Offshoring und Digitalisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Offshoring und Digitalisierung"

Transkript

1 Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017

2 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse

3 Übersicht Kurz zusammengefasst 4 Handlungsbedarf 5 Fragen & Diskussion

4

5 Ausgangslage Trends für die kaufmännischen Berufe Februar

6 Ausgangslage Offshoring und Digitalisierung Der Kaufmännische Verband hat zwei Studien zu den Trends Offshoring und Digitalisierung in Auftrag gegeben. Sie zeigen, wie sich die kaufmännischbetriebswirtschaftlichen Berufe verändern werden, und wo Handlungsbedarf besteht: «Offshoring und Wandel der Berufsbilder aktuelle Trends und Konsequenzen für kaufmännische Berufe»; Studienverfasser: Infras und EHB (2016) «Digitalisierung und die Zukunft kaufmännischer Berufsbilder eine explorative Studie»; Studienverfasser: HWZ (2016) Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

7 Studienergebnisse Offshoring-Studie Trends für die kaufmännischen Berufe Februar

8 Offshoring-Studie Anzahl betroffene Arbeitsstellen Schätzungsweise für bis Beschäftigte im kaufmännischen Bereich besteht ein Risiko, dass ihre Arbeitsplätze ins Ausland ausgelagert werden. Beschäftigte, die lediglich über eine Grundbildung verfügen, sind stärker betroffen als solche mit einer höheren Berufsbildung. Bedeutung von Weiterbildung und lebenslangem Lernen nimmt im Kontext von Offshoring weiter zu. Die Anzahl betroffener Arbeitsstellen genau einzuschätzen ist schwierig, da die Digitalisierung das Offshoring verstärkt oder gar ersetzt. Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

9 Offshoring-Studie Einflussfaktoren Grosse Unternehmen, internationale Ausrichtung, starker Wettbewerbsdruck Branchen: Information, Kommunikation, Finanzen und Versicherungen Routinemässige, wenig komplexe Aufgaben Aufgaben der in der Schweiz tätigen Fachleute werden anspruchsvoller! Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

10 Offshoring-Studie Veränderung Berufsbilder In der Schweiz tätige Fachkräfte führen zunehmend strategischübersetzende und analytische Tätigkeiten aus. Neben Allgemein- und Fachwissen gewinnen Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen an Bedeutung. Koordination der Tätigkeiten zwischen Stammland und Ausland erfordert ausgeprägte Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten. Bedeutung des analytischen und vernetzten Denkens sowie der interkulturellen Kompetenz werden zunehmen. Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

11 Offshoring-Studie Veränderung Kompetenzen Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

12 Studienergebnisse Digitalisierungs-Studie Trends für die kaufmännischen Berufe Februar

13 Digitalisierungs-Studie Auswirkungen auf die Arbeitswelt Allgemeine Auswirkungen auf die Arbeitswelt: Tsunami-Effekt der Digitalisierung Es entsteht eine neue Zusammenarbeit von Mensch und Maschine Die Unternehmens- und Branchengrenzen lösen sich auf Die Hierarchiestufen nehmen ab Zunehmende Bedeutung von Portfolioworking Berufsbilder: Festlegung von Berufsfeldern durch Experten (top down) Abgleich von Kompetenzprofilen auf Austauschplattformen (bottom up) Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

14 Digitalisierungs-Studie Auswirkungen auf kaufm. Bereiche Kommunikation Zunehmende Bedeutung Marktforschung Von auswertenden Datenanalysten zu prognostizierenden Datascientists HR Funktion Abnehmende Bedeutung Übernahme durch die Linie Finanzbereich Ausführende Tätigkeiten verlieren an Bedeutung ICT Zunehmende Bedeutung Integraler Bestandteil aller anderen Bereiche Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

15 Digitalisierungs-Studie Empfehlungen für kaufm. Angestellte Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

16 Digitalisierungs-Studie Empfehlungen für Bildungsinstitutionen Soziale Verantwortung der Bildungsinstitutionen Individualisierte, adaptive, kompetenzund modulbasierte Lehrpfade Validierung informeller Kompetenzen Formate und Curricula Lerngruppen, die Praxisfälle bearbeiten Kombination von Online- und Offline- Learning Dozierende Multiples Rollenverständnis der Dozierenden Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

17 Handlungsbedarf Trends für die kaufmännischen Berufe Februar

18 Handlungsbedarf Kernaussagen beider Studien Kaufmännische Tätigkeiten sind vermehrt koordinierend, analytisch, strategisch neue Kompetenzen, höhere Anforderungen Kaufleute werden zu Vermittlerinnen, Übersetzern und «Problemlösungsmanagern» und «Managerinnen der Zukunft» Kaufleute sind Generalist/innen mit (wandelfähiger) Spezialisierung Ein Fokus liegt auf Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Neue Technologien, der Umgang damit und das Erkennen von Trends sind zentral Arbeit wird interessant, kreativ, weniger repetitiv aber anspruchsvoller Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

19 «Die Digitalisierung führt auch im Dienstleistungssektor zu einem strukturellen Wandel, bringt neue Arbeitsformen mit sich und erfordert neue Kompetenzen. Das wiederum wirkt sich stark auf die Berufsbilder und die Ausgestaltung des zukünftigen Bildungsangebotes aus.»

20 Handlungsbedarf Unsere Handlungsfelder 1) Aus- und Weiterbildung entwickeln 2) Kompetenzen anerkennen, die über herkömmliche Bildungsabschlüsse hinausgehen 3) Berufsbilder anpassen 4) Beratungs- und Informationsangebot ausbauen 5) Unternehmen in die Pflicht nehmen 6) Gleiche Bedingungen für Tertiär A und Tertiär B fordern Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

21 Fragen & Diskussion Trends für die kaufmännischen Berufe Februar

22 Vielen Dank! Hans-Huber-Strasse 4 Postfach 1853 CH 8027 Zürich kfmv.ch Trends für die kaufmännischen Berufe 25. April

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt?

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kaufmännischer Verband Zürich, 1. Februar 2016 Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt

Mehr

Arbeitskompetenz 4.0. Der Zertifikatslehrgang für digitale Arbeits- und Lernkompetenz im finanzwirtschaftlichen Umfeld. In Kooperation mit

Arbeitskompetenz 4.0. Der Zertifikatslehrgang für digitale Arbeits- und Lernkompetenz im finanzwirtschaftlichen Umfeld. In Kooperation mit Arbeitskompetenz 4.0 Der Zertifikatslehrgang für digitale Arbeits- und Lernkompetenz im finanzwirtschaftlichen Umfeld. In Kooperation mit Digitalisierung und Arbeit 4.0 Die technologischen Entwicklungen,

Mehr

Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT

Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung

Mehr

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Digitalisierung und die Zukunft kaufmännischer Berufsbilder eine explorative Studie Schlussbericht

Digitalisierung und die Zukunft kaufmännischer Berufsbilder eine explorative Studie Schlussbericht Digitalisierung und die Zukunft kaufmännischer Berufsbilder eine explorative Studie Schlussbericht Autorenteam Prof. Dr. Sybille Sachs Dr. Claude Meier Lic. Phil. Vanessa McSorley Auftraggeber Kaufmännischer

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ

Mehr

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE 1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,

Mehr

hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin

hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin www.hub.berlin Digitalisierung der Wirtschaft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. Dezember 2015 Digitalisierung betrifft die gesamte

Mehr

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen

Volker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche?

Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche? Table ronde Schweizerische UNESCO-Kommission 29. Oktober 2014 Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche? Thomas Jaun Schulleiter HF Kindererziehung

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am

Mehr

Totalrevision Informatikpraktiker EBA

Totalrevision Informatikpraktiker EBA Totalrevision Informatikpraktiker EBA Mitgliederversammlung ICT Berufsbildung Bern 21.11.2016 Prozess der Berufsentwicklung ICT Berufsbildung Schweiz 16 11 21 Folie 2 1 Arbeitsmarktanalyse EHB / dynajobs

Mehr

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

Digitale Medien in der Bildung im Wandel

Digitale Medien in der Bildung im Wandel Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen

Mehr

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin

Mehr

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang

Mehr

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der

Mehr

Universität St.Gallen. Leadership-Tag. Dialogmedien als Instrument der Führung. Namics. Jürg Stuker. CEO & Partner.

Universität St.Gallen. Leadership-Tag. Dialogmedien als Instrument der Führung. Namics. Jürg Stuker. CEO & Partner. 3/1/13 Universität St.Gallen. Leadership-Tag. Dialogmedien als Instrument der Führung. Namics. Jürg Stuker. CEO & Partner. St. Gallen, 7. März 2013 Medienentwicklung Anzahl der Sender Theoretische Reichwe

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen

Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Planungsworkshop ETZ 2014+ Arbeitsmarkt + Bildung (27.06.2012, Schloss Seggau) Dr. in Herta Kindermann-Wlasak (stv. Landesgeschäftsführerin AMS

Mehr

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt:

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt

Mehr

Die Auswirkungen des Onlinehandels und die parallel laufende Stationäroffensive an ein modernes Versandhaus und die dahinterstehende Logistik

Die Auswirkungen des Onlinehandels und die parallel laufende Stationäroffensive an ein modernes Versandhaus und die dahinterstehende Logistik Die Auswirkungen des Onlinehandels und die parallel laufende Stationäroffensive an ein modernes Versandhaus und die dahinterstehende Logistik Stark in Mode 50plus 1 Hans-Joachim Heuer Bereichsleiter Logistik

Mehr

FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN

FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN Stefan Henn, Leiter Safety, Oktober 2012 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS PRÄSENTATIONSINHALTE Stefan Henn, Oktober 2012,

Mehr

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013 2 Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung

Mehr

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt

Mehr

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige

Mehr

Führen und Steuern mit Zielen

Führen und Steuern mit Zielen Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher

Mehr

Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer

Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer Vortrag vom 23. September 1999 des Gewerbevereines Gossau SG 1 Trend 1 Der Berufswechsel

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll

Mehr

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches

Mehr

Die Steuerberatung der Zukunft

Die Steuerberatung der Zukunft Die Steuerberatung der Zukunft IBV Unternehmensberatung GmbH Ausgabe 01/2016 Die Steuerberatung der Zukunft Der steuerberatende Berufsstand steht in der Zukunft einem bedeutsamen Strukturwandel gegenüber.

Mehr

Aus- und Weiterbildung in Industrie 4.0

Aus- und Weiterbildung in Industrie 4.0 Aus- und Weiterbildung in Industrie 4.0 Welf Ring, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung welf.ring@fau.de Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte 2016 am 27.10.2016 Agenda

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

Der Fitnesstrainer im Wandel der Zeit Welche Kompetenzen sind heute wichtig? Referentin: Prof. Dr. Larissa Kettenis

Der Fitnesstrainer im Wandel der Zeit Welche Kompetenzen sind heute wichtig? Referentin: Prof. Dr. Larissa Kettenis Die Veranstalter: Der Fitnesstrainer im Wandel der Zeit Welche Kompetenzen sind heute wichtig? Referentin: Prof. Dr. Larissa Kettenis 1 Agenda Der Fitnesstrainer im Wandel der Zeit eine retrospektive Betrachtung

Mehr

Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming

Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Für die Umsetzung von Querschnittszielen (wie z.b. Bürger- und Bürgerinnenorientierung, Umweltschutz, Gleichstellung) in Organisationen stellen sich für die

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Die Realisierung des lebenslangen Lernens als Kernaufgabe von Berufsschulen?

Die Realisierung des lebenslangen Lernens als Kernaufgabe von Berufsschulen? Welches Wissen ist was wert? Soziale Inwertsetzung von Wissensformen, Fachtagung am 17. und 18. Oktober 2013 im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn Die Realisierung des lebenslangen Lernens als

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel

Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK

Mehr

Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften

Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Tage der STUZUBIS 17.-18. Oktober 2013 in Wernigerode Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften

Mehr

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg

EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)

Mehr

Medienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage

Medienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Medienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage Prof. Dr. Thomas Hess Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?)

Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?) Zukunft der Arbeitswelt - MINT-Berufschancen für Mädchen (?) Elternwerkstatt im Rahmen des Aktionsbündnisses Mehr Mädchen in MINT in Treptow-Köpenick 19.02.2015 Agenda Zukunft der Arbeitswelt Industrie

Mehr

Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern

Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern AdA-Plattformtagung im Rahmen der SwissSkills Bern 2014 20. September 2014 Input von Claude Meier, Leiter Zentralsekretariat

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr

1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe

1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe ELER 1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe Ø Erhebliche Unterschiede in der Intensität des Demografischen Wandels in den niedersächsischen Teilräumen! 3 ELER g schrumpft. p

Mehr

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm

Mehr

Berufsfeld: Internationaler Vertrieb

Berufsfeld: Internationaler Vertrieb Berufsfeld: Internationaler Vertrieb Berufsbilder: Sachbearbeiter/in Internationaler Vertrieb Spezialist/in internationaler Vertrieb Manager/in internationaler Vertrieb Aufgabe der Funktion: Internationaler

Mehr

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln

Mehr

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? 20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte

Mehr

Andere reden über Probleme. Wir bieten Lösungen! Matthias Schlanke Marktbereichsleiter Kredit Stellvertretendes Vorstandsmitglied

Andere reden über Probleme. Wir bieten Lösungen! Matthias Schlanke Marktbereichsleiter Kredit Stellvertretendes Vorstandsmitglied Andere reden über Probleme. Wir bieten Lösungen! Marktbereichsleiter Kredit Stellvertretendes Vorstandsmitglied Mittwoch, 9. April 2014 Volkswirtschaftliche Sicht auf das Firmenkundengeschäft unternehmerischer

Mehr

Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter

Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter 25.10.2010, Berlin Mona Frommelt, 25.10.2010 Ausgangssituation Kontext Demographische

Mehr

Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern?

Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Sabrina Haberer 19. September 2016 Welche Fähigkeiten können heute und (vor allem) zukünftig von Maschinen übernommen werden? Welche Fähigkeiten verlieren in Zeiten

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

TRENDMONITOR Die jährlichen Online-Mediatrends basieren auf dem FOMA. Trendmonitor. Dabei handelt es sich um eine

TRENDMONITOR Die jährlichen Online-Mediatrends basieren auf dem FOMA. Trendmonitor. Dabei handelt es sich um eine Die jährlichen Online-Mediatrends basieren auf dem FOMA Trendmonitor. Dabei handelt es sich um eine Expertenbefragung der Fachgruppe Online- Mediaagenturen (FOMA) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW)

Mehr

Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern

Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Diskriminierungsfrei Zukunftsorientiert Nutzbringend Für alle Unternehmen unserer Wirtschaftsstufe LGAD LANDESVERBAND GROSS- UND AUSSENHANDEL

Mehr

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und

Mehr

Nutzenstiftende Anwendungen

Nutzenstiftende Anwendungen Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer

Mehr

Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012

Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012 Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012 Herausforderungen 2012-2015: Wechsel und Wandel auf Systemebene Wandel im Wirtschaftsraum Europa Globalisierung, neue Technologien, mehr und neue Fachkräfte

Mehr

Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem

Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Berlin, 5 März 2008: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Anerkennung

Mehr

Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung

Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung Zukunftsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung Kompetenzentwicklung statt klassischer Weiterbildung 2012 SAPHIR Kompetenz GmbH I Silke Keim I www.saphir-kompetenz.de Wandel Wandel der Belastungssituationen

Mehr

Aachen Digital. Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen. / Andreas Herrmann

Aachen Digital. Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen.  / Andreas Herrmann Aachen Digital Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen www.medien.aachen.de / Andreas Herrmann Digitalisierung betrifft alle (Branchen) Beispiel Friseursalon - Online Terminvergabe

Mehr

Startup. Positionspapier der sächsischen Startup-Szene

Startup. Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Startup Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier aus dem Arbeitskreis Startup des Silicon Saxony e. V. Autoren: Ronald Scholz, Sherpa.Dresden

Mehr

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt

Mehr

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000

Mehr

Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik

Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Lohnt sich die eigene Arztpraxis? 08.02.2017 S. 2 Lohnt

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

4. "Continental-Studentenumfrage"

4. Continental-Studentenumfrage 4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema

Mehr

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Bildung in Organisation und Management aus Sicht der SGO Quo vadis? Christoph Gull, Vorstand SGO Ausgangslage Die Bildungslandkarte Internationale

Mehr

BERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene)

BERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene) gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der Berufsbildung im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Inklusive Netzwerke aufgebaut haben,

Mehr

Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle

Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle EFA Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU über Anerkennung der Berufserfahrung Specialista della gestione

Mehr

Wissensmanagement. Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie

Wissensmanagement. Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie Wissensmanagement Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie Inhalt I. Was ist Wissensmanagement? II. Welche Faktoren bestimmen Wissensmanagement? III. Wem oder was nutzt Wissensmanagement? IV. Interventionsfelder

Mehr

Transfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII)

Transfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII) Transfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII) Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland 9. Juli 2014 in St. Gallen Claudia Lippuner, Projektverantwortliche Ressort Internationale

Mehr

Stand und Perspektiven des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen

Stand und Perspektiven des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen Andrea Baukrowitz, Andreas Boes, Tobias Kämpf, Kira Marrs des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen Referat zur 3. Seminareinheit Qualifizierung als Handlungsfeld für

Mehr

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen

Mehr

Pflegeberufe. 04. April 2012

Pflegeberufe. 04. April 2012 Zielsetzungen des Masterplans Bildung Pflegeberufe Nicole Aeby-Egger Nicole Aeby-Egger 04. April 2012 Übersicht Fachkräftemangel Handlungsbedarf in den Pflegeberufen Zielsetzung und Struktur Masterplan

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus

Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus Franz Wagner MSc Bundesgeschäftsführer Pflegende werden neue Aufgabenfelder erschließen Diese Aufgaben liegen u.a. im Bereich Beratung, Prävention,

Mehr

1. Niedersachsen im Wandel Grundlage und Auftrag des Zukunftsforums Niedersachsen 13

1. Niedersachsen im Wandel Grundlage und Auftrag des Zukunftsforums Niedersachsen 13 I Das Zukunftsforum Niedersachsen" 1. Niedersachsen im Wandel 11 2. Grundlage und Auftrag des Zukunftsforums Niedersachsen 13 II Die erste Arbeitsphase 2014/2015 1. Zukunftsforum und Arbeitsgruppen 15

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung 4.0. Vortragsreihe der DEKRA Akademie, Praxisforum 4 in Halle 2.2

Berufliche Aus- und Weiterbildung 4.0. Vortragsreihe der DEKRA Akademie, Praxisforum 4 in Halle 2.2 Berufliche Aus- und Weiterbildung 4.0 Vortragsreihe der DEKRA Akademie, Praxisforum 4 in Halle 2.2 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Die Generierung, Verarbeitung und Verwendung großer Datenmengen

Mehr

Bildung. Positionspapier

Bildung. Positionspapier Positionspapier Bildung Die Bildung ist neben der Sozialpartnerschaft einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg der Schweizer Wirtschaft. Bildung ist auch der zentrale Faktor wenn es darum geht, dem

Mehr