebracht werden. So wird der Schritt umgangen, dass die Samenzelle zunächst die schützende Eihülle durchdringen muss. Diese Methode wird als ICSI bezeichnet (Intra-cytoplasmatische Spermien-Injektion = Spermien-Injektion in das Innere der Eizelle). 3 TESA = Testikuläre Spermienextraktion, Gewinnung von Samen aus dem Hoden, MESA = Mikrochirurgische Epididymale Spermienaspiration, Gewinnung von Samen aus dem Nebenhoden 4 Petrischale: Flache, runde Laborschale aus Glas mit geschliffenem Deckel
4 Kultivierung der befruchteten Eizelle Die Eizellen, die entweder per IVF oder per IMSI befruchtet wurden, werden unter optimalen Bedingungen dunkel, völlig erschütterungsfrei und mit einer absolut konstanten Temperatur zwei bis fünf Tage lang im Brutschrank kultiviert. Die Entwicklung der Eizellen wird dabei mit unterschiedlichen Methoden und teilweise auch Überwachungskameras genau kontrolliert und protokolliert. Diagnostik vor dem Einsetzen des Embryos Wenn in den Familien der Eltern schwerste erbliche Erkrankungen vorkommen und ein hohes Risiko besteht, dass diese Erkrankung auch auf das Kind übertragen wird, so ist es gestattet, ab dem fünften Tag der Kultivierung einige Zellen aus dem den Vorläuferzellen der Plazenta (Trophektoderm) zu entnehmen und auf chromosomale oder genetische Veränderungen zu untersuchen (PID = Präimplantationsdiagnostik). Wenn aus einer IVF mehrere Embryonen hervorgegangen sind, ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass mindestens einer von ihnen die gefürchtete genetische Erkrankung nicht trägt. Es war in Deutschland lange Zeit nicht erlaubt, die PID auch für andere Zwecke einzusetzen, etwa für eine chromosomale Diagnostik, wie sie später bei der noninvasiven oder invasiven Pränataldiagnostik durchgeführt wird, oder zur Routinediagnostik von grundlegenden Fehlern im Zellkern, wie sie bei älteren Frauen häufiger vorkommen. Deshalb wurde in Deutschland mehrere Jahre lang von vielen Zentren die Polkörperdiagnostik durchgeführt, bei der nicht der vollständige Chromosomensatz der befruchteten Eizelle untersucht wird, sondern nur der halbe Chromosomensatz der Eizelle, der in der allerersten Phase der Verschmelzung zwischen Ei- und Samenzelle durch Teilung der Chromosomenstränge entsteht und von der Biologie verworfen wird. Es ist dadurch zwar möglich, schwerwiegende Fehler in der Chromosomenausstattung festzustellen und das Einpflanzen solcher geschädigter Embryonen zu umgehen. Eine Verbesserung der Geburtenrate konnte damit in wissenschaftlichen Studien aber nicht nachgewiesen werden. Einsetzen des Embryos, Embryonentransfer Für das Einsetzen in die Gebärmutter werden wenn möglich nur diejenigen Eizellen bzw. frühen Embryonen verwendet, die sich sehr gut und regelmäßig entwickelt haben. Denn viele Studien haben gezeigt, dass diese Embryonen eine gute Chance haben, sich einzunisten und sich in der Gebärmutter gesund weiterzuentwickeln. Die Methoden der Qualitätskontrolle sind inzwischen in Deutschland derartig hoch entwickelt und abgesichert, dass es heute vor allem bei Frauen, die jünger sind als 35 Jahre, üblich ist, regelmäßig nur noch einen einzigen, sehr gut überlebensfähigen Embryo einzusetzen (Single Embryo Transfer, SET). Nur bei älteren Frauen und bei Frauen, bei denen bereits mehrere SETs erfolglos waren, wird man zwei Embryonen einsetzen. Die Zeiten, in denen man aus Mangel an diagnostischen Möglichkeiten so viele befruchtete Eizellen in die Gebärmutter eingesetzt hat wie möglich in der Hoffnung, dass wenigstens einige davon sich weiterentwickeln, sind in Deutschland vorbei. Ohnehin ist in Deutschland der Transfer von mehr als drei Embryonen gleichzeitig
5 durch das Deutsche Embryonenschutzgesetz verboten. Denn die Gefahr ist groß, dass sich alle Embryonen weiterentwickeln. Und bei vier oder mehr Embryonen ist es so gut wie ausgeschlossen, dass die Schwangerschaft lange genug hält, bis sie reif genug für das Leben sind, und dass sie ohne dauerhafte Beeinträchtigungen durch die Säuglingszeit kommen. Das Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter erfolgt ohne Narkose. Die Frau bleibt danach noch einige Minuten ruhig liegen und kann danach nach Hause gehen. Wir empfehlen, in den Tagen nach der künstlichen Befruchtung körperliche Anstrengungen zu vermeiden, erläutert Bloechle. Die Frauen sind häufig durch die hormonelle Vorbehandlung angestrengt und erschöpft, und wir möchten vermeiden, dass es deswegen zu Komplikationen kommt. Die Schwangerschaft erhalten Etwa 30 bis 40% aller Schwangerschaften nach einer natürlichen Zeugung gehen in den ersten Wochen verloren. Die Ursache liegt zu 50% in einer Abweichung von der regelhaften Chromosomenanzahl in den Embryonen. Auch nach einer künstlichen Befruchtung bleiben bei weitem nicht alle Schwangerschaften erhalten. Bei Frauen bis 30 Jahre ist die Wahrscheinlichkeit, dass es durch eine IVF zu einer Schwangerschaft kommt, nahe 50%; bei Frauen um die 40 Jahre wird nur noch etwa jede vierte nach einer IVF oder ICSI schwanger, bei 45jährigen ist es etwa jede zehnte. Und während bei den jungen Frauen nur 25% der Schwangerschaften verlorengehen, sind es bei den 45jährigen 75%. Der Schwangerschaftstest mit Blutabnahme findet etwa zwei Wochen nach dem Transfer statt, der erste Ultraschalltermin zur Kontrolle nach weiteren zwei Wochen. Durch die Hormonbehandlung vor der Entnahme der Eizellen tritt nach dem Embryotransfer häufiger eine Gelbkörperschwäche auf. Die Folge ist ein Mangel des Hormons Progesteron, das notwendig ist, um eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. Deshalb wird dieser Mangel in den ersten Monaten der Schwangerschaft fast immer medikamentös ausgeglichen. In manchen Fällen wird über einige Wochen auch noch Östrogen hinzugegeben, wenn Blutkontrollen zeigen, dass der Körper dieses wichtige Schwangerschaftshormon nicht ausreichend bilden kann. Wenn nach drei Monaten die Schwangerschaft intakt ist, kann die Hormonbehandlung eingestellt werden. Die Frau wird dann vom Kinderwunschzentrum zur Schwangerenvorsorge in die frauenärztliche Praxis zurücküberwiesen und besucht das Kinderwunschzentrum nur noch in größeren Abständen. Wenn alles nicht klappt. Wenn nach mehreren IVF-Zyklen keine Schwangerschaft und keine Geburt zustande gekommen sind, müssen wir mit den Eltern besprechen, dass weitere Versuche zwecklos sind, beschreibt Bloechle den schwierigsten Moment der Kinderwunschbehandlung. Etwa 5% der Paare suchen sich dann eine Klinik im Ausland, um eine Eizellspende durchführen oder ein Kind von einer Leihmutter austragen zu lassen. Beides ist in Deutschland nicht legal, wobei die Persönlichkeitsrechte des Kindes, ungeklärte Fragen der elterlichen Verantwortung und auch die erhöhten medizini-
6 schen Risiken für Mutter und Kind, die mit Eizellspende und Leihmutterschaft einhergehen, zu den wichtigen Argumenten gehören. Andererseits gibt es auch in Deutschland Bewegung in dieser Thematik. Die juristischen Fragen scheinen lösbar, die medizinischen Risiken einer Schwangerschaft nach Eizellspende vor allem Schwangerschaftserbrechen, Nierenprobleme, Ödeme und Bluthochdruck mit Krisen bis hin zu Krampfanfällen - sind beherrschbar unter der Voraussetzung, dass die Frau ihre betreuenden Frauenärzte darüber informiert, dass sie mit einer fremden Eizelle schwanger geworden ist. Auch Situationen, in der eine Leihmutterschaft aus altruistischen Gründen möglich sein sollte, sind denkbar. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Leihmutterschaften gegen Bezahlung auch in Zukunft in Deutschland nicht gestattet werden. Grenzen ziehen die Berufsordnungen einiger Landesärztekammern derzeit bei Frauen, die nicht in einer heterosexuellen Partnerschaft leben. Ihnen ist eine Schwangerschaft mit einer Samenspende untersagt. In einigen Bundesländern hingegen, zum Beispiel in Berlin, ist eine Behandlung für lesbische Paare und Single-Frauen mit Kinderwunsch mit einer Samenspende möglich. Für homosexuelle männliche Paare sind Möglichkeiten, eigene Kinder zu bekommen, in Deutschland zur Zeit nicht vorgesehen. Noch bleiben die meisten kinderlos Zwar sind die kumulativen Erfolgszahlen nach einer künstlichen Befruchtung je nach Lebensalter teilweise sehr hoch und sehr erfreulich. Sie belegen aber auch, dass ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Paare trotz aller Bemühungen dauerhaft kinderlos bleibt. Bloechle sieht allerdings zuversichtlich in die Zukunft: Da es kaum eine andere medizinische Disziplin gibt, in der in kurzer Zeit ähnlich rasante Fortschritte gemacht werden wie in der Kinderwunschmedizin, können wir darauf hoffen, dass wir vielleicht in zehn Jahren tatsächlich der Mehrheit der Paare mit Kinderwunsch zur eigenen Familie verhelfen können. FOKO 2017 Ihr Ansprechpartner: Dr. med. Matthias Bloechle Kinderwunschzentrum an der Gedächtniskirche Rankestr Berlin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch Die Therapieform richtet sich nach den Ursachen. Finden sich z.b. Endometriose oder Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut, ist die Behandlung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Ungewollte Kinderlosigkeit 16
Labortests für Ihre Gesundheit Ungewollte Kinderlosigkeit 16 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Ungewollte Kinderlosigkeit Wenn das Wunschkind auf sich warten lässt Viele Paare wünschen sich sehnlichst
MehrDurchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 1993: 25,5 2003: 27,5 2014: 29,0
Fact Sheet 38+ Ungewollte Kinderlosigkeit 30 % aller Frauen versuchen länger als 12 Monate schwanger zu werden 6 9 % sind ungewollt kinderlos 3 % bleiben ungewollt kinderlos Kinderanzahl / Frau sinkt 1963:
MehrThema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung)
Thema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung) Warum Eizellen tieffrieren? «Eigen-Eispende» Bei der Geburt hat eine Frau ca. 1 000 000 Eizellen. Zum Zeitpunkt der Pubertät sind dies noch ca. 100 000.
Mehr1963: 27,4 2001: 28,4 2011: 30,0. Durchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 2001: 26,5 2011: 28,5
Fact Sheet Facts & Figures Kinderwunschzentrum Ungewollte Kinderlosigkeit 30 % aller Frauen versuchen länger als 12 Monate schwanger zu werden 6 9 % sind ungewollt kinderlos 3 % bleiben ungewollt kinderlos
MehrERFOLGSRATE BEI DEN IVF- BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2014
Wir möchten Ihnen gern unsere Ergebnisse der IVF-Zyklen im Jahre 2014 vorlegen. - 1 - Da es immer Spekulationen auftauchen, wie die Ergebnisse gerechnet werden und ob sie objektiv und wahr sind, möchten
MehrGesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz - ESchG)
Gesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz - ESchG) ESchG Ausfertigungsdatum: 13.12.1990 Vollzitat: "Embryonenschutzgesetz vom 13. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2746), das zuletzt durch Artikel
MehrWas ist IVF? KinderwunschPraxis
Was ist IVF? Dr. med. Inés s GöhringG KinderwunschPraxis 15. Jhd. IVF-Therapie IVF = In Vitro Fertilisation Fertilisation in-vivo in-vitro = Befruchtung = im lebendigen KörperK = im Glas IVF Künstliche
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrVom Wunsch zur Realität...
1 Vom Wunsch zur Realität... Freyja IVF Hagen ist ein privatärztliches Kinderwunschzentrum, das alle Verfahren der modernen Kinderwunschtherapie, sowie verschiedene Aspekte der naturheilkundlichen Komplementärmedizin
MehrPatienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik V3 07/2015 Seite 1 von 5
Medizinisch Genetisches Zentrum Prof. Dr. med. Dipl. chem. Elke Holinski-Feder, PD Dr. med. Angela Abicht Fachärztinnen für Humangenetik, MVZ Patienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik Begriffserläuterung
MehrIn der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1990 BGBl. I S. 2747
Gesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz EschG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1990 BGBl. I S. 2747 Inhaltsübersicht 1 Mißbräuchliche Anwendung von Fortpflanzungstechniken
MehrPRAXIS DR. DE HAAN/ ZENTRUM FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN KINDERWUNSCHBEHANDLUNG 1. EINLEITUNG
PRAXIS DR. DE HAAN/ ZENTRUM FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN KINDERWUNSCHBEHANDLUNG 1. EINLEITUNG Sie haben sich wegen eines bisher nicht erfüllten Kinderwunsches in unsere Behandlung begeben. Mit dieser Broschüre
MehrUrsachen des unerfüllten Kinderwunschs
Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt. Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit
MehrUnerfüllter Kinderwunsch. Ursachen erkennen, Lösungen finden. Informationen für Paare, die auf ein Baby warten
Unerfüllter Kinderwunsch Ursachen erkennen, Lösungen finden Informationen für Paare, die auf ein Baby warten Das lange Warten auf ein Baby. Was können Sie tun? Wann sollten Sie sich untersuchen lassen?
MehrArgumentation für das Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID)
Argumentation für das Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) 1. Ausgangssituation PID kann nur im Zusammenhang mit künstlicher Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) durchgeführt werden. In Österreich
MehrPositionen. Fachthema: Reproduktionsmedizin Ethik, Beratung, Recht
Fachthema: Reproduktionsmedizin Ethik, Beratung, Recht 21. Mai 2005 Grand Hotel am Dom in Erfurt Positionen Bundesregierung Nationaler Ethikrat Bundesärztekammer Bundesverband Reproduktionsmedizinischer
MehrUnser Weg. zum Wunschkind. Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen
G A B R I E L E G R Ü N E B A U M Unser Weg zum Wunschkind Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen 5 Inhalt Vorwort................................. 11 Die
MehrGesundheit der Frau. Künstliche Insemination mit Samenspende
Gesundheit der Frau Künstliche Insemination mit Samenspende Gesundheit der Frau ABTEILUNG FÜR GEBURTSHILFE, GYNAEKOLOGIE UND REPRODUKTIONSMEDIZIN Ref. 123 / 2009 Abteilung für Reproduktionsmedizin Servicio
MehrKinderwunschambulanz/IVF
Kinderwunschambulanz/IVF Leitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Matthias Klein Mo-Fr 8:00-13.00 Uhr Abendambulanz 2 x im Monat ab 16:30 Uhr nur nach Terminvereinbarung Tel.: 02742/300-12425 Allgemeine Informationen
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrUngewollt kinderlos. Ach, wenn wir doch ein Kindlein hätten. Von Dipl.-Psych. Andrea Richter
Ungewollt kinderlos Ach, wenn wir doch ein Kindlein hätten Von Dipl.-Psych. Andrea Richter Die Zahl der Menschen, die sich sehr bewusst unabhängig von oder gemeinsam mit ihrem Partner gegen Kinder entscheiden,
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
MehrKinderwunsch Verein Kinderwunsch Postfach CH-8027 Zürich Infoline Kinderwunsch: 0848 86 86 80 infoline@kinderwunsch.ch www.kinderwunsch.
Wenn sich der Kinderwunsch nicht erfüllt V e r e i n Kinderwunsch Verein Kinderwunsch Postfach CH-8027 Zürich Infoline Kinderwunsch: 0848 86 86 80 infoline@kinderwunsch.ch www.kinderwunsch.ch Ursachen
MehrDas passiert im Körper des Mannes Im Körper des Mannes sind die Vorgänge nicht weniger
Die Gelbkörperphase, also die zweite Zyklushälfte, dauert normalerweise 12 bis 14 Tage. Schwankt die Zykluslänge, betrifft dies meist die erste Zyklushälfte, also die Follikelphase. Wie Sie die Länge der
MehrKinderwunsch. Prof. Dr. med. Harald Meden Ärztlicher Leiter Gynäkologie, GZ Rigi, Küssnacht
Kinderwunsch Prof. Dr. med. Harald Meden Ärztlicher Leiter Gynäkologie, GZ Rigi, Küssnacht Chairman of the Advisory Committee of the European Society of Gynecology (ESG) Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober
MehrVeränderungen in der Pubertät
Veränderungen in der Pubertät 1 Unser Körper verändert sich in der Pubertät unter dem Einfluss verschiedener Hormone. Beschreibe in Stichworten die Veränderungen und gib an, welche Hormone dafür maßgeblich
MehrKinderwunschzentrum IVF/ICSI, Basel
Kinderwunschzentrum IVF/ICSI, Basel Eine Information für Wunscheltern von Dr. N. Pavić und Dr. J.-C. Spira, Basel 2 Copyright Dr. J.-C. Spira und Dr. N. Pavić Inhaltsverzeichnis Sehr geehrtes Paar..............................
MehrTigges Friol Gnoth. Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis. Neue Wege zum Wunschkind
Tigges Friol Gnoth Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis Neue Wege zum Wunschkind Gynäkologische Endokrinologie Reproduktionsmedizin Traditionelle Chinesische Medizin Natürliche Familienplanung Sehr geehrtes
MehrDer feste Wechselkurs für Zahlungen beträgt 1 EUR: 27,020 CZK; Zahlungen können in bar per Kreditkarte oder per Banküberweisung (EUR, CZK) erfolgen.
Beim Erstgespräch bzw. Ihrer Erstvorstellung in unserer Klinik, ist ein Betrag von 100 zu entrichten. Diese Summe kann nicht zurückerstattet werden und wird von den Behandlungskosten abgezogen. Die Behandlungskosten
MehrEmbryonenkultur. Embryonenkultur. Seite 1
Embryonenkultur Embryonenkultur Die Blastozystenkultur (Kultur des Embryos bis zum Tag 5) ist in Deutschland verboten, aber im Ausland erlaubt. In Deutschland gibt es KEINE zeitliche Begrenzung der Dauer
MehrInseminationsbehandlung
Inseminationsbehandlung Inseminationsbehandlung Weshalb Inseminationsbehandlung? Bei der Insemination werden die Spermien direkt in die Gebärmutterhöhle gelegt. Deshalb ist der Weg zum Eileiter kürzer,
MehrEin Baby! Unser grösster Wunsch
Ein Baby! Unser grösster Wunsch Alexandra Bröhm Ein Baby! Unser grösster Wunsch Was tun, wenn es nicht klappen will? n n n ein ratgeber aus der beobachter-praxis n n n Dank Ganz herzlich bedanken möchte
MehrBeinhaltet Kontrollultraschalluntersuchungen, Spermaaufbereitung, Insemination
Gültig ab 12. 5. 2014 Beim Erstgespräch bzw. Ihrer Erstvorstellung in unserer Klinik, ist ein Betrag von 100 zu entrichten. Diese Summe kann nicht zurückerstattet werden und wird von den Behandlungskosten
MehrACT INITIATIVE KINDERWUNSCH MODERNE KINDERWUNSCHBEHANDLUNG SCHRITT FÜR SCHRITT ERKLÄRT
ACT INITIATIVE KINDERWUNSCH MODERNE KINDERWUNSCH SCHRITT FÜR SCHRITT ERKLÄRT ACT DER ACT RATGEBER Um diese Broschüre leichter lesbar zu machen, werden Begriffe wie «Arzt», «Hausarzt», «Gynäkologe», «Kinderwunschspezialist»
MehrWer kriegt was von wem?
Wer kriegt was von wem? Zur Übernahme der Behandlungskosten bei gesetzlich, privat und gemischt versicherten Paaren. Rechtsanwältin Esther Beckhove, MBL Düsseldorf, 13.06.2009 1. Teil Gesetzliche Krankenversicherung
Mehr...der sanfte Weg zum eigenen Kind
...der sanfte Weg zum eigenen Kind Kinderwunschzentrum Köln Eva Schwahn Frauenärztin Reproduktionsmedizin Endokrinologie Psychosomatik Herzlich willkommen in unserem Zentrum für Kinderwunschbehandlung.
MehrPräimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht. P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster
Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster Häufigkeit genetisch bedingter Erkrankungen Geburt Leben Chromosomenstörungen ca. 0,6% ca. 0,6% Monogene Erkrankungen
MehrGrundlagen der Reproduktionsmedizin. Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Grundlagen der Reproduktionsmedizin Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg Epidemiologie bei fertilen Paaren und regelmäßigem Geschlechtsverkehr kommt es nach einem Jahr in 80-85% der Fälle
MehrSehr geehrte Patientin,
Sehr geehrte Patientin, anbei erhalten Sie Ihren Behandlungsplan, die erforderlichen Rezepte und Ihre Therapieanleitung zur IVF/ICSI-Therapie im Flareprotokoll mit Decapeptyl 0,1. Die Therapieanleitung
MehrKlonen. Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei?
Klonen Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei? Was ist Klonen? Das Klonieren setzt sich aus unterschiedlichen Verfahren und Techniken zusammen. Ziel aller Techniken ist
MehrBetreuender Hausarzt: verheiratet ja, seit (Jahr): unverheiratet
Anmeldung Anamnesebogen Frau und Mann Seite 1 von 6 Betreuender Frauenarzt: Betreuender Urologe: Betreuender Hausarzt: verheiratet ja, seit (Jahr): unverheiratet Verwandt? nein ja, Verwandtschaftsverhältnis:
MehrSpäter Kinderwunsch - Chancen und Risiken
?. Petra Ritzinger und Prof. Dr. Ernst Rainer Weissenbacher Später Kinderwunsch - Chancen und Risiken Vorsorge bei später Schwangerschaft Abnehmende Fruchtbarkeit und Sterilitätsbehandlung Pränataldiagnostik
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung
MehrKostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule
1. Wo reifen die Eizellen heran und werden die weiblichen Geschlechtshormone produziert? In den beiden Eierstöcken In der Gebärmutter Im Eileiter 2. Wie viele unreife Eizellen hat ein Mädchen zum Zeitpunkt
MehrHoden Eierstöcke FSH (Follikel- stimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon). Testosteron
Geschlechtshormone Wie ihr schon gelernt habt, bildet die Nebennierenrinde Geschlechtshormone, welche aber eher schwach wirken oder als Vorläufer dienen. Die wichtigeren Hormondrüsen für die Entwicklung
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung Ethisch
MehrFamilienplanung Schwangerschaft (un)erwünscht
Familienplanung Schwangerschaft (un)erwünscht Film und Beitrag: Anita Bach Inhalt Kommentartext zum Film Ihr Wunsch ging in Erfüllung - ein Baby ist unterwegs. Gemeinsam bereiten sich die Eltern auf seine
MehrPräimplantationsdiagnostik und deren Finanzierung
Präimplantationsdiagnostik und deren Finanzierung Dr. iur. Matthias Till Bürgin, dipl. biol. Bundesamt für Gesundheit (BAG) Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Basel Mittagsveranstaltung
MehrUniversitätsklinik für Frauenheilkunde Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin 2 Das Team der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin möchte sich Ihnen vorstellen.
MehrIhr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Herzlich willkommen! Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind. Wir vom Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart haben uns darauf spezialisiert, Ihnen
MehrDr. Mansfeld und Dr. Jung informieren: Verhütungsmethoden
Dr. Mansfeld und Dr. Jung informieren: Verhütungsmethoden Fühlen Sie sich sicher? Für viele Paare ist ein Leben ohne Empfängnisverhütung nur schwer vorstellbar. Die heutige Medizin bietet viele Möglichkeiten,
MehrAktuelle Situation in Österreich: Status Quo Umsetzung des Fortpflanzungsmedizingesetzes in der Praxis.
Aktuelle Situation in Österreich: Status Quo Umsetzung des Fortpflanzungsmedizingesetzes in der Praxis. Alle Bilder: KinderWunschKlinik, Abdruck honorarfrei Bilder von der PK auf www.pressefotos.at Weitere
MehrUnser Weg zum Wunschkind
... bringt es auf den Punkt. Rund zwei Millionen Paare in Deutschland leiden unter der Diagnose Unfruchtbarkeit. Doch es gibt verschiedenste Möglichkeiten, um dennoch ein Kind zu bekommen. Die Autorin
MehrLehrerinformation. Befruchtung & Fruchtbarkeit. Zusatzinformationen. Lehrerinfo Seite 1
Lehrerinformation 1/3 & Fruchtbarkeit Aufbau Infotext mit anschliessendem Brainstorming Die SuS lesen den Infotext. Gemeinsam wird in einem Brainstorming nach Möglichkeiten gesucht, um den Eizellen und
MehrUnerfüllter Kinderwunschwas. Unfruchtbarkeit. Verklebte/ Verwachsene Eileiter. Unfruchtbarkeit
Unerfüllter Kinderwunschwas nun? Unfruchtbarkeit Hypophyse bildet die Hormone Befruchtung auf normalem Weg Unfruchtbarkeit Verklebte/ Verwachsene Eileiter Ein verklebter Eileiter Ursachen Von Geburt an
MehrKINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN
KINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN Wir helfen der Natur auf die Sprünge Patienteninformation KINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN FORTPFLANZUNGSMEDIZIN BERATUNG-DIAGNOSTIK-THERAPIE Dr. Rüdiger Moltrecht, Facharzt
MehrInfertilität - Diagnostik. Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden
Infertilität - Diagnostik Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden Konzeption und Kontrazeption... I Beim Mensch ständige Konzeptionsbereitschaft
MehrReproduktionsmedizin
Reproduktionsmedizin Päpstlicher als der Papst?! Embryonenschutzgesetz / Berufsordnung der LÄK Gesetzliche Grundlagen bei Sonderfällen 19.06.2010 Päpstlicher als der Papst?! 19.06.2010 Embryonenschutzgesetz
MehrGrundlagen der Kinderwunschbehandlung
Grundlagen der Kinderwunschbehandlung Sterilität ist keine Erkrankung zumindest für die Krankenkassen, dennoch führt der unerfüllte Kinderwunsch jedes 4.-5. Paar zum Arzt. Hier ist der niedergelassene
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrInhalt. Vorwort I. Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte der Präimplantationsdiagnostik Verena Steinke, Nils Rahner
Vorwort............................... 11 I. Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte der Präimplantationsdiagnostik................. 13 Verena Steinke, Nils Rahner 1. Humangenetische Grundlagen.................
Mehr1. ob Untersuchungen zum Ausmaß der ungewollten Kinderlosigkeit bekannt sind und welche die häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind;
14. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antrag der Abg. Werner Raab u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Ungewollte Kinderlosigkeit Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrAnamnesebogen Kinderwunsch
PI-96 Anamnesebogen Kinderwunsch Sie haben in unserer Praxis einen Termin für ein ausführliches Vorgespräch und eventuelle Untersuchungen vereinbart. Zur Vorbereitung bitten wir Sie, diesen Fragebogen
MehrDresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts
IVF und C. Reisenbüchler Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, klinikum Stufentherapie in der Reproduktionsmedizin Beratung Optimierung begleitende Faktoren, Hormonelle Zyklus Stimulation
MehrInformationen über die Kinderwunschbehandlung mit der Methode in vitro Fertilisation
Informationen über die Kinderwunschbehandlung mit der Methode in vitro Fertilisation Wir freuen uns, dass Sie unsere Klinik gewählt haben. Wir wollen alles dafür tun, damit die Behandlung erfolgreich ist.
MehrUniv-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger Wunschbaby Institut Feichtinger Wien
Univ-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger Wunschbaby Institut Feichtinger Wien Auf dem Weg zum Wunschkind gibt es eine Menge zu lernen, zu erleben und zu verstehen. Und wer bereit ist, sich auf das Abenteuer
MehrESchG (geltende Fassung) Röspel/Hinz Flach/Hintze. 1 Mißbräuchliche Anwendung von Fortpflanzungstechniken
1 Mißbräuchliche Anwendung von Fortpflanzungstechniken 1. auf eine Frau eine fremde unbefruchtete Eizelle überträgt, 2. es unternimmt, eine Eizelle zu einem anderen Zweck künstlich zu befruchten, als eine
MehrKÖNNEN SIE MIR EIN KINDERWUNSCHZENTRUM IN HAMBURG EMPFEHLEN?
KINDERWUNSCH-CHAT Alles Wichtige auf einen Blick: die häufigsten Fragen und Antworten des Live-Chats vom 13. Mai 2015 noch einmal für Sie zusammengefasst. Die Online-Veranstaltung kann und soll kein ärztliches
MehrInhalt EINFÜHRUNG 11 ERSTER TEIL WAS GEHT IM KÖRPER DER FRAU VOR? 19
Inhalt EINFÜHRUNG 11 ERSTER TEIL WAS GEHT IM KÖRPER DER FRAU VOR? 19 DAS HERANREIFEN: Die Entstehung der Menstruationsblutung (Menarche) 21 Faktoren, die den Beginn der Menarche beeinflussen 23 Melatonin
MehrKinderwunsch Leitfaden. Die In-Vitro-Fertilisation
Kinderwunsch Leitfaden Die In-Vitro-Fertilisation Einleitung Die Behandlung der Unfruchtbarkeit durch die In-Vitro-Fertilisa tion gehört zu den größten medizinischen Erfolgen der letzten Jahrzehnte. Seit
Mehrenthält und somit die Eierstöcke anregen könnte, mehr Eizellen zu produzieren. In Nigeria wird so ein kleines»doppel«als Glücksbringer und
Inhaltsverzeichnis enthält und somit die Eierstöcke anregen könnte, mehr Eizellen zu produzieren. In Nigeria wird so ein kleines»doppel«als Glücksbringer und Gottesgeschenk angesehen, das man mit Liebe
Mehrvom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre
vom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre Sehr geehrtes Kinderwunschpaar Am Kinderwunschzentrum des UniversitätsSpitals Zürich haben Sie erste Priorität!
Mehrzeitgemäß? Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Seite 1
Ist das Embryonenschutzgesetz noch zeitgemäß? Prof. Dr. Jochen Taupitz Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Seite 1 1. Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) vom 13. Dezember 1990 in Kraft getreten am 1. Januar
Mehrvom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre
vom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre Sehr geehrtes Kinderwunschpaar Am Kinderwunschzentrum des UniversitätsSpitals Zürich haben Sie erste Priorität!
MehrInformation. 2 Vorgehen
Informationen zur künstlichen Befruchtung In vitro Fertilisation (IVF) Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) Embryotransfer Kryokonservierung (Tiefgefrieren von befruchteten Eizellen) 1 Ziel Die
MehrGleitmittel G E R M A N Y. Unterstützt bei der natürlichen Empfängnis
Gleitmittel MADE IN G E R M A N Y Unterstützt bei der natürlichen Empfängnis Unerfüllter Kinderwunsch Stellt sich nach Absetzen von mechanischen oder hormonellen Verhütungsmitteln innerhalb von ein paar
MehrDer natürliche Weg zum Wunschkind
N F P R A T G E B E R Der natürliche Weg zum Wunschkind Die moderne Fortpflanzungsmedizin hat es möglich gemacht, auch in früher als aussichtslos geltenden Fällen zur ersehnten Elternschaft zu verhelfen
MehrLebensqualität Gerade in den Wechseljahren!
Informationsbroschüre Lebensqualität Gerade in den Wechseljahren! www.designconnection.eu 0560377 Ein Patientenservice von: Zeller Medical AG Seeblickstrasse 4 CH-8590 Romanshorn Phone +41 (0)71 466 05
MehrNEWSLETTER. Gehalt. Genetische Präimplanationsdiagnostik neue Methode des Screenings von 24 Chromosomen mittels Methode Array CGH...
August 2012 8 Gehalt Genetische Präimplanationsdiagnostik neue Methode des Screenings von 24 Chromosomen mittels Methode Array CGH...2 Beibehaltung der Fertilität neue Möglichkeiten in GENNET...3 Hysteroskopie
MehrAnamnesebogen Kinderwunsch
profertilita, Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin Prof. Dr. med. M. Sc. Monika Bals-Pratsch Dr. med. M. Sc. Angelika Eder Hildegard-von-Bingen Str. 1 93053 Regensburg Anamnesebogen Kinderwunsch SPR-FO-002
MehrSpiegel Link. Das Baby, der Milliardär und ich - 2 -
Spiegel Link Das Baby, der Milliardär und ich - 2 - Wie blöd muss man sein! Ich habe nichts geahnt: Nichts, nichts, nichts! Überwältigt von der Verlockung und der elektrischen Spannung zwischen uns habe
MehrMEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus
Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben für Medikamente mit dem Wirkstoff Mycophenolat eine bedingte Zulassung erteilt. Diese Informationsbroschüre ist Teil des verbindlichen Plans zur Risikominimierung
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM
MehrGleitmittel G E R M A N Y. Unterstützt bei der natürlichen Empfängnis
Gleitmittel MADE IN G E R M A N Y Unterstützt bei der natürlichen Empfängnis Unerfüllter Kinderwunsch Stellt sich nach Absetzen von mechanischen oder hormonellen Verhütungsmitteln innerhalb von ein paar
MehrFortpflanzungsmedizin in Deutschland
IV. Saarbrücker Symposium Reproduktionsmedizin Fortpflanzungsmedizin in Deutschland 2004-2005 Dr. med. Michael Thaele Gemeinschaftspraxis Thaele-Happel-Giebel-List Symposium 2004 1 1. JANUAR 2004 Gesundheitssystem-Modernisierungs-Gesetz
MehrKinderwunsch Leitfaden. Die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Kinderwunsch Leitfaden Die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) Hilfe bei ungewollter Kinderlosigkeit Die ICSI ist eine Zusatzmaßnahme im Rahmen der assistierten Fertilisation (künstlichen Befruchtung),
MehrWechseljahre was kann ich tun? MUSTER
Wechseljahre Wechseljahre was kann ich tun? Definition und Hintergrund Als Wechseljahre (Klimakterium, Perimenopause) bezeichnet man die Zeit der hormonellen Umstellung der Eierstöcke zum Ende desjenigen
Mehr