Semantik. Semantik. Die Sprache der Typtheorie sieht für jeden Typ eine Menge nichtlogischer

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1 Universiy of Bielefeld Beispiele: Prädikaskonsanen (Suden, verheirae, arbeie): Typ <e,>; sie nehmen einen Eigennamen/ein Referenzobjek und liefern einen Saz/einen Wahrheiswer ab. Zweisellige Relaionskonsanen (kenn, größer als): Typ <e,<e,>; sie nehmen zwei Ausdrücke vom Typ e und liefern einen Ausdruck vom Typ. Sazoperaoren (gesern, immer): Typ <,>. Adjekive (als Prädikasmodifikaoren): Typ <<e,>,<e,>>; sie nehmen ein Prädika und bilden ein modifizieres Prädika. Gradmodifikaoren (sehr, ziemlich): Typ <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>>; sie nehmen einen Prädikasmodifikaor (z.b. gu) und bilden mi ihm einen neuen (z.b. sehr gu). Präposiionen: uner anderem Typ <e,<e,>>; eine Präposiion wie in nimm einen Ausdruck vom Typ e (z.b. Hamburg) und ergib einen Sazmodifikaor (in(hamburg)). Prädikaenprädikae: Typ <<e,>,>;ausdrücke, die ein Prädika nehmen und einen Saz bilden (wichig für die ypheoreische Analyse). 155 Universiy of Bielefeld Die Sprache der Typheorie sieh für jeden Typ eine Menge nichlogischer Konsanen vor. Es gib n. Def. Eine unendliche Menge beliebig komplexer Typen. Für naürliche Sprache is aber nur eine besimme Menge realisisch, komplexere Typen als <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>> kommen kaum vor. Ineressan sind die Modifikaoren, bei denen Argumen und Resula idenisch sind und die Prädikae, die als Resulayp haben. Für komplexe Ausdrücke der Typheorie gelen die gleichen Wohlgeformheisbedingungen wie für die PL. Eine zusäzliche Regel ergib sich aus der Grundidee der Typklassifikaion: Regel der funkionalen Applikaion Wenn ein A ein Ausdruck des Typs σ, τ sois A(B) ein Ausdruck des Typs. und B ein Ausdruck des Typs σ is, 156

2 Universiy of Bielefeld Dieser Wagen fähr sehr schnell. sehr (schnell) (fähr) (dieser-wagen) <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>> <<e,>,<e,>> <e,> e <<e,>,<e,>> <e,> Tom arbeie in Bielefeld. in (Bielefeld) (arbeie(tom) <e,<e,>> e <e,> e <,> 157 Universiy of Bielefeld Funkionale Applikaion vereinfach Typen für komplexere Ausdrücke. Unerschiede zwischen Wohlgeformhei der Typenlogik zu PL: Ideniäsrelaion verknüpf beliebige Ausdrücke idenischen Typs. Z.B. Äquivalenzbeziehung zwischen Säzen A und B (Typ ): A=B Die Quanoren binden Variablen beliebigen Typs. F Var Tom ha nur nee Seien. F( Tom) ( nee Seien( F)), mi < e, > und nee Seien Con << e, >, > 158

3 Universiy of Bielefeld Denoaionelle der Typenlogik Denoabereich für Typ e is Universum U. Denoabereich für Typ is {0,1}. Typ <s, > nimm Denoae vom Typ s und liefer Denoae vom Typ. Das mögliche Denoa eines Ausdrucks <s, > is eine Abbildung von der Menge möglicher Denoae des Typs s in die Menge möglicher Denoae des Typs. Beispiele: Ein geeignees Denoa für ein einselliges Prädika is eine Abbildung von U nach {0,1}. Die Menge der möglichen Denoae für Typ <e,> is die Menge der Abbildungen von D e =U nach D ={0,1}. Denoae für Prädikasmodifikaoren sind Abbildungen von D<e,> nach D<e,> (schnell nimm ewa ein Prädikasdenoa, ewa die Menge der Auos, und bilde eine neun Menge der schnellen Auos. 159 Universiy of Bielefeld Modellsrukur der Typenlogik is ein Tripel M=<U,V,D> mi U sei ein nich leeres Universum. D sei eine Familie von Mengen möglicher Denoae mi: D ={0,1} D e =U D <s, > =D Ds Einer Werzuweisungsfunkion V, die jeder Konsane vom Typ eine Elemen von D zuweis. Dieser Wagen fähr schnell. V(schnell) (V(fähr)) (V(dieser-Wagen))? D <<e,>,<e,>>? D <e,>? D e? D <e,>? D 160

4 Universiy of Bielefeld Komposiionaliäsproblem Semanische Sazbedeuung is nich a priori gegeben (wie in unseren Beispielen). Wie kann die auf Basis der komposiionellen synakischen Srukur ermiel werden? Tom arbeie. Jemand arbeie. Jeder Suden arbeie. Kein Suden arbeie. arbeie(tom)? x arbeie(x)? x(suden(x)? work(x))? x(suden(x)? arbeie(x)) Alle Beispiel besehen aus einer Subjek-NP mi ransiivem Verb! 161 Universiy of Bielefeld Komposiionaliäsproblem und Typenlogik Die Überführung des 1. Beispielsazes is direk möglich. Für die folgenden Säze gil diese Zerlegung nich. Mi Hilfe der Typenlogik wird aber den ensprechenden Sazkonsiuenen verschiedene Typen in der Typenlogik zugewiesen. jeder-suden is nich vom Typ e (Eniä)! Es wird kein Individuum denoier! In der Typenlogik kann man die Formeln als Funkor-Argumen- Beziehung anderer Aren auffassen. jeder-suden(arbeie) jeder arbeie(tom) <e,> (suden)(arbeie) e <<e,>,> <e,> <<e,>,<<e,>,>> <e,> <e,> <<e,>,> 162

5 Universiy of Bielefeld Typenlogik erlaub die Definiion von Quanoren als direke Relaionen zwischen Prädikaen. Somi sind grammaikalische Konsiuenen direk als semanische Objeke repräsenierbar. Gleiche grammaikalische Elemene werden durch srukurgleiche semanische Repräsenaionen darsellbar. Wo is nun der Bezug zu den Sandardquanoren der PL? Wo is die Moivaion für ein logisches Kalkül mi Dedukion? Um das Sandardinvenar der PL-Repräsenaion mi verallgemeinerer Quanorenrepräsenaion zu verbinden wird ein weiere Absrakionsschri benöig:?-absrakion 163 Universiy of Bielefeld?-Absrakion?-Operaor binde als logische Konsane Variablen (s. Quanoren).?-Operaor erzeug einen Funkor aus einem komplexen Ausdruck (der Typenlogik), indem gebundene Variablen als Argumenposiion deklarier wird.?-operaor renn die Funkion vom Funkionsbezeichner.?x(ineger(x)? x>0)(2)?-ausdrücke können Variablen v eines Typs s in wohlgeformen Ausdrücken A eines Typs binden.?va is vom Typ < s, >. Funkionale Applikaion von?va und Ausdrücken vom Typ s ergib einen Ausdruck?vA(B). 164

Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs. Diese Menge wird Domäne des betreffenden Typs genannt.

Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs. Diese Menge wird Domäne des betreffenden Typs genannt. 2 Theorie der semanischen Typen 2.2.2 Semanik von TL Menge der omänen Zu jedem Typ gib es eine Menge von möglichen enoaionen der Ausdrücke dieses Typs. iese Menge wird omäne des bereffenden Typs genann.

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