Die Geschichte der Sabbatruhe- Advent- Gemeinschaft

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1 Die Geschichte der Sabbatruhe- Advent- Gemeinschaft

2 Sabbatruhe-Advent-Gemeinschaft Waldstraße Dickendorf Deutschland Telefon: / Telefax: / info@srac.de Internet:

3 Inhalt Die geistlichen Wurzeln Die Entstehung der Sabbatruhe-Advent-Gemeinschaft Die Sabbatruhe-Advent-Gemeinschaft in Deutschland Anmerkungen

4 Die geist lichen Wur zeln Die Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft sieht ihre geist lichen Wur - zeln in der pro te stan tischen Re for ma tion des sech zehn ten Jahr hun - derts. Die se ge wal ti ge Um wäl zung war der Hö he punkt from mer Glau bens ent schie den heit ein zel ner Men schen und ver bor ge ner Glau bens ge mein schaf ten, die die Bi bel zur Glau bens- und Le bens - grund la ge ge nom men hat ten. Dazu zähl ten un ter an de rem die Wal - den ser 1, die Lol lar den 2 und die Böh mer 3. Im Aus le ben ih res Glau bens er fuh ren die se treu en Men schen Ver fol gun gen ver schie de ner Art und wur den als Hä re ti ker 4 be zie - hungs wei se als Ket zer be schimpft. Sie wur den ent eig net, ins Ge - fäng nis ge sperrt, ge fol tert und hin ge rich tet. Manch mal wur de ge - gen sie auch re gel recht Krieg ge führt. Ih nen wur de kein staat li ches Recht auf Ge wis sens frei heit oder auf Aus übung ih res le ben di gen Glau bens ge währt; denn es gab nur eine an er kann te Kir che, die zu - dem mit dem Staat fest ver bun den war. Die se Ver quic kung von Kir - che und Staat bil de te die Grund la ge für die Ver fol gung. Die pro te stan tische Re for ma tion im sech zehn ten Jahr hun dert kann als eine Recht fer ti gung die ser ver folg ten Chri sten be trach tet wer den. Da bei blieb das Prin zip der Tren nung von Kir che und Staat je doch wei ter hin un be kannt. Zwar be müh ten sich die Re for ma to ren und ihre Nach fol ger um ein rich ti ges Ver hält nis zur Staats macht, aber we gen man geln der Er kennt nis be gin gen sie auch Feh ler. Im - mer wie der setz ten sie sich mit der Fra ge aus ein an der, wer in die ser Ver bin dung von Kir che und Staat die füh ren de Rol le spie len soll te. Die von der Lu the ri schen Re for ma tion ge präg ten Kir chen neig ten in ih rer Mehr zahl dazu, sich der Staats ge walt un ter zu ord nen. Die glei - che Be schrei bung trifft auf die An gli ka ni sche Kir che von Eng land zu, die so gar so weit ging, dass sie den staat li chen Re gen ten als geist - liches Ober haupt an sah. Cal vin ent wic kel te in Genf ein Mo dell, nach dem die Kir che die füh ren de Rol le spiel te. Der Un ter schied zur mit tel al ter lichen Vor - herr schaft der Kir che be stand al ler dings da rin, dass die Kir che Genfs sich der Bi bel als ih rer Ver fas sung ver pflich tet sah. Cal vi ni - stisch ge präg te Ge mein schaf ten grün de ten in Ame ri ka eine kirch lich ge führ te Re gie rungs form, was al ler lei Miss stän de zur Fol ge hat te. 4

5 Wer nicht der Staats kir che an ge hör te, konn te kein Re gie rungs amt wahr neh men. Den Got tes dien sten der Staats kir che nicht bei zu - woh nen, wur de un ter An dro hung von Geld- oder Ge fäng nis stra fe ver bo ten. Dar aus ent wic kel te sich bald ein heuch le ri sches Chri - sten tum, das den ur sprüng li chen Zie len der re for ma to ri schen Be we gung zu wi der lief und im Grun de ge nom men die Feh ler der Mut ter kir che wie der hol te. Ro ger Wil li ams 5 und an de re Re for ma to ren des sieb zehn ten Jahr hun derts er kann ten die Ge fahr und tra ten für die Tren nung von Kir che und Staat ein. Das je doch lie fer te sie dem Ver dacht der Re bel lion aus. Man glaub te, eine Tren nung von Kir che und Staat un ter gra be die Re gie rung und zer set ze die Ge sell schaft. Der heu ti ge US-Bun des staat Rho de Is land, des sen Grün dungs - va ter Ro ger Wil li ams wur de, war die ers te Ko lo nie, in der das Prin zip der Tren nung von Kir che und Staat Ver wirk lichung fand. Hier her ka men Gläu bi ge ver schie de ner re li giö ser Rich tun gen, wie zum Bei spiel Ana bap ti sten, Quä ker und an de re, de nen wo an ders die öf fent li che Aus übung ih res Glau bens nicht ge stat tet war. Nord ame ri ka wur de im sieb zehn ten und acht zehn ten Jahr hun - dert das mis sio na ri sche Ziel und der Zu fluchts ort vie ler, die in Eu - ro pa eine von ih rer Staats kir che ab wei chen de re li giöse Auf fas sung ver tra ten und sich des halb Ver fol gun gen und In to le ranz aus ge setzt sa hen. Die se Men schen ka men aus den eta blier ten pro te stan - tischen Kir chen und aus klei ne ren pro te stan tischen Grup pie run - gen. Au ßer dem ka men Ra tio na li sten 6 und Dei sten 7, die hier eine Hei mat such ten. Er wec kungs be we gun gen 8 un ter den pro te stan tischen Kir chen Ame ri kas in der Mit te des acht zehn ten Jahr hun derts so wie Ein - flüs se durch die fran zö si sche Re vo lu tion führ ten in der neu en Welt zu ei ner Be to nung der re li giö sen Frei heit. Dies be deu te te die Tren - nung von Kir che und Staat. Gleich heit al ler re li giö ser Grup pen vor dem Ge setz war ein pro te stan tisches, aber auch ein ra tio na li sti - sches An lie gen. Die re li giöse Frei heit be gün stig te das Wachs tum des pro te stan - tischen Glau bens, der sich auf die Bi bel als das of fen bar te Wort Got tes stütz te und die per sön liche re li giöse Er fah rung mit Gott in der Glau bens recht fer ti gung durch Chris tus be ton te. So wohl in der al ten als auch in der neu en Welt ging An fang des neun zehn ten Jahr hun derts eine re li giöse Er wec kungs be we gung quer durch die 5

6 Rei hen der ver schie de nen pro te stan tischen Kir chen. Es ent stan den Bi bel- und Mis sions ge sell schaf ten. An vie len Or ten stu dier te man das Wort Got tes, be son ders die pro phe tischen Schrif ten. Dar aus ent wic kel te sich eine all ge mei ne Er war tung der bal di gen Wie der - kunft Chris ti (Ad vent 9 ). Die ge sell schaft li chen Ver än de run gen so - wie ver schie de ne Na tu re r-eig nis se be stärk ten vie le Gläu bi ge in der Auf fas sung, dass ein be son de res Er eig nis be vor ste he. In Nord ame - ri ka fand die se Er we-ckungs be we gung ih ren stärk sten Aus druck. Zu sam men mit Wil li am Mil ler ver kün dig ten vie le Pre di ger, dass Chris tus bald wie der kä me. Mil ler war vor sei ner Be keh rung, die er mit 34 Jah ren er leb te, Deist ge we sen. Nach dem er Je sus Chris tus als sei nen per sön lichen Er lö ser er fah ren hat te, be müh te er sich, sei ne dei sti schen Freun de von der Wirk lich keit ei nes in das per sön liche Le ben ein grei fen den Got tes zu über zeu gen. Mit die sem Ziel be gann er ein aus führ li ches Stu di um der Bi bel. Da bei stell te er fest, dass die pro phe tischen Vor her sa gen des Wor tes Got tes ge eig net sind, um den Zwei fel zu über win den. Wäh rend er die Pro phe tie tie fer er forsch te, ge wann er die Über zeu gung, dass Chris tus bald wie der kom men wür de. Ob wohl er deut lich den Ruf Got tes ver spür te, sei nen Glau ben öf - fent lich zu ver kün di gen, hielt er sich zu rück. Als Land mann und Laie woll te er die se Auf ga be lie ber der Geist lich keit über las sen. Un ter Freun den und Nach barn sprach er über sei nen Glau ben, und 1831 wur de er schließ lich ein ge la den, sei ne Über zeu gung öf fent lich zu ver kün di gen. Er konn te sich nicht mehr zu rück zie hen und be - gann, die Pro phe tie der Wie der kunft Chris ti zu ver brei ten. Von die - sem Zeit punkt an häuf ten sich die Ein la dun gen, die aus al len pro - te stan tischen Kir chen ka men. An fäng lich war Wil li am Mil ler ein gern ge se he ner Gast in al len pro te stan tischen Ge mein schaf ten, da er durch sei ne Pre digt eine geist li che Er wec kung her vor rief. In we ni gen Jah ren be kann ten sich min de stens (die Schät zun gen ge hen bis ) Men - schen im Osten der USA zum Glau ben an die bal di ge Wie der kunft Chris ti. Etwa 500 Pas to ren und 1500 Lai en ver kün dig ten die se Bot schaft. Die Be we gung wur de als Ad vent be we gung und ihre An hän ger als Ad ven ti sten be zeich net. Wil li am Mil ler und die an de ren Ad ven ti sten hat ten kei ner lei Ab - sicht, eine neue Kir che zu grün den. Sie emp fah len den Men schen, in den be stehen den pro te stan tischen Kir chen zu blei ben und sich 6

7 dort auf das Kom men Jesu vor zu be rei ten kam es je doch zu ei - nem Bruch mit den eta blier ten Kir chen, der da rin sei nen Aus druck fand, dass vie le Ad ven ti sten aus den Kir chen aus ge schlos sen wur - den oder auch frei wil lig gin gen. Im Herbst 1844 er leb ten die Ad ven ti sten eine bit te re Ent täu - schung, als das er war te te Er eig nis der sicht ba ren Wie der kunft Chris ti nicht ein traf. Nur we ni ge hiel ten jetzt noch an der Hoff - nung fest, dass Jesu Kom men auf die se Erde nahe be vor stand. Doch es dau er te nicht lan ge, bis sie er kann ten, wel chen Feh ler sie bei der Be ur tei lung die ses Er eig nis ses ge macht hat ten: Chris ti zwei tes Kom men kann nicht be rech net wer den. Die pro phe tischen Zeit rech nun gen hat ten auf ein an de res Er eig nis hin ge wie sen. Den noch war ihre ver gan ge ne Er fah rung nicht ver geb lich ge we - sen. Je sus hat te sei ne Jün ger zu stän di ger Wach sam keit im Hin - blick auf die ses für die Chri sten heit so wich ti ge Er eig nis er mahnt: Da rum seid auch ihr be reit! Denn der Men schen sohn kommt zu ei ner Stun de, da ihr s nicht meint. Matthäus 24,44. Die se Wach - sam keit wur de jetzt in ei nem neu en Licht ge se hen. Die Wie der - kunft Chris ti war für sie eben so wie für die ers ten Chri sten eine le ben di ge Hoff nung ge wor den. Durch das Stu di um der pro phe tischen Zeit rech nun gen hat te sich der Blick der Ad vent gläu bi gen auf den Prie ster dienst Chris ti im himm lischen Hei lig tum ge rich tet, der im He bräer brief des Neu en Te sta ments be schrie ben wird. Wäh rend sie das himm lische Hei lig - tum be trach te ten, das im Al ten Tes ta ment ein ir di sches Ab bild hat - te, wur den sie auf das Ge setz Got tes und hier ins be son de re auf das vier te Ge bot auf merk sam. Es war das Ge setz der Zehn Ge bo te, das so wohl in der ur sprüng li chen Stifts hüt te als auch im spä te ren Sa - lo mo ni schen Tem pel das Zent rum dar stell te. Das vier te Ge bot be - schreibt den Sab bat (Sams tag) als den von Gott er wähl ten Ru he tag für die Men schen. Als sieb ter Wo chen tag ist der Sab bat kei ne jü di - sche Ein rich tung, son dern er wur de der Mensch heit schon bei der Schöp fung die ser Erde ge ge ben (sie he 1.Mose 2). Die Ad vent gläu bi - gen ka men zu der Über zeu gung, dass der Sab bat als gött liche Ein - rich tung bis zum Ende gül tig ist. Eine wei te re ent schei den de Über zeu gung ge wan nen die Ad - vent gläu bi gen in dem Ge dan ken, dass die von Pau lus in 1.Korin - ther be schrie be nen geist lichen Ga ben nicht auf die Zeit der ur christ li chen Ge mein de be schränkt wa ren, son dern dass Gott sie 7

8 auch in ge gen wär ti ger Zeit aus teilt. Auf be son de re Wei se zeig te sich die Gabe der pro phe tischen Rede oder des Geistes der Weissagung (sie he 1.Korin ther 14,1 und Offenbarung 19,10) durch El len G. Har mon (spä ter El len G. White). Da bei blieb die Bi bel nach pro te stan tischer Tra di tion die ein zi ge Richt schnur ih res Glau bens. Die Gabe des Geis tes der Weis sa gung war für die jun ge Kir che eine un schätz ba re Hil fe bei der ak tuel len Um set zung der Glau bens grund sät ze. Da mit ent stand der Sie ben ten-tags-ad ven tis mus. Die klei ne Be we gung ent wic kel te ein ra sches Wachs tum. Um die Jahr hun - dert wen de wa ren es be reits Men schen, die die sen Glau ben be kann ten hat ten sich die we sent li chen Leh ren des Sie ben ten-tags- Ad ven tis mus her aus ge bil det. Dazu bei ge tra gen hat ten be son ders vie le klei ne re Kon fe ren zen im Jahr 1848, auf de nen man die ver - schie de nen Leh ren di sku tier te und die oben be schrie be nen Punk te an nahm or ga ni sier ten sich die Gläu bi gen zur Se venth - day Ad ven tist Church (SDA Church). 10 Bei der Ver kün di gung der Bot schaft leg te die Kir che die Be to - nung auf die pro phe tischen Aus sa gen der Bi bel und auf das Mo ral - ge setz (die Zehn Ge bo te). Durch äußer liches Fest hal ten an den Leh ren ver lo ren aber schon bald vie le den pro te stan tischen Grund - satz der Glau bens recht fer ti gung durch Chris tus aus den Au gen. Wie bei so vie len Be we gun gen der Ver gan gen heit stand nach ei ner ge wis sen Zeit dem äußer lichen Fest hal ten an be stimm ten Lehr - punk ten eine in ne re Lee re ge gen über. Da mit ver lor die Be we gung an geist licher Kraft und wur de trä ge. Eine wei te re Er wec kung war not wen dig. Im Jahr 1888 fand in Min ne a po lis im US-Staat Min ne so ta eine be zeich nen de Ge ne ral kon fe renz der SDA Church statt. Es mel de - ten sich zwei jun ge Pre di ger zu Wort, die den Fin ger auf die wun - de Stel le leg ten. Sie selbst hat ten die Recht fer ti gung durch Glau - ben an Chris tus in be zeich nen der Wei se er fah ren. Ähn lich wie Lu ther und vie le an de re Pre di ger ver kün de ten sie ihre Bot schaft mit ei ner in ne ren Über zeu gung, die ih rem Le ben ent sprach. El len White un ter stütz te die se jun gen Pre di ger. Meh re re Jah re lang ar bei te ten die drei in der Ver kün di gung zu sam men. Es ge lang aber nicht, eine nach hal ti ge geist li che Er wec kung der ge sam ten Ge mein schaft zu be wir ken. 8

9 Den noch fand An fang des zwan zig sten Jahr hun derts ein zah - len mä ßi ges Wachs tum der SDA Church statt. Es ent stan den vie le ge mein nüt zi ge An stal ten wie Kran ken häu ser und Schu len. Das welt wei te Mis sions werk brei te te sich aus. Aber der Kir che fehl te die in ne re geist li che Kraft der frü hen Jah re, durch die Men schen zu ei ner per sön lichen Glau bens er fah rung ge führt wer den. (Es handelt sich hier um die Beschreibung einer allgemeinen Entwicklung, nicht um die Beurteilung von Einzelpersonen.) Die Ent ste hung der Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft In der Mit te des zwan zig sten Jahr hun derts ent stand in ner halb der SDA Church eine geist li che Be we gung auf grund der Bot schaft über die Recht fer ti gung aus Glau ben, die 1888 und kurz da nach ver kün digt wor den war. Die se Be we gung hat te ih ren Ur sprung in den USA und in Au stra lien, brei te te sich aber schon bald wei ter aus. Etwa 1958 wur de auf dem ad ven ti sti schen Col le ge in Neu see - land auch F.T. Wright, der als Leh rer tä tig war, mit die ser Bot - schaft be kannt. Sei ne per sön liche Er fah rung schrieb er spä ter in der Pu bli ka tion Aus der Knecht schaft be freit, Sei ten nie der. Ihm wa ren die vol le Be deu tung oder die Kon se quen zen sei ner Er - fah rung zu nächst nicht be wusst. Tat säch lich war er zu dem ur - christ lich evan ge li schen Glau ben zu rück ge kehrt, der auch die Ad - ven ti sten am An fang ih rer Be we gung er füllt hat te. Nach dem er merk te, wel che Re ak tion es bei der Schul lei tung her vor rief, wenn er von sei nem Glau ben sprach, be schloss er, kei nen An stoß zu er - re gen. Er woll te sei nen Glau ben nicht öf fent lich ver brei ten, es sei denn auf grund ei nes di rek ten Auf trags. Nach vie len Mo na ten konn te er sich dem Ruf Got tes al ler dings nicht mehr wi der set zen, den er in ei ner Ein la dung von Stu den ten und an de ren Glie dern der Kir che er kann te. In per sön lichen Ge sprä chen und Bi bel stun - den teil te F.T. Wright sei nen Glau ben und sei ne Er fah rung mit, wo bei er sich stets be müh te, die Stel lung der Schul lei tung zu re - spek tie ren. Doch war ein Kon flikt schließ lich un ver meid bar, sodass er das Col le ge 1960 ver ließ und als Schaf hir te ar bei te te. Kurz da nach wur de er von der SDA Church aus ge schlos sen. In zwi schen hat te sich für die so ge nann te Er wec kungs be we - gung in ner halb der Kir che schon ein Sym pa thie kreis ge bil det, 9

10 und F.T. Wright wur de im mer wie der auf ge for dert, über sei nen Glau ben zu spre chen be gann er des halb eine voll zei ti ge Ar - beit als Pre di ger. Es war die feste Über zeu gung der gött lichen Be ru fung, die ihn zu die sem Schritt be wog, eine Über zeu gung, die her an ge reift und sorg fäl tig ge prüft wor den war. F.T. Wright er hielt na tür lich kei ne fi nan ziel le Un ter stüt zung von der Or ga ni sa tion der SDA Church. Er war von den frei wil li gen Spen den de rer ab hän gig, die die Bot schaft hö ren woll ten und ein Inte res se da ran hat ten, dass er sei ne Ar beit als Pre di ger fort setz - te. In die ser Si tua tion mach te er es sich zum Grund satz, nie mals zu ei ner Spen de auf zu ru fen. Die Be stä ti gung sei ner Be ru fung von Gott sah er da rin, dass er sei ne Ar beit ohne je den Spen den auf ruf fort set zen könn te sie del te F.T. Wright mit sei ner Fa mi lie nach Au stra lien über, wo sie im Nor den von New South Wa les leb ten. Etwa 1963 fand eine end gül ti ge Tren nung der klei nen Grup pe, die sich um F.T. Wright ge sam melt hat te, von der SDA Church statt. Ohne je - mals die Ab sicht ver folgt zu ha ben, eine ei ge ne Kir che zu grün den, muss te Wright sich schließ lich da mit ab fin den, dass es in der SDA Church nicht mehr zu ei ner Wie der her stel lung des ur sprüng li chen Glau bens kom men konn te. In den fol gen den Jah ren brei te te sich die An hän ger schaft der klei nen Grup pe von Au stra lien und Neu see land nach Nord ame ri - ka, Eu ro pa und Afri ka aus. Durch jähr li che Kon fe ren zen ( camp mee tings ), auf de nen etwa eine Wo che lang die Bi bel stu diert wur de, fe stig te sich der Glau be der An hän ger. Im Kern war die se Grup pe Sie ben ten-tags-ad ven ti stisch nach dem ur sprüng li chen Sinn. Dies be deu te te aber nicht, dass man bei der Er kennt nis, die 1844 be zie hungs wei se 1888 vor han den ge we sen war, ste hen blieb. Als be deu tend ster Zu wachs der re li giö sen Er kennt nis sind fol gen - de Punk te zu er wäh nen: Ers tens ist das Evan gelium nicht nur eine Leh re, son dern eine Kraft, die den Gläu bi gen zu ei nem Le ben be fä higt, das dem Le ben Jesu ähn lich ist ei nem Le ben der Über ein stim mung mit Got tes Ge bo ten. Zwei tens ent wic kel te sich ein tie fe res Ver ständ nis über den Cha rak ter Got tes. Die Vor stel lung von ei nem stra fen den und ver - nich ten den Gott (dem Va ter) im Al ten Tes ta ment und von ei nem lie ben den, er ret ten den Gott (Chris tus) im Neu en Tes ta ment ist 10

11 all ge mein be kannt. Tat säch lich sind Chris tus und sein Va ter je - doch in ih rem Cha rak ter eins und ver än dern sich nicht. Chris tus kam auf die se Erde, um sei nen Va ter zu of fen ba ren. So mit ist Chris tus das ein zig zu ver läs si ge Bild, das wir von Gott ha ben. Aus - sa gen aus dem Al ten Tes ta ment der Bi bel müs sen in die sem Licht be trach tet wer den und be kom men so ihre richtige Be deu tung. Drit tens er langt der gött liche Ru he tag (Sab bat), den Gott al len Men schen ge ge ben hat, im Licht der Ruhe in Gott ei nen neu en und tie fe ren Sinn. Wäh rend die Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft den sieb ten Tag (Sams tag) als gött lichen Ru he tag an er kennt, be - schränkt sich die An wen dung die ser Ruhe nicht auf die sen ei nen Wo chen tag. Sab bat ru he ist ein Grund satz im Le ben des be kehr ten Chri sten. Ein Mensch, der Sab bat ru he be sitzt, kennt Gott als sei ne Quel le, sei nen Pro blem lö ser, La sten trä ger, Arzt und Er lö ser. Durch Chris tus hat er ei nen per sön lichen Zu gang zu die ser Quel le. Vier tens wird in Hin sicht auf die Or ga ni sa tions struk tur der Ge - mein de deut lich ge se hen, dass Chris tus das Haupt der Ge mein de ist. Das heißt, dass Ar bei ter in sei ner Ge mein de von ihm al lein und di rekt be ru fen wer den. Die Auf ga be der Mit glie der der Ge mein de be steht da rin, die Be ru fung zu prü fen und aus Über zeu gung zu be stä ti gen. Das ist kei ne Ab stim mung zur Fest stel lung der Mehr - heit. Viel mehr su chen die Gläu bi gen durch ern stes Ge bet den Wil - len des Herrn, bis sie über ein stim men. Erst dann wird die Wahl, die Gott ge trof fen hat, von der Ge mein de of fi ziell be stä tigt. Eine wei te re prak ti sche Fol ge der Stel lung Chris ti als Haupt der Ge mein de ist die Ein set zung ei nes Bot schaf ters sei ner Wahl. Ihn be nutzt er als Ka nal, um der Ge mein de mit zu tei len, was er ihr mit tei len möch te. Wie de rum liegt es im Ver ant wor tungs be reich der Mit glie der, so wohl die Wahl des Bot schaf ters als auch die Bot - schaft selbst an hand der Bi bel zu prü fen, um sie aus Über zeu gung zu be stä ti gen oder als un echt zu ver wer fen. Für die Mit glie der der Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft war F.T. Wright der von Gott be ru fe ne Bot schaf ter und sei ne Ver kün di gung die ge gen wär ti ge Wahr heit be gann Wright mit der Her aus ga be ei ner mo nat li chen Zeit - schrift, die an fäng lich nur als In for ma tions blatt für den klei nen Kreis der An hän ger ge dacht war wur de in Au stra lien der Grund stock für ein ei ge nes Ver lags werk mit Druc ke rei ge legt. Ab 1966 wur de die mo nat li che Zeit schrift The Mes sen ger of Li ving 11

12 Righ te ous ness her aus ge ge ben. Sie ent hielt Ab hand lun gen über die Bot schaft, die F.T. Wright ver kün dig te, aber auch Ar ti kel und Er fah rungs be rich te von an de ren Mit glie dern der Be we gung. Au ßer die ser mo nat li chen Zeit schrift wur den bald auch Bü cher ge druckt, die zu ei nem ge rin gen Selbst ko sten preis wei ter ge ge ben wur den ent stand in Deutsch land eine Druc ke rei, die sich auf die Her - stel lung der Li te ra tur zu nächst in deut scher Spra che und spä ter auch in an de ren Spra chen (au ßer Eng lisch) kon zen trier te reis te F.T. Wright zum ers ten Mal in die Ver ei nig ten Staa - ten, wo er sich meh re re Mo na te lang auf hielt. Ne ben Au stra lien und Neu see land ent stan den Ver tre tun gen der Sab bat ru he-ad vent- Ge mein schaft 1966 in Nord ame ri ka, 1967 in Nor we gen, 1969 in Deutsch land, in den sieb zi ger Jah ren in Süd- und Ost afri ka so wie in wei te ren west- und ost eu ro pä i schen Staa ten, in den acht zi ger Jah ren in In dien und an de ren Län dern. Heu te ist die Sab bat ru he- Ad vent-ge mein schaft in über 30 Staa ten auf al len be wohn ten Kon - ti nen ten der Welt ver tre ten. Die welt wei te Mit glied schaft be läuft sich auf etwa Per so nen. Ein wich ti ger Teil des re li giö sen Le bens der Sab bat ru he-ad vent- Ge mein schaft sind die jähr lich statt fin den den Kon fe ren zen. So weit es mög lich ist, fin det in je dem Land min de stens ein mal im Jahr eine Kon fe renz statt, auf der die Bot schaft ge pre digt wird. Haupt - pre di ger war bis 1988 F.T. Wright. Durch Krank heit (Par kin son) nahm sei ne Sprech fä hig keit ab, und seit 1989 ar bei tet An dre as Dura als Haupt pre di ger auf den Kon fe ren zen. Bis 1989 hat te die Be we gung, ob wohl sie ei gen stän dig war, kei - nen welt weit ein heit li chen Na men. Die Not wen dig keit da für wur de schließ lich ge se hen und der Name Sabbath Rest Ad vent Church (in Deutsch land: Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft) an ge nom men. Die ser Name gilt welt weit, wo bei er na tür lich in die ver schie de nen Spra chen über setzt wur de. Das Zent rum der welt weit ver brei te ten Sab bat ru he-ad vent- Ge mein schaft be fand sich bis zum Jahr 1993 in Palm woods im au - stra li schen Queens land. Dann muss te es auf ge ge ben wer den, weil per sön liche Be sitz an sprü che von Mit glie dern der Wright-Fa mi lie nicht ge klärt wer den konn ten. Da nach wur de das Zent rum nach Deutsch land ver legt, wo es in Dic ken dorf sei nen Sitz fand. F.T. Wright zog 1993 nach Dic ken dorf um und ver starb hier 1997 im Al ter von 71 Jah ren. 12

13 Die Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft (SAG) wirbt nicht um Mit glie der, noch ver sucht sie ihre Bot schaft an de ren Men schen auf zu drän gen. Es gilt der Grund satz, dass die Bot schaft nur dort ver kün digt wird, wo eine Ein la dung be steht. Den noch emp fin den die Glie der der SAG eine Ver ant wor tung für das Heil ih rer Mit men schen. Die ses Heil schließt so wohl die geist - li che als auch die kör per li che Ge sund heit ein. Des halb möch te die SAG im Be reich der Heil kun de, der Aus bil dung von Kin dern, Ju - gend li chen und Er wach se nen so wie der Für sor ge für hilfs be dürf ti - ge Per so nen die nen. Sie ist um eine kon se quen te Um set zung der Le bens phi lo so phie be müht, die im ad ven ti sti schen Schrift gut von E.G. White ge lehrt wird. In der Heil kun de wird die Be to nung auf die Ei gen ver ant wor tung des Men schen für sei ne Ge sund heit durch eine ge sun de Le bens wei se ge legt. Die Aus bil dung wird als eine ganz heit li che Aus bil dung ver stan den, die auch kör per li che Tä tig - kei ten so wie hand werk li che Fä hig kei ten ein schließt. Die Für sor ge für hilfs be dürf ti ge Per so nen hat zum Ziel, dass die Be tref fen den ler nen, sich so weit wie mög lich selbst zu hel fen. Zur Durch füh rung ih rer Auf ga ben hat die SAG au ßer ih rem Zent rum in Dic ken dorf noch an de re Ein rich tun gen. In Neu see land be treibt sie eine Land schu le, eben so im afri ka ni schen Swa si land; in Ke nia hat sie ein Land wirt schafts pro jekt und in Tan sa nia ein Heim für Wai sen. Die Sab bat ru he-ad vent-ge mein schaft in Deutsch land Die An fän ge der SAG in Deutsch land ge hen auf Be su che von F.T. Wright in den Jah ren 1966 bis 1968 zu rück be gann Wolf - gang Mey er mit der Ar beit, die Bot schaft ins Deut sche zu über set - zen und zu ver kün di gen. Von 1970 an ar bei te te er voll zei tig da ran rich te te die SAG in Son der bach im Oden wald eine Haus druc - ke rei ein, von wo aus die mo nat li che Zeit schrift Bot schaft ak tuell an die Mit glie der im deutsch spra chi gen Raum ver sandt wur de. Hier wur den auch die ers ten Bü cher aus dem Eng lischen über setzt und ge druckt. Die ers te Kon fe renz der SAG in Deutsch land fand 1969 in Zwin gen berg an der Berg stra ße statt. Von die sem Zeit - punkt an wur de je des Jahr eine Kon fe renz durch ge führt, die bis 1986 in ge mie te ten Ju gend her ber gen oder an de ren öf fent li chen Ein rich tun gen statt fand. 13

14 1978 starb Wolf gang Mey er bei ei nem Ver kehrs un fall in Öster reich. Bald da nach trat An dre as Dura an sei ne Stel le, um die Ge mein schaft in Deutsch land wei ter auf zu bau en. Wie oben schon er wähnt, wur de er 1989 zu sätz lich für die Ar beit der SAG im Welt feld be ru fen kauf te die SAG ein Grund stück mit Haus in Dic ken dorf und er warb da mit erst mals in Deutsch land ei ge nen Grund be sitz. Die klei ne Haus druc ke rei zog um, ob wohl das neue Ge bäu de noch re no viert wer den muss te. Aus Grün den der Ko ste ner spar nis wur - den die Re no vie rungs ar bei ten in Ei gen lei stung von den Mit glie - dern er bracht, was na tür lich zeit lich auf wen di ger war, sodass sich das Pro jekt bis zum Jahr 1985 er streck te konn te auf dem An - we sen die ers te Kon fe renz ab ge hal ten wer den er warb die SAG ein Nach bar grund stück und er rich te te 1992 eine Mehr zweck hal le, in der die Druc ke rei, Bü ros, ein Ver - samm lungs raum, Gä ste zim mer und ein La ger raum un ter ge bracht wur den. Die se Hal le wur de in ner halb we ni ger Mo na te ge baut, und was ein Zent rum für den deutsch spra chi gen Raum ge we sen war, konn te nun als Zen-t rum für die Welt ge mein schaft die nen. Seit 1992 fin den ne ben den deut schen Kon fe ren zen re gel mä ßig in ter na tio na le Kon fe ren zen in Dic ken dorf statt, zu de nen Ver tre ter ver schie de ner Na tio na li tä ten zu sam men kom men. Au ßer dem dient das Zent rum heu te als Aus bil dungs stät te für Ju gend li che aus ver - schie de nen Län dern. Es bie tet ih nen die Mög lich keit, ei nen prak ti - schen Ein blick in die Ge mein de ar beit, in haus wirt schaft li che und ge sund heits för dern de Auf ga ben so wie in so zi a le und er zie he ri sche Tä tig kei ten zu ge win nen. Durch das Be treu te Woh nen ei ni ger äl - te rer Mit glie der konn te auch eine Zi vil dienst stel le ein ge rich tet wer den. Am 8. Au gust 1998 schlos sen sich die Ge mein de glie der der SAG im deutsch spra chi gen Raum in ei nem Ge mein de bund zu sam men. Es war das ers te Mal, dass die Mit glie der solch ei nen Bund for mu - lier ten und schrift lich fest hiel ten. Wei te re Ge mein den der SAG in an de ren Län dern folg ten ih rem Bei spiel. Nun soll die ser Bund jähr lich er neu ert wer den. Dic ken dorf, im Ja nu ar

15 An mer kun gen 1 Wal den ser: Glau bens be we gung, die mit dem Kauf mann Val des aus Lyon 1177 an fing. Val des ver teil te sei nen Be sitz an die Ar - men und zog als Wan der pre di ger um her. Sei ne Nach fol ger nann ten sich die Ar men Chris ti, wur den von ih ren Geg nern aber als Wal den ser be zeich net. Be reits 1184 wur den die Wal - den ser vom Papst als Ket zer ver ur teilt. Be son ders im 14. und 15. Jahr hun dert wur den sie hart ver folgt, ge fol tert und oft als He xen ver leum det. Sie he Dr. Al bert de Lan ge, Die Ge schich te der Wal den ser. 2 Lol lar den: Glau bens be we gung, die ih ren An fang im 14. Jahr - hun dert in Eng land hat te. Lol lar den ist von dem nie der län - di schen Wort lol laert (Murm ler) ab ge lei tet und ist eine ver - ächt li che Be zeich nung der Geg ner die ser Be we gung. Die Lol - lar den wa ren An hän ger des eng lischen The o lo gen und Re for - ma tors John Wy clif (um 1330 bis 1384). Zur Zeit Hein richs VIII (um 1534) ver schmolz die se Be we gung in Eng land schließ lich mit der dor ti gen Re for ma tion. Sie war auch An stoß für die Re for ma tion in Böh men durch Jan Hus. 3 Böh mer: zu nächst be kannt als Hus si ten, wa ren An hän ger des böh mi schen The o lo gen Jan Hus, der 1415 in Kon stanz als Ket zer ver brannt wur de. Etwa Mit te des 15. Jahr hun derts bil de te sich dar aus die Grup pe der Unitas Fra trum (Brü der - uni tät), die auch als Böh mi sche Brü der be kannt ist. Wäh - rend der Leip zi ger Di spu ta tion 1519 er kann te auch Lu ther Hus als ei nen Vor läufer der Reformation an. 4 Hä re ti ker: je mand, der von der of fi ziel len Kir chen leh re ab - weicht, auch Ket zer ge nannt. 5 Ro ger Wil li ams (um 1603 bis 1683): Ko lo nist in Neu eng land, Grün der der Ko lo nie Rho de Is land, die spä ter zu ei nem Staat der Ver ei nig ten Staa ten von Ame ri ka wur de. Er ge riet in Kon - flikt mit der Ko lo ni al re gie rung von Mas sa chu setts, weil er für 15

16 die Tren nung von Kir che und Staat so wie für die Rech te der In - di a ner ein stand wur de er aus der Ko lo nie ver bannt; im Ja - nu ar 1636 ent zog er sich der De por ta tion durch die Be hör den und reis te zur Nar rag an sett Bay. In dem selben Jahr er warb er von den Nar rag an sett (ei nem In di a ner stamm) Land und grün - de te zu sam men mit ei ni gen Gleich ge sinn ten die Sied lung Pro vi - den ce und die Ko lo nie Rho de Is land, auf der bald wei te re Sied - lun gen ent stan den er hielt Wil li ams in Eng land eine Grün - dungs ur kun de für die Sied lun gen, die 1651 be stä tigt wur de wur de Wil li ams zum Prä si den ten der Ko lo nie ge wählt. Bis zu sei nem Tod dien te er der Ko lo nie Rho de Is land und den an - gren zen den Ko lo nien, in dem er oft als Frie dens stif ter zwi schen Sied lern und den Nar rag an sett tä tig war, de ren Ver trau en er ge noss. 6 Ra tio na lis mus: sieht das ra tio na le (= von der Ver nunft be stimm te) Den ken als ein zi ge Er kennt nis quel le an. 7 Deis mus: Got tes auf fas sung, nach der Gott die Welt zwar ge schaf - fen hat, aber kei nen wei te ren Ein fluss mehr auf sie aus übt. Folg - lich wird auch die Bi bel als of fen bar tes Wort Got tes an ge zwei felt. 8 Er wec kung: Be keh rung gleich gül ti ger und ober fläch li cher Chri sten. 9 Ad vent: aus dem La tei ni schen Adventus = An kunft. Auch be kannt als Pa ru sie, das vom Grie chi schen parousia (= Kom men/wie der - kom men) ab ge lei tet ist. 10 SDA Church: in Deutsch land Kir che der Sie ben ten-tags-ad ven - ti sten (STA-Kir che).

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